DE3601822A1 - Mit einem druckmedium arbeitende betaetigungsvorrichtung - Google Patents

Mit einem druckmedium arbeitende betaetigungsvorrichtung

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DE3601822A1 DE19863601822 DE3601822A DE3601822A1 DE 3601822 A1 DE3601822 A1 DE 3601822A1 DE 19863601822 DE19863601822 DE 19863601822 DE 3601822 A DE3601822 A DE 3601822A DE 3601822 A1 DE3601822 A1 DE 3601822A1
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    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B15/00Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
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Description

Die Erfindung betrifft eine mit einem Druckmedium arbeitende Betätigungsvorrichtung, mit einem gummi­ elastischen, vorzugsweise rotationssymmetrischen Balg, der mit seinen axialen Stirnseiten zwischen zwei Gehäuseteilen mediumdicht angeordnet ist, sowie einem Führungselement, das das Innere des Balgs axial durchsetzt und mit dem ersten Gehäuseteil fest ver­ bunden ist und an dem zweiten Gehäuseteil in einer eine axiale Relativbewegung zwischen diesem Gehäuse­ teil und dem Führungselement ermöglichende Führung gelagert ist.
Derartige Betätigungseinrichtungen können in drei Gruppen eingeteilt werden.
Zum ersten Typ dieser Betätigungseinrichtungen gehö­ ren Druckluftzylinder, z.B. nach DIN 24 335, die im wesentlichen aus einem druckdichten Gehäuse, einem darin geführten Kolben und aus einer mit dem Kolben verbundenen Kolbenstange oder zwei Kolbenstangen, je eine auf jeder Kolbenseite, mit dazugehörigen Dich­ tungen und Lagern für die Kolbenstange im Gehäuse bestehen. Diese Druckluftzylinder sind im großen Umfang im Einsatz, weil sie eine über eine lange Betriebszeit exakte und zuverlässige Betätigung der damit gesteuerten Maschinenelement ermöglichen. Trotzdem weisen sie zwei grundsätzliche Nachteile auf. Der eine Nachteil besteht in den erforderlichen Führungsgenauigkeiten zwischen Druckgehäuse einer­ seits sowie Kolben andererseits sowie der Kolbenstan­ ge bzw. den Kolbenstangen einerseits und dem jeweils zugehörigen gehäuseseitigen Lager andererseits. Diese Passungen müssen schon deshalb mit geringen Toleran­ zen ausgeführt sein, weil zwischen Kolbenführung und Kolbenstangenführung eine statische Überbestimmung besteht. Der weitere grundsätzliche Nachteil dieser Druckluftzylinder ist darin zu sehen, daß sie insbe­ sondere im oberen Durchmesserbereich sehr lang bauen und große Gewichte aufweisen. Die große Baulänge entsteht u.a. durch den im Zylinderraum vorzuhalten­ den Nutzhub und durch die zwangsläufig sich daran anschließende einseitige oder doppelseitige Kolben­ stangenführung.
Zur zweiten Gruppe hydraulisch oder pneumatisch ar­ beitender Betätigungsvorrichtungen gehören Membran­ zylinder. Bei diesen Zylindern hat die Membran, die entweder eingespannt oder lose auf einem Kolben auf­ liegt, die Dichtungsfunktion der Kolbendichtung an der Gehäusezylinderwandung übernommen, wodurch gegen­ über den Druckluftzylindern ein problematisches Pas­ sungspaar entfällt. Nach wie vor besteht allerdings der Nachteil der großen Gewichte dieser Membranzylin­ der, da ein starres Zylindergehäuse vorhanden ist. In diesem Zusammenhang wirkt sich des weiteren die er­ forderliche Zweiteiligkeit dieses Gehäuses zur Ein­ spannung der Membran negativ aus. Ferner sind der Betriebsdruck sowie der erreichbare Hub bei dieser Gattung von Betätigungsvorrichtungen begrenzt.
