DE2920369A1 - Vorrichtung zur daempfung eines kolbens bei erreichen einer endstellung - Google Patents

Vorrichtung zur daempfung eines kolbens bei erreichen einer endstellung

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DE2920369A1
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ring
piston
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annular
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DE19792920369
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Lars Nordgren
Stig Stenlund
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Mecman AB
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Mecman AB
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B15/00Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
    • F15B15/20Other details, e.g. assembly with regulating devices
    • F15B15/22Other details, e.g. assembly with regulating devices for accelerating or decelerating the stroke
    • F15B15/222Other details, e.g. assembly with regulating devices for accelerating or decelerating the stroke having a piston with a piston extension or piston recess which throttles the main fluid outlet as the piston approaches its end position

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Vorrichtung zur Dämpfung eines Kolbens
  • bei Erreichen einer Endstellung.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, um die Bewegung eines Kolbens in Druckflüssigkeitszylindern bei Erreichen einer Endstellung zu dämpfen.
  • Es sind derartige Vorrichtungen bekannt, bei denen ein am Kolben befestigtes Verschlußglied beim Dämpfungsvorgang in eine Auslaßöffnung, die dem Kolben gegenüberliegt, eintritt, wobei ein als Rückschlagventil dienender Ring mit axialem Spiel in einer ringförmigen Nut so angeordnet ist, daß er den Durchfluß der Druckflüssigkeit durch die ringförmige Auslaßöffnung, die zwischen der Wand, die die Auslaßöffnung bestimmt und dem Verschlußglied gebildet wird, drosselt, während er den Fluß in entgegengesetzter Richtung während des Rückhubes des Kolbens freigibt.
  • Eine derartige Einrichtung ist bekannt durch die schwedische Patentschrift 347 046. In dieser bekannten Einrichtung besitzt der Ring, der als Rückschlagventil dient, einen nicht deformierbaren Querschnitt und um das Aufschieben und federnde Anlegen an der leicht konischen Oberfläche des Verschlußgliedes bzw. an der Auslaßöffnung zu erleichtern, ist der Ring geschlitzt, d.h. im Umfang unterbrochen. Dies führt jedoch zu einer sehr hohen Reibung zwischen dem Ring und der genannten Oberfläche und es besteht die Gefahr des Schrägstellens, Fressens und hohen Verschleisses.
  • Um einen genügend großen Flüssigkeitsdurchfluß während des Rückhubes zu ermöglichen, sind gewisse Kanäle (in der genannten Patentschrift mit Bezugsziffer 14 bezeichnet) vorgesehen, die vom Boden der ringförmigen Nut durch die angrenzende Wand in die Zylinderkammer vor dem Kolben führen. Diese Rückflußkanäle bedeuten eine konstruktive Komplikation und machen die Hersiilung schwierig und teuer.
  • Zweck der Erfindung ist es, eine derartige Vorrichtung so zu verbessern, daß bei einfacher und billiger Konstruktion der Verschleiß am Ring und die Gefahr des Festfressens vermindert und eine wirksame Dichtung während des Dämpfungsvorganges ebenso erzielt wird, wie ein ausreichender Flüssigkeitsdurchtritt während des Rückhubes, ohne daß eigene Rückflußkanäle erforderlich sind.
  • Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß der als Rückschlagventil wirkende Ring einen solchen Querschnitt aufweist, daß er mindestens eine radiale Deformation zulässt und auf seinen Umfang verteilt, Durchlaßöffnungen besitzt, die in dem Bereich der Innenseite der ringförmigen Nut liegen, so daß sie den Flüssigkeitsdurchfluß während des Rückhubes ermöglichen.
  • Dadurch, daß der Ring einen radial nachgiebigen Querschnitt besitzt, insbesondere mit einer ringförmigen Lippe versehen ist, die geeignet ist, sich an die ihr gegenüberliegenden Fläche anzulegen, kann der Ring im Umfang ungeteilt sein - mit Ausnahme des radial begrenzten Teiles, der mit Durchflußöffnungen für den Rückfluß versehen ist -und kann elastisch in die Ringnut einschnappen. Der Ring kann über seinen ganzen Umfang gleichartig gestaltet sein, so daß die Gefahr der Schrägstellung und des Festfressens vermieden ist. Darüber hinaus wird die Zentrierung des Ringes während des Aufschiebens erleichtert, woraus sich eine zufriedenstellende Abdichtungswirkung über den ganzen Umfang ergibt. Die Dichtung wird noch wirksamer, wenn eine ringförmige Lippe während des Dämpfungsvorganges durch den ziemlich hohen Flüssigkeitsdruck an die Anlagefläche gedrückt wird.
