DE3044420A1 - Wegeventil - Google Patents

Wegeventil

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DE3044420A1
DE3044420A1 DE19803044420 DE3044420A DE3044420A1 DE 3044420 A1 DE3044420 A1 DE 3044420A1 DE 19803044420 DE19803044420 DE 19803044420 DE 3044420 A DE3044420 A DE 3044420A DE 3044420 A1 DE3044420 A1 DE 3044420A1
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DE
Germany
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consumer
valve
pressure
longitudinal slide
bore
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Withdrawn
Application number
DE19803044420
Other languages
English (en)
Inventor
Horst Dr.-Ing. 7000 Stuttgart Hesse
Wilhelm 7251 Hemmingen Zirps
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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Publication of DE3044420A1 publication Critical patent/DE3044420A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B13/00Details of servomotor systems ; Valves for servomotor systems
    • F15B13/14Special measures for giving the operating person a "feeling" of the response of the actuated device

Description

* ■* #■
304U2G
• 3 6649
10. 1980 Wd/Wl
ROBERT BOSCH GMBH, TOOO Stuttgart 1
Wegeventil
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Wegeventil nach der Gattung des Hauptanspruchs. Bei bekannten Wegeventilen wird der Steuerschieber entgegen der Kraft von Zentrierfedern verschoben, d.h. mit zunehmender Verschiebung wird die auf den Steuerschieber wirkende Gegenkraft größer. Das hat den Nachteil, daß die auf den Steuerschieber von der Verbraucherseite her wirkende Last nicht wahrnehmbar ist.
Vorteile der Erfindung
Das erfindungsgemäße Wegeventil mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß der am Verbraucher wirksame Lastdruck derart an den z.B. über einen Verstellhebel betätigt en Steuerschieber herangeführt wird, daß er diesen Bedienende, mit zunehmender Last eine zunehmende Betätigungskraft, und umgekehrt, aufbringen muß, d.h. er erhält dauernd eine Information über die Belastung.
- ζ - R· 6 6 ■■'.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Merkmale möglich.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Sie 'zeigt einen Längsschnitt durch ein Wegeventil.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Im Gehäuse 10 eines Wegeventils 11 ist eine Längsbohrung 12 ausgebildet, in der ein Steuerschieber 13 dicht gleitend geführt ist. An der Längsbohrung 12 sind im Abstand voneinander Ringnuten λ\ bis 18 ausgebildet, wobei in die Ringnut 16 eine quer zur Längsbohrung verlaufende Einlaßbohrung 19 mündet, von der eine Förderleitung 20 zu einer Verstellpumpe 21 führt. Diese saugt über eine Saugleitung 22 Druckmittel aus einem Behälter 23 an. In die Ringnuten 1U, 18 münden quer zur Längsbohrung 12 verlaufende Bohrungen 25, 26, welche Verbindung zum Behälter 23 haben. Ebensolche Bohrungen 27, 28, welche in die Ringnuten 15, 17 münden, haben Anschluß zu einem nicht dargestellten Verbraucher.
Am Steuerschieber 13 sind beidseitig eines etwa mittigen Bundes 30 zwei längliche Ringnuten 31, 32 ausgebildet. Der Steuerschieber ragt auf einer Seife aus dem Gehäuse und hat dort einen Anschlußzapfen 33, der an einem nicht dargestellten Hebel angelenkt ist, über welchen
·' -:· -· '»"»· 3044421. •5"·
6 β 4
der Steuerschieber betätigt wird. Auf der gegenüberliegenden Seite ist das Gehäuse durch eine etwa becherförmig ausgebildete Verschlußschraube 31+ verschlossen, welche in das Gehäuse eingeschraubt ist. Auf dieser Seite weist der Steuerschieber 13 eine mittige Sackbohrung 36 auf, in welche ein Differentialkolben 37 taucht, der im Boden 38 der Verschlußschraube geringfügig in axialer und radialer Richtung gelagert ist, damit er sich gegenüber dem Schieber richtig einstellen kann. Der Kolbenteil 37' mit großem Durchmesser begrenzt den innenliegenden Teil der Sackbohrung 36, welcher einen Druckraum 39 bildet. Von dessen Ende führt eine Querbohrung 1+0 zu einer kleinen Ringnut kl an der Außenseite des Steuerschiebers 13. Von einer der Ringnut kl benachbarten Ringnut k3 ebenfalls an der Außenseite des Steuerschiebers führt eine Querbohrung kk zu einem von dem Differentialkolben 37 iind der Sackbohruhg 36 gebildeten Druckraum 1+5-
