DE2104502A1 - Hydraulische Hubvorrichtung - Google Patents

Hydraulische Hubvorrichtung

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telescopic
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Günter 4005 Meerbusch-Osterath. MP Brauer
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Fa. Heinrich Brauer, 4150 Krefeld
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B15/00Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
    • F15B15/08Characterised by the construction of the motor unit
    • F15B15/14Characterised by the construction of the motor unit of the straight-cylinder type
    • F15B15/16Characterised by the construction of the motor unit of the straight-cylinder type of the telescopic type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F3/00Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads
    • B66F3/24Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads fluid-pressure operated
    • B66F3/25Constructional features
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F2700/00Lifting apparatus
    • B66F2700/05Hydraulic jacks
    • B66F2700/055Jacks with a single cylinder
    • B66F2700/057Pistons, e.g. telescopic; Cylinders or sealing joints; Hydraulic travel-limiting devices or shock damping

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Description

  • Hydraulische Hubvorrichtung Die Erfindung betriS<t eine hydraulische Hubvorrichtung, bestehend aus einem unter Druck setzbaren Zylinder und wenigstens zwei ineinander verschiebbaren Teleskop säulen, von denen die äußere im Zylinder verschiebbar ist und der äußere Teleskobkolben von dem Innenraum des ihn umschließenden Zylinders eine Ringkammer abtrennt und einen mit dieser Ringkammer verbunuenen Hohlraum hat, der den inneren Kolben aufnimmt und die Ringkammer und der Druckraum unter der Stirnwand des äußeren Teleskopkolbens im eingefahrenen Zustand der Hubvorrichtung miteinander verbindbar sind.
  • Derartige hydraulische Mubvorrichtungen sind als sogenannte Gleichlaufantriebe bekannt und haben den Vorteil, daß sie unter allen Betriebsbedingungen kontinuierlich arbeiten und somit, wenn beispielsweise eine konstante Last mit konstanter Geschwindigkeit gehoben werden soll, trotz des Vorhandenseins mehrerer Kolben mit ständig gleicher Ölmenge pro Sekunde arbeiten. Es hat sich jedoch herausgestellt9 daß aus den geschlossenen Ringräumen wegen der nie vollkommenen Abdichtung der in den Zylindern gleitenden Flächen der Kolben Lecköl austritt. Es muß daher dafür gesorgt werden daß dieses Lecköl in bestimmten Zeitabständen durch neues Öl ersetzt wird. Dazu ist es bereits bekannt geworden, in der Stirnwand aller Teleskopkolben außer derjenigen der letzten Stufe ein Ventil vorzusehen, dem ein in dem Druckraum unterhalb der Stirnwand des äußeren Teleskopkolbens fest angebrachter Anschlag derart zugeordnet ist, daß der Verschlußkörper des Ventils bei Annäherung des äußeren Teleskopbkolbens in die eingefahrene Stellung geöffnet wird und damit der Druckraum unter der Stirnwand des äußeren Teleskopkolbens im eingefahrenen Zustand mit der Ringkammer verbunden wird. Dies hat zur Folge, daß bei laufender Pumpe zunächst das aus dem Ringraum ausgetretene Lecköl durch Frischöl ersetzt wird und erst dann der Hubvorgang erfolgt.
  • Es hat sich jedoch herausgestellt, daß solche Ventile in den Stirnwänden der Teleskopkolben störanfällig sind. Außerdem ist der Einbau solcher Ventile relativ kompliziert und damit teuer.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht zur Behebung dieser Nachteile in der Schaffung einer Anordnung, mit der die Verbindung der einzelnen Druckräume der hydraulischen Hubvorrichtung im eingefahrenen Zustand in wesentlich einfacherer Weise erzielt werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß im unteren Bereich der Zylindeflnd wenigstens eine als über stroScanal wirkende Ausnehmung in einer solchen Länge vorgesehen ist, daß lediglich im eingefahrenen Zustand des äußeren Teleskopkolbens der Druckraum und die Druckkammer über den Überströmkanal miteinander verbunden sind.
  • In zweckmäßiger Ausgestaltung sieht die Erfindung vor, daß im unteren Bereich des Zylinders mehrere, über den Umfang des Zylinders verteilte Ausnehmungen vorgesehen sind.
  • Kit den im eingefahrenen Zustand der hydraulSchen Hubvorrichtung als Überströmkanäle wirkenden Ausnehmungen wird die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe ohne bewegliche Teile und in einfach realisierbarer Weise gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Maßnahme ist natürlich bei der Verwendung von mehr als z'(ei ineinander verschiebbaren Teleskopkolben entsprechend anwendbar. Für eine hydraulische Hubvorrichtung mit drei Teleskopkolben, bei der zwischen den äußeren Teleskopkolben und den inneren Kolben noch ein zweiter Teleskopkolben angeordnet ist und der zweite Teleskopkolben von dem Innenraum des ihm umschließenden äußeren Teleskopkolbens eine zweite Ringkammer abtrennt und einen mit dieser weiteren Ringkammer verbundenen Hohlraum hat, der den inneren Kolben aufnimmt, schlägt die Erfindung vor, daß im unteren Bereich des Innenraums des äußeren Teleskopkolbens wenigstens eine als überströmkanal wirkende Ausnehmung in einer solchen Länge vorgesehen ist, daß lediglich im eingefahrenen Zustand des zweiten Teleskopkolbens der Drucl;raum über der Stirnwand des zweiten Teleskopzylinders und die zweite Ringkammer über den Überströmkanal miteinander verbunden sind.
