DE2930139C2 - - Google Patents
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- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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Description
Die Erfindung betrifft eine Regeleinrichtung für ein hydro
statisches Getriebe oder vorzugsweise eine hydrostatische
Kolbenpumpe nach Patent 28 10 062.
Bei der Regeleinrichtung nach Patent 28 10 062 ist der
Hebel, der die vom Steuerdruck erzeugte Kraft auf eine
Regelfeder überträgt, als geradliniger, sich annähernd
parallel zur Längserstreckung der Stellkolben erstrecken
der Hebel ausgestaltet. Dabei sind sowohl das Steuerventil
als auch die Regelfeder in Querbohrungen im Stellkolben
angeordnet. Das hat den Nachteil, daß einerseits für die
Regelfedern nur wenig Raum zur Verfügung steht und anderer
seits zu einem Nachstellen des Widerlagers der Regelfedern
zwecks Veränderung von deren Vorspannung der Stellkolben
aus der Regeleinrichtung ausgebaut werden muß.
Bei einer bekannten Vorrichtung zum Konstanthalten des
Produktes aus Druck und Hubvolumen einer Verdrängungspumpe,
das heißt einer Leistungsregeleinrichtung, ist das vom
Hebel betätigte Steuerventil im Gehäuse des Reglers ange
ordnet (DE-OS 20 03 774). Das hat die Folge, daß der Abstand
zwischen dem Punkt, an dem das Betätigungsglied des Steuer
ventils an dem Hebel anliegt, und der Schwenkachse des
Hebels sich bei Verschieben der Stellkolbens ändert und
sich folglich auch der Hub und die Ansprechempfindlichkeit
des Steuerventils abhängig von der Lage des Stellkolbens
ändert. Darüber hinaus ist zum Herstellen der Verbindungs
kanäle zu dem Steuerventil im Gehäuse relativ viel Aufwand
erforderlich.
Weiterhin ist ein Leistungsregler bekannt, bei dem der
federbelastete Hebel gelenkig im Gehäuse gelagert ist
und das Steuerventil quer im Stellkolben angeordnet ist
(DE-AS 12 67 092). Auch bei diesem ändert sich der Abstand
des Anlagepunktes des Steuerventiles am Hebel von dessen
Schwenkachse mit der Lage des Stellkolbens und damit die
Ansprechempfindlichkeit.
Schließlich ist auch eine Steuer- und Regeleinrichtung
für eine hydrostatische Kolbenpumpe bekannt, bei der der
Hebel als Winkelhebel ausgestaltet ist. Dabei erstreckt
sich der sich annähernd parallel zur Längserstreckung
des Stellkolbens erstreckende Hebelteil in einem Raum
vor der einen Stirnfläche des Kolbens, also in einem Raum,
in dem der Druck auf dem Stellkolben wirkt. Infolgedessen
wirkt dieser Stelldruck auch entgegen dem Steuerdruck
auf die vom Steuerdruck beaufschlagten Kolben. Um diesen
Nachteil zu beseitigen, sind bei der bekannten Einrichtung
konstruktive Maßnahmen erforderlich, indem zwei Kolben
vorgesehen sind, die einander gegenüber liegen und miteinan
der verbunden sind und die unmittelbar gegen jeweils eine
von zwei Regelfedern wirken. Eine weitere, mit den Regel
federn zusammenwirkende Feder ist außerhalb der Steuer-
und Regeleinrichtung angeordnet und mit dem Ventil
schieber, der in einer Längsbohrung des Stellkolbens
angeordnet ist, über eine Zugstange verbunden
(CH-PS 5 01 835). Diese Ausgestaltungsform ist sehr auf
wendig, benötigt einen großen Druckraum, in dem der
Hebel verschiebbar ist, vor der einen Stirnfläche des
Stellkolbens und benötigt viele, relativ aufwendige
Bauteile.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Regelein
richtung gemäß Oberbegriff des Anspruches 1 zu schaffen,
die mit geringem Aufwand herstellbar ist und bei der das
Widerlager der Regelfeder im Stellkolben derart angeord
net ist, daß eine Einstellung der Vorspannung der Feder
möglich ist, ohne den Stellkolben ausbauen zu müssen.
Im Anspruch 2 ist eine besonders zweckmäßige Anordnung
angegeben.
Der Anschlußkörper dient einerseits zur Abdichtung des
Raumes vor der Stirnfläche des Kolbens gegenüber dem druck
losen Raum, in dem die Feder und der Winkelhebel angeordnet
ist, und dient andererseits als Widerlager für die Feder.