Die dritte Kategorie an einschlägigen Betätigungsvor­ richtungen bezieht sich schließlich auf Balgzylinder. Bei diesen ist der Druckraum für das Druckmedium im wesentlichen durch einen rotationssymmetrischen Balg begrenzt, der durch entsprechende Faltungen in Rich­ tung der Rotationsachse ein- und ausziehbar ausge­ staltet ist. Derartige Balgzylinder haben, gemessen an den beiden vorstehend erörterten Gattungen an Betätigungsvorrichtungen, eine niedrige Einbauhöhe, ein geringes Gewicht, eine große Kraftentwicklung sowie weniger bewegte Teile. Für bestimmte Einsatz­ fälle, insbesondere zur Substitution von Normzylin­ dern, haben sie aber einen entscheidenden Nachteil. Sie besitzen selbst nämlich keine axiale Führung, so daß beim Einsatz als Betätigungsvorrichtung für ein Maschinenelement entweder dieses entsprechend geführt werden muß oder aber eine separate Führung des Ar­ beitszylinders 5 außerhalb des Balges angebracht werden muß. Dies ist äußerst kostenaufwendig, u.a. auch deshalb, weil sich diese Führungen außerhalb des größten Balgdurchmessers befinden müssen. Ein zweiter Nachteil gegenüber Normzylindern, z.B. nach DIN 24 335, liegt darin, daß Balgzylinder nur bis auf eine bestimmte Restaxiallänge zusammengefahren werden dürfen. Das verbleibende, bei einem Arbeitshub vom Medium zusätzlich zu füllende Totvolumen macht ihren Einsatz insbesondere bei kurzen Hüben sehr unwirt­ schaftlich.
Eine mit einem Balg ausgerüstete Betätigungsvorrich­ tung der eingangs vorausgesetzten Art ist Gegenstand der DE-OS 30 32 638. Diese bekannte Betätigungsvor­ richtung ist in erster Linie als Heber zur Entwick­ lung einschlägiger Zugkraft ausgelegt; aber auch an einen Einsatz als Servozylinder ist gedacht.
Die bekannte Betätigungsvorrichtung besteht im we­ sentlichen aus einem rotationssymmetrischen Balg, der mit seinen axialen Stirnseiten zwischen zwei Gehäuse­ teilen dicht angeordnet ist, sowie einem Führungsele­ ment, das im Inneren des Balgs axial verläuft. Während das eine Ende des axialen Führungselements mit dem ersten Gehäuseteil fest verbunden ist, durch­ setzt es mit seinem zweiten Ende mit Spiel eine Mit­ telöffnung im zweiten Gehäuseteil. Zur Abdichtung dieser mit Spiel behafteten Führung zwischen der Mittelöffnung des zweiten Gehäuseteils und dem Füh­ rungselement ist ein zweiter, gegenüber dem ersten kleinerer rotationssymmetrischer Balg vorgesehen, der ebenfalls axial von dem Führungselement durchsetzt ist. Dieser Balg ist einerseits außerhalb der Mittel­ öffnung dicht an dem zweiten Gehäuseteil befestigt, während er andererseits von einer Platte abgeschlos­ sen ist. Die beiden Bälge selbst stehen in kommuni­ zierender Verbindung durch den Spalt zwischen der Mittelöffnung des zweiten Gehäuseteils und dem Füh­ rungselement. Eine Abdichtung zwischen der Platte und dem Führungselement in bezug auf den Druckraum der beiden Bälge wird dadurch erreicht, daß die Platte mit dem Führungselement verschweißt ist.
Diese bekannte Betätigungsvorrichtung weist ebenfalls Nachteile auf. Ein Nachteil besteht darin, daß der zweite Balg gegenläufig zum ersten wirkt, so daß die nutzbare Druckfläche des ersten Balgs durch die Quer­ schnittsfläche des zweiten Balgs reduziert wird.
