DE19715021A1 - Hydraulische Steueranordnung zur Druckmittelversorgung eines ersten und eines zweiten hydraulischen Verbrauchers - Google Patents
Hydraulische Steueranordnung zur Druckmittelversorgung eines ersten und eines zweiten hydraulischen VerbrauchersInfo
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- F15B11/16—Servomotor systems without provision for follow-up action; Circuits therefor with two or more servomotors
Description
Die Erfindung geht aus von einer hydraulischen Steueranordnung,
die zur Druckmittelversorgung eines ersten und eines zweiten hy
draulischen Verbrauchers dient und die Merkmale aus dem Oberbe
griff des Anspruchs 1 aufweist.
Eine solche hydraulische Steueranordnung ist aus der DE-OS 22 60 457
bekannt. Es ist damit möglich, mehrere hydraulische
Verbraucher mit unterschiedlichen Lastdrücken so zu steuern, daß
ihnen pro Zeiteinheit eine ganz bestimmte Druckmittelmenge zuge
führt wird. Diese Druckmittelmenge kann für mehrere hydraulische
Verbraucher gleich sein, kann sich aber auch von Verbraucher zu
Verbraucher unterscheiden. In den meisten Fällen allerdings wird
ein Gleichlauf der verschiedenen hydraulischen Verbraucher ange
strebt. Sind diese gleich ausgebildet, so bedeutet dies, daß den
verschiedenen hydraulischen Verbrauchern gleiche Druckmittelmen
gen zufließen müssen.
Bei der bekannten hydraulischen Steueranordnung fördert eine
Konstantpumpe Druckmittel in eine gemeinsame Zulaufleitung, von
der eine der Anzahl der zu versorgenden hydraulischen Verbrau
cher entsprechende Anzahl von Zweigleitungen abgeht. In jeder
Zweigleitung ist eine Meßblende mit einem konstanten Öffnungs
querschnitt angeordnet. Zwischen jeder Meßblende und dem zugehö
rigen Verbraucher liegt in einer Zweigleitung eine Druckwaage,
die zur Steuerung eines variablen Durchflußquerschnitts zwischen
ihrem mit der Konstantmeßblende verbundenen Eingang und ihrem
mit dem hydraulischen Verbraucher verbundenen Ausgang einen Re
gelkolben aufweist, der im Sinne einer Verkleinerung des varia
blen Durchflußquerschnitts vom in einen rückwärtigen Steuerraum
geführten höchsten Lastdruck aller hydraulischen Verbraucher und
im Sinne einer Vergrößerung des Durchflußquerschnitts vom Druck
nach der Konstantmeßblende beaufschlagt ist. Gleich große Flä
chen vorausgesetzt, an denen der höchste Lastdruck und der Druck
nach der jeweiligen Meßblende am Regelkolben der Druckwaage an
greifen, erfährt der Regelkolben ein Kräftegleichgewicht, wenn
der Druck nach der Meßblende dem höchsten Lastdruck entspricht.
Die Regelkolben nehmen also jeweils eine solche Position ein,
daß die Drücke stromab der Meßblenden gleich sind und dem höch
sten Lastdruck entsprechen. Da auch stromauf aller Meßblenden
der gleiche in der Zulaufleitung anstehende Druck herrscht, ist
die Druckdifferenz über alle Meßblenden gleich, so daß bei glei
chem Öffnungsquerschnitt aller Meßblenden über alle Meßblenden
dieselbe Druckmittelmenge fließt. Sind die Öffnungsquerschnitte
von zwei Meßblenden unterschiedlich, so fließen über diese Meß
blenden unterschiedliche Druckmittelmengen, die jedoch ebenfalls
unabhängig von unterschiedlichen Lastdrücken der hydraulischen
Verbraucher sind.
Bei der bekannten hydraulischen Steueranordnung fließt das von
der Hydropumpe geförderte Druckmittel den Meßblenden über ein
Wegeventil zu, wenn dieses aus einer Mittelstellung in eine
seitliche Arbeitsstellung gebracht worden ist. In einer gegen
überliegenden Arbeitsstellung des Wegeventils kann Druckmittel
aus den hydraulischen Verbrauchern zum Tank wegfließen. Mit ei
ner solchen Anordnung können mehrere hydraulische Verbraucher
zwar gemeinsam betrieben werden, ein Einzelbetrieb ist jedoch
nicht möglich.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine hydrauli
sche Steueranordnung mit den Merkmalen aus dem Oberbegriff des
Anspruchs 1 so weiterzuentwickeln, daß zwei hydraulische Ver
braucher, die im gemeinsamen Betrieb mit vorgegebenen Druckmit
telmengen versorgt werden können, auch einzeln betätigbar sind.
Diese Aufgabe wird bei einer hydraulischen Steueranordnung mit
den Merkmalen aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1 gemäß dem
kennzeichnenden Teil dieses Anspruchs dadurch gelöst, daß zwei
unabhängig voneinander betätigbare Wegeventile vorhanden sind
und daß mit einem ersten dieser beiden Wegeventile die Druckmit
telwege zwischen dem Ausgang der ersten Druckwaage, dem ersten
hydraulischen Verbraucher und dem Tank und mit einem zweiten der
beiden Wegeventile die Druckmittelwege zwischen dem Ausgang der
zweiten Druckwaage, dem zweiten hydraulischen Verbraucher und
dem Tank steuerbar sind. Bei einer erfindungsgemäßen hydrauli
schen Steueranordnung ist es möglich, durch gleichzeitige Betä
tigung beider Wegeventile beiden hydraulischen Verbrauchern vor
bestimmte Druckmittelmengen zufließen zu lassen und die beiden
hydraulischen Verbraucher im Gleichgang zu betätigen. Es kann
jedoch auch jedes Wegeventil einzeln betätigt werden. Dann fließt
nur dem einen hydraulischen Verbraucher Druckmittel zu, da das
unbetätigte Wegeventil einen Druckmittelfluß zum anderen hydrau
lischen Verbraucher verhindert.