In das Ende der Sackbohrung 36 ist eine Hülse 1+7 eingeschraubt, die einen außenliegenden Bund kQ hat, an der sich der Innenrand eines Federtellers 1+9 anlegt, während dessen Außenrand am Boden 38 der Verschlußschraube 3k anliegt. Dem Federteller 1+9 gegenüberliegend befindet sich ebenfalls an der Hülse 1+7 ein Federteller 50, der mit seiner Innenseite an der Stirnseite des Steuerschiebers anliegt. Zwischen beiden Federtellern liegt eine Druckfeder 51, die zusammen mit den Federtellern in bekannter Weise eine Rückholeinrichtung für den Steuerschieber 13 bildet, d.h. diese stellt den Steuerschieber in die in der Zeichnung dargestellte Neutralstellung, wenn keine Kraft auf den Steuerschieber einwirkt.
-*- R. 66 4S
Von der· Ringnut 1U führt ein Kanal 53 in den Bereich der Ringnut U1, venn sich der Steuerschieber.in Neutralstellung befindet. Ebenso führt τοη der Ringnut U"3 ein im Gehäuse 10 verlaufender Kanal 5^ zu einer Stelle an der Längsbohrung 12, die nahe an der linken Flanke 16' der Ringnut 16 liegt. Ein dritter Kanal. 55 im Gehäuse verläuft ebenfalls von der Ringnut U3 zu einer Stelle an der Längsbohrung 12, die nahe der rechten Flanke 16" der Ringnut 16 liegt. Vom Kanal 55 zweigt eine Bohrung 56 ab, welche an der Ringnut kl mündet. Vom Kanal 5^ geht ein Kanal 57 aus, welcher in eine Gehäusebohrung 58 mit zwei einander gegenüberliegenden Sitzen 59, βθ mündet. In der Bohrung 58 sind zwei kugelige Ventilkörper 62, 63 eines Doppelrückschlagventils 61 angeordnet, die durch eine Druckfeder 6k auseinander gedrückt werden. Vom Ventilsitz 60 führt ein im Gehäuse verlaufender Kanal 65 zum Kanal 55· Von der Mitte der Bohrung 58 führt eine Bohrung 66 zu einer q.uer im Gehäuse 10 verlaufenden Bohrung 67, von welcher eine Steuerleitung 68 zum Druckregler 69 der Pumpe 21 führt.
Sind mehrere" wie oben beschriebene Ventile zu einem Block zusammengebaut, so wird die Bohrung 67 durch alle Ventile verlaufen, und von jeder solchen Bohrung 67 führt eine entsprechende Bohrung 66 zum Doppelrückschlagventil 61.
Wird der Steuerschieber 13 nach links verschoben, so wird das von der Pumpe geförderte Druckmittel zur Bohrung 28 weitergeleitet, von der es zum Verbraucher strömt. Dort baut sich je nach Last bzw. Widerstand ein bestimmter Lastdruck auf, der über die Ringnut 17 auch in den Kanal 55 fortgepflanzt wird. Von hier gelangt
-s- R. 664
das Druckmittel unter diesem Lastdruck in die Ringnuten 1+1 , 1+3 und von diesen wiederum über die Bohrungen 1+0, 1+1+ in die Druckräume 39 und 1+5 beidseits des Kolbens 37'· Da der Kolben 37 als Differentialkolben ausgebildet ist und in beiden Druckräumen derselbe Druck herrscht - nämlich der Lastdruck - ergibt sich eine resultierende Kraft (nach links) auf den Steuerschieber 13, die der von außen eingeleiteten Bewegung entgegengerichtet und in ihrer Größe dem am Verbraucheranschlüß 28 herrschenden Lastdruck proportional ist. Damit hat der den Steuerschieber 13 Bedienende ein Gefühl für die zu bewegende Last.
Wird der Steuerschieber 13 nach rechts verschoben, so gelangt Druckmittel über die Ringnut 16 zur Ringnut 15 und der dort mündenden Bohrung 27 zum Verbraucher. Der dort sich einstellende Lastdruck pflanzt sich über de-n Kanal 5^ in die Ringnut 1+3 fort und von hier in den Druckraum 1+5· Der Druckraum 39 ist zum Rücklauf 25 entlastet, da die Ringnut 1+1 mit dem Kanal 53 in Verbindung steht. Durch die im Druckraum 1+5 infolge des Lastdrucks erzeugte Kraft wirkt auf die Stirnfläche der fest mit dem Steuerschieber verbundene Hülse 1+7, so daß sich eine dem Lastdruck proportionale Kraft entgegen der am Steuerschieber 13 angreifenden Verschiebekraft ergibt. Das Resultat ist dasselbe wie oben beschrieben.
Sind mehrere solcher Ventile zu einem Block vereinigt, so wird der höchste Druck der an die Ventile angeschlossenen Verbraucher über das Doppelrückschlagventil 61 ausgewählt und über die Bohrungen 66, 6"J in die Steuerleitung 68 übertragen. Der dort herrschende Druck betätigt den Druckregler 69 der Pumpe 21 derart, daß diese auf den höchsten sich einstellenden Verbraucherdruck eingestellt wird.