  • Auch bei dieser Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, daß im unteren Bereich des Innenraums des äußeren Teleskopkolbens mehrere, über den Umfang des Innenraums verteilte Ausnehmungen vorgesehen sind.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß die Ausnehmungen in axialer Richtung des Zylinders bzw. der Teleskopkolben angebracht sina.
  • Schließlich schlägt die Erfindung vor, daß die Ausnehmungen aus Nuten bestehen und die Nuten in Ausfahrrichtung der Teleskopkolben schräg auslaufen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der iriindung dargestellt. Es zeigen: Fig 1 eine hydraulische Hubvorrichtung mit drei Kolben im Schnitt in schematischer Darstellung; fig 2 eine Darstellung gemäß Fig. 1, bei der die Teleskopkolben etwas ausgefahren sind.
  • Die hydraulische Hubvorrichtung weist einen ortsfest angebrachten Zylinder 1 mit einer Stirnwand 2 auf. In der Stirnwand 2 befindet sich eine Öffnung 3 zum Anschluß an eine (nicht dargestellte) Druckleitung, die mit einer (nicht dargestellten) Pumpe für ein hydraulisches oder pneumatisches Druckmedium verbunden ist. Im Zylinder 1 ist ein äußerer Teleskopkolben 4 mit Stirnwand 5 verschiebbar angebracht, dessen Mantel 6 gegenüber dem Durchmesser der Stirnwand 5 etwas zurückgesetzt ist, so daß er mit dem Zylinder 1 eine Ringkammer 7 bildet, während die Stirnwand 5 mit dem Zylinder 1 einen zylindrischen Druckraum 8 einschließt. Die Ringkammer 7 ist oben duroh einen nach innen ragenden Flansch 9 am offenen Sunde des Zylinders 1 geschlossen. Dieser Flansch 9 dient zugleich als Anschlag für die Stirnwand 5 beim Ausfahren des äußeren Teleskopkolbens 6.
  • In dem Innenraum 10 des äußeren Teleskopkolbens 6 ist ein zweiter Teleskopkolben 11 mit einer Stirnwand 12 verschiebbar angebracht. Der Mantel 13 des zweiten Teleskopkolbens 11 ist gegen den Durchmesser der Stirnwand 12 etwas zurückgesetzt, so daß er mit dem Innenraum 10 eine zweite Ringkammer 14 bildet, während die Stirnwand 12 mit dem Innenraum 10 des äußeren Teleskopzylinders 4 einen zylindrischen Raum 15 einschließt. Die Ringkammer 14 ist oben durch einen nach innen ragenden Flansch 16 am oberen Ende des äußeren Teleskopzylinders 4 geschlossen. Dieser Flansch dient zugleich als Anschlag für die Stirnwand 12 beim Ausfahren des zweiten Teleskopkolbens 11.
  • Im Inneren des zweiten Teleskopkolbens 11 ist ein massiver innerer Kolben 17 verschiebbar, der mit dem Innenraum 18 des zweiten Teleskopkolbens 11 eine Kammer 19 einschließt.
  • der Kolben 17 hat an seinem unteren sunde einen Flansch 20 mit Ausgleichsbohrungen 21, durch die das Drucköl ungehindert von der Ringkammer 19 in den unterhalb des Flansches befindlichen Raum 22 strömen kann. Die Ringkammer 19 ist oben durch einen nach innen ragenden Flansch 23 des zweiten Teleskopzylinders 11 geschlossen, der als Anschlag für den Flansch 20 des inneren Kolbens 17 dient.
  • Der Raum 22 ist mit dem Ir:ingraum 14 durch Öffnungen 24 im Mantel 13 des zweiten Teleskopzylinders 11 ständig verbunden.
  • In ähnlicher Weise ist der Raum 15 mit dem Ringraum 7 durch Öffnungen 25 im Mantel 6 des äußeren Teleskopkolbens ständig verbunden.
  • Wird durch die Öffnung 3 ein Druckmedium in die Kammer 18 gedrückt, so wird der äußere Teleskopkolben 4 ausgefahren. Dabei verringert sich das Volumen der Ringkammer 7 und das in ihr enthaltene Druckmedium wird durch die Öffnungen 25 in den Raum 15 gedrückt, so daß auch der zweite Teleskopkolben 11 aus dem äußeren Teleskopkolben 4 ausgefahren wird. Dabei verringert sich das Volumen der Ringkammer 14. Dadurch wird das in der Ringkammer 14 enthaltene Druckmedium durch die Öffnungen 24 in den Raum 22 gedrängt, so daß auch der Kolben 17 aus dem zweiten Teleskopkolben 11 ausgefahren wird (vgl. Fig.2( Im unteren Bereich des Zylinders 1 sind als Nuten ausgebildete Ausnehmungen 26 vorgesehen. Diese Nuten 26 laufen in !usfahrrichtung der Teleskopkolben schräg aus. Die Ausnehmungen 26 sind in einer solchen Länge vorgesehen, daß lediglich im eingefahrenen Zustand des äußeren Teleskopkolbens 4 der Druckraum 8 und die ringkammer 7 über die ßusnehmungen 26, die als Überströmkanal wirken, miteinander verbunden-sind. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, kann dies in einfacher Weise dadurch gelöst werden, daß die Ausnehmungen eine etwas größere Länge aufweisen als die Dicke der Qtirnwand 5 einschließlich eines an dessen unterer Seite angebrachten Auflageringes 27 beträgt.
  • In gleicher Weise sind im unteren Bereich der Zylinderwand 10 des äußeren Teleskopkolbens 4 ebenfalls Ausnehmungen 28 vorgesehen, una zwar ebenfalls in solcher Länge, daß lediglich im eingefahrenen Zustand des äußeren Teleskopkolbens 4 der Raum 15 und die Ringkammer 14 über die als Überströmkanal wirkenden Ausnehmungen 28 miteinander verbunden sind.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich, sind infolge der Wirkung der Ausnehmungen 26 und 28 in eingefahrenen Zustand der hydraulischen Hubvorrichtung sämtliche Druckräume miteinander verbunden, so daß ein in den Ringkammern bzl:T. den Räumen 15 und 22 eventuell aufgetretener Leckverlust an Druckmecium in diesem eingefahrenen Zustand durch die Zufuhr frischen Druckmediums über den Anschluß 3 ausgeglichen werden kann. Sobald die Kolben 4, 11 und 17 etwas angehoben sind, iEt die Verbindung über die Ausnehmungen 26 und 28 jedoch wieder unterbrochen (Fig. 2) und die Hubvorrichtung arbeitet wie beschrieben.