Dieser Abschlußkörper ist durch ein Gewinde in der Längs
bohrung gelagert und dadurch leicht in seiner Lage in der
Längsbohrung einstellbar und in üblicher Weise durch eine
Gegenmutter oder ein Verspannelement festlegbar. Diese Ein
stellung kann leicht von der Stirnseite des Stellkolbens
erfolgen, ohne den Stellkolben ausbauen zu müssen. Somit
kann durch Ändern der Lage dieses Abschlußkörpers leicht
die Federvorspannung und damit die Regelcharakteristik des
Reglers verändert und auf eine gewählte Leistung eingestellt
werden.
In der Zeichnung ist ein Regler für eine Schwenkschlitten
pumpe im Schnitt dargestellt.
Der Gehäuseboden 1 ist Abschlußteil eines in der Zeichnung
nicht mehr dargestellten Gehäuses einer Schwenkschlittenpumpe,
wobei auf der abgewandten Seite des Gehäusebodens 1 die
Führungsbahn für den nicht mehr dargestellten Schwenkschlitten
angeordnet ist. In einem vorgewölbten Teil 2 des Gehäusebodens
1 ist eine Längsbohrung 3 vorgesehen, die auf der einen Seite
durch einen Deckel 4 abgeschlossen ist, der durch Schrauben
5 mit dem Teil 2 verbunden ist. Auf der dem Deckel 4 entgegen
gesetzten Seite ist ein Abschlußteil 6 durch Schrauben 5 mit
dem Teil 2 verbunden, wobei dieses Abschlußteil 6 ein Büchsen
teil 7 aufweist, welches in die Bohrung 3 hineinragt.
In dem Abschlußteil 6 ist eine Bohrung 8 vorgesehen, die im vor
deren Teil als eine Zylinderbohrung 9 ausgestaltet ist, in der
eine Gleitdichtung 10 angeordnet ist und in der das Teil 11
kleineren Durchmessers des Stellkolbens dichtend gleitet. Das
Teil 11 ist fest verbunden mit dem Teil 12 größeren Durchmes
sers des Stellkolbens, das mit seinem Kopfteil 13 unmittelbar
in der Bohrung 3 gleitet, wobei zur Dichtung ein Dichtring 14
vorgesehen ist.
In dem Gehäuseboden 1 ist ein in der Zeichnung nicht mehr dar
gestellter Kanal ausgestaltet, der mit dem Förderdruckkanal des
Schwenkschlittens in Verbindung steht. Dieser Kanal ist mit
einer Bohrung 15 verbunden, die mit einer Querbohrung 16 in
Verbindung steht, die über die Bohrung 17 mit dem Innenraum
der Bohrung 8 in Verbindung steht.
Die Bohrung 15 steht weiterhin mit dem Raum 18 in Verbindung,
der durch einen Stopfen abgeschlossen ist. In den Raum 18 ragt
ein Bauteil 20 hinein, das dichtend in das Teil 2 eingeschraubt
ist. In dem Teil 20 ist eine Zylinderbohrung vorgesehen, in der
der Steuerdruckkolben 21 verschiebbar ist. Dieser stützt sich gegen
einen Stützkörper 22 ab, der eine Nut 23 aufweist, damit auf
beiden Stirnflächen dieses Stützkörpers 22 stets der gleiche
Druck herrscht. Der Stützkörper 22 liegt gegen einen Winkel
hebel 24 an, der mittels eines Gelenkbolzens 25 in dem Stell
kolben 11, 12 schwenkbar gelagert ist. Gegen den zweiten Arm
26 des Winkelhebels 25, 26 liegt der Federteller 27 an, gegen
den sich die Feder 28 abstützt, die in einer Bohrung 29 des
Stellkolbens 11, 12 angeordnet ist und gegen einen Körper 30 abge
stützt ist, der mittels eines Gewindes in ein Gewindeteil der
Längsbohrung 29 eingeschraubt und in vorwählbarer Lage festleg
bar ist.
Der Stellkolben 11, 12 ist durch einen Querbolzen 31 mit dem in
der Zeichnung nicht mehr dargestellten Schwenkschlitten verbunden.
In dem Teil 11 des Stellkolbens 11, 12 ist eine Längsbohrung 32
vorgesehen, die an einer Schulter 33 in eine Bohrung 34 klei
neren Durchmessers übergeht. In dieser Bohrung 32, 34 ist eine
Feder 35 angeordnet, die sich auf der einen Seite gegen eine
Schulter 36 abstützt und auf der anderen Seite gegen einen
Federtellerkörper 37 abstützt, der gegen einen Seeger-Ring 38
anliegt und in dem zwei Bohrungen 39 in eine Bohrung 40 mün
den und der eine Stirnfläche 61 aufweist.