  • Da sich die Durchflußöffnungen im Ring selbst befinden, ist es nicht notwendig, eigene Rückflußkanäle in der Abschlußwand des Zylinders oder dem Verschlußglied vorzusehen. Die Konstruktion wird vielmehr einfach und billig, da die Öffnungen bei der Herstellung in tnfacher Weise erzeugt werden können, z.B. durch Stanzen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind in den Unteransprüchen und in der nachstehenden Beschreibung einer in den Zeichnungen dargestellten, bevorzugten Ausführungsform angegeben.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Mittellängsschnitt durch das eine Ende eines Flüssigkeitszylinders, der mit einer Vorrichtung gemäß der Erfindung versehen ist; Fig. 2 eine Teilansicht von Fig. 1, nämlich den Ring, der als Rückschlagventil und beim Dämpfungsvorgang als Verschluß der ringförmigen Auslaßöffnung dient; Fig. 3 die gleiche Ansicht wie Fig. 2 mit der Stellung des Ringes während des Rückhubes; Fig. 4 den ganzen als Rückschlagventil dienenden Ring in Vorderansicht und Fig. 5 einen Schnitt durch den Ring nach der Linie V-V in Fig. 4.
  • Fig. 1 zeigt das eine Ende eines Hydraulikzylinders mit dem Zylinderrohr 1, dem Kolben 2 mit einer Kolbendichtung 3, einer Kolbenstange 4 und dem Verschlußstück 5, durch das die Kolbenstange 4 nach außen geführt ist durch eine Auslaßöffnung 6 und eine äußere Führungshülse 7. In die Hülse 7 ist eine Büchse 8 eingesetzt mit Dichtungs- und Abstreifringen 9 bzw. 10. Die Fig. zeigt außerdem zwei Muttern 11, 12, durch die der Zylinder mit den nicht dargestellten Zugstangen des Zylinders verbunden werden kann, eine Feststellschraube 13 für die Führungshülse 7, eine Anschlußstelle 15 für die Zuführung der Hydraulikflüssigkeit, wobei diese Anschlußstelle 15 mit der Zylinderkammer 14 vor dem Kolben 2 und mit der Auslaßöffnung 6, bei der in Fig. 1 dargestellten Stellung des Kolbens, in Verbindung steht. Ferner ist dargestellt ein einstellbares Drosselventil 16, das die Zylinderkammer 14 mit der Zuleitung 15 durch einen Kanal 17 verbindet. Wie später noch gezeigt wird, können das Drosselventil 16 und der Verbindungskanal 17,die in an sich bekannter Weise angeordnet sind, ersetzt oder ergänzt werden durch eine andere,jedoch nicht einstellbare Drosselvorrichtung.
  • Der Kolben 2 hat einen Dämpfungsansatz oder Kragen 18, der als Drosselkörper dient und in den Kolben 2 eingeschraubt ist. Dieser Ansatz 18 hat einen wesentlich kleineren Durchmesser als der Kolben 2 und besteht in dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus einer zylindrischen Hülse, in die ein schmaler Teil 4' der Kolbenstange 4 eingesetzt ist. Der Dämpfungsansatz 18 ist so bemessen, daß er wenigstens teilweise mit einem gewissen radialen Spiel in die gleichfalls im wesentlichen zylindrische Auslaßöffnung 6 eintreten kann, wobei dieses radiale Spiel größer ist als ein radiales Spiel, das sich aus Fertigungstoleranzen ergibt, sowie aus der Abnutzung der Dichtungs- und Führungsmittel 3 bzw. 8 bis 10 des Kolbens 2 und der Kolbenstange 4 nach langem Gebrauch. Auf diese Weise wird ein hohlzylindrischer ringförmiger Durchlaß 19 (Fig. 3) gebildet zwischen der Außenseite 20 des Dämpfungsansatzes 18 und der Wand 21, die die Auslaßöffnung 6 bestimmt. Um die gewünschte Dämpfung zu erzielen, wenn der Kolben sich seiner Endstellung nähert, muß der Durchfluß der Hydraulikflüssigkeit durch den ringförmigen Durchlaß 19 während des Dämpfungsvorganges gedrosselt oder völlig abgesperrt werden. Im letzteren Fall kann der Druckanstieg ausgeglidchen werden mittels eines besonderen Drosselventils, beispielsweise des Drosselventils 16.
