DE4039172C2 - Arbeitszylinder mit Endlagendämpfung - Google Patents
Arbeitszylinder mit EndlagendämpfungInfo
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- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F15B15/00—Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
- F15B15/20—Other details, e.g. assembly with regulating devices
- F15B15/22—Other details, e.g. assembly with regulating devices for accelerating or decelerating the stroke
- F15B15/223—Other details, e.g. assembly with regulating devices for accelerating or decelerating the stroke having a piston with a piston extension or piston recess which completely seals the main fluid outlet as the piston approaches its end position
Description
Die Erfindung betrifft einen Arbeitszylinder mit Endlagendämpfung gemäß
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Arbeitszylinder mit Endlagendämpfung sind aus der Pneumatik hinreichend
bekannt. Dabei unterscheidet man im wesentlichen zwischen zwei
verschiedenen Dämpfungsarten. Die erste Dämpfungsart ist die sogenannte
dynamische Dämpfung, bei der bereits Zentimeter oder Millimeter vor
Erreichen des Endanschlagpunktes der Kolben geschwindigkeitsabhängig
gedämpft wird. Dies wird erreicht, indem ein Dämpfungskolben, der
entweder am Zylinderdeckel oder am Arbeitskolben direkt angeordnet ist,
am Ende des Arbeitshubes in einen mit einer Ringdichtung versehenen
Kompressionsraum hineinfährt, der erst nach Erreichen eines Grenzdruckes
zwangsentlüftet wird.
Hierbei taucht ein im Endanschlag angeordneter feststehender Stempel in
eine entsprechende Ausnehmung des Arbeitskolbens, die entsprechend
ringförmig abgedichtet ist hinein und komprimiert das dort vorhandene
Volumen, so daß die Abbremsung auf diese Weise erfolgt. Nachteilig ist
bei dieser bekannten Version, daß der Dämpfungsstempel an dem
Zylinderdeckel durch entsprechende Befestigungselemente angebracht
werden muß. Hierbei muß bei der Befestigung auf eine genaue
Positionierung der Dämpfungsstempel geachtet werden, da der
Arbeitskolben die genaue Position der Dämpfungsstempel im
Endanschlagsbereich vorgibt. Dies erhöht den Montageaufwand.
Die zweite Möglichkeit der Endlagendämpfung ist die Pralldämpfung.
Die Pralldämpfung
erfolgt bei diesem bekannten, sogenannten Mardrive, pneumatischen
Linear-Transporter über Puffer an den Stirnseiten des Zylinders.
Nachteilig ist hierbei, daß die als Puffer bezeichneten
Dämpfungsanschläge bei der Montage ebenfalls mit Befestigungselementen
befestigt werden müssen.
Aus der Schweizer Patentschrift 544 229 ist eine hydraulische oder
pneumatische Zylinder-Kolben-Einrichtung bekannt, bei der innerhalb der
Zylinderdeckel Dämpfungselemente zur Aufnahme der kinetischen Energie des
Kolbens im Endanschlagbereich vorgesehen sind. Hierbei enthalten die
Zylinderdeckel Ausnehmungen, in denen Federelemente mit einem Anschlagselement
verbunden sind. Fährt der Kolben nun in den Endanschlag, so nehmen diese
Federn nachgiebig die kinetische Energie auf. Die Federelemente sind mit einem
Schieber versehen, gegen den der Kolben im Endanschlag fährt. Dieser Schieber
betätigt nach Art eines Ventiles eine Umsteuerung des Restvolumens indem die
Federelemente angeordnet sind in eine gedrosselte Entlüftung. Eine solche
Endlagendämpfung ist jedoch extrem aufwendig. Die Federelemente müssen dabei
so genau dimensioniert sein, daß sie bei Auftreffen des Kolbens im Endanschlag
auf jeden Fall eine Umsteuerung in die gedrosselte Entlüftung zulassen. Eine
solche aufwendige Konstruktion übersteigt bei weitem den wirtschaftlich
vertretbaren Rahmen bei der Herstellung eines solchen Arbeitszylinders.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Arbeitszylinder mit
Endlagendämpfung derart weiterzubilden, daß die Befestigung und
Fixierung des Dämpfungsanschlages in einer möglichst einfachen und
montagefreundlichen Weise erfolgen kann.