Des weiteren wird bei gegebener Hublänge die Länge der Vorrichtung durch die Länge des zweiten Balges erhöht. Dabei ist nach Fig. 1 der DE-OS 30 32 638 der zweite, d.h. kleinere Balg, außerhalb des ersten, größeren Balgs angeordnet und beide Bälge müssen hubmäßig so aufeinander abgestimmt sein, daß der Arbeitshub von beiden Bälgen gefahren werden kann. Es ist daher praktisch die doppelte Einbaulänge gegen­ über handelsüblichen Balgzylindern erforderlich. Auch bei den in den Fig. 2 und 3 der DE-OS 30 32 638 dar­ gestellten Ausführungsformen, bei denen der zweite, kleinere Balg in den ersten, größeren Balg hineinver­ legt ist, kann die Baulänge nicht sehr weit reduziert werden, weil der zweite Balg es nicht mehr gestattet, den ersten Balg auf seine Mindestausgangshöhe zusam­ menzufahren, um aus dieser Mindestausgangshöhe heraus seine Arbeit zu verrichten. Bei den Ausführungsformen nach den Fig. 1 und 2 der DE-OS 30 32 638 muß der Nutzhub zweimal vorhanden sein, d.h. ähnlich wie bei den Norm- und Membranzylindern. Da der Nutzhub eines vom Durchmesser her kleinen Balgzylinders naturgemäß regelmäßig kleiner ist als der eines größeren, ist der kleine, d.h. zweite Balg, bestimmend für den Hub, d.h. die größte nutzbare Hublänge beim größeren Balg muß durch eine größere Baulänge (Ausgangslänge) beim kleineren Balg erkauft werden. Dadurch ergibt sich die schon erörterte, gegenüber handelsüblichen Balg­ zylindern eine bei gleichem Hub nochmals erhöhte Grundlänge (minimale Ausgangslänge) bei diesen Aus­ führungen nach der DE-OS 30 32 638. Bei deren Kon­ struktion nach Fig. 3 ist schließlich die minimale Baulänge vorbestimmt durch das Festmaß zwischen dem ersten Gehäuseteil des ersten Balgs und der diesem gegengeordneten Abschlußplatte des zweiten Balgs und der minimalen Länge dieses zweiten Balgs.
Schließlich ist aufgrund des für den Mediumdurchgang notwendigen Spiels bzw. Spaltes zwischen der Mittel­ öffnung des zweiten Gehäuseteils und des Führungsele­ ments zur Verbindung der beiden Bälge keine exakte Axialführung der Betätigungsvorrichtung gegeben. Kopfplatte und Endplatte können nämlich eine Schräg­ stellung einnehmen, wobei der Mittelpunkt des Schwenkradius sich in Höhe der Mittelöffnung befin­ det. Diese Vorrichtung kann deshalb nicht ohne weite­ res zum Antrieb von Maschinenelementen eingesetzt werden. Vielmehr ist entweder das Maschinenelement entsprechend zu führen oder aber es ist eine außer­ halb des ersten, größeren Balgs liegende axiale Füh­ rung zwischen den beiden Gehäuseteilen, zwischen denen der erste Balg eingespannt ist, vorzusehen. Letzteres ist, wie bereits erörtert, teuer und führt zu einer Durchmesservergrößerung der Gesamtkonstruk­ tion.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Betätigungsvor­ richtung der eingangs vorausgesetzten Art zu schaf­ fen, bei der die Vorteile von Balgzylindern, mit denen der Normzylinder bzw. der Membranzylinder mög­ lichst weitgehend kombiniert sind, herausgestellt werden.
Diese Aufgabe wird bei einer Betätigungsvorrichtung mit den angesprochenen Merkmalen dadurch gelöst, daß zur Erzielung einer Innenführung der zwei Gehäusetei­ le zwischen dem zweiten Gehäuseteil und dem Führungs­ element eine Gleit- oder Wälzführung vorgesehen ist, die mediumdicht ausgebildet ist.
Die erfindungsgemäße Betätigungsvorrichtung vereinigt die Vorteile einer Balg-Konstruktion einerseits sowie der Normzylinder bzw. Membranzylinder andererseits, jedoch unter Vermeidung deren bauartspezifischer Nachteile. Sie ist nämlich bei gegebenem Hub kurz- und leichtbauend, nachdem die Länge der Kon­ struktion in erster Linie nur durch die Hublänge und die Länge der Führung zwischen dem zweiten Gehäuse­ teil und dem Führungselement bestimmt und der Druck­ raum im wesentlichen durch den Balg begrenzt wird. Dabei baut die erfindungsgemäße Betätigungsvorrich­ tung im Verhältnis umso kleiner, je länger der Nutz­ hub wird. Sie zeichnet sich des weiteren durch eine exakte Führung zwischen dem ortsfesten und dem beweg­ lichen Gehäuseteil aus, so daß sie ohne weitere Maß­ nahmen zur Betätigung von exakt zu führenden Maschi­ nenelementen eingesetzt werden kann. Gegenüber den Normzylindern bzw. Membranzylindern können bei der erfindungsgemäßen Anordnung dabei aber der Kolben und die dazugehörigen Führungen bzw. Lagerungen entfal­ len. Schließlich zeichnet sich die erfindungsgemäße Betätigungsvorrichtung durch einen einfachen Aufbau aus, da sowohl das Führungselement mit dem Gehäuse­ teil, mit dem es fest verbunden ist, als auch die Führung für das Führungselement mit dem zweiten Ge­ häuseteil jeweils einstückig ausgebildet sein können. Insgesamt ergeben sich also erhebliche Vorteile hin­ sichtlich des Platzbedarfs, des Materialeinsatzes sowie der Kosten.
