DE2324758A1 - Trockenrudergeraet - Google Patents

Trockenrudergeraet

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DE2324758A1
DE2324758A1 DE19732324758 DE2324758A DE2324758A1 DE 2324758 A1 DE2324758 A1 DE 2324758A1 DE 19732324758 DE19732324758 DE 19732324758 DE 2324758 A DE2324758 A DE 2324758A DE 2324758 A1 DE2324758 A1 DE 2324758A1
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DE
Germany
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piston
cylinder
rudder arm
dry
pressure medium
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DE19732324758
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English (en)
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auf Nichtnenung Antrag
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BEILHACK FEUERLAND WERK
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BEILHACK FEUERLAND WERK
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B21/00Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices
    • A63B21/008Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices using hydraulic or pneumatic force-resisters
    • A63B21/0083Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices using hydraulic or pneumatic force-resisters of the piston-cylinder type

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biophysics (AREA)
  • Orthopedic Medicine & Surgery (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Rehabilitation Tools (AREA)

Description

  • Feuerland - Werkstätten ernst Beilhack Geroldshausen über Würzburg Trockenrudergerät 1? Die Erfindung betrifft ein Trockenrudergerät mit einem entgegen dem von einer hydraulischen Vorrichtung aufgebrachten Widerstand schwenkbaren Ruderarm.
  • Es sind Trockenrudergeräte für Trimm- oder Trainingszwecke bekannt, mittels welchen der Rudervorgang simmuliert werden soll. Bei diesen Geräten werden die Ruderarme des Gerätes während des Durchzuges eines Ruderschlages zu der das Gerät bedienenden Person gegen einen Widerstand hingezogen und dann zur Beendigung des Ruderschlages gegen einen mehr oder weniger geringen Widerstand wieder zurück - und von der das Gerät bedienenden Person weg bewegt. Die bekannten Rudergeräte besitzen jedoch den Mangel, daß während des Durchzuges der Ruderbewegung ein sich ändernder Widerstand entgegengesetzt wird. Bei Rudergeräten, bei welchen der Widerstand durch Federkraft aufgebracht wird, steigt der Widerstand mit dem Zusammendrücken der Feder von einem Anfangswert fortlaufend an. Bei Rudergeräten, bei denen der Widerstand mittels einer hydraulischen Vorrichtung erzeugt wird, steigt der Widerstand im Verlauf des Durchzuges von einem Anfangswert bis zu einem Höchstwert an und fällt dann gegen Ende des Durchzuges wieder ab. Auch hier tritt der volle Widerstand nur kurzzeitig auf.
  • Durch die Erfindung sollen diese Mängel beseitigt werden. Insbesondere soll durch die Erfindung bei einem Rudergerät von der eingangs genannten Art erreicht werden, daß während des Durchzuges ein im wesentlichen konstanter Widerstand der Ruderbewegung entgegenwirkt.
  • Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die hydraulische Einrichtung eine Kolben-Zylinder-Anordnung aufweist, deren Kolben und Zylinder von dem Ruderarm bei dessen Durchzug- und Rückbewegung über ein Getriebe im Sinne einer Verkleinerung bzw. Vergrößerung des von ihnen eingeschlossenen Volumens relativ zueinander bewegt werden, daß die Kolben-Zylinder-Anordnung eine vorzugsweise einstellbare Drosselstelle aufweist, durch welche das Druckmittel bei der Durchzugbewegung des Ruderarmes aus dem Zylinderraum ausströmen kann, daß die Kolben-Zylinder-Anordnung ein Einlaßventil aufweist, durch welches bei der Rückbewegung des Ruderarmes Druckmittel von einem Druckmittelvorrat in den Zylinderraum fließen kann, und daß das Getriebe zwischen dem Ruderarm und der Kolben-Zylinder-Anordnun g mindestens während der gesamten Durchzugbewegung des Ruderarmes ein im wesentlichen konstantes Übersetzungsverhältnis besitzt.
