DE2458321B2 - Stellventil - Google Patents
StellventilInfo
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- DE2458321B2 DE2458321B2 DE19742458321 DE2458321A DE2458321B2 DE 2458321 B2 DE2458321 B2 DE 2458321B2 DE 19742458321 DE19742458321 DE 19742458321 DE 2458321 A DE2458321 A DE 2458321A DE 2458321 B2 DE2458321 B2 DE 2458321B2
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K47/00—Means in valves for absorbing fluid energy
- F16K47/04—Means in valves for absorbing fluid energy for decreasing pressure or noise level, the throttle being incorporated in the closure member
Description
Die Erfindung betrifft ein Stcüventil gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches I.
Solche Stellventile sind bekannt (US-PS 26 42 254). Bei den bekannten Bauarten ist eine fest in einem
Ventilgehäuse angeordnete Hülse vorgesehen, die an ihrem Umfang mit Durchströmöffnungen versehen ist.
Dieser Hülse sind axial über eine Verstellstange verschiebbare hülsenförmige Drosselkörper zugeordnet, din axial und auch in Umfangsrichtung gegenüber
der fest im Ventilgehäuse angeordneten Hülse verschiebbar sind. Dadurch kann eine weitgehende
Anpasitung der jeweils freigegebenen Drosselquerschnitte erreicht werden. Nachteilig ist bei dieser
Bauart, daß sich durch die aneinander vorbeischieben den Kiinten der Durchlaßöffnungen in den gegeneinander verschiebbaren Hülsen eine sehr starke Geräuschbilduni! einstellt. Das gilt insbesondere, wenn solche
Stellventile bei großen Druckgefällen, insbesondere im kritischen Druckgefällebereich, eingesetzt werden.
Verbunden mit der Geräuschbildung sind eine unerwünschte Kavitation bei Flüssigkeiten oder Verdichtungsstöße bei Gasen.
Es sind daher auch Ventile bekanntgeworden (DE-OS
16 50 196/, bei denen im Verschlußteil des Ventils Drosseleinrichtungen in Form von zueinander parallelen Kanälen vorgesehen wurden, die je nach Ventilstel-
lung nur zum Teil freigegeben werden. Nachteilig ist bei diesen Bauarten ebenso wie bei Bauarten, bei denen das
abströmende Medium durch Labyrinthe geführt wird, die durch Aufeinanderstapeln von Scheiben mit
entsprechenden Ausfräsungen erzeugt werden, daß die
is Herstellung sehr teuer ist und keine Möglichkeit
besteht, die Kennlinie des Ventils an gewisse Gegebenheiten anpassen zu können.
Es ist bei anderen Ventiltypen (DE-AS 12 50 220) auch schon bekanntgeworden, die Geräuschentwick-
2Q !ung dadurch zu mindern, daß hinter den parabolförmig
gestalteten Drosselkörper ein weiterer kegelförmiger Drosselkörper mit Durchtrittsöffnungen geschaltet
wird, die in Strömungsrichtung gesehen, in einem Winkel zueinander stehen. Zusätzlich können diesem
Drosselkörper Hohlräume mit einer Kugelfüllung nachgeschaltet wt/den, so daß das Entstehen von
Freistrahlen mit dem Nachteil einer starken Geräuschentwicklung weitgehend unterbunden werden kann. Bei
diesen Stellventilen ist es aber ebenfalls nicht möglich,
die Kennlinie an verschiedene Gegebenheiten anpassen
zu können und es kann überdies nicht verhindert werden, daß eine Geräuschentwicklung am parabolförmigen Drosselkörper und an den Sitzkanten selbst
auftritt, die unter Umständen sehr erheblich und störend
werden kann.
Auch Bauarten (FR-PS 12 46 568). bei denen ein
Verstellglied in Form einer perforierten Platte vorgesehen ist, das axial gegenüber einer .'weiten perforierten
Platte verschiebbar gelagert ist, sind bekannt, wobei der
eigentliche Drosselkörper aus elastischen Körpern gebildet wird, die sich zwischen den gegeneinander
bewegbaren Platten befinden und mehr oder weniger komprimiert werden, so daß zwischen ihnen mehr oder
weniger Strömungsweg freigegeben wird. Diese cla
stisch verformbaren Drosselkörper weisen den Nachteil
der Alterung auf und lassen vor allen Dingen einen Einsatz dann nicht zu, wenn das durchströmende
Medium aggressive Chemikalien enthält oder selbst, wie beispielsweise in chemischen Anlagen, eine aggressive
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein
Stellventil der eingangs genannten Bauart, bei dem die Kennlinie an den jeweiligen Einsalzfall angepaßt
werden kann, so auszubilden, daß die Geräuschbildung
an der Entslehungsstcllc möglichst weitgehend unterbunden wird.