Claims (6)

Ansprüche
1. Hydraulische Hubvorrichtung, bestehend aus einem unter Druck setzbarem Zylinder und wenigstens zwei ineinander verschiebbaren Teleskopkolben, von denen der äußere im Zylinder verschiebbar ist und der äußere rl1eleskopkolben von dem Innenraum des ihn umschließenden Zylinders eine Ringkammer abtrennt und einen mit dieser Ringkammer verbundenen Hohlraum hat, der den inneren Kolben aufnimmt, und die Ringkammer und der Druckraum unter der Stirnwand des äußeren Teleskopkolbens im eingefahrenen Zustand der Hubvorrichtung miteinander verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Bereich der Zylindervnd wenigstens eine als Überströmkanal wirkende Ausnehmung (26) in einer solchen Länge vorgesehen ist, daß lediglich im eingefahrenen Zustand des äußeren Teleskopkolbens (4) der Druckraum (8) und die Ringkammer (7) über den Überströmkanal miteinander verbunden sind.
2. Hydraulische Hubvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Bereich des Zylinders (1) mehrere, über den Umfang des Zylinders verteilte Ausnehmungen (26) vorgesehen sind.
3. Hydraulische Hubvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 bei Verwendung von wenigstens drei Teleskopkolben, wobei zwischen dem äußeren Teleskopkolben und dem inneren Kolben noch ein zweiter Teleskopkolben anbeordnet ist und der zweite Teleskopkolben von dem Innenraum des ihn umschließenden äußeren Teleskopkolbens eine weitere l-'ingkammer abtrennt und einen mit dieser weiteren miingkanmer verbundenen Hohlraum hat, der den inneren Kolben aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Bereich des Innenraums (10) des äußeren Teleskopkolbens (4) wenigstens eine als Uberströmkanal wirkende Ausnehmung (28) in einer solchen Länge vorgesehen ist, daß lediglich im eingefahrenen Zustand des zweiten Teleskopkolbens (11) der Druckraum (15) unter der Stirnwand des zweiten Teleskopkolbens und die zweite Ringkammer (14) über den bberströmkanal miteinander verbunden sind.
4. Hydraulische Hubvorrichtung nach Anspruch 1 bis », dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Bereich des Innenraumes (10) des äußeren Teleskopkolbens (4) mehrere, über den Umfang des Innenraums verteilte Ausnehmungen (28) vorgesehen sind.
5. Hydraulische Hubvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (26, 28) in axialer Richtung des Zylinders (1) bzw. der Teleskopkolben (4, 11, 17) angebracht sind.
6. Hydraulische Hubvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (26, 28) aus Nuten bestehen und die Nuten in Ausfahrrichtung der Teleskopkolben schräg auslaufen. L e e r s e i t e
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