Es wird schon jetzt ausdrücklich darauf hingewiesen, daß in
rückwärtigen Steuerräumen der Druckwaagen auch ein Steuerdruck
anstehen kann, der sich vom tatsächlichen höchsten Lastdruck der
betätigten hydraulischen Verbraucher geringfügig unterscheidet.
Wenn in den Ansprüchen vom höchsten Lastdruck die Rede ist, so
soll auch ein solcher Fall mit umfaßt sein.
Vorteilhafte Ausgestaltungen einer erfindungsgemäßen hydrauli
schen Steueranordnung kann man den Unteransprüchen entnehmen.
Besonders bevorzugt wird es, wenn gemäß Anspruch 2 die Druckmit
telquelle load-sensing-geregelt ist, wobei der Druck in den
rückwärtigen Steuerräumen als Eingangsgröße für die
Load-sensing-Regelung dient und in einer unbetätigten Stellung beider
Wegeventile die rückwärtigen Steuerräume der Druckwaagen zum
Tank entlastbar sind. Die Load-sensing-Regelung hat den Vorteil,
daß sowohl im Einzelbetrieb als auch im gemeinsamen Betrieb der
zwei hydraulischen Verbraucher mit gleichen Geschwindigkeiten
gefahren wird, da sich in der Zulaufleitung zu den Meßblenden
ein vom höchsten Lastdruck abhängiger Pumpendruck einstellt und
somit sowohl im Einzelbetrieb als auch im gemeinsamen Betrieb
dieselbe Druckdifferenz über die Meßblenden vorliegt. Sind beide
Wegeventile unbetätigt, so werden die rückwärtigen Steuerräume
der Druckwaagen zum Tank entlastet. Im Falle einer Konstantpumpe
mit Bypass-Druckwaage wird dann die Fördermenge der Hydropumpe
mit dem Regel-Δp der Bypass-Druckwaage zum Tank zurückgeleitet.
Im Falle einer Verstellpumpe schwenkt diese zurück und hält an
ihrem Ausgang einen Druck aufrecht, der dem Regel-Δp entspricht.
Gemäß Anspruch 3 wird der Lastdruck eines hydraulischen Verbrau
chers über ein Rückschlagventil und eine erste Düse in die rück
wärtigen Steuerräume gegeben, die zumindest in einer Arbeits
stellung eines Wegeventils an ein Druckbegrenzungsventil ange
schlossen sind, mit dem ein Druck vorgegeben wird, mit dem maxi
mal die rückwärtigen Steuerräume beaufschlagt werden können. In
der Ruhestellung beider Wegeventile sind die rückwärtigen Steu
erräume der Druckwaagen gegen Lastdruck abgeschottet und über
eine zweite Düse zum Tank entlastbar. Bei einer Betätigung nur
eines der beiden hydraulischen Verbraucher fließt nun ein Steu
eröl über die erste Düse des betätigten Wegeventils, die rück
wärtigen Steuerräume der Druckwaagen und über die zweite Düse
des nicht betätigten Wegeventils zum Tank. Damit der in den
rückwärtigen Steuerräumen der Druckwaagen herrschende Druck nur
geringfügig unterhalb des Lastdrucks des betätigten Verbrauchers
liegt, ist nun der hydraulische Widerstand der zweiten Düse we
sentlich größer als der hydraulische Widerstand der ersten Düse.
Gemäß Anspruch 4 ist die zweite Düse durch einen in der Ruhe
stellung des Wegeventils vorhandenen Öffnungsquerschnitt zwi
schen dem Steuerschieber des Wegeventils und der Wegeventilboh
rung, in der sich der Steuerschieber befindet, gebildet. Diese
Lösung bietet den Vorteil, daß der Öffnungsquerschnitt der zwei
ten Düse sehr klein gemacht werden kann, ohne daß die Gefahr des
Verstopfens besteht. Denn durch die Bewegung des Steuerschiebers
setzen sich in der Düse keine Schmutzpartikel fest.
Gemäß Anspruch 5 wird in einer wenig Bauraum benötigenden Weise
der Lastdruck eines hydraulischen Verbrauchers über einen Strö
mungspfad im Steuerschieber, in dem ein Rückschlagventil und ei
ne Düse angeordnet sind, in eine mit den rückwärtigen Steuerräu
men der Druckwaagen offen verbundene Lastmeldekammer der Wege
ventilbohrung gegeben. In einer unbetätigten Stellung eines We
geventils besteht zwischen der Lastmeldekammer und einer Ablauf
kammer der Wegeventilbohrung über den Steuerschieber eine ge
drosselte Verbindung, die in einer Arbeitsstellung unterbrochen
ist.
Gemäß Anspruch 6 werden Wegeventil und Druckwaage in einer Wege
ventilsektion untergebracht, die auch geeignet ist, um ein
Load-sensing-Wegeventil, dessen Steuerschieber proportional verstell
bar ist und je nach Verstellweg eine Meßblende unterschiedlich
weit öffnet, und eine dem Wegeventil vorgeschaltete Indivi
dualdruckwaage zu enthalten, die über die Meßblende eine kon
stante Druckdifferenz aufrechterhält. Eine solche Wegeventilsek
tion ist z. B. aus dem Prospekt 91298557 der Firma Voac Hydrau
lics AB, Boras, Schweden, unter der Bezeichnung K 170 LS be
kannt. Gemäß Anspruch 6 wird nun die vorhandene Druckwaagenboh
rung dazu benutzt, um darin den Regelkolben der erfindungsgemäß
einer Meßblende nachgeschalteten Druckwaage unterzubringen. Es
ist lediglich die gehäusefeste Steuerkante zur Steuerung des va
riablen Durchflußquerschnitts an die Ausgangskammer der Druck
waagenbohrung verlegt, während sich bei dem bekannten Ventil die
Steuerkante an der Eingangskammer befindet.