Die gestellte Aufgabe wird bei einem Arbeitszylinder der gattungsgemäßen
Art erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1
gelöst. Weitere erfindungsgemäße Ausgestaltungen sind in den
Unteransprüchen dargestellt.
Der Vorteil der Erfindung liegt in der Vereinfachung der Montage
begründet. Durch die so gegebene Abstimmung des
Zylinderinnenraumquerschnittes an die Abmessungen der Ausnehmungen in
den Zylinderdeckeln in Verbindung mit den entsprechend geformten
Dämpfungsanschlägen, ist eine einfache und betriebssichere Montage
gegeben. Dadurch, daß die Querschnittskontur der Ausnehmung jedes
Zylinderdeckels mindestens teilweise über die Querschnittskontur des
Zylinderinnenraumes ragt und daß der Dämpfungsanschlag sowohl in der
Ausnehmung anliegt als auch in den Zylinderinnenraum hineinragt, ist es
möglich, daß durch die Befestigung der Zylinderdeckel an den Zylinder
die Dämpfungsanschläge an den gegebenen Positionen allein durch
Klemmkräfte gehalten und fixiert werden können. Die Klemmung des
Dämpfungsanschlages wird im wesentlichen in dem Bereich bewerkstelligt,
in dem die Querschnittskontur der Ausnehmung und des darin liegenden
Dämpfungsanschlages mindestens teilweise über die Querschnittskontur des
Zylinderinnenraumes ragt.
Es ergibt sich bei der Kombination
eines ovalen Zylinderraumes mit einer kreisförmigen Ausnehmung, wobei
der Durchmesser der Ausnehmung größer als die kurze Achse und kleiner
als die lange Achse des Ovals ist, der Vorteil, daß auf diese Weise sehr
einfach bewerkstelligt ist, daß ein Teil der Querschnittskontur der
Ausnehmung und damit des Dämpfungsanschlages über die Querschnittskontur
des Zylinderinnenraumes ragt. Zudem findet die Erfindung somit in
besonders vorteilhafter Weise auch Anwendung bei Arbeitszylindern in
Flachbauweise. Die in Dämpfungsanschlag in Längsrichtung angeordnete
Bohrung, die mit dem im Zylinderdeckel angeordneten
Zwangsentlüftungskanal gasschlüssig verbindbar ist, ermöglicht auf sehr
einfache Weise die Zwangsentlüftung des Zylinderinnenraumes im
Endanschlagsbereich. Der im Dämpfungsanschlag zylinderdeckelseitig
angeordnete stiftförmige Ansatz und die am Boden der Ausnehmung des
Zylinderdeckels angeordnete Bohrung gestattet bei der Montage eine sehr
einfache Vorpositionierung des Dämpfungsanschlages. Die Anordnung einer
zentral verlaufenden Durchgangsöffnung in jedem Dämpfungsanschlag
ermöglicht bei der Verwendung eines Arbeitskolbens mit Dämpfungskolben
eine Kombination von dynamischer Dämpfung und Prall-Dämpfung. Den
Dämpfungsanschlag aus einem thermoplastischen Kunststoff zu fertigen,
führt dabei zu dem Vorteil, daß die Restenergie aus der Kolbenbewegung
auf sehr einfache Weise aufgenommen werden kann.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden beispielhaft näher
beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 Arbeitszylinder im Längsschnitt (Ausschnitt),
Fig. 2 Innenansicht eines Zylinderdeckels,
Fig. 3 Außenansicht des Zylinderdeckels mit Darstellung des
Zwangsentlüftungskanals.