  • Hierdurch wird erreicht, daß zu Beginn des Durchzuges der der Ruderbewegung entgegengesetzte Widerstand rasch auf seinen vollen Wert ansteigt, diesen Wert im Verlauf des Durchzuges beibehält und erst am Ende des Durchzuges rasch auf Null zurückgeht.
  • Das Trockenrudergerät gemäß der Erfindung erlaubt also die Simmulierung eines Ruderwiderstandes ähnlich dem beim Rudern im Wasser auftretenden Widerstand.
  • Ein wesentliches Merkmal bildet hierfür das Getriebe zwischen dem Ruderarm und der Kolben-Zylinder-Anordnung.
  • Die Sicherstellung eines im wesentlichen konstanten Übersetzungsverhältnisses des Getriebes zwischen seiner Antriebs- und Abtriebsseite erlaubt es, den Widerstand während wenigstens des Durchzuges, vorzugsweise auch der Rückbewegung des Ruderarmes, im wesentlichen konstant zu halten. Als Getriebe kann jede dieses im wesentlichen konstante übersetzungsverhältnis gewährleistende Getriebe verwendet werden. Im Sinne der Erfindung besitzt das Getriebe dann ein konstantes Übersetzungsverhältnis, wenn die Änderung des von dem Kolben und dem Zylinder eingeschlossenen Volumens immer proportional dem Schwenkwinkel des Ruderarmes bei dessen Verschwenkung ist. Der Widerstand bei dem Durchzug wird durch das Strömen des Druckmittels durch die Drosselstelle erreicht.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Getriebes besitzt der Kolben oder der Zylinder an der dem Ruderarm zugekehrten Seite eine Zahnung, in die ein Ritzel eingreift, das fest auf der Drehwelle des Ruderarmes sitzt.
  • Wenn der Kolben mit der Zahnung versehen ist, ist der Zylinder feststehend angeordnet und umgekehrt. Das konstante Übersetzungsverhältnis dieser Anordnung ergibt sich dadurch, daß der Vorschub des Jeweils mit der Zahnung versehenen Teils (Kolben oder Zylinder) proportional dem Schwenkwinkel des Ruderarms erfolgt. Diese Ausführungsform bietet insbesondere den Vorteil großer Einfachheit, da nur sehr wenig Teile vorgesehen sein müssen.
  • Nach einer anderen Ausführungsform ist als Getriebe ein Schraubengetriebe vorgesehen. Dazu ist die Drehwelle des Ruderarms mit einem Schraubgewinde verbunden, wobei der Kolben oder der Zylinder ein entsprechendes mit dem Schraubgewinde der Drehwelle des Ruderarms entsprechendes und mit diesem in Eingriff stehendes Gewinde aufweist, und daß das Gewinde tragende Teil der Kolben-Zylinder-Anordnung längsverschieblich aber gegen Drehung gesichert gelagert ist. Bei dieser Ausführungsform wird die Verschiebung des Kolbens im Zylinder oder umgekehrt durch Schwenkung des Ruderarmes dadurch erreicht, daß jeweils mit dem Kolben oder dem Zylinder bzw. dem Ruderarm verbundene Gewinde während des Durchzuges des Ruderarms so ineinander bzw. auseinander geschraubt werden, daß eine Relativbewegung zwischen Kolben und Zylinder erzeugt wird, infolge welcher das Druckmittel durch eine Drosselstelle strömt. Um ein Drehen des das Gewinde tragenden Teils der Kolben-Zylinder-Anordnung während des Schwenkens des Ruderarms zu vermeiden, muß das das Gewinde tragende Teil der Kolben-Zylinder-Anordnung längsverschieblich aber gegen Drehung gesichert gelagert sein.
  • Die Erfindung ist zwar auch für den Fall anwendbar, daß das Strömungsmittel in den Zylinderraum der Kolben-Zylinder-Anordnung durch eine Drosselstelle zur Erzeugung des Widerstands eingesaugt wird. Bevorzugt wird jedoch die Ausführungsform bei welcher das Druckmittel während des Durchzugs aus dem Zylinderraum der Kolben-Zylinder-Anordnung durch eine Drosselstelle ausströmt.
  • Weitere bevorzugte Ausführungsformen sind aus den Unteransprüchen ersichtlich.
  • Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 ein Schema des neuen Trockenrudergeräts etwa am Ende des Durchzugs.