Gemäß Anspruch 7 ist der Regelkolben ein Hohlkolben mit einer
Axialbohrung und die Meßblende konstanten Querschnitts wird
durch eine Bohrung in der Wand des Hohlkolbens gebildet. Auch
dies ist sehr raumsparend und ohne Änderungen am auch für andere
Arten von Steuerungen verwendbaren Ventilgehäuse realisierbar.
Besonders zweckmäßig ist auch eine Ausbildung gemäß Anspruch 9.
Danach sind zwei Ventilsektionen mit jeweils einem Wegeventil
und einer Druckwaage nebeneinander angeordnet. Die beiden rück
wärtigen Steuerräume an den Regelkolben der beiden Druckwaagen
sind durch einen im wesentlichen senkrecht zu einer durch die
Wegeventilbohrung und die Druckwaagenbohrung einer Ventilsektion
aufgespannten Ebene verlaufenden Kanal miteinander verbunden.
Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen hydraulischen
Steueranordnung ist in den Zeichnungen dargestellt. Anhand der
Figuren dieser Zeichnungen wird die Erfindung nun näher erläu
tert.
Es zeigen
Fig. 1 das Schaltbild des Ausführungsbeispiels und
Fig. 2 einen Schnitt durch eine von zwei identischen Wege
ventilsektionen der Fig. 1, die gemeinsam mit der
zweiten identischen Wegeventilsektion zur Gleich
laufsteuerung zweier hydraulischer Verbraucher und
allein zur Einzelbetätigung eines der beiden
hydraulischen Verbraucher dient.
Nach Fig. 1 saugt eine Konstantpumpe 10 Druckmittel aus einem
Tank 11 an und gibt es in eine Zulaufleitung 12 ab, die zu einem
Steuerblock 13 führt und durch mehrere Ventilscheiben, aus denen
der Steuerblock zusammengesetzt ist, verläuft. Die Zulaufleitung
12 tritt in den Steuerblock 13 an einer Eingangsscheibe 14 ein.
Der schließen sich zwei identische Wegeventilscheiben 15 und 16
mit jeweils einem Wegeventil 8 und einer Druckwaage 9 zur Betä
tigung zweier Zylinder 25 und 26 an. Dann folgt eine weitere
Scheibe 17 mit Ventilen für die Steuerölversorgung der elek
trohydraulisch betätigbaren Wegeventile der Wegeventilscheiben
15 und 16 und schließlich noch ein elektromagnetisch betätigba
res Wegeventil 88 zur Ansteuerung eines dritten Zylinders 92.
In der Darstellung nach Fig. 2 erkennt man, daß z. B. die Wege
ventilscheibe 15 ein Ventilgehäuse 20 aufweist, durch das eine
Wegeventilbohrung 21 hindurchgeht, in der ein Steuerschieber 22
axial bewegbar ist. Die Länge des Steuerschiebers 22 stimmt mit
der Länge der Wegeventilbohrung 21 von der einen Stirnseite 23
bis zur anderen Stirnseite 24 des Ventilgehäuses 20 überein. Die
Wegeventilbohrung 21 ist von fünf axial voneinander beabstande
ten Steuerkammern umgeben, die dem Zufluß von Druckmittel zu und
dem Abfluß von einem Zylinder 25 dienen und deren Verbindungen
untereinander von dem Steuerschieber 22 gesteuert werden. Die
mittlere der fünf Steuerkammern ist die Zulaufkammer 27. Beid
seits dieser Zulaufkammer befindet sich jeweils eine Verbrau
cherkammer 28 bzw. 29, von denen jede mit einem Verbraucheran
schluß 30 bzw. 31 der Wegeventilscheibe verbunden ist. Auf jede
Verbraucherkammer 28 bzw. 29 folgt noch eine Ablaufkammer 32
bzw. 33, die zu einem durch das Ventilgehäuse 20 hindurchgehen
den Tankkanal 34 offen ist.
Der Steuerschieber 22 nimmt aufgrund von zwei Zentrierfedern 37,
die in an den Stirnseiten 23 und 24 des Ventilgehäuses 20 befe
stigten und die Wegeventilbohrung 21 nach außen verschließenden
Deckeln 38 untergebracht sind, eine Mittelstellung ein. In die
ser Mittelstellung sperren zwei Kolbenbunde 39 des Steuerschie
bers 22, zwischen denen sich im Bereich der Zulaufkammer 27 ein
Kolbenhals 40 befindet, die beiden Verbraucherkammern 28 und 29
gegen die Zulaufkammer 27 ab. Es ist jedoch die Verbraucherkam
mer 28 über den Ringraum um einen weiteren Kolbenhals 41 herum
mit der Ablaufkammer 32 und die Verbraucherkammer 29 über einen
Ringraum um einen Kolbenhals 42 herum mit der Ablaufkammer 33
verbunden. An den Kolbenhals 42 schließt sich ein weiterer Kol
benbund 43 an, der den Federraum in dem einen Deckel 38 gegen
die Ablaufkammer 33 abdichtet.
