DE2547664A1 - Gasfeder - Google Patents

Gasfeder

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DE2547664A1
DE2547664A1 DE19752547664 DE2547664A DE2547664A1 DE 2547664 A1 DE2547664 A1 DE 2547664A1 DE 19752547664 DE19752547664 DE 19752547664 DE 2547664 A DE2547664 A DE 2547664A DE 2547664 A1 DE2547664 A1 DE 2547664A1
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DE
Germany
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piston
housing
piston rod
gas spring
cylindrical
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Withdrawn
Application number
DE19752547664
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English (en)
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Suspa Federungstechnik GmbH
Original Assignee
Suspa Federungstechnik GmbH
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Publication date
Application filed by Suspa Federungstechnik GmbH filed Critical Suspa Federungstechnik GmbH
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Publication of DE2547664A1 publication Critical patent/DE2547664A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/02Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using gas only or vacuum
    • F16F9/0209Telescopic

Description

  • "Gasfeder"
  • " Gasfeder" Die Erfindung betrifft eine Gasfeder, bestehend aus einem zylindrischen Gehäuse und einer an einem Ende aus diesem abgedichtet herausgeführten, als Verdrängerkolben dienenden zylindrischen Kolbenstange, die an ihrem im Gehäuse liegenden Ende mit einem Führungskolben versehen ist.
  • Derartige Gasfedern, die an ihrem dem kolbenstangenaustrittsseitigen Ende entgegengesetzten Ende gasdicht verschlossen sind, sind in großer Zahl bekannt und haben sich in der Praxis auf vielen Einsatzgebieten hervorragend bewährt.
  • Je größer der Hub einer Gasfeder wird, umso größer wird die freie Knicklänge der ausgefahrenen Kolbenstange und umso größer werden die seitlichen Belastungen der die Kolbenstange am kolbenstangenaustrittsseitigen Ende des Gehäuses aufnehmenden Führungen, was im Grenzfall zu einem vorzeitigen Undichtwerden der Gasfeder führen kann. Diese Belastungen haben zur Folge, daß mit zunehmendem maximalen Hub der Gasfeder die Querschnitte der Kolbenstangen ebenfalls zunehmen müssen. Da Gasfedern in der Regel eine sehr flache Kennlinie aufweisen sollen und zur Erreichung einer solchen Kennlinie das Verhältnis des Querschnitts der Kolbenstange zum Innenquerschnitt des Gehäuses kleiner als etwa 1:4 sein sollte, muß mit wachsendem Kolbenstangenquerschnitt auch der Innenquerschnitt und damit der Durchmesser des Gehäuses mitwachsen. Dies rührt dazu, daß solche Gasfedern mit zunehmendem maximalen Hub schwerer, materialaufwendiger und sperriger werden, wobei insbesondere letzteres dem Einsatz einer solchen Gasfeder als Konstruktionsteil unter räumlich beengten Verhältnissen entgegenstehen kann.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Gasfeder der eingangs beschriebenen Art so auszugestalten, daß sie auch bei großen Hublängen sehr schlank ausgerührt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Gasfeder der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, daß aus dedanderen Ende des Gehäuses eine weitere,als Verdrängerkolben dienende zylindrische Kolbenstange abgedichtet herausgeführt ist, die an ihrem im Gehäuse liegenden Ende mit einem Führungskolben versehen ist.
  • Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird eine Tandem-Gasfeder erhalten, bei der jede einzelne Kolbenstange nur einen Teil des Gesamthubes der Gasfeder ausführt, so daß auch die Knicklängen geringer sind und die am kolbenstangenaustrittsseitigen Ende des Gehäuses auftretenden Biegemomente ebenfalls kleiner sind. Dies führt dazu, daß die Kolbenstangenquerschnitte und in der Folge auch der Gehäusequerschnitt kleiner gemacht werden können als bei einer Gasfeder, bei der nur eine Kolbenstange den gesamten Hub ausführt. Bei der erfindungsgemäßen Gasfeder erfolgt die Krafteinleitung nicht wie bei den bekannten Gasfedern einerseits über das äußere freie Ende der Kolbenstange und andererseits über das geschlossene Ende des Gehäuses, sondern über die beiden freien Enden der beiden Kolbenstangen. Das Gehäuse der Gasfeder ist also frei. Es kann somit gemäß einer äußerst vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung dadurch an einen konstruktiv günstigen Platz gelegt werden, daß die beiden Kolbenstangen unterschiedliche Hublängen aufweisen.
  • Weiterhin kann bei der erfindungsgemäßen Gasfeder in einfacher Weise eine Knickstelle im Weg-Kraft-Diagramm erzeugt werden, wenn in vorteilhafter Weiterbildung die beiden Kolbenstangen unterschiedliche Querschnitte aufweisen. In beiden Fällen der möglichen Weiterbildungen wird es zweckmäßig sein, mindestens eine Kolbenstange im Bereich ihres außenliegenden Endes mit einem die Einschubbewegung der Kolbenstange in das Gehäuse begrenzenden Anschlag zu versehen, damit die zuerst voll eingefahrene Kolbenstange ein festes Widerlager am Gehäuse hat. Selbstverständlich ist auch die Kombination von unterschiedlich langen Kolbenstangen mit unterschiedlichen Querschnitten möglich.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. In der Zeichnung zeigen Fig. 1 eine Gasfeder gemäß der Erfindung mit symmetrischer Ausbildung im Längsschnitt, Fig. 2 eine Gasfeder gemäß der Erfindung mit unterschiedlich langen Kolbenstangen in Längsansicht und Fig. 3 eine Gasfeder gemäß der Erfindung mit unterschiedlich dicken Kolbenstangen in Längs-Draufsicht.
  • Da die in Fig. 1 dargestellte Gasfeder symmetrisch ausgebildet ist, wird nur die eine - in Fig. 1 linke - Seite beschrieben.
  • In die andere - in Fig. 1 rechte - Seite sind jeweils die gleichen Bezugsziffern eingetragen, die zur Unterscheidung mit einem ' versehen sind. Die in der Zeichnung dargestellten Gasfedern bestehen aus einem im Verhältnis zu seinem Durchmesser langen, also schlanken, kreiszylindrischen Gehäuse 1, das aus einem Stahlrohr gebildet ist. Koaxial zur Mittel-Längsachse 2 des Gehäuses sind zwei als Verdrängerkolben wirkende Kolbenstangen 3, 3' im Gehäuse angeordnet, die ebenfalls kreiszylindrischen Querschnitt aufweisen. Jede Kolbenstange 3 3t ist jeweils aus einem Ende des Gehäuses 1 herausgeführt. Jede Kolbenstange 3, 3' wird an diesem Ende mittels einer bekannten Nehrfachlippendichtung 4, 4' abgedichtet, die mit ihren Lippen 5, 5' an der absolut glatten Oberfläche der Kolbenstange 3 anliegt. Mit ihrem Außenumfang 6, 6' liegt die Lippendichtung 4> 4' an der Innenwand 7 des Gehäuses ebenfalls dichtend an, so daß durch diese homogen aufgebaute, also nicht armierte Dichtung ein absolut dichter Abschluß des Gehäuses 1 an dem jeweiligen kolbenstangen-austrittsseitigen Ende erreicht ist. An der zum Innenraum 8 des Gehäuses 1 hin gelegenen Stirnseite ist die Lippendichtung 4, 4' mittels eines zylinderringförmigen Haltestücks 9, 9' axial in Richtung zum Innenraum 8 des Gehäuses 1 hin festgelegt. Dieses Haltestück 9, 9t weist hierzu an seinem an der Innenwand 7 des Gehäuses 1 anliegenden Außenumfang eine radial eingestochene, ringnutförmige Ausnehmung lo, lo' auf, in der ein Sprengring, also ein elastisch verformbarer Ring 11, 11',angeordnet ist. In der Innenwand 7 des Gehäuses 1 ist eine entsprechende - ebenfalls radial eingestochene - Ringnut 12, 12' angebracht, in die der Sprengring 11, 11 eingreift.