Von der Bohrung 34 aus geht eine Bohrung 41 zu einer Querbohrung
42. Versetzt zu der Bohrung 41 schließt an die Querbohrung 42
eine Bohrung 43 an, die über eine Querbohrung 44 in in der Zeich
nung nicht mehr weiter dargestellter Weise mit dem Raum 45 vor
der Stirnfläche des Stellkolbens 12, 12 in Verbindung steht. In
die Querbohrung 42 ist ein Ventilkörper 46 eingesetzt, in dem
ein Ventilschieber 47 verschiebbar ist, der gegen den Winkel
hebel 24 anliegt und Ringnuten aufweist, während der Ventil
körper 46 Bohrungen aufweist, die mit den Bohrungen 41 und 43
in Verbindung stehen. Je nach Lage des Schieberkörpers 47 stellt
die an diesem angeordnete Ringnut eine Verbindung zwischen den
Kanälen 41 und 43 her oder verbindet eine andere Ausnehmung den Kanal 43
mit dem Raum vor der Stirnfläche des Ventilschiebers 47 in der
Bohrung 42.
In das Abschlußteil 6 ist eine Anschlagschraube 49 eingeschraubt,
die mittels einer Kontermutter 50 in beliebiger Lage einstellbar
ist.
Die Wirkungsweise ist folgende: Der Förderdruck der Pumpe wirkt
in dem Kanal 15 und damit in dem Raum 18 und wirkt in diesem
auf die Stirnfläche des Steuerkolbens 21. Die aus dieser Druck
wirkung auf die Stirnfläche resultierende Kraft wirkt auf den
Zwischenstützkörper 22 und über diesen auf den langen Arm des
Hebels 24. Dieser Kraft entgegen wirkt auf der anderen Seite
die Kraft der Feder 28. Überwiegt das Produkt aus der von dem
Druck auf die Stirnfläche des Steuerkolbens 21 ausgeübte Kraft
mal dem zugeordneten Hebelarm das Produkt aus der Kraft der
Feder 28 mal dem zugeordneten Hebelarm, so wird die Feder 28
zurückgedrückt. Damit wird der Hebel 24 nach in der Zeichnung
rechts gedrückt und drückt damit auf den Steuerschieberkörper
47, der durch seine Ringnut damit eine Verbindung zwischen der
Bohrung 41 und der Bohrung 43 herstellt. Damit fließt Druck
mittel aus dem Kanal 15 durch die Bohrungen 16 und 17 und die
Bohrung 8, die Bohrungen 39, die Bohrung 40 und die Bohrung 34,
die Bohrung 41 und die Bohrungen 43 und 44 in den Raum 45 vor
der großen Stirnfläche des Stellkolbens 11, 12. Da somit vor
der großen Stirnfläche des Stellkolbens 11, 12 der gleiche
Druck wirkt wie vor der kleinen Stirnfläche des Stellkolben
teils 11, bewegt sich der Stellkolben nach in der Zeichnung
unten. Damit wird der Hebelarm verkleinert, an dem die Kraft
des Steuerkolbens 21 wirkt, und zwar so lange, bis die Kraft
der Feder 28 in der Lage ist, den Steuerkolben 21 zurückzu
drucken mit der Folge, daß der Steuerschieberkörper 47 unter
der Wirkung der Anlagefeder 62 in die in der Zeichnung dar
gestellte Lage zurückkehrt und die Verbindung zwischen den
Bohrungen 41 und 43 absperrt. Damit hat der Stellkolben eine
neue Gleichgewichtslage erreicht.
Sinkt nunmehr der Druck in dem Kanal 15 und damit im Raum 18,
überwiegt das Produkt aus Kraft der Feder 28 mal Hebelarm
das Produkt aus Kraft am Steuerkolben 21 mal zugeordnetem He
belarm, so daß der Winkelhebel 24, 26 im Uhrzeigersinn schwenkt
mit der Folge, daß der Steuerventilkörper 47 unter dem Druck
der Feder 62 nach in der Zeichnung links verschoben wird und
die Bohrung 43 mit der Bohrung 42 verbindet, die mit dem druck
entlasteten Innenraum des Pumpengehäuses in Verbindung steht.
Somit wird aus dem Raum 45 Druckmittel abgelassen und der Stell
kolben wandert unter der Kraft des in der Bohrung 8 auf die
Stirnfläche des Stellkolbenteils 11 wirkenden Drucks nach in
der Zeichnung oben.
Ist die Pumpe in die Nähe der Nullförderlage geschwenkt, kommt
der Federtellerkörper 37 an die Stirnfläche der Anschlagschraube
49 zum Anliegen und drückt bei weiterer Bewegung des Stellkolbens
11, 12 nach unten die Feder 35 zusammen, so daß die Feder 35,
die soweit über den Federtellerkörper 37 und die Anschlagschraube
49 am Gehäuse abgestützt ist, andererseits eine Kraft auf den
Stellkolben 11, 12 ausübt derart, daß dadurch die Pumpe aus der
Nullförderlage herausgeschwenkt wird.