  • Um eine Drosselung oder ein Absperren des Flüssigkeitsflusses durch den zylindrischen Durchlaß 19 zu erreichen, ist gemäß der Erfindung der besonders geformte Ring 22 vorgesehen, der als Rückschlagventil dient und mit axialem Spiel in einer ringförmigen Nut 23 angeordnet ist, die sich in der Wand 21 der Auslaßöffnung 6 befindet. Diese ringförmige Nut 23 hat über ihren ganzen Umfang gleiche Form und wird, wie aus den Fig. 2 und 3 hervorgeht, begrenzt durch eine zylindrische Bodenwand 24 und zwei Seitenwände 25, 26, von denen jede in einer Radialebene liegt. Eine dieser Wände, nämlich die Wand 25, die näher an der Zylinderkammer 14 liegt, reicht radial nach innen nicht so weit gegen die Zentralachse als die andere Wand 26, die von der Zy7inderkammer 14 weiter abliegt. Somit ist, gesehen von der Zylinderkammer 14 aus, die Auslaßöffnung 6 bzw. die radiale Außenseite des Durchlasses 19 begrenzt durch einen ersten Wandteil 21', einem zweiten Wandteil, der durch den Boden 24 der ringförmigen Nut gebildet wird und einem dritten Wandteil 21, der einen kleineren Durchmesser hat als der erste Wandteil 21 " Der Ring 22, der im ganzen in den Fig. 4 und 5 dargestellt ist, besteht aus einem federnden oder elastischen Werkstoff wie aus Stahl - in Pneumatikzylindern vorzugsweise aus Kautschuk oder Kunststoff - und enthält einen radial inneren Teil 27, der durch eine sich in axialer Richtung erstreckende ringförmige Lippe gebildet wird und dessen freies Ende zweckmäßig etwas radial nach außen gebogen ist, um die Verschiebung und Zentrierung auf dem Dämpfung ansatz 18 zu erleichtern, einem sich im wesentlichen in radiale Richtung erstreckenden Zwischenstück 28, das mit dem radial innenliegenden Teil verbunden ist und einem radial außenliegenden Abschnitt 29, der mit einer Anzahl gleichmäßig über den Umfang verteilter Öffnungen versehen ist, die gebildet sind durch eingestanzte, im wesentlichen radial verlaufende Schlitze 30, die nach außen bis an die freie Kante 29' reichen Der Ring hat, wie ins° besondere aus Fig. 5 ersichtlich, einen im wesentlichen C-förmigen oder richtiger gesagt, umgekehrt C förmigen Querschnitt. Dieser C-förmige Querschnitt ermöglicht eine verhältnismäßig große elastische Deformation in radialer Richtung, so daß der Ring 22, obwohl er in Umfangsrichtung geschlossen ist, in die ringförmige Nut 23 einschnappen kann, indem er, wie aus Fig. 2 und 3 ersichtlich, durch den weiteren Wandabschnitt 21' der Auslaßöffnung eingeschoben wird.
  • Die ringförmige Nut 23 und der Ring 22 sind so aufeinander abgestimmt bemessen, daß der Ring 22 ein beträchtliches axiales Spiel zwischen den Seitenwänden 25 und 26 hat.
  • Vorzugsweise hat der Ring 22 auch ein gewisses, jedoch nur geringes radiales Spiel gegen den Boden 24 der ringförmigen Nut 23, so daß die Genauigkeit der ringförmigen Nut 23 nur von geringem Einfluß auf die Zentrierung des Ringes ist.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung geht aus den Fig. 2 und 3 hervor. Wenn sich der Kolben 2 dem Zylinderverschlußstück 5 nähert, wie in Fig. 2 durch den Pfeil P1 angedeutet, so tritt der Dämpfungsansatz 18 in die Auslaßöffnung 6 ein und der radial innere Teil des Ringes 22 schiebt sich über die etwas abgeschrägte Vorderseite 20' des Dämpfung ansatzes 18, wobei gleichzeitig eine Zentrierung des Ringes 22 und eine axiale Verschiebung desselben in die in Fig. 2 dargestellte Stellung eintritt. Diese axiale Verschiebung wird teils durch die Reibung an den Ansatz 18 und teils durch die axiale Kraft erzeugt, die von der ausaeiibt wird - -austretenden Hydraulikflüssigkeit die wenigstens am Anfang durch den ringförmigen Durchlaß 19 aus tritt. Hat der Ring 22 die in Fig. 2 dargestellte Stellung erreicht, so legt sich sein mittlerer Abschnitt 28 dichtend an die Seitenwand 26 der ringförmigen Nut 23 an, während seine innere ringförmige Lippe 27 an der zylindrischen Oberfläche 20 des Dämpfungsansatzes anliegt. An diesen beiden Berührungsstellen wird die dichtende Berührung unterstützt durch den Druck der Hydraulikflüssigkeit, so daß der ringförmige Durchlaß 19 während des Dämpfungsvorganges vollständig verschlossen ist. Die Dämpfungscharakteristik und der Druckabfall können beeinflußt werden mittels des Drosselventils 16, das in Fig. 1 darges-> ilt ist. Wahlweise oder zusätzlich kann der Dämpfungsansatz mit einer Anzahl über den Umfang verteilter und axial verlaufender Rillen versehen sein, wodurch ein festgelegter Abfluß der Hydraulikflüssigkeit durch den Ring 22 ermöglicht wird.
