DE1961908C3 - Einrichtung zum stufenlosen Einstellen des Hubvolumens bei Druckflüssigkeits-Schrägscheiben- Axialkolbenpumpen oder -motoren - Google Patents
Einrichtung zum stufenlosen Einstellen des Hubvolumens bei Druckflüssigkeits-Schrägscheiben- Axialkolbenpumpen oder -motorenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B1/00—Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders
- F04B1/12—Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis
- F04B1/26—Control
- F04B1/30—Control of machines or pumps with rotary cylinder blocks
- F04B1/32—Control of machines or pumps with rotary cylinder blocks by varying the relative positions of a swash plate and a cylinder block
- F04B1/324—Control of machines or pumps with rotary cylinder blocks by varying the relative positions of a swash plate and a cylinder block by changing the inclination of the swash plate
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Description
35
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum stufenlosen Einstellen des Hubvolumens bei Druckflüssigkeits-Schrägscheiben-Axialkolbenpumpen
oder -motoren gemäß dem Gattungsbegriff des Anspruches 1. Eine derartige Einrichtung ist aus der DT-OS 1 453 656 bekannt.
Das Verschwenken des gabelförmigen Verstellhebels setzt voraus, daß die Pumpen- oder Motorverstellung
durch eine Drehbewegung eingeleitet werden muß. Da aber sehr oft eine lineare Steuerbewegung die
Einleitung zur Pumpen- oder Motorverstellung ist. muß bei einer Verstelleinrichtung gemäß dem Gattungsbegriff
des Anspruches 1 die lineare Bewegung in eine Drehbewegung umgeformt werden. Zu diesem Zweck
ist jedoch ein zusätzlicher, aus mehreren Gliedern bestehender Hebelmechanismus erforderlich. Dieser hat
neben der aufwendigeren Bauart den Nachteil, daß die sich addierenden Spiele der Hebelgelenke erneute Ungenauigkeiten
in die Pumpen- oder Motorverstellung brit)£«·;
Es ist darum Aufgabe der Erfindung, bei einer Einrichtung nach dem Gattungsbegriff des Anspruchs 1 die
einzelnen funktionsbedingten Elemente raumsparend i-ln der Pumpe oder Motor anzuordnen und zugleich zur
Erhöhung der Einstellgenauigkeit mit geringerem Lagerspiel auszukommen.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches I.
Durch die drehbare Lagerung des Verbindungsstük- fts
kes auf der Stellstange ist das Verbindungsstück in der Lage, eine Schwenkbewegung um die Längsachse der
Stellstange auszuführen, um zusammen mit dem kugelgelenkigen Lager die dreidimensionale Bewegung des
Steuerhebels auszug !eichen.
Aufbau und Wirkungsweise der Erfindung werden an Hand der beispielsweise ersteHten Zeichnungen nach
A b b. 1 und 2 wie folgt beschrieben, wobei
A b b. 1 einen Schnitt durch eine Schrägscheiben-Axialkolbeneinheit
und
A b b. 2 einen Schnitt durch die horizontale Verstellkolben-.
Servoventil- und Stellstangenebene entsprechend dem Schnittverlauf 1-1 in A b b. 1 zeigt.
In den Abbildungen ist mit 1 die um die Schwenkachse S schwenkbare Schrägscheibe der Axialkolbeneinheit
bezeichnet, der über die Kolbenstange 3 mit dem VersteHkolben 2 verbunden ist Die Enden der Kolbenstange
3 sind gelenkig an der Schrägscheibe 1 und VersteHkolben 2 befestigt Der Verbindungsbolzen 14a von
Kolbenstange 3 und Schrägscheibe 1 weist einen Anlenkzapfen 14 auf, dessen freies Ende 146 kugelförmig
ausgebildet ist Das kugelförmige Ende 146 des Anlenkzapfens 14 greift in die Sackbohrung 22 des Steuerhebels 12 ein, so daß das betreffende Ende des letzteren
mit dem Anltnkzapfen 14 kugelgelenkig und längsverschiebbar in Verbindung steht. Das andere Ende des
Steuerhebels 12 ist als zylindrischer Zapfen 28 ausgebildet, der in einer entsprechenden Bohrung des im Verbindungsstück
29 befestigten kugelgelenkigen Lagers 48 Hngsverschiebbar geführt ist. Im mittleren Bereich
des Steuerhebels 12 ist der Steuerkolben 24 des Steuerventils über das Gabelstück 25 sowie über das Gelenk
21 angelenkt.
Das Verbindungsstück 29 ist auf der Stellstange 30
drehbar geführt und liegt mit dem inneren Bc-eich seiner einen Stirnfläche an dem umlaufenden Bund 31 der
Stellstange an.