Der Abstand zwischen der Ablaufkammer 32 und der Stirnseite 23
ist größer als der Abstand zwischen der Ablaufkammer 33 und der
Stirnseite 24 des Ventilgehäuses 20. Zwischen der Ablaufkammer
32 und der Stirnseite 23 befinden sich in der Wegeventilbohrung
21 drei axial voneinander beabstandete Steuerkammern 44, 45 und
46, wobei die mittlere dieser drei Kammern als Lastmeldekammer
45 bezeichnet sei. Die, von der Lastmeldekammer 45 aus betrach
tet, zur Stirnseite 23 des Ventilgehäuses 20 hin liegende Steu
erkammer 44 stellt den Eingang eines Druckbegrenzungsventils 47
dar. Auch an die zwischen der Lastmeldekammer 45 und der Ablauf
kammer 32 liegende Steuerkammer 46 kann ein Druckbegrenzungsven
til angeschlossen werden. Dies ist jedoch vorliegend nicht der
Fall. Es ist vielmehr die entsprechende Öffnung für das Druckbe
grenzungsventil durch einen Stopfen verschlossen. In der Mittel
stellung des Steuerschiebers 22 reicht ein Kolbenbund 48 von der
Stirnseite 23 des Ventilgehäuses 20 aus bis in den Bereich des
Gehäusesteges zwischen der Steuerkammer 46 und der Ablaufkammer
32. In diesen Kolbenbund ist eine flache Ringnut 49 eingedreht,
über die in der gezeigten Mittelstellung des Steuerschiebers 22
alle drei Steuerkammern 44, 45 und 46 miteinander verbunden
sind. Außerdem besitzt der Kolbenbund 48 an seiner der Ablauf
kammer 32 zugekehrten Außenkante eine Einkerbung 50, durch die
die Steuerkammer 46 und die Ablaufkammer 32 mit sehr kleinem
Öffnungsquerschnitt zueinander offen sind, wenn sich der Wege
steuerkolben 22 in seiner Mittelstellung befindet. Wird der
Steuerschieber 22 aus seiner Mittelstellung herausbewegt, so
wird die Lastmeldekammer 45 je nach Bewegungsrichtung des Steu
erschiebers von der Steuerkammer 44 oder von der Steuerkammer 46
getrennt. Außerdem wird unabhängig von der Bewegungsrichtung die
in der Mittelstellung des Steuerschiebers 22 über die Steuerkam
mer 46 bestehende Verbindung der Lastmeldekammer 45 zur Ablauf
kammer 32 geschlossen, indem die Lastmeldekammer 45 von der
Steuerkammer 46 oder die Steuerkammer 46 von der Ablaufkammer 32
getrennt wird.
Durch den Steuerschieber 22 geht eine Axialbohrung 55 hindurch,
die an beiden Enden verschlossen ist. Sie wird durch zwei Quer
bohrungen 56 gekreuzt, von denen sich jeweils eine in einem Kol
benbund 39 des Steuerschiebers 22 an einer solchen Stelle befin
det, daß sie in der Mittelstellung des Steuerschiebers 22 von
der Wand der Wegeventilbohrung 21 überdeckt ist. Bei einer Bewe
gung des Steuerschiebers aus der Mittelstellung heraus in die
eine Richtung wird die eine Querbohrung 56 zur Verbraucherkammer
28 hin und bei einer Bewegung des Steuerschiebers in die andere
Richtung die andere Querbohrung 56 zur Verbraucherkammer 29 hin
offen. In eine Querbohrung, die im Bereich der Ringnut 49 bis
zur Axialbohrung 55 in den Steuerschieber 22 eingebracht ist,
ist eine Düse 57 eingeschraubt, deren Öffnungsquerschnitt we
sentlich größer ist als der in der Mittelstellung des Steuer
schiebers 22 über die Einkerbung 50 bestehende Öffnungsquer
schnitt zwischen der Steuerkammer 46 und der Ablaufkammer 32.
Nahe an der Düse 57 besitzt die Axialbohrung 55 eine Verengung,
die als Sitz für eine Kugel 58 dient. Durch die Verengung und
die Kugel ist ein von den Querbohrungen 56 zur Düse 57 hin öff
nendes Rückschlagventil realisiert, das in seiner Gesamtheit mit
der für die Kugel verwendeten Bezugszahl 58 bezeichnet sein mö
ge. Der Hub der Kugel 58 ist durch einen an einer Verschluß
schraube der Axialbohrung 55 befestigten Stift begrenzt.
Von der Stirnseite 24 des Ventilgehäuses 20 aus ist in dieses
parallel zur Wegeventilbohrung 21 eine Druckwaagenbohrung 61
eingebracht, die axial bis in den Bereich der Steuerkammer 46
der Wegeventilbohrung 21 reicht und in die in der Nähe ihres Bo
dens ein von der Lastmeldekammer 45 ausgehender Gehäusekanal 62
mündet. Durch eine Verschlußschraube 63 ist die Druckwaagenboh
rung 61 nach außen verschlossen. Axial zur Zulaufkammer 27 der
Wegeventilbohrung 21 leicht versetzt befindet sich in der Druck
waagenbohrung 61 eine Ausgangskammer 64, die zur Zulaufkammer 27
der Wegeventilbohrung 21 hin offen ist. Im Abstand zur Ausgangs
kammer 64 befindet sich zwischen dieser und der Verschlußschrau
be 63 eine Eingangskammer 65, die an die Zulaufleitung 12 ange
schlossen ist.