Die Erfindung besteht in den Merkmalen des Patentanspruches I. Diese Ausgestaltung weist den
Vorteil auf, daß die Durchströmung des Drosselkörpers
in einzelne Teilströme aufgelöst wird, so daß die
vorhandene Energie schnell abgebaut wird, so daß die Geräuschenlwicklung schon an der Entstehungsstelle
unterbunden wird. Es ist auch ohne weiteres möglich, ohne großen Aufwand die Festkörperteilchen einzufül
len und in dtr gewünschten Lage zu halten, ohne daß
eine aufwendige Herstellung einer gelochten oder mit besonderen Öffnungen ausgestatteten Hülse notwendig
wird. Trotzdem bleiben die Vorteile der bekannten
Ventile mit verschiebbaren Hohlkolben erhalten, die darin zu sehen ist, daß die Charakteristik der Kennlinie
durch Auswechseln der inneren Hülse oder des Hohlkolbens möglich ist. Zusätzlich wird auch noch die
Möglichkeit eröffnet, die Drosselwirkung selbst zu verändern, weil sich dip Füllkörperschicht durch die
Anordnung der Siebhülse leicht gegen eine andere auswechseln !ißt
Vorteilhaft ist es, wenn als unterer Abschluß des Hohlkolbens zwei parallel zueinander angeordnete
Lochplatten vorgesehen sind, deren Löcher versetzt zueinander liegen, so daß dadurch die schon durch das
Labyrinth der Festkörperteilchen geführte Strömung am Lochscheibenpaar zusätzlich umgelenkt und gedrosselt
wird.
Konstruktiv vorteilhaft wird der obere Abschluß des Hohlkolbens durch eine mit der geschlossenen Seite der
Füllung zugewandte Kappe erreicht, die um die Befestigungsmittel des Hohlkolbens an der Verstellstange
herum angeordnet ist. Der Hohlkolben selbst kann zweckmäßig durch eine in den KolbenkCper eingeschraubte
Drosselhülse gebildet sein, die dann je nach Bedarfsfall auch auswechselbar ist. Diese Drosselhülse
kann an dem Kolbenkörper durch einen das Gewinde der Drosselhülse und des Kolbenkörpers durchdringenden
Paßstift gesichert sein, der in einer von außen bis in den innerhalb der Kappe gebildeten Raum führenden
Bohrung sitzt. Durch diese Ausgestaltung wird es beim Auswechselvorgang der Hülsen lediglich notwendig,
den Stift von außen nach innen durchzustoßen, was sehr leicht möglich ist. Die Hülse kann dann abgeschraubt
werden. Das Durchstoßen ist möglich, weil innerhalb der vorher erwähnten Kappe zwischen den Befestigungsmitteln
der Verstellstange am Kolben, die meistenteils als Schrauben ausgebildet sind, und der J5
Kappe ein Hohlraum entsteht.