  • Die Länge der Ausnehmung lo, lo' und der Ringnut 12, 12' in Richtung der Mittel-Längsachse 2 des Gehäuses 1 ist gleich und so groß, daß der Sprengring 11, 11' praktisch kein axiales Spiel in der Ausnehmung lo, lo' bzw. der Ringnut 12, 12' hat, so daß das Haltestück 9, 9' axial absolut spielfrei im Gehäuse 1 gehalten ist. Die radiale Tiefe der ringnutförmigen Ausnehmung lo> lo' ist mindestens so groß wie die Ringbreite des Sprengrings 11, 11', so daß sich dieser beim Einschieben des Haltestücks 9, 9t in das Gehäuse 1 unter elastischer Verformung vollständig in die Ausnehmung lo, lo' legen kann und dann, wenn die Ausnehmung lo, lo' und die Ringnut 12, 12' radial miteinander fluchten, sich unter elastischer Aufweitung in die Ringnut legt, wodurch eine unlösbare Verbindung zwischen dem Haltestück 9, 9' und dem Gehäuse 1 an dieser Stelle hergestellt wird. Der Durchmesser der Bohrung 13, 13' des Haltestücks 9, 9' ist etwas größer als der Durchmesser der Kolbenstange 3, 3', so daß letztere im Haltestück 9, 9' nicht geführt wird.
  • Am äußeren Gehäuserand 14, 14' ist eine Ringnut 15, 15' eingestochen, die an ihrem inneren Ende einenAnschlag 16, 16' für einen in sich starren Ring 17, 17' aus Stahl bildet, der in eine entsprechende Ausnehmung 18, 18' eines Führungsstückes 19, 19' aus Kunststoff eingreift.
  • Auf einem einstückig und koaxial mit der Kolbenstange 3, 3' ausgebildeten, im Innenraum 8 des Gehäuses 1 liegenden Zapfen 20, 20' ist ein Führungskolben 21, 21' befestigt, der die Form einer Zylinderrinçscheibe hat. In seiner zylindrischen Außenfläche 22,tutist eine Ringnut 23, 23' angebracht, in die ein Dichtungsring 24, 24' eingelegt ist, so daß der Führungskolben 21, 21' gasdicht gegenüber der Innenwand 7 des Gehäuses 1 gerührt wird. Der Führungskolben 21, 21' liegt axial zum einen gegen den Anschlag 25, 25' an, der am Übergang von der Kolbenstange 3, 3' zum Zapfen 20, 20' gebildet wird. In der anderen Richtung ist der Führungskolben 21, 21' relativ zur Kolbenstange 3, 3' durch eine Umbördelung 26, 26' des mit einer koaxialen Bohrung 27, 27' versehenen Zapfens 20, 20' festgelegt.
  • In der Kolbenstange ist eine dünne radiale Bohrung 28, 28' angebracht, die die Bohrung 27, 27' mit der Außenseite der Kolbenstange 3, 3' verbindet, so daß das im Innenraum des Gehäuses 1 befindliche Druckgas beim Einfahren oder Ausfahren der Kolbenstange 3, 3' von einer Seite des Führungskolbens 21, 21' fließen kann, wobei in der Bohrung 28, 28' eine Dämpfung der Einfahr- bzw. Ausfahrbewegung der Kolbenstange 3> 3V erfolgt.
  • Am äußeren freien Ende weist jede Kolbenstange 3, 3t einen koaxialen Gewindezapfen 29, 29' auf, auf den ein Anlenkstück 3o> 30' in Form eines sogenannten Auges aufgeschraubt ist.
  • Dieses Anlenkstück 30, 30' steht zumindest teilweise (siehe Fig. 1 rechts) über die Kolbenstange 3, 3' vor, so daß Anschlagflächen 31' gebildet werden, die sich am Ende der Einschubbewegung der Kolbenstange 3, 3' gegen die zugeordnete Stirnseite 32, 32' des Gehäuses legen, wodurch ein zu weites Einfahren der Kolbenstange 3, 3' in das Gehäuse 1 verhindert wird.
  • In dem Anlenkstück Do, 30' ist eine zylindrische Lagerbüchse 33, 33' angebracht, über die die Gasfeder an geeigneten zylindrischen Zapfen irgendwelcher Bauteile befestigt werden kann.
  • Das Verhältnis der Kolbenstangenlängen zu der Gehäuselänge ist derart, daß die Kolbenstangen dann, wenn sie voll in das Gehäuse 1 eingeschoben sind, mit ihren Umbördelungen 26, 26' gerade noch nicht gegeneinanderstoßen.
  • Die Montage der aus der Mehrfachlippendichtung 4, 4', dem Haltestück 9, 9', dem Sprengring 11, 11', dem Ring 17, 17' und dem Führungsstück 19, 19' bestehenden Einheit im Gehäuse 1 ist in der US-Patentanmeldung No. 528 689 ausführlich beschrieben, worauf ausdrücklich Bezug genommen wird.
  • Die in den Figuren 2 und 3 dargestellten Gasfedern sind grundsätzlich gleich aufgebaut wie die in Fig. 1 dargestellte.
  • Die in Fig. 2 dargestellte Gasfeder unterscheidet sich von der nach Fig. 1 lediglich dadurch, daß die Kolbenstangen 3a, 3a' unterschiedlich lang sind, während bei der Gasfeder nach Fig. 3 die Kolbenstangen 3b und 3b' unterschiedliche Durchmesser aufweisen.
  • - Ansprüche - L e e r s e i t e