In der Druckwaagenbohrung 61 ist der Regelkolben 66 einer Druck
waage 9 axial verschiebbar. Dieser Regelkolben ist als Hohlkol
ben ausgebildet, in den von der der Verschlußschraube 63 zuge
wandten Stirnseite her eine axiale Sackbohrung 67 eingebracht
ist. Durch deren Wand geht eine erste Querbohrung 68 hindurch,
die in jeder möglichen Betriebsposition des Regelkolbens 66 zur
Eingangskammer 65 hin offen ist und die eine Meßblende konstan
ten Öffnungsquerschnitts darstellt. Im Abstand zu der Querboh
rung 68 gehen durch die Wand der Sackbohrung 67 mehrere zweite
Querbohrungen 69 hindurch, die unterschiedlichen Durchmesser be
sitzen und axial gegeneinander versetzt sind. Über die zweiten
Querbohrungen 69 ist die Sackbohrung 67 mit der Ausgangskammer
64 verbindbar, wobei sich der Öffnungsquerschnitt mit der Posi
tion des Regelkolbens ändert. Die maßgebende gehäusefeste Steu
erkante ist die Kante 70 zwischen der Ausgangskammer 64 und der
Druckwaagenbohrung 61 an dem Gehäusesteg zwischen den beiden
Kammern 64 und 65. Bei Entlastung aller Räume von Druck wird der
Regelkolben 66 einer Druckwaage 9 von einer schwachen Druckfeder
71, die sich am Boden der Druckwaagenbohrung 61 abstützt, gegen
die Verschlußschraube 63 gedrückt. In dieser Position des Regel
kolbens 66 sind die zweiten Querbohrungen 69 außen überdeckt.
Ein in das Innere der Druckfeder 71 hineinragender Fortsatz 72
des Regelkolbens 66 dient zu dessen Hubbegrenzung. Vor der er
sten Querbohrung 68 sitzt in der Sackbohrung 67 eine Dämpfungs
düse 73, über die das Innere der Sackbohrung 67 mit dem zwischen
dem Regelkolben und der Verschlußschraube befindlichen vorderen
Steuerraum 74 einer Druckwaage 9 verbunden ist. Der Raum 75, in
dem sich die Druckfeder 71 befindet, stellt den rückwärtigen
Steuerraum 75 einer Druckwaage 9 dar. Die rückwärtigen Steuer
räume 75 der beiden Wegeventilscheiben 15 und 16 sind über einen
Kanal 76 miteinander verbunden, der senkrecht zu der von den
beiden Bohrungen 21 und 61 aufgespannten Ebene verläuft.
Jeder rückwärtige Steuerraum 75 ist außerdem mit einem Eingang
eines Wechselventils 80 verbunden, das Teil einer Wechselventil
kette ist, über die der Lastdruck eines hydraulischen Verbrau
chers bzw. der höchste Lastdruck mehrerer gleichzeitig betätig
ter hydraulischer Verbraucher in die Eingangsscheibe 14 gemeldet
wird.
Zur Verschiebung des Steuerschiebers 22 aus seiner Mittellage in
eine seitliche Endstellung wird ein Federraum in einem der bei
den Deckel 38 mit einem Steuerdruck beaufschlagt. Dazu dienen
zwei elektromagnetisch betätigbare Pilotventile 81 und 82, die
in den einen Deckel 38 eingesetzt sind.
Wie man aus Fig. 1 ersieht, verbinden die beiden Pilotventile
81 und 82 in ihrer Ruhestellung die beiden Federräume in den
Deckeln 38 mit einer Leckölleitung 83, während in einer geschal
teten Stellung eines Pilotventils ein Federraum mit einer Steu
erdruckleitung 84 verbunden ist. Das Steueröl wird bereitge
stellt von einem Druckminderventil 85, dessen Eingang mit der
Zulaufleitung 12 verbunden ist und an dessen Ausgang die Steuer
druckleitung 84 angeschlossen ist. Das Druckminderventil 85 be
findet sich in der Ventilscheibe 17, in der außerdem ein Klein
stromregler 86 untergebracht ist, der zwischen dem Wechselventil
80 der Wegeventilscheibe 16 und einem weiteren Wechselventil 87,
das zwischen den beiden Verbraucheranschlüssen des elektromagne
tisch betätigten weiteren Wegeventils 88 sitzt, an die Lastmel
dekette angeschlossen ist und über den dauernd eine geringe Men
ge Steueröl in eine Tankleitung 34 abfließt. Über den Klein
stromregler 86 kann der Teil der Lastmeldekette, der zwischen
den beiden genannten Wechselventilen liegt zum Tank entlastet
werden.
Die Eingangsscheibe 14 enthält eine Bypass-Druckwaage 90, die
mit ihrem Eingang an die Zulaufleitung 12 und mit ihrem Ausgang
an die Tankleitung 34 angeschlossen ist. Der Regelkolben 91 der
Druckwaage 90 wird in Öffnungsrichtung vom Druck in der Zulauf
leitung 12 und in Schließrichtung von einer Druckfeder 92 und
vom Lastdruck eines betätigten Verbrauchers bzw. vom höchsten
Lastdruck mehrerer betätigter Verbraucher beaufschlagt. Sie läßt
gerade so viel von der Konstantpumpe 10 gefördertes Druckmittel
von der Zulaufleitung 12 in die Tankleitung 34 abfließen, daß
der Druck in der Zulaufleitung 12 um eine der Kraft der Druckfe
der 92 äquivalente Druckdifferenz über dem in Schließrichtung
auf den Regelkolben 91 wirkenden Lastdruck liegt. Die Druckwaage
90 kann als Load-sensing-Regler angesehen werden.
Anstelle einer Konstantpumpe mit Bypass-Druckwaage kann auch ei
ne Verstellpumpe mit Load-sensing-Regler verwendet werden.
Wenn kein Wegeventil betätigt ist, fördert die Pumpe 10 mit ei
nem niedrigen, durch die Druckfeder 92 der Druckwaage 90 be
stimmten Umlaufdruck von z. B. 20 bar Druckmittel über die Druck
waage 90 zum Tank. Der Druck von 20 bar in der Zulaufleitung 12
steht über die Meßblenden 68 und die Düse im Düsenkörper 73 auch
im vorderen Steuerraum 74 der Druckwaagen 9 an. Der rückwärtige
Steuerraum 75 ist über die Einkerbungen 50 an den beiden Steuer
schiebern 22 der Wegeventile 8 zum Tank entlastet. Deshalb sind
die Regelkolben 66 von den Verschlußschrauben 63 weg gegen den
Boden der Sackbohrungen 61 gedrückt.