Da die Hülse, die den Drosselkörper bildet, auswechselbar ist, und zwar unabhängig oder zusammen
mit der s.i außen umgebenden Hülse, können die
Durchlaßöffnungen in den Wandungen des Drosselkörpcrs der zu erzielenden Kennlinie angepaß' werden, und
zwar noch weitaus besser, als das bei bekannten Ventilen lediglich durch Auswechseln der äußeren
Führungshülse der Fall ist. Es wird darüber hinaus aber auch möglich, die Füllung de-., Hohlkolbens aus
Schichten mil verschiedenen Festkörperteilchen herzustellen, weil dadurch der Drosseleffekt der Füllkörperschicht
innerhalb des Hohlkolbens variiert und damil wieder an die Durchtußöffnungen angepaßt werden
kann. Es ist auch möglich, den unteren Abschluß des Hohlkolben* von einem Siebkegcl bilden zu lassen,
dessen Spitze in das Innere des Hohlkolbens hineinragt und diese Ausgestaltung mit der vorher erwähnten
Schichtung der Füllkörper zu kombinieren, weil dadurch eine weitere Anpassungsmöglichkeit der Kennlinie des
Stellvenliles ermöglicht wird.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielcn dargestellt und in der nachfolgenden
Beschreibung erläutert. Es zeigt
F i g. I einen Querschnitt durch ein erfindungsgemäß ausgestaltetes Stellventil mit einem mit einer Kugelfüllung
versehenen hohlkolbenförmigen Drosselkörper in der geschlossenen Ventilstellung,
Fig. 2 das Siellventil der Fig. 1, jedoch in der geöffneten Stellung,
Fig.3 ein Stellvent!· ähnlich der Fig. I, jedoch in
einer abgewandelten Ansführungsform der Ausgestaltung
des Drosselkörpers, ebenfalls in der geschlossenen
Stellung und Fig.4 einen Schnitt durch die den Hohlkörper
bildende Hülse, die in den Betäligungskolben einschraubbar ist, wobei die Füllung weggelassen wurde.
In der Fi g. 1 ist innerhalb eines Ventilgehäuses ! ein
Ventilsitzring 2 eingesetzt, der von einer Hülse gehalten ist, die von oben in das Ventilgehäuse I eingeschoben
und durch einen aufgeschraubten Flansch 4 gehalten ist. Die Hülse 3 weist im Bereich der innerhalb des
Gehäuses 1 gebildeten Kammer 5 Durchlaßöffnungen 6 auf, die als axial verlaufende Schlitze ausgebildet sind,
deren Breite und Abmessung von der zu erzielenden Kennlinie abhängt. Innerhalb der Hülse 3 ist ein Kolben
7 axial gleitend geführt, der durch eine Verstellstange 8 von einem nicht dargestellten Antrieb bewegt wird. Die
Verstellstange 8 ist mit Hilfe der Mutter 9 mit dem
Kolben 7 verschraubt, die in geeigneter Weise, beispielsweise über ein Sicherungsblech IO vor einem
Aufdrehen gesichert ist. Die Verste1' itange 8 tritt durch
eine Bohrung 1! des Flansches 4 hindurch nach oben
heraus, wo sie mit dem vorher erwähnten Antrieb verbunden ist, der beispielsweise ein pneumatisch
betätigter Membranantrieb sein kann.
In Hern Kolben 7 ist von unten her eine Drosseihülse
12 eingeschraubt und zu diesem Zweck weist der Kolben 7 einen nach unten überstehenden Rand mit
einem Gewinde 13 auf, in das das entsprechende Gewinde am oberen Rand der Hülse 12 eingreift. Die
Hülse 12 ist durch einen Paßstift 14 in dem Gewinde 13
gesichert, der durch eine Bohrung 15 in dem Kolben 7. durch eine entsprechende Bohrung in der Hülse 12 und
durch eine Ausnehmung 16 in einer Kappe 17 durchgeführt ist, welche mit ihrer offenen Seite die
Muttern 9 umgibt und als oberer Abschluß des von der Hülse 12 nach unten gebildeten Hohlraumes dient. Die
Hülse 12 weist Durchlaßöffnungen 18 in ihren Wandungen auf und ist unten durch ein Lochplanenpaar
19,20 abgeschlossen, das gemeinsam ir· ein entsprechendes
Gewinde an der unteren Innenseite der Hülse 12 ei .geschraubt ist und dann verschweißt werden kann.
Zwischen diesem Lochplattenpaar 19,20 und der Kappe 17 ist beim gezeigten Ausführungsbcispiel eine Füllung
21 aus Kugeln 22 angeordnet, die von einer Siebhülse 23 innerhalb der Hülse 12 gehalten werden, die wiederum
von dem Lochplattenpaar 19, 20 dadurch innerhalb der Hülse 12 gehalten wird, daß sie mit ihrem oberen Rand
an einer schrägen Fläche 24 auf der Innenseite der Hülse 12 anliegt. Der untere Flansch 25 des Ventilgehäuses 1
und der nicht dargestellte, sich an die Wandung 26 anschließende Flansch werden jeweils mit der das
slrömsnde Medium führenden Leitung verbunden, wobei der Flasch 25 mit der abströmenden und die an
den Wandungen 26 angrenzenden Flanschieile mit der zuströmenden Lei'ung verbunden werden rollen.