Zweckmäßige Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Betätigungsvorrichtung sind in folgenden Merkmalen zu sehen.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung be­ steht danach darin, daß das Führungselement ein Bol­ zen mit Kreisquerschnitt ist, und die Führung zwi­ schen dem Führungselement und dem zweiten Gehäuseteil als ein in diesem angeordnetes Gleit- oder Wälzlager ausgebildet ist, das zumindest druckraumseitig mit einem Dichtungselement versehen ist. Damit können Normbauteile eingesetzt werden, womit eine weitere Verbilligung der erfindungsgemäßen Betätigungsvor­ richtung erreicht wird.
Zur weiteren Gewichtseinsparung ist es zweckmäßig, daß der Führungsbolzen hohl ausgebildet ist.
Zur Verwirklichung einer besonders kompakten und robusten Bauweise empfiehlt es sich, daß die Führung zwischen dem Führungselement und dem zweiten Gehäuse­ teil innerhalb des durch den Balg definierten Innen­ raums liegt.
Zur Einsparung von Druckmedium und zur Erniedrigung der erforderlichen Leistung zum Betrieb der erfin­ dungsgemäßen Betätigungsvorrichtung ist es von Vor­ teil, daß im Innenraum des Balgs ein Gehäuseelement vorgesehen ist, das das Totvolumen des Balgs re­ duziert, wodurch gravierende Energieeinsparungen, insbesondere bei kurzen Hüben gegenüber bekannten Balgzylindern, erzielt werden.
Dieses Gehäuseelement kann entweder ein separates sein oder aber auch durch das zweite Gehäuseteil gebildet sein, das zu diesem Zweck in den Innenraum des Balgs derart hineingezogen ist, daß dadurch eben­ falls das Totvolumen des Balgs reduziert wird.
Zur möglichst einfachen Einstellung der Hublänge der erfindungsgemäßen Betätigungsvorrichtung empfiehlt es sich, auf dem Führungselement ein axial einstellbares Anschlagglied anzuordnen.
Eine weitere Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß im Innenraum des Balgs mindestens ein zwischen den zwei Gehäuseteilen wirkendes Dämpfungselement angeordnet ist, das vorzugsweise durch einen Industrie-Stroßdämpfer dargestellt ist (Fig. 4a).
Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung einer erfin­ dungsgemäßen Betätigungsvorrichtung, die doppeltwir­ kend ausgebildet ist, ergibt sich dadurch, daß die Rückstellvorrichtung ebenfalls durch eine Druck­ balg-Konstruktion dargestellt ist.
Des weiteren kann es zweckmäßig sein, daß die beiden Gehäuseteile des Balgs drehfest zueinander geführt sind. Dadurch ist auch in Fällen, in denen ein Dreh­ moment auf eines der Gehäuseteile der Betätigungsvor­ richtung ausgeübt wird, zum einen eine exakte Führung des zu betätigenden Maschinenelements gewährleistet und darüber hinaus ein schädliches Verwinden des Balgs um seine Achse verhindert.
Schließlich besteht ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung darin, daß statt oder zusätzlich zu einer in der Mitte der Vorrichtung angeordneten Längsführung mehrere, auf einen Durchmesser an der Peripherie der Gehäuseteile, jedoch den Balg durch­ setzende Längsführungen vorgesehen sind. Besondere Vorteile bietet eine derartige Anordnung, wenn der Last- bzw. Kraftangriff außermittig auf das beweg­ liche Gehäuseteil erfolgt. Weiterhin ist damit auto­ matisch eine Verdrehsicherung der Gehäuseteile gegen­ einander verbunden. Der Zentralbereich in der Mitte der Vorrichtung wird (bei Bedarf) für die mittige Anordnung eines Stoßdämpfers frei, welche dadurch nicht mehr paarweise bzw. zu mehreren symmetrisch angeordnet werden müssen. Auch die Anordnung einer Druckfeder für die Balgrückführung läßt sich vorteil­ haft mittig durchführen.
Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Betäti­ gungsvorrichtung werden im folgenden anhand der beigefügten Zeichnungen erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 einen teilweisen Axialschnitt einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Betätigungsein­ richtung,
Fig. 2 einen teilweisen Axialschnitt einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Betätigungsvor­ richtung,
Fig. 3 einen Axialschnitt durch eine dritte Ausfüh­ rungsform der erfindungsgemäßen Betätigungsvorrich­ tung,
Fig. 4 einen Axialschnitt durch eine vierte Ausfüh­ rungsform der erfindungsgemäßen Betätigungsvorrich­ tung, wobei zwei unterschiedliche Varianten darge­ stellt sind,
Fig. 4a eine weitere Ausbildung der Anordnung nach Fig. 4, und
Fig. 5 eine weitere grundsätzliche Ausführungsform der Erfindung.
In den Figuren sind gleiche oder übereinstimmende Bauteile mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
Danach umfaßt die mit einem Druckmedium, z.B. Druck­ luft, arbeitende Betätigungsvorrichtung einen rota­ tionssymmetrischen Balg 1, der, wie sich aus Fig. 1 ergibt, entweder nur einfach oder aber auch, wie in den übrigen Figuren zu sehen ist, mehrfach gefaltet sein kann. Die axialen Stirnseiten des Balgs sind mediumdicht, d.h. druckluftdicht, zwischen zwei z.B. im Querschnitt kreisförmigen Gehäuseteilen 2 und 3 angeordnet. Dabei kann das Gehäuseteil 2 das ortsfest zu installierende Teil der Betätigungsvorrichtung sein, während das Gehäuseteil 3 das dazu relativbe­ wegliche Betätigungsteil sein kann, das direkt oder indirekt mit dem zu bewegenden Maschinenelement ver­ bindbar ist.
Der mediumdichte Anschluß der axialen Stirnseiten des Balgs 1 an den Gehäuseteilen 2 und 3 kann dadurch erfolgen, daß die Endflansche 1 a des Balgs 1 durch an dem jeweiligen Gehäuseteil 2 vorgesehenen Einspann­ ringen 4 eingespannt sind, die mittels Schrauben 5 mit dem jeweiligen Gehäuseteil 2 bzw. 3 verschraubt sind.
An dem Gehäuseteil 3 ist zentrisch ein Führungsele­ ment 6 in Form eines hohlen Führungsbolzens, z.B. einstückig, angeformt, der koaxial zum Balg 1 den dadurch definierten Druckraum 7 durchsetzt. Dieses Führungselement 6 ist geführt in einem Gleitlager 9, das koaxial an dem Gehäuseteil 2, bevorzugt ein­ stückig, angeformt ist. Zum Druckraum 7 hin ist die Führungspaarung 6, 8 und 9 durch eine Dichtung 10 druckdicht abgedichtet.
Im Druckraum 7 selbst ist ein Gehäuseelement in Form einer Scheibe 11 angeordnet, die an dem Führungsele­ ment 6 verschiebbar oder fest gelagert ist. Die Scheibe 11 verringert in der schon erörterten Weise den Volumen-Totraum des Druckraums 7.
Wie ohne weiteres ersichtlich, erfolgt bei ent­ sprechender Beaufschlagung des Druckraums 7 mit Druckmedium über einen Anschluß 17 und entsprechende Leitungen und Ventilanordnungen eine Relativbewegung zwischen den Gehäuseteilen 2 und 3 unter Strecken des Balgs 1. Zur Begrenzung des Hubs, d.h. der Relativbe­ wegung zwischen den Gehäuseteilen 2 und 3, ist an dem Führungselement 6 eine Anschlagscheibe 12, bevorzugt mit Schrauben 13, befestigt, die über ein zwischenge­ schaltetes Dämpfungselement 14 an der axialen Stirn­ fläche des Lagergehäuses 8 am Ende des Hubs zur Anla­ ge gelangt.
Die Rückstellung des Gehäuseteils 3 in die in Fig. 1 dargestellte Ausgangslage erfolgt unter Entspannen des Druckraums 7 mittels einer Druckfeder 15, die zwischen Absätzen an der Anschlagscheibe 12 und dem Lagergehäuse 8 eingespannt ist (einfachwirkende Aus­ führung mit integrierter Rückstellung).
Die Ausführungsform nach Fig. 2 unterscheidet sich von der nach Fig. 1 dadurch, daß der Balg 1 mehrfach gefaltet ist und die Scheibe 11 zur Reduzierung des Totvolumens des Druckraums 7 entsprechend der größe­ ren Ausgangslänge des Balgs 1 eine größere axiale Höhe besitzt als die Scheibe 11 nach Fig. 1. Des weiteren ist eine Montageplatte 16 angedeutet, an der das ortsfest zu haltende Gehäuseteil 2 mit nicht gezeigten Mitteln gelagert und befestigt ist.
Das wesentliche der Ausführungsform nach Fig. 3 ist darin zu sehen, daß im Druckraum 7 im Gegensatz zu den Konstruktionen nach den Fig. 1 und 2 keine sepa­ rate Scheibe 11 zur Verringerung des Totvolumens vorgesehen ist, sondern zu diesem Zweck das Gehäuse­ teil 2/3 entsprechend ausgebildet, nämlich in den Druckraum 7 topfförmig hineingezogen ist. Ein weite­ rer Unterschied besteht darin, daß an der axialen inneren Stirnseite dieses Gehäuseteils 2/3 Dämpfungs­ elemente 14/3 angeordnet sind, an denen die Hubbe­ grenzung stattfindet. Ein Rückstellmechanismus ist in Fig. 3 nicht dargestellt.
Demgegenüber ist das Ausführungsbeispiel nach der Fig. 4 dadurch ergänzt, daß ein mit Druckmedium ar­ beitender Rückstellmechanismus vorgesehen ist. Dieser besteht ebenfalls aus einem Balg 40, dessen eine axiale Stirnseite mit der in bezug auf den Druckraum 7 außenliegenden Stirnfläche des Gehäuseteils 2 durch einen Einspannring 41, der mit dem Gehäuseteil 2, 4 über Schrauben 42 verschraubt ist, verbunden ist, während die andere axiale Stirnseite an einer Ab­ schlußplatte 43 angeschlossen ist, und zwar zweck­ mäßigerweise ebenfalls mittels eines Einspannrings 41 mit Schrauben 42. Die Abschlußplatte 43 ist entweder, wie links in Fig. 4 gezeigt, axial in bezug auf das Führungselement 6 einstellbar, und zwar z.B. über zwei Kontermuttern 44, die auf ein Gewinde 6 a des Führungselements 6 aufgeschraubt sind, oder aber fest auf dem Führungselement fixiert, wie rechts in der Fig. 4 angedeutet, und zwar durch einen Absatz 6 b auf der Mantelfläche des Führungselements 6 und einer gegengeordneten Kontermutter 44. Auf diese Weise ist bei der Ausführungsform links in Fig. 4 die Hublänge der Anordnung einstellbar, während bei der Konstruk­ tion rechts in Fig. 4 die Hublänge fest vorgegeben ist. Dämpfungselemente 14/4 ergänzen die Hubbegren­ zungen dieser Anordnung.
Über ein 4/2-Wegeventil 46 wird beim Arbeitshub der Druckraum 7 des Balgs 1 durch Druckmedium gefüllt, während für den Rückhub der Druckraum 7 entleert und dafür der Druckraum 47 mit dem Druckmedium beauf­ schlagt wird.
Gemäß Fig. 4a ist die Anordnung nach Fig. 4 dadurch weitergebildet, daß im Innenraum des Balgs in dem Gehäuseteil 2 z.B. zwei diametral gegenüberliegende Industriestoßdämpfer 18/4 angeordnet sind, die mit dem beweglichen Gehäuseteil 2 zusammenwirken und so ein weiches Fahren in die Endlagen gewährleisten.