Claims (1)

  1. 25 4 9
    25 4 9
    Ik.10.1980 Wd/Wl
    ROBEET BOSCH GMBH5 7000 Stuttgart 1
    Ansprüche
    Wegeventil mit einem in einer Längsbohrung eines Gehäuses geführten und über einen Steuerhebel von Hand betätigten Längsschieber, der Verbindung herstellt von einer Druckmittelq_uelle zu mindestens einem Verbraucher bzw. einem Rücklauf, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (37> 39s ^5) vorgesehen sind, die proportional zu dem am Verbraucher wirkenden Lastdruck eine auf den Längsschieber (13) entgegen seiner Betätigungsrichtung wirkende Gegenkraft ausüben.
    2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenkraft in einer im Längsschieber ausgebildeten Druckkammer (395 ^5) erzeugt wird, in welche der Verbraucherdruck übertragen wird.
    3. Ventil nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Längsschieber auf seiner der Bedienseite (33) abgewandten Seite eine Sackbohrung (36) ausgebildet ist, in welche ein sich am Gehäuse (10) ab-
    • · ■
    ORIGINAL INSPECTED
    stützender Kolben (37) erstreckt, der mindestens eine Druckkammer (39) begrenzt.
    k. Ventil für einen doppelt wirkenden Verbraucher nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (37).als Differentialkolben ausgebildet ist und zwei Druckkammern (39» ^5) begrenzt, von denen jeder über einen Kanal (5^, 55) abwechselnd mit der jeweiligen Verbraucherseite (27, 28) bzw. dem Tankanschluß (25, 2β) verbunden ist.
    5· Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis k, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kanäle (5^, 55) jeweils beidseits in der Nähe einer Ringnut (16) der den Längsschieber aufnehmenden Bohrung (12) münden, welche mit dem Pumpenanschluß (19) verbunden ist.
    6. Ventil in Blockbauweise nach einem der Ansprüche 1 bis 5j dadurch gekennzeichnet, daß der jeweils höchste Verbraucherdruck mehrerer an die Pumpe (21) über die Ventile angeschlossenen Verbraucher über ein in jedem Ventil angeordnetes Doppelrückschlagventil (61) der Druckkammer zugeleitet wird.
    664
DE19803044420 1980-11-26 1980-11-26 Wegeventil Withdrawn DE3044420A1 (de)

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DE19803044420 DE3044420A1 (de) 1980-11-26 1980-11-26 Wegeventil
EP81107400A EP0052709B1 (de) 1980-11-26 1981-09-18 Wegeventil
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DE3167960D1 (en) 1985-02-07
EP0052709B1 (de) 1984-12-27
EP0052709A1 (de) 1982-06-02

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