DE2930139A1 - Regeleinrichtung fuer ein hydrostatisches getriebe oder eine kolbenpumpe - Google Patents

Regeleinrichtung fuer ein hydrostatisches getriebe oder eine kolbenpumpe

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DE2930139A1
DE2930139A1 DE19792930139 DE2930139A DE2930139A1 DE 2930139 A1 DE2930139 A1 DE 2930139A1 DE 19792930139 DE19792930139 DE 19792930139 DE 2930139 A DE2930139 A DE 2930139A DE 2930139 A1 DE2930139 A1 DE 2930139A1
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    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B1/00Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders
    • F04B1/04Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinders in star- or fan-arrangement
    • F04B1/06Control
    • F04B1/08Control regulated by delivery pressure

Description

LINDE AKZ[FiKHSiLLSCHAFT
3-St/3r
A 619
Regeleinrichtung fur ein hydrostatisches
Getriebe oder eine Kolbenpumpe
Die Erfindung betrifft eine Regeleinrichtung für ein hydrostatisches Getriebe oder vorzugsweise eine hydrostatische Kolbenpumpe nach Patent (Patentanmeldung P 28 Io 062.I). Bei der Lösung nach dem Hauptpatent ist
der Hebel, der die vom Steuerdruck erzeugte Kraft auf eine Regelfeder übertragt, als geradliniger, sich annähernd parallel zur Längserstreckung des Stellkolbens erstreckender Hebel ausgestaltet und sind sowohl das Steuerventil als auch die Regelfeder in Querbohrungen im Stellkolben angeordnet, Das hat den Nachteil, daß einerseits für die Regel federn nur wenig Raum zur Verfügung steht und daß zu einem Nachstellen des Widerlagers der Regelfeder zwecks Veränderung von deren Vorspannung der Stellkolben aus der Regeleinrichtung ausgebaut werden muß.
Es ist zwar auch bereits eine Steuer- und Regeleinrichtung für
eine hydrostatische Kolbenpumpe bekannt, bei der der Hebel als
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Winkelhebel ausgestaltet ist. Dabei erstreckt sich der sich annähernd parallel zur LängserStreckung dee Stellkolbens erstreckende Hebelteil in einan Raum vor der einen Stirnfläche des Kolbens, also in einem Raum, in dem der Druck auf den Stellkolben wirkt. Infolgedessen wirkt dieser Stelldruck auch entgegen dem Steuerdruck auf die vom Steuerdruck beaufschlagten Kolben. Um diesen Nachteil zu beseitigen,sind bei der bekannten Einrichtung
'
konstruktive Maßnahmen erforderlich, i ndem zwei Kolben vorgesehen sind, die einander gegenüber liegen und miteinander verbun-
eine
den sind und die unmittelbar gegen Jeweils/von zwei Regelfedern wirken. Eine weitere, mit den Regelfedern zusammenwirkende Feder
ist außerhalb der Steuer- und Regeleinrichtung angeordnet und mit dem Ventilschieber,der in einer Längsbohrung des Stellkolbens angeordnet ist,über eine Zugstange verbunden (CH-PS 5ol 855)· Diese Ausgestaltungsform ist sehr aufwendig, benötigt einen großen Druckraum, in dem der Hebel verschiebbar ist f vor der einen Stirnfläche des Stellkolbens und benötigt viel? relativ aufwendige Bauteile.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Regeleinrichtung gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, die mit geringem Aufwand herstellbar ist und bei der das Widerlager der Regelfeder im Stellkolben derart angeordnet ist, daß eine Einstellung der
Vorspannung der Feder möglich ist, ohne den Stellkolben ausbauen zu müssen.
Im Anspruch 2 ist eine besonders zweckmäßige Anordnung angegeben.
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Der Abschlußkörper dient einerseits zur Abdichtung des Raumes vor der Stirnfläche des Kolbens gegenüber dem drucklosen Raum, in dem die Feder und der Winkelhebel angeordnet ist, und dient andererseits als Widerlager für die Feder. Dieser Abschlußkörper ist durch ein Gewinde in der Längsbohrung gelagert und dadurch leicht in seiner Lage in der
Längsbohrung einstellbar und in üblicher Weise durch eine 10
Gegenmutter oder ein Verspannelement festlegbar. Diese Einstellung kann leicht von der Stirnseite des Stellkolbens erfolgen, ohne den Stellkolben ausbauen zu müssen. Somit kann durch Ändern der Lage dieses Abschlußkörpers leicht
die Federvorspannung und damit die Regelcharakteristik des Reglers verändert und auf eine gewählte Leistung eingestellt werden. 20
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In der Zeichnung iat ein Regler für eine Sohwenkschlittenpunspe im Schnitt dargestellt.
Der Oehäuseboden 1 ist Abschlussteil eine« in der Zeichnung nicht mehr dargestellten Gehäuses einer Schwenksohlittenpumpe, wobei auf der abgewandten Seite des OehäuaebeOdens 1 die Führungsbahn für den nicht mehr dargeste Uten Schwenkschlitten angeordnet ist. In einem vorgewölbten Teil 2 des GehMusebodena 1 ist eine LHngsbohrung 3 vorgesehen, diej&uf der einen Seite durch einen Deckel 4 abgeschlossen ist, der durch Schrauben 5 nit dem Teil 2 verbunden ist· Auf der dem Deokel 4 entgegen-
gesetxten Seite 1st ein AbsohluSteil 6 durch Schrauben 5 mit dem Teil 2 verbunden, wobei dieses Abschlufiteil 6 ein Buchsenteil 7 aufweist, welches in die Bohrung 3 hineinragt·
Ih dem AbsohluStell 6 1st eine Bohrung 8 vorgesehen, die im vorderen Teil als eine Zylinderbohrung 9 ausgestaltet 1st, In der eine Oleltdlohtung Io angeordnet 1st und in der das Tell Il kleineren Durchmessers des STellkolbena dichtend gleitet· Das JeIl 11 ist fest verbunden mit dem Teil 12 grufleren Durchmessers des Stellkolbens, das mit seinem Kopfteil 13 unmittelbar in der Bohrung 3 gleitet, wobei zur Dichtung ein Dichtring 14
vorgesehen ist.
In dem Oehäueeboden 1 ist ein in der Zeichnung nicht mehr dargestellter Kanal ausgestaltet, der mit dem FSrderdruckkanal des
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Sohwenksohlittens In Verbindung steht. Diestr Kanal ist mit einer Bohrung 15 verbunden,die ait einer Querbohrung 16 in Verbindung steht« die über die Bohrung 17 mit dem Innenraum der Bohrung 8 in Verbindung steht.
Dit Bohrung 15 steht weiterhin mit dem Raum 18 in Verbindung, der durch einen Stopfen abgeschlossen ist. In den Raum If ragt ein Bauteil 2o hinein» das dichtend in das Teil 2 eingeschraubt 1st· In dem T«ll 2o ist eine Zylinderbohrung vorgesehen« in der der Iteuerdruokkolben 21 verschiebbar 1st. Dieser stützt sich gegen einen Stützkörper 22 ab« der eine NUt 23 aufweist« damit auf
beiden Stirnflächen dieses StUtzkttrpers 22 stets der gleiche Druck herrscht. Der StützkBrper 22 liegt gegen einen Winkelhabel 24 an« der mittels eines Oelankbolzens 25 in dem Stell- kolben 11«12 schwenkbar gelagert ist. Gegen den zweiten Arm 26 «es Vinkelhebels 25,26 liegt der Federteller 27 an« gegen den sloh die Feder 28 abstutzt« die in einer Bohrung 29 des Stellkolbens 11«12 angeordnet ist und gegen einen Körper Jo abge sttttst 1st« der mittels eines Oewindes in ein Gewindeteil der LKnfjsboUrung 29 eingeschraubt und in vorwÄilbarer Lage festgegbar 1st·
*
Der B$ellkolben 11«12 ist duroh einen Querbolzen 51 mit dem in der Zeichnung nicht mehr dargestellten Sohwenkschlitten verbunden.
In den Teil 11 des Stellkolbens 11« 12 ist eine LängeboWtung
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vorgesehen· die an einer Schulter 33 in eine Bohrung 34 kleineren Surohmessers Übergeht» Zn dieser Bohrung 32« 34 ist eine Feder 35 angeordnet, die sioh auf der einen Seite gegen eine Schulter 36 abstützt und auf der anderen Seite gegen einen Federtellerkörper 37 abstUtst« der gegen einen Seeger-Ring 38 anliegt und in des swei Bohrungen 39 in eine **»»»»■" "g 4o mtln den und der eine Stirnfl&ohe 61 aufweist.
Ton der Bohrung 34 aus geht eine Bohrung 41 su einer Querbohrung 42. Yersetit su der Bohrung 41 sohlieflt an die Querbohmng 42
._ eine Bohrung 43 an, die über «ine Querbohrung 44 tola der Zeiohnung nieht sehr weiter dargestellter Weise alt des Raum 45 vor der StlnflXohe des Stellkolbens 12« 12 in Verbindung steht. Xn die Querbohrung 42 ist ein YontllktSrper 46 elngesetst« in de« einjrf Ventllsohieber 47 verschiebbar 1st« der gegen den tflnkelhebftl 24 anliegt und Ringnuten aufweist« wMhrend der BentilktSrper 46 Bohrungen aufweist« die mit den Bohrungen 41 und 43 in Verbindung stehen. Jo naoh Lage des SohleberktSrpers 47 stellt die an dieses angeordnete Ringnut eine Verbindung «wieohen den
.verbindet Kanälen 41 und 43 her oder/line andere Ausnehmung den Saal 43 ■it dea Raum vor der Stirnfläche des Vintilsohlebers 47 in der Bohrung 42.
Zn das Absahluetell 6 1st eine Antohlagsehraube 49 eingesehraubt, die mittels einer Kontermutter 5o in beliebiger Lage einstellbar 1st.
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Die Wirkungsweise 1st folgende! Der Förderdruck der Puftpe wirkt in den Kanal 15 und damit in dem Baum IS und wirkt in diesen auf die Stirnfläche des Steuerkolbens 21. Die aus dieser Druck wirkung auf die Stirnfläche resultierende Kraft wirkt auf den ZwlsohenstützktJrper 22 und Über diesen auf den langen Arm des Hebels 24. Dieser Kraft entgegen wirkt auf der anderen Seite die Kraft der Feder 28. überwiegt deas Produkt aus der von dem Druck auf die Stirnfläche des Steuerkolbens 21 ausgeübt«! Kraft mal dem zugeordneten Hebelarn das Produkt aus der Kraft der Feder 28 mal dem zugeordneten Hebelarm« so wird die Feder 28 zurüokgedrllckt. Damit wird der Hebel 24 nach in der Zeichnung
rechts gedktttokt und drüokt damit auf den SteuerschleberkOrper 47, der durch seine Ringnut damit eine Verbindung zwischen der Bohrung 41 und der Bohrung 43 herstellt. Damit flieflt Druckmittel aus dem Kanal 15 durch die Bohrungen 16 und 17 und die Bohrung 8« die Bohrungen 39, die Bohrung 4o und die Bohrung 34» die Bohrung 41 und die Bohrungen 43 und 44 in den Baum 45 vor der groBen Stirnfläche des Stellkolbens 11, 12. Da somit vor der großen Stirnfläche des Stellkilbens 11, 12 der gleiche Druck wirkt^wIe vor der kleinen Stirnfläche des Stellkolbenteils 11, bewegt sich der Stellkolben nach in der Zeichnung unten· Damit wird der Hebfclarit verkleinert, an demdie Kraft dei Steuerkolbens 21 wirkt, und zwar so lange, bis die Kraft der Feder 28 In der Lage 1st, den Steueskolben 21 zurUokzudrüoken mit der Folge, dad der Steuersohieberkurper 47 unter der Wirkung der Anlagefeder 62 in die in der Zeichnung dar-
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gestellt· Sag· zurückkehrt und die Verbindung zwischen den Bohrungen 41 und 43 absperrt. Damit hat der Stellkolben eine neue Gleichgewichtslage erreicht.
Sinkt nunmehr der Druok in dem Kanal 15 und damit im Raum 18, überwiegt das Produkt aus Kraft der Feder 28 mal Hebelarm das Produkt aus Kraft am Steuerkolben 21 mal zugeordnetem He-
beiarm, so daB der Winkelhabel 24, 26 im Uhrzeigersinn sohwenkt mit der Folge, daB der StduerventilktSrper 47 toter dem Druok der Feder 62 nach in der Zeichnung links verschoben wird und die Bohrung 4f mit der Bohrung 42 verbindet, die mit dem druok· entlasteten Innenraum des PumpengehHuses in Verbindung steht. Spmit wird aus dem Raum 45 Druckmittel abgelassen und der Stellkolben wandert unter der Kraft des in der Bohrung 8 auf die Stirnfläche des Stellkolbenteils 11 wirkenden Drucks naoh in der Zeichnung oben·
Ist die Pumpe in die Nähe der HullfSrderlage geschwenkt, kommt der Federtellerkurper 37 an die Stirnfläche der Ansohlagsohraube 49 zum Anliegen und drückt bei weiterer Bewegung des Stellkolbens 11, 12 naoh unten die Feder 35 zusammen» so dafl die Feder 35* die somit über den Federte Her körper 37 und die AnsobJagsohraube
49 am Gehäuse abgestützt ist, andererseits eine Kraft auf den Stellkolben 11, 12 ausübt derart, dsJ dadurch die Pumpe aus der NullfOrderlage herauagesohwenkt wird.
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Der FederteHerkörper 37 kann äußerstenfalls so tief in die Bohrung 32 liineingedrückt werden« daß die Stirnfläche 61 des Federtellerkörpers 37 gegen die Schulter 33 zum Anliegen kommt.
s Damit wird gleichzeitig die Minimalschwenklage für die Pumpe definiert. Somit kann die Minimalaohwenklage durch Einstellen der Ansohlagsohraube 49 eingestellt werden.
/Oder
Auch dann» wenn in der Minimalschwenklage die Pumpe keinen7nur
einen sehr geringen Strom fördert und deshalb keinen Förderdruck aufbaut» kann durch die Wirkung der Feder 35 somit doch die Pumpe au« der NullfOrderlage baw. einer dieser benachbarten Lag· herausgeichwenkt werden.
Der Federtellerkörper 37 kann äußerstenfalls so tief in die Bohrung 32 hineingedrückt werden, daß die Stirnfläche 61 des Federtellerkörpers 37 gegen die Schulter 33 zum Anliegen kommt.
Damit wird gleichzeitig die Minimalschwenklage für die Pumpe definiert. Somit kann die Minimalschwenklage durch Einstellen der Anschlagschraube 49 eingestellt werden.
Auch dann, wenn in der Minimalschwenklage die Pumpe keinen oder nur einen sehr geringen Strom fördert und deshalb keinen
Förderdruck aufbaut, kann durch die Wirkung der Feder 35 somit doch die Pumpe aus der Nullförderlage bzw. einer dieser benachbarten Lage herausgeschwenkt werden.
Form. 5729 7.7«
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1 Die Feder 62 stützt sich gegen einen Federteller 63 ab, der in der Bohrung 42 festgelegt ist. Der Stopfen schließt die Bohrung 4 3 ab. Die Anschlagstellschraube
5 begrenzt den Maximalhub des Reglers und damit die Maximalschwenklage. Die Anschlagstellschraube 64 kann mittels der Mutter 65 festgelegt werden.
Form. 5729 7.7β
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Claims (2)

  1. LINDE AKTISNGSS3LLSCHA?T
    A 619
    A 79/59 E/St/Br/bd
    Patentansprüche <
    [1. Regeleinrichtung für ein hydrostatisches Getriebe oder vorzugsweise eine Hydrokolbenpumpe mit einem mit dem Stellglied des Getriebes bzw. der Pumpe verbundenden,
    beiderseits mit Druck beaufschlagten, als DifferentJaL-20
    kolben ausgestalteten Stellkolben und mit einem die Druckbeaufschlaggung der bei den Druckräume vor den Stirnflächen des Stellkolbens steuernden Steuerventil und mit einem im Gehäuse verschiebbar angeordneten, vom Arbeitsdruck des Getriebes bzw. Föderdruck der Pumpe baufschlagten Steuerdruckmeßkolben, der gegsn einen Hebel anliegt, der durch ein Gelenk mit dem Stellkolben verbunden und an diesem gelagert ist und durch eine Feder gegen diesen abgestützt ist und das Steuerventil betätigt, wobei das Steuerventil im Stellkolben quer zu dessen Längsachse angeordnet ist nach
    Patent (Patentanmeldung P 28 Io 062.I) dadurch ge-35
    Form. 5729 7.78
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    A
    kennzeichnet, daß der Hebel (wie an sich bekannt) als Winkelhebel (24, 26) ausgestaltet ist und daß die Feder (28) im Stellkolben (11, 12) angeordnet ist und gegen das sich an-
    nähernd quer zur Längsachse des Stellkolbens (11, 12) erstrekkende Teil (26) des Winkelhebels (24, 26) anliegt und als Druckfeder ausgestaltet ist, deren Längsachse parallel zur Längsachse des Stellkalbens (11, 12) verläuft.
  2. 2. Regeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (28) in einer Längsbohrung (29) des Stellk&lbens (11, 12) angeordnet ist und gegen einen Abschlußkörper (3o)
    in dieser Bohrung (29) abgestützt ist, dessen Lage in axialer Richtung in der Bohrung (29) von der Stirnseite des Stellkolbens (11, 12) her einstellbar ist.
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DE19792930139 1979-07-25 1979-07-25 Regeleinrichtung fuer ein hydrostatisches getriebe oder eine kolbenpumpe Granted DE2930139A1 (de)

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