Der Federtellerkörper 37 kann äußerstenfalls so tief in die
Bohrung 32 hineingedrückt werden, daß die Stirnfläche 61 des
Federtellerkörpers 37 gegen die Schulter 33 zum Anliegen kommt.
Damit wird gleichzeitig die Minimalschwenklage für die Pumpe
definiert. Somit kann die Minimalschwenklage durch Einstellen
der Anschlagschraube 49 eingestellt werden.
Auch dann, wenn in der Minimalschwenklage die Pumpe keinen oder nur
einen sehr geringen Strom fördert und deshalb keinen Förder
druck aufbaut, wenn durch die Wirkung der Feder 35 somit doch
die Pumpe aus der Nullförderlage bzw. einer dieser benachbarten
Lage herausgeschwenkt werden.
Der Federtellerkörper 37 kann äußerstenfalls so tief in die
Bohrung 32 hineingedrückt werden, daß die Stirnfläche 61 des
Federtellerkörpers 37 gegen die Schulter 33 zum Anliegen kommt.
Damit wird gleichzeitig die Minimalschwenklage für die Pumpe
definiert. Somit kann die Minimalschwenklage durch Einstellen
der Anschlagschraube 49 eingestellt werden.
Auch dann, wenn in der Minimalschwenklage die Pumpe keinen
oder nur einen sehr geringen Strom fördert und deshalb keinen
Förderdruck aufbaut, kann durch die Wirkung der Feder 35
somit doch die Pumpe aus der Nullförderlage bzw. einer dieser
benachbarten Lage herausgeschwenkt werden.
Die Feder 62 stützt sich gegen einen Federteller 63 ab,
der in der Bohrung 42 festgelegt ist. Der Stopfen 66
schließt die Bohrung 43 ab. Die Anschlagstellschraube 64
begrenzt den Maximalhub des Reglers und damit die Maximal
schwenklage. Die Anschlagstellschraube 64 kann mittels
der Mutter 65 festgelegt werden.
Claims (2)
1. Regeleinrichtung für ein hydrostatisches Getriebe oder
vorzugsweise eine Hydrokolbenpumpe mit einem mit dem
Stellglied des Getriebes bzw. der Pumpe verbundenen,
beiderseits mit Druck beaufschlagten, als Differential
kolben ausgestalteten Stellkolben und mit einem die Druck
beaufschlagung der beiden Druckräume vor den Stirnflächen
des Stellkolbens steuernden Steuerventil und mit einem im
Gehäuse verschiebbar angeordneten, vom Arbeitsdruck des
Getriebes bzw. Förderdruck der Pumpe beaufschlagten Steuer
druckmeßkolben, der gegen einen Hebel anliegt, der durch
ein Gelenk mit dem Stellkolben verbunden und an diesem ge
lagert ist und durch eine Feder gegen diesen abgestützt ist
und das Steuerventil betätigt, wobei das Steuerventil im
Stellkolben quer zu dessen Längsachse angeordnet ist nach
Patent P 28 10 062.1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hebel (wie an sich bekannt) als Winkel
hebel (24, 26) ausgestaltet ist und daß die Feder (28) im
Stellkolben (11, 12) angeordnet ist und gegen das sich an
nähernd quer zur Längsachse des Stellkolbens (11, 12) erstrec
kende Teil (26) des Winkelhebels (24, 26) anliegt und als Druck
feder ausgestaltet ist, deren Längsachse parallel zur Längsachse
des Stellkolbens (11, 12) verläuft.
2. Regeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Feder (28) in einer Längsbohrung (29) des Stellkolbens
(11, 12) angeordnet ist und gegen einen Abschlußkörper (30)
in dieser Bohrung (29) abgestützt ist, dessen Lage in axialer
Richtung in der Bohrung (29) von der Stirnseite des Stellkolbens
(11, 12) her einstellbar ist.
Priority Applications (9)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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RO101801A RO81656B (ro) | 1979-07-25 | 1980-07-24 | Dispozitiv de reglare pentru o transmisie hidraulica sau o pompa cu piston |
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DE102010000327A1 (de) * | 2010-02-05 | 2011-08-11 | Maier, Max, 71636 | Pastakochgerät |
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GB1523588A (en) * | 1974-11-18 | 1978-09-06 | Massey Ferguson Services Nv | Control systems for variable capacity hydraulic machines |
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- 1980-07-17 EP EP80104205A patent/EP0023323B1/de not_active Expired
- 1980-07-17 DE DE8080104205T patent/DE3062526D1/de not_active Expired
- 1980-07-18 BR BR8004509A patent/BR8004509A/pt unknown
- 1980-07-24 RO RO101801A patent/RO81656B/ro unknown
- 1980-07-24 US US06/171,895 patent/US4370100A/en not_active Expired - Lifetime
- 1980-07-24 AR AR281905A patent/AR220285A1/es active
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