Mittels der Haltescheibe 32, die an der Gegenseite des Bundes 31 anliegt und über die Schrauben 33 mit
dem Verbindungsstück 29 verbunden ist, ia letzteres in axialer Richtung auf der Stellstange fixiert. Durch Zwischenscheiben
34 ist das erforderliche Axialspiel zwischen Bund 31 und Verbindungsstück 29 bzw. Haltescheibe
32 zur Gewährleistung der Drehbewegung des
Verbindungsstückes auf der Stellstange einzustellen. Das eine Ende der Stellstange 30 steht mit dem Steuerraum
37 (F i g. 2) und das andere Ende mit dem gleichzeitig als Federraum für die Zentrierfeder 35 dienenden
Steuerraum 39 in Wirkverbindung. Die beiden Steuerräume sind über Kanäle 36 bzw. 38 mit der Steuerflüssigkeit
zu beaufschlagen und damit auch die betreffenden Stirnflächen der Stellstange 30. so daß letztere entsprechend
dem Druck der Steuerflüssigkeit und in Abhängigkeit der Kennlinie der Zentrierfeder 35 zu verschieben
ist.
Sind die Steuerräume 37, 39 druckenilastet, befindet
sich die Stellstange 30 in ihrer Mittellage, in der sich der Federteller 40 an der Bodenfläche 41 und der
Federteller 42 an der Stirnfläche des Einstellringes 43 anlegt. Wird beispielsweise der Steuerraum 37 mit
Steuerdruck beaufschlagt hebt sich nach Überwindung der V01 Spannkraft der Zentrierfeder der Federteller 40
von der Zylinderbodenfläche 41 ab, und die Stellstange 30 verschiebt sich nach rechts (entsprechend der gezeichneten
Stellung in Abb.2). Während dieses Vorgangs ist der Steuerraum 39 weiterhin c'ruckentiastet
Wird der Steuerraum 37 durckentlastet und der Steuerraum 39 mit einem entsprechenden Steuerdruck beaufschlagt
hebt sich der Federteller 42 von der Stirnfläche des Einstellringes 43 ab, und die Stellstange verschiebt
sich nach links (entgegen der gezeichneten Stellung in
Abb.2).
In der gezeichneten Stellung hat die Axialkolbeneinheit
ihr größtes Hubvolumen. Wird die Stellstange 30 nach links verschoben, verschiebt sich der Mittelpunkt
M des kugelgenkigen Lagers 48 ebenfalls nach links, & h. in Richtung C Da der Mittelpunkt des kugelgelenkigen
Loslagers 13 vorerst einen Fixpunkt bildet, wird hierbei der Steuerkolben 24 des Steuerventils auch
nach links verschoben, so daß die Steuerkame des Steuerkolbens 24 die Gehäuse-Steuerkante 44 überfährt
und den Durchfluß vorn Ringkanal 19 zum Ringkanal 10 öffnet Da der Ringkanal IO über den Kanal 11
mit dem Tank in Verbindung steht, ist nunmehr der Zylinderraum 17 Ober den Kanal 18 und Ringkanal 19
ebenfalls mit dem Tank verbunden, so daß der Druck im Zylinderraum 17 zusammenbricht und die kleinere
Kreisringfläche 4 des Verstellkolbens 2 infolge ihrer dauernden Steuerflüssigkeitsdruckbeaufschlagung
durch die Verbindung über den mit der Steuerflüssigkeitsquelle in Verbindung stehenden Kanal 6 und den
Ringkanal 7 die größere Kraft aufbringt, wodurch der Verstellkolben 2 nach rechts verschoben wird. Hierbei
verstellt sich auch die Schrägscheibe 1 in Richtung auf C(A bb. 1). Gleichzeitig verschiebt sich auch der Mittelpunkt
des kugelgelenkigen Loslagers 13 nach rechts. Da nun der Mittelpunkt M des kugelgelenkigen Lagers
48 einen Fixpunkt bildet, wird der Steuerkolben 24 des Steuerventils wieder in seine ursprüngliche Lage zurückgeführt.
Wenn der Durchfluß über die Gehäuse-Steuerkante 44 wieder gesperrt ist, ist die Verstellung
der Schrägscheibe 1 beendet. Die Axialkolbeneinheit hat sich nun auf ein Hubvolumen eingestellt, das der
jetzigen Verschiebung der Stellstange 30 aus der Mittellage entspricht.
Wird die Stellstange 30 nach rechts verschoben, so verschiebt sich der Mittelpunkt M des kugelgelenkigen
Lagers 48 in Richtung H. Hierbei wird zunächst der Steuerkolben 24 ebenfalls nach rechts verschoben, so
daß der Durchfluß über die Gehäuse-Steuerkante 45 geöffnet und die Verbindung zwischen den über den
Kanal 8, den Ringkanal 7 sowie den Kanal 6 mit der Steuerflüssigkeitsquelle in Verbindung stehenden Ringkanal
9 und den Ringkanal 19 hergestellt wird. Dadurch wird die Steuerflüssigkeil aus dem Ringkanal 9 und
über den Ringkanal 19 und Kanal 18 dem Zylinderraum 17 zugeleitet, so da3 sich hier der volle Druck aufbauen
kann. Da die Kreisfläche 5 am Verstellkolben 2 etwa doppeh so groß ist wie die Kreisringfläche 4, bringt
diese die größere Kraft auf und verschiebt den Verstellkolben 2 nach links. Dadurch bewegt sich die
Schrägscheibe I so lange in Richtung auf A, bis der Durchfluß über die Gehäuse-Steuerkante 45 auf die bereits
beschriebene Art wieder gesperrt wird oder der Verstellkolben 2 seine Endlage erreicht, wodurch die
Begrenzung der Ausschwenkung der Schrägscheibe 1 gegeben ist Bei druckentlasteten Steuerräumen 37, 39
befindet sich, wie bereits ausgeführt, die Stellstange 30 in ihrer Mittellage und damit auch die Schrägscheibe 1
(Stellung ß, Abb. 1).