Fig. 1 zeigt den Ausschnitt eines Längsschnittes durch den
Arbeitszylinder. Gezeigt ist hierbei nur eines der Enden des
Arbeitszylinders; der gesamte Arbeitszylinder ist symmetrisch. Der
Dämpfungsanschlag 2 liegt mit dem zylinderdeckelseitigen Abschnitt 2′
ganz in der Vertiefung 3 des Zylinderdeckels 4. Der zweite Abschnitt 2′′
des Dämpfungsanschlages 2 ragt in den Zylinderinnenraum 5 hinein und
liegt im Randbereich an. Der gesamte Dämpfungsanschlag 2 ist einstückig
und der Übergang zwischen dem ersten und zweiten Abschnitt des
Dämpfungsanschlages 2 ist stufig. Somit braucht der Zylinderdeckel 4 im
Übergang zum Zylinderinnenraum an der Kante 6 nicht bearbeitet zu
werden. Der stiftförmige Ansatz 7 des Dämpfungsanschlages 2 ragt in die
vorgesehene Öffnung 8 am Boden der Vertiefung 3 des Zylinderdeckels 4
hinein und gibt so die Position bei der Montage vor. Der stiftförmige
Ansatz 7 gehört dabei materialschlüssig zum einstückigen
Dämpfungsanschlag 2 und braucht somit nicht zusätzlich am
Dämpfungsanschlag montiert zu werden. Der Arbeitskolben 14 ist hierbei
mit zusätzlichen Dämpfungskolben 15 versehen, die zur Bewerkstelligung
einer zusätzlichen dynamischen Dämpfung am jeweiligen Endanschlag durch
die Durchgangsöffnung 17 des Dämpfungsanschlages 2 hindurch in ein
Kompressionsvolumen 16 eintauchen. Dieses Kompressionsvolumen 16 ist mit
der Zwangsentlüftung verbunden.
Fig. 2 zeigt den Zylinderdeckel 4 in Innenansicht mit dem darin
angeordneten Dämpfungsanschlag 2. Die besonders günstige Anpassung des
Querschnittes der Vertiefung 3 im Zylinderdeckel 4 und des Querschnittes
des Zylinderinnenraumes 5 werden hierbei deutlich. Der Ovalquerschnitt
des zweiten Abschnittes 2′′ des Dämpfungsanschlages 2 kennzeichnet hier
ebenfalls den Zylinderinnenraumquerschnitt. Der Dämpfungsanschlag 2
liegt nun in der in Fig. 1 beschriebenen Weise in der Vertiefung 3, so
daß nach Montage das Zylinderrohr 1 den Dämpfungsanschlag 2 in dem
Bereich anpreßt und fixiert, in den die Querschnittskontur der
Vertiefung 3 bzw. des darin liegenden Abschnittes 2′ des
Dämpfungsanschlages 2 über die Querschnittskontur des
Zylinderinnenraumes 5 und damit des zweiten Abschnittes 2′′ des
Dämpfungsanschlages 2 ragt. Dieser Bereich ist in der Fig. 2 schraffiert
dargestellt und als Preßfläche 9 bezeichnet. Das heißt, beim Zusammenbau
des Zylinders drückt das Zylinderrohr 1 gegen die Preßfläche 9 und
verankert den Dämpfungsanschlag 2 in dieser Position. Die Bohrung 10 zur
Zwangsentlüftung verläuft parallel zur Längsrichtung des Zylinders durch
den Dämpfungsanschlag 2 hindurch.
Fig. 3 zeigt den Zylinderdeckel 4 außen und in einem Aufriß die
Zwangsentlüftung. Die Bohrung 10 mündet im Zylinderdeckel 4 in einen
senkrecht dazu verlaufenden Zwangsentlüftungskanal 11, der mit einer
Drosselschraube 12 verschlossen ist. Durch diese Drosselschraube 12 ist
der entsprechende Druck, bei dem die Zwangsentlüftung einsetzen soll,
einstellbar.
Es ist auch denkbar, daß der in den Zylinderraum hineinragende Abschnitt
des Dämpfungsanschlages bei Verwendung eines Kreiszylinders eine
entsprechende kreisförmige Querschnittskontur beschreiben kann, die
entsprechend der im Patentanspruch 1 formulierten Erfindung im
Durchmesser kleiner als der Durchmesser der Vertiefung bzw. des darin
hineinragenden Abschnittes des Dämpfungsanschlages ausgebildet sein muß.