  • Eine solche axial verlaufende Rille 31 ist durch die strichpunktierten Linien 31 in Fig. 2 und 3 angedeutet.
  • Die Tiefe und/oder Breite der Rille 31 nimmt in Richtung gegen den Kolben 2 ab, um auf diese Weise eine progressive Drosselung und einen optimalen Dämpfungseffekt sicherzustellen.
  • Wenn der Kolben 2 während des Rückhubes in entgegengesetzter Richtung bewegt wird, wie in Fig. 3 durch den Pfeil P2 angegeben, so wird der Ring 22 von dem Dämpfungsansatz 18 mitgenommen, oder unter dem Einfluß des Drucks der Hydraulikflüssigkeit in axialer Richtung verschoben bis zu der Stellung, in der die äußeren Kanten 29' gegen die Seitenwand 25 der ringförmigen Nut 23 stoßen, wobei gleichzeitig der Zwischenraum zwischen dem mittleren Abschnitt 28 des Ringes und der gegenüberliegenden Seitenwand 26 der ringförmigen Nut 23 freigegeben wird. Bei dieser Stellung des Ringes kann die Hydraulikflüssigkeit durch den ringförmigen Durchlaß 19 angesaugt werden und in ausreichend großem Fluß durch die Innenseite der Nut 23 und im wesentlichen in axialer Richtung durch die schlitzförmigen Öffnungen 30 des Ringes 22 hindurchtreten.

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zur Dämpfung eines Kolbens bei Erreichen einer Endstellung in Druckflüssigkeitszylindern, bei der ein am Kolben angebrachtes Verschlußglied während des Dämpfungsvorganges in eine Auslaßöffnung gegenüber dem Kolben eintritt und ein als Rückschlagventil dienender Ring mit axialem Spiel in einer ringförmigen Nut so angeordnet ist, daß er den Fluß der Druckflüssigkeit durch den ringförmigen Durchlaß zwischen der Wand, die die Auslaßöffnung bestimmt und dem Verschlußglied drosselt, während er den Fluß in entgegengesetzter Richtung während des Rückhubes des Kolbens freigibt, dadurch qekennzeichnet, daß der Ring (22) einen solchen Querschnitt aufweist, daß er mindestens radial verformbar ist und auf seinem Umfang verteilte Durchlaßöffnungen (30) aufweist, die in dem Bereich der Innenseite der ringförmigen Nut (23) liegen, so daß sie den Flüssigkeitsdurchfluß in im wesentlichen axialer Richtung durch den ringförmigen Durchlaß (19) und die ringförmige Nut (23) während des Rückhubes des Kolbens zulassen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch qekennzeichnet, daß der Ring (22) im Umfang ungeteilt aus einem Stück aus elastischem Werkstoff besteht und in die ringförmige Nut (23) einschnappt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (22) eine ringförmige Lippe (27) besitzt, die geeignet ist, sich an die Oberfläche (20) des Verschlußgliedes (18), die der ringförmigen Nut (23) gegenüberliegt anzulegen, wobei diese Lippe (27) durch den Flüssigkeitsdruck während des Dämpfungsvorganges radial gegen diese Oberfläche (20) gedrückt wird.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchlaßöffnungen durch im wesentlichen radial verlaufende Schlitze (30) gebildet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet1 daß der Ring (22) einen im wesentlichen C-förmigen Querschnitt hat und die Durchlaßöffnungen (30) im wesentlichen im äußeren Abschnitt (29) der dem Boden (24) der ringförmigen Nut (23) am nächsten liegt, angeordnet sind.
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