In dieser Stellung der Schrägscheibe 1 hat das Hubvolumen den Wert »Null«.
Bei der Verstellung der Schrägscheibe 1 beschreibt der Anlenkzapfen 14 und damit auch das kugelgelenkige
Loslager 13 einen Kreisbogen um die Schwenkachse S. Hierdurch entsteht eine dreidimensionale Bewegung
des Steuerhebels 12, die von dem sphärischen Lager aufgenommen wird, welches dadurch gebildet ist, daß
gleichzeitig ein Schwenken des Steuerhebels 12 um die Längsachse des Walzengelenkes 21 und eine Verdrehung
des Steuerkolbens 24 in seiner Bohrung erfolgt.
Da die dreidimensionale Bewegung des Steuerhebels 12 auch an seinem Zapfen 28 wirksam ist, muß, damit
hier keine Verklemmung auftritt, dieselbe auch hier ausgeglichen werden. Dieses Problem ist dadurch gelöst,
daß das Verbindungsstück 29 um die Längsachse der Stellstange 30 eine Schwenkbewegung ausführt und
dadurch zusammen mit der kugelgelenkigen Einstellbarkeil des Lagers 48 die dreidimensionale Bewegung
ausgleicht. Der bei einer Verstellung erforderliche Längenausgleich an der Verbindungsstelle zwischen Verbindungsstück
29 und Steuerhebel 12 ist dadurch vorgenommen, daß sich der Zapfen 28 des Steuerhebels 12
in der Bohrung des kugelgelenkigen Lagers 48 verschiebt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Einrichtung zum stufenlosen Einstellen des Hubvolumens bei Druckflüssigkeits-Schrägscbeiben-Axialkolbenpumpen
oder -motoren, bestehend aus einem von einem Steuerventil gesteuerten Anstellzylinder
und einer Verstellvorrichtung mit einer längsverst hiebbaren Verstellstange und einem
Steuerhebel, dessen eines Ende mit der Verstell- jo stange und dessen anderes Ende mit einem Anlenkgapfen
der Schrägscheibe in Wirkverbindung steht und in dessen mittleren Bereich der Steuerkolben
des Steuerventils angelenkt ist dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende des Steuerhebeis
(12) mit dem Anlenkzapfen (14) der Schrägscheibe (1) kugelgelenkig (13) und längsverschiebbar
(22) in Verbindung steht und das andere Ende jp») des Steuerhebels (12) über ein Verbindungsstück
(29) mit der Verstellstange (30) der Verstellvorrichtung verbunden ist, wobei das Verbindungsstück
(29) auf der Verstellstange (30) axial fixiert, aber drehbar ist und das betreffende Ende (28) des
Steuerhebels mit dem Verbindungsstück kugelgelenkig (48) und längsverschiebbar verbunden ist.
2 Verstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Halterung des Verbindungsstückes
(29) auf der Verstellstange (30) aus einer Haltescheibe (32) besteht, die zusammen mit
dem mit ihr verschraubten Verbindungsstück (29) den Bund (31) der Verstellstange (30) einschließt,
wobei der Abstand durch eine ein- oder mehrteilige Zwischenscheibe (34) festlegbar ist.
Priority Applications (7)
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SE7400491A SE383020B (sv) | 1969-02-14 | 1970-01-29 | Anordning for steglos instellning av slagvolymen vid en hydraulisk axialkolvmaskin |
SE01183/70A SE366802B (de) | 1969-02-14 | 1970-01-29 | |
US9641A US3618472A (en) | 1969-02-14 | 1970-02-09 | Device for adjusting the stroke volume in a swash plate axial piston motor or pump |
CH205770A CH505988A (de) | 1969-02-14 | 1970-02-12 | Verstelleinrichtung zum stufenlosen Einstellen des Hubvolumens bei Druckflüssigkeits-Schiefscheiben-Axialkolbenpumpen oder -motoren |
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DE1961908B2 DE1961908B2 (de) | 1975-01-30 |
DE1961908C3 true DE1961908C3 (de) | 1975-09-04 |
Family
ID=5753462
Family Applications (1)
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Families Citing this family (1)
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US4201099B1 (en) * | 1978-08-14 | 1993-12-07 | K. Junkers John | Hydraulic wrench |
-
1969
- 1969-12-05 DE DE19691961908 patent/DE1961908C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |