DE3825453A1 - Hydraulikzylinder - Google Patents
HydraulikzylinderInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Hydraulikzylinder mit Endlagen-
Dämpfung, mit einem doppeltwirkenden Kolben, der auf einer
an einem Ende des Hydraulikzylinders austretenden Kolben
stange befestigt ist, jeweils einem Ein- und Auslaß für
Hydrauliköl in den beiden Endbereichen des Hydraulikzylin
ders, jeweils einer den Innenraum des Hydraulikzylinders
verlängernden Zylinderkammer mit gegenüber dem Innendurch
messer des Hydraulikzylinders verringertem Durchmesser an
beiden Zylinderenden, jeweils einem koaxialen Dämpfungs
kolben an beiden Stirnseiten des Kolbens, dessen Außendurch
messer der zugehörigen Zylinderkammer angepaßt ist, und
jeweils einer Drosselbohrung, die die Zylinderkammern durch
das Zylindergehäuse hindurch mit dem Innenraum des Zylinders
verbindet.
Derartige Hydraulikzylinder befinden sich auf dem Markt. Der
Innenraum des Hydraulikzylinders ist an beiden Enden durch
Zylinderkammern mit verringertem Durchmesser verlängert.
Dieser verringerte Durchmesser entspricht dem Außendurch
messer von beiderseits des Kolbens vorgesehenen Abschnitten
der Kolbenstange, die nach Art eines Kolbens in die Zylinder
kammern in den beiden Endstellungen eintreten und daher im
vorliegenden Zusammenhang als Dämpfungskolben bezeichnet
werden.
Anschließend an einen Abschnitt mit dem erwähnten verringer
ten Durchmesser erweitern sich die Zylinderkammern zu einem
Endabschnitt mit wiederum vergrößertem Durchmesser, in den
jeweils eine der beiden Ein- und Auslaßöffnungen mündet.
Ferner mündet in die erweiterten Endabschnitte jeweils eine
enge Bohrung, die durch das Gehäuse des Zylinders oder
eines zugehörigen Kopfstückes hindurch einen Verbindungs
kanal zum Inneren des Hydraulikzylinders schafft. Die
Bohrung kann durch eine Stellschraube gedrosselt oder voll
ständig geschlossen werden.
Wenn die Dämpfungskolben in der Endphase des Hubes in die
zugeordnete Zylinderkammer eintreten, wird die Verbindung
zwischen dem Innenraum des Zylinders und der Zylinder
kammer im wesentlichen unterbrochen. Das in dem Zylinder
verbliebene Hydrauliköl wird durch den verhältnismäßig
engen, gedrosselten Verbindungskanal in den Endabschnitt
der Zylinderkammern gedrückt und kann von dort durch den
Auslaß austreten. Auf diese Weise wird die Bewegungs
geschwindigkeit des Kolbens in den beiden Endphasen ver
ringert und gedämpft, so daß ein hartes Anschlagen des
Kolbens in der Endstellung vermieden werden kann.
Diese Lösung hat vor allem den Nachteil, daß die Verringe
rung der Bewegungsgeschwindigkeit des Kolbens in der End
phase des Hubes zwangsläufig auch für die Bewegungsgeschwin
digkeit in der Anfangsphase beim Rückweg des Kolbens gilt.
Das unter Druck in den erweiterten Endabschnitt der Zylin
derkammern eintretende Öl erreicht die Wirkfläche des
Kolbens nur über den gedrosselten Verbindungskanal, also
mit zeitlicher Verzögerung. Darüber hinaus wirkt das Öl
zwar auf die Stirnfläche der Dämpfungskolben, die jedoch
verhältnismäßig gering ist und auf der kolbenstangenseiti
gen Seite zusätzlich um die Querschnittsfläche der Kolben
stange vermindert wird. Das langsame Anfahren des Kolbens
kann zwar in einigen Fällen durchaus wünschenswert sein,
jedoch gilt dies zumindest dann nicht, wenn verhältnis
mäßig rasche Bewegungsabläufe gefordert werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen
Hydraulikzylinder der eingangs genannten Art zu schaffen,
der einerseits eine Dämpfung in der Endphase des Hubes
ermöglicht, andererseits aber ein rasches Anfahren des
Kolbens bei Zufuhr von Drucköl gestattet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Ein- und Auslässe unmittelbar in den Innenraum des
Zylinders münden.
Dieser scheinbar verhältnismäßig geringe Unterschied gegen
über der gattungsgemäßen Bauweise führt zu erheblichen
Unterschieden in der Wirkungsweise der einzelnen Bauteile
und der Funktion insgesamt. Die Zylinderkammern sind nicht
integrierter Bestandteil des Ein- und Auslaßsystems,
sondern Teil eines vollständig gesonderten Dämpfungs
mechanismus, so daß sie entsprechend den Erfordernissen
des Einzelfalles ausgelegt werden können, ohne daß auf die
Ein- und Auslaßfunktion Rücksicht genommen werden muß. Der
Ölstrom ist beim Dämpfungsvorgang nicht vom Innenraum des
Zylinders durch den gedrosselten Verbindungskanal in die
Zylinderkammer und von dort in den Auslaß gerichtet, sondern
verläuft aus der Zylinderkammer zurück in den Zylinder und
von dort zum Auslaß. Dies hat zur Folge, daß in den Fällen,
in denen eine Endlagen-Dämpfung nicht gewünscht wird und
der Verbindungskanal geöffnet wird, nur die verhältnismäßig
geringe Ölmenge in den Zylinderkammern durch den engen
Verbindungskanal ausgestoßen werden muß. Bei der bekannten
Lösung muß in jedem Fall der restliche Inhalt des im
Durchmesser wesentlichen größeren Zylinders durch den
Verbindungskanal austreten, so daß stets eine gewisse End
lagen-Dämpfung beibehalten wird. Wird Drucköl zur Rück
führung des Kolbens eingeleitet, so wirkt dieses unverzüg
lich und ohne Drosselung sofort auf die gesamte Kolbenfläche.
Im übrigen können die Zylinderkammern einen über die
gesamte Länge gleichbleibenden, an den Außendurchmesser
der Dämpfungskolben angepaßten Innenquerschnitt aufweisen,
und die Dämpfungskolben können Dichtringe tragen, so daß
eine bessere Abdichtung und damit eine höhere Dämpfung
möglich ist, als es bei der bekannten Lösung der Fall ist.
Bei der bekannten Lösung ist nur ein verhältnismäßig
kurzer Abschnitt der Zylinderkammern an den Querschnitt
der Dämpfungskolben angepaßt, da der Endabschnitt wegen
der gleichzeitigen Einmündung des Ein- und Auslasses und
des Verbindungskanals erweitert werden muß. Damit eröffnet
sich zugleich die Möglichkeit, verhältnismäßig kompakte,
in das Innere des Zylinders eingesetzte Kopfstücke mit dem
Außendurchmesser des Zylinders zu verwenden, da die
Ein- und Auslässe in bezug auf die Kopfstücke nach innen
versetzt am Zylindermantel angeordnet werden können. Auf
diese Weise sind die beim Stand der Technik vorgesehenen,
verhältnismäßig sperrigen, auf den Zylinder aufgeschraubten
Kopfstücke, die zu Einbauschwierigkeiten führen können,
entbehrlich.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unter
ansprüchen.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der
Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist eine teilweise geschnittene
Seitenansicht eines erfindungsgemäßen
Hydraulikzylinders;
Fig. 2 ist eine zugehörige Draufsicht mit
geschnittenen Befestigungsösen an
beiden Enden des Hydraulikzylinders
bzw. der Kolbenstange.