Die Hülse 12 kann bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel gegen andere Hülsen ausgetauscht werden,
dadurch, daß zunächst nach dem Lösen des Flansches 4 der Kolben 7 mit jer Hülse 12 nach oben herausgezogen
wird und dann der Paßstift 14 in den Hohlraum 27 hereingeschlagen wird, der innerhalb der Kappe 17
gebildet ist Die Hülse 12 läßt sich dann vom Kolben 7 abschrauben.
Die Wirkungsweise des neuen Stellventils geht im wesentlichen aus der F i g. 2 hervor, wo durch die Pfeile
28 und 29 angedeutet ist, daß bei geöffnetem Ventil, d. h. also dann, wenn der Kolben 7 seine obere gezeigte
Stellung einnimmt, in der er etwa an dem Kragen 30 des Flansche? 4 anschlägt, die von der Kammer 5 aus
eintretende Strömung zunächst die Öffnungen 6 in der
Hülse 3 und dann die öffnungen 18 der Hülse 12
durchläuft, dann durch die Siebhülse 23 zwischen den
eingefüllten Kugeln labyrinthartige Wege zurücklegt, um dann an dem Drosselscheibenpaar 19, 20 nochmals
durch die versetzte Anordnung der Buhrungen 31 und 32 in den beiden l.ochplatten gedrosselt zu werden.
Durch diese Strömungsführung wird auch bei Einsatz des so ausgebildeten Ventils im kritischen Druckbereich
die (Jeräuschbildung vermieden, und /war bereits an der
Stelle, an der bei den meisten bekannten Ventilarten wegen des Einsatzes eines festen Drosselkörpers die
(ieräuschcnl.stehung nicht unterbunden werden kann. (λ erübrigt sich bei dem erfindungsgemäßen Ventil
daher. Schalldämpfer nachzuschallen. Die gezeigte Ausgestaltung erlaubt es auch, die Kennlinie den
gewünschten Bedürfnissen weitgehend anpassen zu können, weil zu diesem Zweck einmal die öffnung 6 in
der äußeren Hülse 3 und zum anderen die Öffnungen 8 der Drosselhülse 12 aufeinander abgestimmt werden
können und durch die Ar! der Füllung auch der freie Drossclqucrschnill bestimmt werden kann.
Is ir,t aber mich noch möglich, wie in der F i g. 3
angedeutet ist. den Drossekörper selbst noch in seinem Inneren anders auszugestalten. Zu diesem Zweck kann
beispielsweise vorgesehen werden. (IaH der untere
■\b\chluH der lliilse 12 nicht wie in I ι g. 1 durch das
l.oi-hplaiienpaar 14. 20 erfolgt, sondern durch einen
eingesetzten Siebkegd 3 3. der entweder ausschließlich den unteren Abschluß übernimmt oder zusätzlich zu
dem l.ochplatlenpaar 19, 20 angeordnet ist. F.s kann
nämlich vorgesehen werden, daß um den Siebkegel 33 herum eine Füllung aus Kugeln 34 sehr großen
■> Durchmessers aufgeschüttet wird, während etwa im
Bereich von der Spitze des Siebkcgels 33 ab bis zur halben Höhe der Durchlaßöffnungen 18 Kugeln 35 mit
kleinerem Durchmesser und in dem darübcrlicgcnden Bereich Kugeln 36 mit noch kleinerem Durchmesser
in angeordnet werden. Dadurch wird es möglich, auch
innerhalb des als Drosselkörper wirkenden Hohlkolbens 7, 12 eine Abstimmung von Driisseleigenschaften
zu erreichen, die mit dazu ausgenützt werden können,
den Kennlinienverlauf zu beeinflussen.
i) I i g. 4 schließlich zeigt, daß die Öffnungen 18 sich
nahezu über den ganzen Umfang erstrecken und nur durch relativ schmale Stege 37 unterbrochen sind, die
unter einem Winkel von 90" zueinander angeordnet sind. Selbstverständlich ist es möglich, die Breite dieser
Auslaßöffnungen 18 anders zu wählen und es ist auch möglich — was in der Fachwelt auch bekannt ist — die
Breite der Durchlaßöflnungen mit der Hohe zu verändern, so daß beispielsweise herzförmige oder
dreieckförmigc Offnungsr|iiers.chnitle entstehen. Ms
.'■> Füllkörper können schließlich nicht nur Kugeln
verwendet werden, sondern auch andere Festkörper teilchcti. wie kleine Kinge oder Dreiecke. Die Kiigellul
hing hat sieh allerdings als besonders günstig crw lesen.