Es sei nun angenommen, daß die Kolbenstangen der beiden Zylinder
25 und 26 mit gleicher Geschwindigkeit ausgefahren werden sol
len. Die beiden Steuerschieber 22 der Wegeventile 8 werden des
halb so aus ihrer Mittellage verschoben, daß die jeweilige Ver
braucherkammer 28 mit der Zulaufkammer 27 verbunden ist. Man
kann nun nicht davon ausgehen, daß in den beiden Verbraucherkam
mern 28 der beiden Wegeventile 8 genau der gleiche Druck
herrscht. Der beim Druckaufbau jeweils höhere Druck wird über
die eine Querbohrung 56, die Axialbohrung 55, das Rückschlagven
til 58, die Düse 57, die Lastmeldekammer 45 und den Kanal 62 der
einen Wegeventilsektion in den rückwärtigen Steuerraum 75 der
einen Druckwaage 9 und über den Kanal 76 auch in den rückwärti
gen Steuerraum 75 der anderen Druckwaage 9 gemeldet. Außerdem
gelangt der Druck über ein Wechselventil 80 zur Druckwaage 90.
Der Druck in den Verbraucherkammern 28 steigt rasch an, bis er
schließlich ausreicht, die Kolben der beiden Zylinder 25 und 26
zu bewegen. Zur Bewegung des Kolbens des einen Zylinders kann
ein höherer Druck als zur Bewegung des anderen Kolbens notwendig
sein. Der jeweils höhere Lastdruck wird über das entsprechende
Rückschlagventil 58 in den rückwärtigen Steuerraum 75 der beiden
Druckwaagen und zur Druckwaage 90 gemeldet. Der Druck in der Zu
laufleitung 12 liegt nun um die der Kraft der Feder 92 äquiva
lente Druckdifferenz über dem gemeldeten Lastdruck. Die Regel
kolben 66 der beiden Druckwaagen 9 suchen jeweils eine solche
Position einzunehmen, daß ein Kräftegleichgewicht zwischen der
Kraft, die vom Lastdruck im rückwärtigen Steuerraum 75 erzeugt
wird, und der Kraft der Feder 71 einerseits und der Kraft be
steht, die von dem im vorderen Steuerraum 74 herrschenden Druck
andererseits erzeugt wird. Ist der Kraft der Feder z. B. ein
Druck von 1 bar äquivalent, so ist der Druck im vorderen Steuer
raum 74 um 1 bar höher als der Druck im rückwärtigen Steuerraum
75. Da der Druck in der Zulaufleitung 12 um eine feste Differenz
über dem Druck im rückwärtigen Steuerraum 75 liegt, besteht über
die Meßblenden 68 der beiden Regelkolben 66 der Druckwaagen 9
eine konstante Druckdifferenz. Da die Querschnitte der Meßblen
den gleich groß sind, fließt über sie die gleiche Druckmittel
menge den beiden gleich ausgebildeten Zylindern 25 und 26 zu, so
daß sich diese im Gleichlauf bewegen.
Für eine Einzelbetätigung eines Zylinders 25 bzw. 26 wird nur
das eine der beiden Wegeventile 8 betätigt. Über dessen eine
Querbohrung 56, Axialbohrung 55, Rückschlagventil 58 und Düse 57
fließt Steueröl in den rückwärtigen Steuerraum 75 der zugehöri
gen Druckwaage 9 und von dort über den Kanal 76 in den rückwär
tigen Steuerraum 75 der Druckwaage 9, die dem nicht betätigten
Wegeventil 8 zugeordnet ist. Von dem letzteren Steuerraum 75 be
steht über den Kanal 62, die Lastmeldekammer 45, die Steuerkam
mer 46 und die Einkerbung 50 im die Mittelstellung einnehmenden
Steuerschieber des nicht betätigten Wegeventils eine Verbindung
zur Ablaufkammer 32 und damit zum Tank. Weil der Öffnungsquer
schnitt der Einkerbung 50 wesentlich kleiner als der Öffnungs
querschnitt der Düse 57 ist, liegt der Steuerdruck in den beiden
Steuerräumen 75 nur geringfügig unter dem Lastdruck des betätig
ten hydraulischen Verbrauchers. Dieser etwas erniedrigte Druck
wird auch an die Druckwaage 90 gemeldet, die wiederum dafür
sorgt, daß in der Zulaufleitung 12 ein um die Kraft der Druckfe
der 92 äquivalente Druckdifferenz höherer Pumpendruck herrscht.
Die Differenz zwischen diesem Pumpendruck und dem Lastdruck ist
allerdings nun geringfügig kleiner als bei einer gleichzeitigen
Betätigung beider hydraulischer Verbraucher, so daß die Druck
differenz über die entsprechende Meßblende 68 etwas kleiner ist,
die dem Verbraucher zufließende Druckmittelmenge etwas geringer
ist und deshalb der Verbraucher mit einer etwas geringeren Ge
schwindigkeit bewegt wird. Dies ist allerdings in vielen Anwen
dungsfällen ohne Belang, ja sogar vorteilhaft, weil bei der Ein
zelbetätigung vornehmlich Korrekturbewegungen vorgenommen wer
den. Bei der Rückkehr des betätigten Steuerschiebers 22 in die
Mittelstellung werden beide Querbohrungen 56 verschlossen und es
wird wiederum eine Verbindung zwischen der Steuerkammer 46 und
der Ablaufkammer 32 hergestellt, so daß die beiden rückwärtigen
Steuerräume 75 der Druckwaagen 9 von Druck entlastet werden.
Wird nur das Wegeventil 88 betätigt, so wird der Lastdruck des
entsprechenden hydraulischen Verbrauchers 92 über das Wechsel
ventil 87 und die Wechselventile 80 an die Druckwaage 90 gemel
det. Die beiden Wechselventile 80 der beiden Wegeventilscheiben
15 und 16 sperren die rückwärtigen Steuerräume 75 der beiden
Druckwaagen 9 gegen den Lastdruck ab, so daß kein Steueröl über
die Einkerbungen 50 der Steuerschieber 22 zum Tank wegfließen
kann. Nach einer Rückstellung des Wegeventils 88 wird die
Lastmeldeleitung über den Kleinstromregler 86 von Druck entla
stet.
Werden ein oder beide Wegeventile 8 und das Wegeventil 88 betä
tigt, so wird über die Wechselventile der höchste Lastdruck an
die Druckwaage 90 gegeben.
Es ist denkbar, auf das Wechselventil 80 der Wegeventilscheibe
15 zu verzichten und die dort zusammentreffenden drei Kanäle di
rekt miteinander zu verbinden. Bei einer Betätigung nur eines
oder nur beider Zylinder 25 und 26 würde dabei das Wechselventil
80 der Wegeventilscheibe 16 verhindern, daß Steueröl über den
Kleinstromregler 86 zum Tank und über das Wechselventil 87 zum
dem Wegeventil 88 zugeordneten hydraulischen Verbraucher fließt.
Bei einer gemeinsamen Betätigung eines Zylinders 25 oder 26 mit
dem dritten Zylinder 92 wären die Verhältnisse gleich wie im
eben geschilderten Fall, wenn der Lastdruck eines Zylinders 25
bzw. 26 höher als der Lastdruck des Zylinders 92 wäre. Im umge
kehrten Fall würde der höhere Lastdruck des Zylinders 92 in den
rückwärtigen Steuerräumen 75 der Druckwaagen 9 anstehen. Auf die
Position der Regelkolben 66 der Druckwaagen hätte dies bei unbe
tätigtem Wegeventil 8 keinen Einfluß, da der gegenüber dem ge
meldeten Lastdruck höhere Pumpendruck die Regelkolben 66 der
Druckwaagen 9 in ihrer Offenstellung halten würde. Es könnte al
lerdings der gemeldete Lastdruck verfälscht werden, da über die
Einkerbungen 50 der Steuerschieber 22 der unbetätigten Wegeven
tile 8 Steueröl zum Tank abfließen kann. Andererseits würde er
reicht, daß bei einer gleichzeitigen Betätigung eines Zylinders
25 oder 26 oder beider Zylinder 25 und 26 und des Zylinders 92
der höchste Lastdruck auch im rückwärtigen Steuerraum 75 der
Druckwaage 9 ansteht und deshalb der Druckabfall über die Meß
blenden 68 genau so groß ist, wie wenn einer der Zylinder 25 und
26 den höchsten Lastdruck erzeugt.
Claims (9)
1. Hydraulische Steueranordnung zur Druckmittelversorgung
eines ersten und eines zweiten hydraulischen Verbrauchers (25,
26), mit einer Druckmittelquelle (10) und mit einem Tank (11),
mit einer ersten und einer zweiten Meßblende (68), von denen je
de an eine von der Druckmittelquelle (10) gespeiste Zulauflei
tung (12) angeschlossen ist, und mit zwei Druckwaagen (9), von
denen eine erste Druckwaage (9) der ersten Meßblende (68) und
eine zweite Druckwaage (9) der zweiten Meßblende (68) nachge
schaltet ist und von denen jede zur Steuerung eines variablen
Durchflußquerschnitts zwischen einem Eingang (67) und einem Aus
gang (64) einen Regelkolben (66) aufweist, der im Sinne einer
Verkleinerung des Durchflußquerschnitts vom in einen rückwärti
gen Steuerraum (75) geführten höchsten Lastdruck der beiden hy
draulischen Verbraucher (25, 26) und im Sinne einer Vergrößerung
des Durchflußquerschnitts vom Druck nach der jeweiligen Meßblen
de (68) beaufschlagbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwei un
abhängig voneinander betätigbare Wegeventile (8) vorhanden sind
und daß mit einem ersten dieser beiden Wegeventile (8) die
Druckmittelwege zwischen dem Ausgang (64) der ersten Druckwaage
(9), dem ersten hydraulischen Verbraucher (25, 26) und dem Tank
(11) und mit einem zweiten der beiden Wegeventile (8) die Druck
mittelwege zwischen dem Ausgang (64) der zweiten Druckwaage (9),
dem zweiten hydraulischen Verbraucher (26, 25) und dem Tank (11)
steuerbar sind.
2. Hydraulische Steueranordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Druckmittelquelle (10) load-sensing-geregelt
ist und der Druck in den rückwärtigen Steuerräumen (75)
als Eingangsgröße für die Load-sensing-Regelung dient und daß in
einer unbetätigten Stellung beider Wegeventile (8) die rückwär
tigen Steuerräume (75) der Druckwaagen (9) zum Tank (11) ent
lastbar sind.
3. Hydraulische Steueranordnung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Lastdruck über ein Rückschlagventil (58)
und eine erste Düse (57) in die rückwärtigen Steuerräume (75)
gebbar ist, daß zumindest in einer Arbeitsstellung eines Wege
ventils (8) an die rückwärtigen Steuerräume (75) ein Druckbe
grenzungsventil (47) angeschlossen ist, daß die rückwärtigen
Steuerräume (75) in der Ruhestellung beider Wegeventile (8) ge
gen Lastdruck abgeschottet und über eine zweite Düse (50) zum
Tank (11) entlastbar sind und daß der hydraulische Widerstand
der zweiten Düse (50) wesentlich größer als der hydraulische Wi
derstand der ersten Düse (57) ist.