Der über die Querschnittskontur des Zylinderraumes hinüberragende Teil
des zylinderdeckelseitigen Abschnittes des Dämpfungsanschlages erfüllt
dann ebenfalls den beschriebenen Zweck, daß das Zylinderrohr bei der
Montage den zylinderdeckelseitigen Abschnitt und damit den gesamten
Dämpfungsanschlag anpreßt und so fixiert.
Claims (5)
1. Arbeitszylinder mit Endlagendämpfung, bestehend aus einem sich in
Längsrichtung erstreckenden Zylinderraum, einem darin beweglich geführten
Kolben und den Zylinderraum an den Enden verschließenden Zylinderdeckeln,
an denen zylinderraumseitig jeweils ein Dämpfungsanschlag angeordnet ist,
wobei jeder Zylinderdeckel zylinderraumseitig eine sich in Längsrichtung
erstreckende Vertiefung aufweist, deren Querschnittskontur mindestens
teilweise über die Querschnittskontur des Zylinderinnenraumes ragt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Querschnittskontur des Zylinderinnenraumes (5) oval und die der Vertiefung (3) kreisförmig ist, derart, daß der Durchmesser der Vertiefung (3) größer als die kurze Achse und kleiner als die lange Achse des Ovals ist,
daß der Dämpfungsanschlag einstückig und in zwei angrenzende Abschnitte (2′; 2′′) derart unterteilt ist, daß der eine Abschnitt (2′) die Querschnittskontur der Vertiefung (3) aufweist und innerhalb der Vertiefung (3) den Querschnitt ausfüllend angeordnet ist und daß die Querschnittskontur des anderen Abschnittes (2′′) die Querschnittskontur des Zylinderraumes (5) aufweist und den Querschnitt ausfüllend in den Zylinderraum hineinragt.
dadurch gekennzeichnet,
daß die Querschnittskontur des Zylinderinnenraumes (5) oval und die der Vertiefung (3) kreisförmig ist, derart, daß der Durchmesser der Vertiefung (3) größer als die kurze Achse und kleiner als die lange Achse des Ovals ist,
daß der Dämpfungsanschlag einstückig und in zwei angrenzende Abschnitte (2′; 2′′) derart unterteilt ist, daß der eine Abschnitt (2′) die Querschnittskontur der Vertiefung (3) aufweist und innerhalb der Vertiefung (3) den Querschnitt ausfüllend angeordnet ist und daß die Querschnittskontur des anderen Abschnittes (2′′) die Querschnittskontur des Zylinderraumes (5) aufweist und den Querschnitt ausfüllend in den Zylinderraum hineinragt.
2. Arbeitszylinder mit Endlagendämpfung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Dämpfungsanschlag (2) aus einem thermoplastischen Kunststoff
besteht.
3. Arbeitszylinder mit Endlagendämpfung nach einem der Ansprüche 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zylinderdeckel (4) mit einem Zwangsentlüftungskanal (11) versehen
ist, der mit einer Drosselschraube (12) verschließbar ist und der
Dämpfungsanschlag (2) eine in Längsrichtung angeordnete Bohrung (10)
aufweist, die mit dem Zwangsentlüftungskanal (11) gasschlüssig verbindbar
ist.
4. Arbeitszylinder mit Endlagendämpfung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Dämpfungsanschlag (2) zylinderdeckelseitig mit einem stiftförmigen
Ansatz (7) versehen ist, der in eine am Boden der Vertiefung (3) des
Zylinderdeckels (4) angeordnete Bohrung (8) einschiebbar ist.
5. Arbeitszylinder nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei der Verwendung eines mit Dämpfungskolben versehenen Kolbens der
Dämpfungsanschlag (2) mit einer zentral verlaufenden Durchgangsöffnung
(17) versehen ist.
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