Hierzu 3 Blatt Zeichriiinccn
Claims (1)
- Patentansprüche:I. Stell ventil mit einem über eine Verstellstange axial gleitend in einer Hülse, deren Umfang mit Durchlaßöffnungen für das strömende Medium ausgestattet ist, geführten und als Hohlkolben ausgebildeten Drosselkörper, der auf der von der Verstellstange abgewandten Seite offen ist und dessen an der Hülse geführte Wandungen ebenfalls mit Durchlaßöffnungen versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum des Drosselkörpers (7,12) mit einer Schüttung (21) aus Festkörperteilchen (22) ausgefüllt ist, die von einer Siebhülse (23) umgeben ist, welche von einer den Abschluß des hohlen Drosselkörpers (7, 12) auf dieser Seite bildenden Lochplatte (19) gehalten istZ Stell ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als unterer Abschluß des Hohlkolbens (7, 12) üwei parallel zueinander angeordnete Lochplatten (IS, 20) vorgesehen sind, deren Löcher (31,32) versetzt zueinander liegen.3. Stellventil nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Abschluß de<; Hohlkolbens (7, 12) durch eine mit der geschlossenen Seite der Füllung (21) zugewandte Kappe (17) gebildet ist, die um die Befestigungsmittel (9) des Hohlkolbens (7) an der Verstellstange (8) herum angeordnet ist.4. Stellventil nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gel.^nnzeichnet, daß der Hohlkolben durch eine im einem Kolbenkörper (7) eingeschraubte Drosselhüise (12) gebildet wi. d..'i. Stellventil nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß >.ie Drosselhülse (12) an dem Kolbenkörper (7) durch einen das Gewinde (13) der Drosselhülse (12) und des Kolbenkörpers (7) durchdringenden Paßstil't (14) gesichert ist, der in einer von außen bis in den innerhalb der Kappe (17) gebildeten Raum führenden Bohrung (15) sitzt.ti. Stellventil nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllung (21) aus Schichten mit verschiedenen Festkörperteilchen (34, 35, 36) besteht.7'. Stellventil nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Abschluß des Hohlkolbens (7,12) von einem Siebkegel (33) gebildet wird, dessen Spitze in das Innere des Hohlkolbens hereinragt.
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DE19742458321 DE2458321B2 (de) | 1974-12-10 | 1974-12-10 | Stellventil |
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DE2458321A1 DE2458321A1 (de) | 1976-06-16 |
DE2458321B2 true DE2458321B2 (de) | 1980-02-07 |
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ID=5933033
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DE19742458321 Withdrawn DE2458321B2 (de) | 1974-12-10 | 1974-12-10 | Stellventil |
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Cited By (1)
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---|---|---|---|---|
DE102004044124A1 (de) * | 2004-09-13 | 2006-03-16 | Heidelberger Druckmaschinen Ag | Verfahren zur Herstellung einer Luftdrossel |
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FR2584471B1 (fr) * | 1985-07-02 | 1987-09-25 | Commissariat Energie Atomique | Vanne de reglage de la pression |
US4665946A (en) * | 1985-08-30 | 1987-05-19 | Daniel Industries, Inc. | Rotary control valves with pressure-reducing means |
CN105987221A (zh) * | 2015-01-30 | 2016-10-05 | 浙江德卡控制阀仪表有限公司 | 四级降压调节阀 |
DE202016102245U1 (de) | 2016-04-27 | 2016-06-07 | Samson Ag | Käfigbaugruppe mit Drosselringen |
CN113639095B (zh) * | 2021-10-14 | 2022-01-21 | 徐州普拓机械科技有限公司 | 一种可预防水锤效应的阀门 |
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1974
- 1974-12-10 DE DE19742458321 patent/DE2458321B2/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8230 | Patent withdrawn |