Claims (4)

  1. Ansprüche Gasfeder, bestehend aus einem zylindrischen Gehäuse und einer an einem Ende aus diesem abgedichtet herausgeführten, als Verdrängerkolben dienenden zylindrischen Kolbenstange, die an ihrem im Gehäuse liegenden Ende mit einem Führungskolben versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem anderen Ende des Gehäuses (1) eine weitere, als Verdrängerkolben dienende zylindrische Kolbenstange (3 bzw. 3t, 3a bzw.
    3a'; 3b bzw. 3b') abgedichtet herausgeführt ist, die an ihrem im Gehäuse liegenden Ende mit einem Führungskolben (21, bzw. 21') versehen ist.
  2. 2.) Gasfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kolbenstangen (3aus 3at) unterschiedliche Hublängen aufweisen.
  3. 3.) Gasfeder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kolbenstangen (3b, 3b) unterschiedliche Querschnitte aufweisen.
  4. 4.) Gasfeder nach einem der Ansprüche l bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Kolbenstange (3 bzw. 3'; 3a bzw.
    3al; 3b bzw. 3b') im Bereich ihres außenliegenden Endes mit einem die Einschubbewegung der Kolbenstange in das Gehäuse (1) begrenzenden Anschlag (31 bzw. 31t) versehen ist.
DE19752547664 1975-10-24 1975-10-24 Gasfeder Withdrawn DE2547664A1 (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4093196A (en) * 1976-08-26 1978-06-06 Suspa Federungstechnik Fritz Bauer & Sohne Ohg Length-adjustable gas spring
US4373707A (en) * 1979-11-29 1983-02-15 Stabilus Gmbh Construction including a gas spring
FR2547343A1 (fr) * 1983-06-08 1984-12-14 Peugeot Ressort pneumatique a deux tiges coulissantes
DE4212079C2 (de) * 1992-04-10 2003-04-10 Stabilus Gmbh Fluidendruckfeder und Konstruktion mit einer solchen Fluidendruckfeder
DE102013011805A1 (de) * 2013-07-16 2015-01-22 B. Ketterer Söhne GmbH & Co. KG Gasdruckfeder-Einheit sowie Möbel mit einer Gasdruckfeder-Einheit

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DE102013011805B4 (de) * 2013-07-16 2016-02-18 B. Ketterer Söhne GmbH & Co. KG Gasdruckfeder-Einheit sowie Möbel mit einer Gasdruckfeder-Einheit

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