Nach Fig. 5 sind statt der bisher vorgesehenen zentralen Führung der Gehäuseteile 2 und 3 an deren Peripherie, jedoch innerhalb des Balgs 1 angeordnete Längsführungen 6 vorgesehen, die in Gleit- oder Wälzlager 9 laufen, die selbst wiederum mit Dichtungen 10 ausgerüstet sind. Es können zwei oder mehrere derartige Längsführungen 6 vorhanden sein, die zweckmäßigerweise auf einem Kreis T mit gleicher Teilung verteilt sind. Zentral kann dann zur Dämpfung ein Stoßdämpfer 18 angeordnet sein.

Claims (12)

1. Mit einem Druckmedium arbeitende Betätigungs­ vorrichtung, mit
  • - einem gummielastischen, vorzugsweise rotationssymmetrischen Balg, der mit seinen axialen Stirnseiten zwischen zwei Ge­ häuseteilen mediumdicht angeordnet ist, sowie
  • - einem Führungselement, das das Innere des Balgs axial durchsetzt und
  • - mit dem ersten Gehäuseteil fest verbunden ist und
  • - an dem zweiten Gehäuseteil in einer eine axi­ ale Relativbewegung zwischen diesem Gehäuse­ teil und dem Führungselement ermöglichende Führung gelagert ist,
dadurch gekennzeichnet,
  • - daß zur Erzielung einer Innenführung der zwei Gehäuseteile (2, 3) zwischen dem zweiten Ge­ häuseteil (2) und dem Führungselement (6) eine Gleit- oder Wälzführung (9) vorgesehen ist, die mediumdicht (bei 10) ausgebildet ist.
2. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß
  • - das Führungselement ein Bolzen (6) mit Kreis­ querschnitt ist, und
  • - die Führung zwischen dem Führungselement (6) und dem zweiten Gehäuseteil (2) als ein in diesem angeordnetes Gleit- oder Wälzlager (9) ausgebildet ist, das zumindest druckraumseitig (7) mit einem Dichtungselement (10) versehen ist.
3. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 2, da­ durch gekennzeichnet, daß
  • - der Führungsbolzen (6) hohl ausgebildet ist.
4. Betätigungsvorrichtung nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Führung zwischen dem Führungselement (6) und dem zweiten Gehäuseteil (2) innerhalb des durch den Balg (1) definierten Innenraums (7) liegt (Fig. 3 und 4).
5. Betätigungsvorrichtung nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - im Innenraum (7) des Balgs (1) ein Gehäuseele­ ment (11) vorgesehen ist, das das Totvolumen des Balgs reduziert (Fig. 1 und 2).
6. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 5, da­ durch gekennzeichnet, daß
  • - das die Führung (9) aufweisende zweite Gehäu­ seteil (2, 3) in den Innenraum (7) des Balgs (1) derart hineingezogen ist, daß das Totvolu­ men des Balgs reduziert wird (Fig. 3).
7. Betätigungsvorrichtung nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - auf dem Führungselement (6) ein axial ein­ stellbares Anschlagglied (44; 44) zur Ein­ stellung der Hublänge angeordnet ist (Fig. 4).
8. Betätigungsvorrichtung nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Innenraum des Balgs (1) mindestens ein zwischen den zwei Gehäuseteilen (2, 3) wirkendes Dämpfungselement (18/4) angeordnet ist, das vorzugsweise durch einen Industrie-Stoßdämpfer dargestellt ist (Fig. 4a).
9. Betätigungsvorrichtung nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - sie doppelt wirkend ausgebildet ist,
  • - die Rückstellvorrichtung ebenfalls durch eine Druckbalg-Konstruktion (40) dargestellt ist,
  • - und die Druckräume (7, 47) der beiden Bälge (1, 40) über ein Wegeventil (46) ansteuer­ bar sind (Fig. 4).
10. Betätigungsvorrichtung nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die beiden Gehäuseteile des Balgs drehfest zueinander geführt sind.
11. Betätigungsvorrichtung nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß statt oder zusätzlich zu einer in der Mitte der Vorrichtung angeordneten Längsführung mehrere, auf einen Durch­ messer an der Peripherie der Gehäuseteile (2, 3), jedoch den Balg (1) durchsetzende Längsführungen (6) vorgesehen sind.
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