  • Fig. 2 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf die hydraulische Einrichtung und Fig. 3 ein Diagramm des Widerstandsverlaufs während eines Durchzuges.
  • Das Rudergerät nach Fig. 1 umfaßt in sonst bekannter Weise einen Rahmen 1 und ein Stemmbrett 2 und einen Rollsitz 3.
  • Der Rahmen 1 trägt an einer Platte 4 zwei Auslegerarme 5, an deren Ende ein Ruderkopf 6 mit dem schwenkbaren Ruderarm 7 und der hydraulischen Einrichtung befestigt ist.
  • Der Ruderkopf 6 umfaßt in einem Gehäuse 8 einen in diesem fest angeordneten Führungszylinder 9 mit einem darin verschiebbar geführten Kolben 10. Der Kolben 10 hat an einer Seite eine Zahnung 11, in die ein Ritzel 12 eingreift, das fest auf der Drehachse des Ruderarmes 7 sitzt. Der Kolben 10 hat eine mehrfach abgesetzte Achsbohrung 13, die von einem Rückschlagventil 14 beherrscht ist. Der Kolben 10 ist durch eine Dichtung 15 in dem Zylinder 9 abgedichtet geführt. Der Zylinder 9 trägt an einem Stirnende 16 dicht eingesetzt ein Einstellventil 17, dessen Mantel 18 durch Bohrungen 19 mit einer das Druckmittel aufnehmenden Kammer 20 des Gehäuses 8 in Verbindung steht. An dem anderen Stirnende 21 hat der Zylinder 9 eine Bodenplatte 22 mit einem Durchtrittsloch 23 für das Druckmittel.
  • Die Fig. 2 zeigt die Stellung der beweglichen Teile kurz nach Beginn des Durchzugs des Ruderarmes 7. In der Grundstellung der Teile ist der Innenraum des Gehäuses 8 einschließlich des Zylinders 9 vollständig mit Druckmittel gefüllt. Der Druck ist dabei in allen Räumen vollständig ausgeglichen.
  • Mit Beginn des Durchzugs des Ruderarmes 7 wird das über dem Kolben 10 in dem Zylinder 9 befindliche Druckmittel durch das Anheben des Kolbens 10 in diesem Raum des Zylinders 9 verdichtet. Das durch eine Feder 24 belastete Einstellventil ist zunächst geschlossen. Auch das Rückschlagventil 14 ist durch eine Feder 25 in der Schließlage gehalten. Das Einstellventil 17 hat einen Ventilkörper 25a, der durch die Feder 24 auf seinem Sitz 26 in dem Ventilgehäuse 17 gehalten ist. Die Feder 24 ist am Gegenende durch einen Stopfen 27 belastet, der durch einen Achsstift 28 mit einer Schraubkappe 29 gekuppelt ist.
  • Der Stopfen 27 ist mit dem Gewinde 30 in der Bohrung des Ventilgehäuses 18 geführt. Der Schraubkappe 29 ist an dem Gehäuse 19 des Ventils eine Skala 31 zugeordnet. Durch Verstellen der Schraubkappe 29 gegen das Ventilgehäuse 18 kann somit die Spannung der Feder 24 eingeregelt und an der Skala 31 abgelesen werden. Mit dem Erreichen eines vorbestimmten Druckes des Druckmittels über dem Kolben 10 gibt das Ventil den Durchtritt des Druckmittels aus dem Druckraum 32 in die Kammer 20 durch die Bohrungen 19 frei.
  • Wenn am Ende des Arbeitshubes des Ruderarmes 7 dessen Schwenkbewegung umgekehrt wird, entsteht in dem Druckraum 32 über dem Kolben 10 ein Unterdruck. Hierdurch gibt das Rücklaufventil 14 den Durchtritt des Druckmittels durch die Achsbohrung 13 des Kolbens 10 frei, da die elastische Manschette 33 unter dem Unterdruck in dem Druckraum 32 nachgibt. Es erfolgt ein schlagartiger Ausgleich des am Ende des Arbeitshubes des Ruderarmes 7 in den verschiedenen Kammern des Gehäuses 8 und des Zylinders 9 vorhandenen Druckunterschiedes.
  • Das Rücklaufventil 14 umfaßt neben der elastischen Manschette 33 noch eine Ringscheibe 34, wobei die Feder 25 zwischen der Manschette 33 und der Ringscheibe 34 angeordnet ist.
  • Das Diagramm nach der Fig. 3 zeigt, daß der Widerstand gegen die Durchzugsbewegung des Ruderarmes 7 über den ganzen Durchzugsweg konstant ist und erst am Ende plötzlich abfällt. Die neue Ausbildung führt somit zu einer wesentlich besseren Wiedergabe der beim Rudern tatsächlich vorliegenden Kräfteverhältnisse. Das Durchtrittsloch 23 und die elastische Manschette 33 sind ausreichend groß bemessen, um einen schnellen Ausgleich des Unterdrucks in dem Druckraum 32 zu sichern.
  • - Patentansprüche -