Der erfindungsgemäße Hydraulikzylinder umfaßt einen Rohr
abschnitt oder Zylinder 10, ein an einem, in der Zeichnung
links liegenden Ende des Zylinders in diesen eingesetztes
und verschweißtes Kopfstück 12 und ein am anderen Ende des
Zylinders eingeschraubtes Kopfstück 14. Im Inneren des
Zylinders 10 ist ein gleitend verschiebbarer Kolben 16
angeordnet, der auf einer Kolbenstange 18 befestigt ist,
die durch eine nicht bezeichnete Bohrung in dem verschraub
ten Kopfstück 14 austritt. An dem festen Kopfstück 12 und
dem freien Ende der Kolbenstange 18 sind Befestigungsösen
20, 22 verschweißt, die gemäß Fig. 2 kugelförmige Einsatz
ringe aufweisen, die in üblicher Weise eine winkelveränder
liche Aufnahme eines Zapfens, einer Achse oder dergleichen
ermöglichen. Einzelheiten dieser Art sind bekannt und sollen
nicht näher erläutert werden.
Angrenzend an das in den Zylinder 10 eintretende innere Ende
der Kopfstücke 12 und 14 münden Ein- und Auslässe 24, 26 für
Hydrauliköl. Um die Ein- und Auslässe 24, 26 herum sind auf
die äußere Mantelfläche des Zylinders 10 Anschlußhülsen 28,
30 mit Innengewinde aufgeschweißt, die die Anbringung von
nicht gezeigten Hydraulikölleitungen ermöglichen.
Die Kolbenstange 18 weist in einem links in der Zeichnung
liegenden Abschnitt von etwa einem Drittel der Kolbenstangen
länge einen Abschnitt 32 verringerten Durchmessers auf,
der nach links angrenzend als Gewindeabschnitt 34 ausgebildet
ist. Der Abschnitt 32 trägt in einer nicht bezeichneten,
umlaufenden Nut einen O-Ring 36. Auf die Abschnitte 32, 34
ist der Kolben 16 aufgeschoben bzw. aufgeschraubt. Die
Kolbenstange ist nach links über den Kolben hinaus verlän
gert und weist dort einen im Durchmesser weiter verringerten
Abschnitt auf, der im folgenden als Dämpfungskolben 38
bezeichnet werden soll. Der Dämpfungskolben 38 trägt im
Bereich seines äußeren Endes in einer nicht bezeichneten
Nut eine Kolbendichtung 14. Insoweit sollen nähere Einzel
heiten später erläutert werden.
Der Kolben 16 seinerseits weist rechts in der Zeichnung,
also auf der Kolbenstangenseite einen Abschnitt verringer
ten Durchmessers auf, der aus später zu erläuternden
Gründen ebenfalls als Dämpfungskolben 42 bezeichnet wird.
Auch dieser Dämpfungskolben 42 trägt in seinem äußeren
Endbereich in einer nicht bezeichneten Nut eine Kolben
dichtung 44.
Auf der äußeren Umfangsfläche des Kolbens 16 sind in ent
sprechenden Nuten eine Kolbenführung 46 und eine Kolben
dichtung 48 angeordnet. Ein lediglich strichpunktiert ange
deuteter Gewindestift 50 dient als Drehsicherung des
Kolbens 16 in bezug auf die Kolbenstange 18.
Die beiden zu dem Kolben 16 koaxialen, an beiden Stirn
seiten des Kolbens vorgesehenen Dämpfungskolben 38 und 42
sind Teile einer Endlagen-Dämpfung für die Endphasen des
Kolbenhubes, wie im folgenden dargestellt werden soll.
In das feste Kopfstück 12 tritt eine zentrische Bohrung ein,
die als Zylinderkammer 52 bezeichnet wird.
In das eingeschraubte Kopfstück 14 tritt vom Inneren des
Zylinders her ebenfalls eine zentrische Bohrung ein, die eine
weitere Zylinderkammer 54 darstellt. Die Zylinderkammer 54
kann auch als Erweiterung einer nicht bezeichneten Führungs
bohrung für die Kolbenstange 18 in dem Kopfstück 14
bezeichnet werden. Auch in diesem Falle ist, wie bei der
Zylinderkammer 52 und dem Dämpfungskolben 38, der Innen
durchmesser der Zylinderkammer 54 an den Außendurchmesser
des Dämpfungskolbens 42 angepaßt. Es ist ersichtlich, daß
die Dämpfungskolben 38, 42 in den jeweiligen Endphasen des
Hubes in die Zylinderkammern 52, 54 eintreten.
Im äußeren Endbereich des eingeschraubten Kopfstücks 14
befinden sich zwei umlaufende Nuten, in denen ein Nutring
56 und ein Abstreifer 58 liegen. Das Kopfstück 14 ist
gegenüber der Innenfläche des Zylinders 10 in einer
Position außerhalb des nicht bezeichneten Gewindeeingriffs
durch einen O-Ring 60 abgedichtet. Ein Gewindestift 62 ist
in die zwischen Zylinder 10 und Kopfstück 14 gebildete
Fuge eingeschraubt und sichert das Kopfstück 14 in der
eingeschraubten Stellung gegen Verdrehung.
Im Bereich der äußeren Enden der Zylinderkammern 52 und
54 treten durch das jeweilige Kopfstück bzw. die Zylinder
wand und das Kopfstück Bohrungen 64, 66 ein, deren jeweils
äußerer Abschnitt mit Innengewinde versehen ist. In die
Bohrungen 64, 66 münden senkrecht zu diesen weitere
Bohrungen 68, 70, die vom Inneren des Zylinders 10 ausgehen.
Die Bohrungen 64, 68 sowie 66, 70 bilden Verbindungskanäle
zwischen den äußeren Endbereichen der Zylinderkammern 52,
54 und dem Inneren des Zylinders 10. In die Bohrungen 64
und 66 sind von außen her Gewindestifte 72, 74 einge
schraubt, die in ohne weiteres verständlicher Weise eine
Drosselung der Verbindungskanäle ermöglichen. Auf den
Gewindestiften befinden sich zur Abdichtung nach außen
eine Dichtscheibe 76, z.B. aus Kupfer, eine Mutter 78, eine
weitere Dichtscheibe 80 und eine Hutmutter 82.
Anschließend soll die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen
Hydraulikzylinders erläutert werden. Wenn sich beispiels
weise der Kolben 16 mit der Kolbenstange 18 nach links in
der Zeichnung bewegt, die Kolbenstange also in den Zylinder
eintritt, strömt das Hydrauliköl zugleich aus dem Ein-
und Auslaß 24 aus. Der ungehinderte Austritt des Hydraulik
öls aus dem Zylinder 10 setzt sich bis in die Endstellung
des Kolbens fort.
Bevor diese Endstellung erreicht ist, tritt jedoch der
Dämpfungskolben 38 in die Zylinderkammer 52 ein. Aufgrund
der Anpassung der Durchmesser zwischen der Zylinderkammer
und dem Dämpfungskolben sowie der Kolbendichtung 40 wird
damit die Verbindung zwischen dem Inneren des Zylinders 10
und der Zylinderkammer 52 unterbrochen, so daß das
Hydrauliköl aus der Zylinderkammer 52 nur noch über den
Verbindungskanal 64, 68 zurück in den Zylinder und von
dort zum Auslaß 24 gelangen kann. Wegen der Drosselwirkung
des Verbindungskanals 64, 68 wird die Bewegungsgeschwindig
keit des Kolbens in der Endphase verringert und gedämpft,
bis die Endstellung erreicht ist. Die Endstellung wird
definiert durch das Anschlagen des Endes des Dämpfungs
kolbens 38 gegen den Boden der Zylinderkammer 52, so daß
stets ein gewisser Abstand zwischen dem Kolben 16 und dem
Kopfstück 12 verbleibt. Soll die Bewegung umgekehrt werden,
so kann das Drucköl durch den Ein- und Auslaß 24 unver
züglich über die gesamte Kolbenfläche hinweg in den
Zylinder 10 gelangen und den Kolben 16 mit voller Arbeits
geschwindigkeit verschieben. Dabei wird zwar zugleich
Hydrauliköl in die Zylinderkammer 52 eingesaugt, das den
gedrosselten Verbindungskanal 64, 68 passieren muß, jedoch
geschieht dies angesichts des geringen Volumens der
Zylinderkammer 52 und der hohen, auf den Kolben einwirken
den Druckkraft verhältnismäßig rasch.