Claims (9)

  1. Patentansprüche: Trockenrudergerät mit einem entgegen den von einer hydraulischen Vorrichtung aufgebrachten Widerstand schwenkbaren Ruderarm, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß die hydraulische Einrichtung eine Kolben-Zylinder-Anordnung (9, 10) aufweist, deren Kolben (10) und Zylinder (9) von dem Ruderarm (7) bei dessen Durchzug-und Rückbewegung über ein Getriebe (11, 12) im Sinne einer Verkleinerung bzw. Vergrößerung des von ihnen eingeschlossenen Volumens relativ zueinander bewegt werden, daß die Kolben-Zylinder-Anordnung eine vorzugsweise einstellbare Drosselstelle (17) aufweist, durch welche das Druckmittel bei der Durchzugbewegung des Ruderarmes (7) aus dem Zylinderraum (32) ausströmen kann, daß die Kolben-Zylinder-Anordnung (9, 10) ein Einlaßventil (14) aufweist, durch welches bei der Rückbewegung des Ruderarmes (7) Druckmittel von einem Druckmittelvorrat in den Zylinderraum (32) fließen kann, und daß das Getriebe (11, 12) zwischen dem Ruderarm (7) und der Kolben-Zylinder-Anordnung (9, 10) mindestens während der gesamten Durchzugbewegung des Ruderarmes (7) ein im wesentlichen konstantes Übersetzungsverhältnis besitzt.
  2. 2. Trockenrudergerät nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h ne t , daß der Kolben (10) oder der Zylinder (9) an der dem Ruderarm (7) zugekehrten Seite eine Zahnung (11) hat, in die ein Ritzel (12) eingreift, das fest auf der Drehwelle des Ruderarms (7) sitzt.
  3. 3. Trockenrudergerät nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Drehwelle des Ruderarms (7) mit einem Schraubgewinde verbunden ist, daß der Kolben (10) oder der Zylinder (9) ein entsprechendes mit dem Schraubgewinde der Drehwelle des Ruderarms (7) entsprechendes Gewinde, und mit diesem in Eingriff stehendes Gewinde aufweist, und daß das das Gewinde tragende Teil der Kolben-Zylinder-Anordnung (9, 10) längsverschieblich aber gegen Drehung gesichert gelagert ist.
  4. 4. Trockenrudergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Kolben-Zylinder-Anordnung (9, 10) in einer sie umgebenden Druckmittelkammer (20) angeordnet ist, daß der Zylinder (9) in der Druckmittelkammer (20) feststehend angeordnet ist und der Kolben (10) durch den Ruderarm (7) hin- und herbewegbar ist, daß in dem Kolben (10) ein Einlaßventil (14) für das Druckmittel und an dem Zylinder (9) ein regelbares Ablaßventil (17) für das beim Arbeitshub des Kolbens (10) aus dem Zylinder (9) verdrängte Druckmittel vorgesehen sind.
  5. 5. Trockenrudergerät nach Anspruch 4, d a d u r c h gek e n n z e i c h ne t , daß der Mantel (18) des Ablaßventils (17) durch Querbohrungen (19) mit der Druckmittelkammer des Betriebsmittels in dem Gehäuse (8) in Verbindung steht und der Ventilmantel (18) an dem Druckraum (32) des Zylinders (9) angeschlossen ist, den Querbohrungen (19) ein federbelasteter Ventilkörper (25) vorgeschaltet und die Federspannung einregelbar ist.
  6. 6. Trockenrudergerät nach Anspruch 5, d a d u r c h gek e n n z e i c h ne t , daß die Feder (24) des Ablaßventils (17) durch einen Schraubstopfen (27) in dem Ventilgehäuse (17) verstellbar und der Schraubstopfen (27) durch eine Kappe (29) gegen das Ventilgehäuse (17) einregelbar ist.
  7. 7. Trockenrudergerät nach Anspruch 6 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h ne t , daß der Kappe (29) auf dem Mantel (18) des Ablaßventils (17) eine Skala (31) zugeordnet ist.
  8. 8. Trockenrudergerät nach einem der Ansprüche 4 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Kolben (10) eine mehrfach abgesetzte Achsbohrung (17) hat, in der das Rücklaufventil (14) untergebracht ist und daß die dem Druckraum (32) des Zylinders (9) abgekehrte Seite ein Durchtrittsloch (23) für das Druckmittel hat.
  9. 9. Trockenrudergerät nach einem der Ansprüche 4 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Einlaßventil (14) eine Ringscheibe (34) und eine elastische Manschette (33) umfaßt, zwischen denen die Feder (25) angeordnet ist.
    L e e r s e i t e
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0275956A2 (de) * 1987-01-22 1988-07-27 Günter Kern Medizinisches Diagnosegerät
DE3704918A1 (de) * 1987-02-17 1988-08-25 Kst Motorenversuch Gmbh Co Ruderergometer
EP0355227A1 (de) * 1987-03-03 1990-02-28 Titan Fitness Products Pty. Ltd. Übungsgerät

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