Entsprechendes gilt für die Verhältnisse beim Zusammenwir
ken des Dämpfungskolbens 42 und der Zylinderkammer 54, so
daß eine erneute Erläuterung nicht erforderlich ist.
Die erfindungsgemäße Lösung ermöglicht es, verhältnismäßig
kleine, in das Innere des Zylinders eingeschobene und
dessen Umfang nicht überragende Kopfstücke 12, 14 zu ver
wenden, so daß eine raumsparende Bauweise erreicht wird.
Alle für die Dämpfungsfunktion wichtigen Teile sind in
das Innere des Hydraulikzylinders integriert.
Claims (8)
1. Hydraulikzylinder mit Endlagen-Dämpfung, mit einem
doppeltwirkenden Kolben, der auf einer an einem Ende des
Hydraulikzylinders austretenden Kolbenstange befestigt ist,
jeweils einem Ein- und Auslaß für Hydrauliköl in den beiden
Endbereichen des Hydraulikzylinders, jeweils einer den Innen
raum des Hydraulikzylinders verlängernden Zylinderkammer mit
gegenüber dem Innendurchmesser des Hydraulikzylinders ver
ringertem Durchmesser an beiden Zylinderenden, jeweils
einem koaxialen Dämpfungskolben an beiden Stirnseiten des
Kolbens, dessen Außendurchmesser der zugehörigen Zylinder
kammer angepaßt ist, und jeweils einer Drosselbohrung, die
die Zylinderkammern durch das Zylindergehäuse hindurch mit
dem Innenraum des Hydraulikzylinders verbindet, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ein- und Auslässe
(24, 26) unmittelbar in den Innenraum des Zylinders (10)
münden.
2. Hydraulikzylinder nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Dämpfungskolben (38,
42) Kolbendichtungen (40, 44) auf der Umfangsfläche auf
weisen.
3. Hydraulikzylinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindungskanäle
(64, 68; 66, 70) an den äußeren Enden der Zylinderkammern
(52, 54) einmünden.
4. Hydraulikzylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinder
kammern (52, 54) in Kopfstücken (12, 14) des Hydraulik
zylinders angeordnet sind, die in das Innere des Zylinders
(10) eintreten.
5. Hydraulikzylinder nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Kopfstücke (12, 14) in
ihrem aus dem Zylinder (10) austretenden Abschnitt flächen
bündig mit dem Zylinder (10) ausgeführt sind.
6. Hydraulikzylinder nach Anspruch 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß eines der Kopfstücke
(12) fest mit dem Zylinder (10) verbunden und das andere,
die Kolbenstange (18) führende Kopfstück (14) in den
Zylinder eingeschraubt ist.
7. Hydraulikzylinder nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Endstellung des Hubes durch Zusammenwirken der Stirn
flächen der Dämpfungskolben (38, 42) mit den Bodenflächen
der Zylinderkammern (52, 54) definiert wird.
8. Hydraulikzylinder nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zylinderkammern (52, 54) über die gesamte Länge einen
konstanten Durchmesser aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883825453 DE3825453A1 (de) | 1988-07-27 | 1988-07-27 | Hydraulikzylinder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883825453 DE3825453A1 (de) | 1988-07-27 | 1988-07-27 | Hydraulikzylinder |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3825453A1 true DE3825453A1 (de) | 1990-02-01 |
DE3825453C2 DE3825453C2 (de) | 1991-11-14 |
Family
ID=6359634
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883825453 Granted DE3825453A1 (de) | 1988-07-27 | 1988-07-27 | Hydraulikzylinder |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3825453A1 (de) |
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1988
- 1988-07-27 DE DE19883825453 patent/DE3825453A1/de active Granted
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Also Published As
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---|---|
DE3825453C2 (de) | 1991-11-14 |
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