4. Hydraulische Steueranordnung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die zweite Düse (50) durch einen in der Ru
hestellung des Wegeventils (8) vorhandenen Öffnungsquerschnitt
zwischen dem Steuerschieber (22) des Wegeventils (8) und der den
Steuerschieber (22) aufnehmenden Wegeventilbohrung (21) gebildet
ist.
5. Hydraulische Steueranordnung nach Anspruch 2, 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Wegeventil (8) in einer einen
Steuerschieber (22) aufnehmenden Wegeventilbohrung (21) eine mit
den rückwärtigen Steuerräumen (75) der Druckwaagen (9) offen
verbundene Lastmeldekammer (45) aufweist, die über einen Strö
mungspfad im Steuerschieber (22), in dem ein zur Lastmeldekammer
(45) öffnendes Rückschlagventil (58) und vorzugsweise eine Düse
(57) angeordnet sind, mit einer Verbraucherkammer (28, 29) der
Wegeventilbohrung (61) verbindbar ist, und daß in der unbetätig
ten Stellung eines Wegeventils (8) über den Steuerschieber (22)
zwischen der Lastmeldekammer (45) und einer Ablaufkammer (32)
der Wegeventilbohrung (21) eine gedrosselte Verbindung (50) be
steht, die in einer Arbeitsstellung unterbrochen ist.
6. Hydraulische Steueranordnung nach einem vorhergehenden
Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wegeventil (8) einen
in einer Wegeventilbohrung (21) eines Gehäuses (20) axial beweg
baren Steuerschieber (22) aufweist, über den eine Verbraucher
kammer (28) mit einer auf der einen Seite befindlichen Zulauf
kammer (27) oder mit einer auf der anderen Seite befindlichen
Ablaufkammer (32) verbindbar ist,
daß sich, von der Verbraucherkammer (28) aus gesehen, jenseits der Ablaufkammer (32) eine Lastmeldekammer (45) befindet,
daß der Regelkolben (66) einer Druckwaage (9) in einer im Gehäu se (20) parallel zur Wegeventilbohrung (21) verlaufenden Druck waagenbohrung (61) axial bewegbar ist, die eine fluidisch mit der Zulaufkammer (27) verbundene Ausgangskammer (64) und eine axial davon beabstandete Eingangskammer (65) aufweist,
daß ein durch den Regelkolben (66) begrenzter Abschnitt der Druckwaagenbohrung (61) als rückwärtiger Steuerraum (75) über einen Kanal (62) des Gehäuses (20) mit der Lastmeldekammer (45) verbindbar ist, wobei ein im rückwärtigen Steuerraum (75) anste hender Druck den Regelkolben (66) in eine Bewegungsrichtung be aufschlagt, in die der Steuerschieber (22) zur Verbindung der Verbraucherkammer (28) mit der Ablaufkammer (32) zu bewegen ist,
und daß sich die gehäusefeste Steuerkante (70) zur Steuerung des variablen Durchflußquerschnitts an der Ausgangskammer (64) der Druckwaagenbohrung (61) befindet.
daß sich, von der Verbraucherkammer (28) aus gesehen, jenseits der Ablaufkammer (32) eine Lastmeldekammer (45) befindet,
daß der Regelkolben (66) einer Druckwaage (9) in einer im Gehäu se (20) parallel zur Wegeventilbohrung (21) verlaufenden Druck waagenbohrung (61) axial bewegbar ist, die eine fluidisch mit der Zulaufkammer (27) verbundene Ausgangskammer (64) und eine axial davon beabstandete Eingangskammer (65) aufweist,
daß ein durch den Regelkolben (66) begrenzter Abschnitt der Druckwaagenbohrung (61) als rückwärtiger Steuerraum (75) über einen Kanal (62) des Gehäuses (20) mit der Lastmeldekammer (45) verbindbar ist, wobei ein im rückwärtigen Steuerraum (75) anste hender Druck den Regelkolben (66) in eine Bewegungsrichtung be aufschlagt, in die der Steuerschieber (22) zur Verbindung der Verbraucherkammer (28) mit der Ablaufkammer (32) zu bewegen ist,
und daß sich die gehäusefeste Steuerkante (70) zur Steuerung des variablen Durchflußquerschnitts an der Ausgangskammer (64) der Druckwaagenbohrung (61) befindet.
7. Hydraulische Steueranordnung nach einem vorhergehenden
Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der Regelkolben (66) einer
Druckwaage (9) in einer Druckwaagenbohrung (61) axial beweglich
ist, die eine fluidisch mit der Zulaufkammer (27) der Wegeven
tilbohrung (21) verbundene Ausgangskammer (64) und eine axial
davon beabstandete Eingangskammer (65) aufweist,
daß der Regelkolben (66) ein Hohlkolben mit einer Axialbohrung (67) ist, die über mindestens eine Bohrung (68) in ihrer Wand mit einem von den Betriebspositionen des Regelkolbens (66) unab hängigen Öffnungsquerschnitt mit der Eingangskammer (65) verbun den ist und die zu einem dem rückwärtigen Steuerraum (75) gegen überliegenden vorderen Steuerraum (74) am Regelkolben (66) hin offen ist,
und daß von der Axialbohrung (67) im Abstand zu der ersten Boh rung (68) eine zweite Bohrung (69) auf die Außenseite des Regel kolbens (66) führt, deren Überdeckung durch eine gehäusefeste Steuerkante (70) an der Ausgangskammer (64) mit einer Bewegung des Regelkolbens (66) veränderbar ist.
daß der Regelkolben (66) ein Hohlkolben mit einer Axialbohrung (67) ist, die über mindestens eine Bohrung (68) in ihrer Wand mit einem von den Betriebspositionen des Regelkolbens (66) unab hängigen Öffnungsquerschnitt mit der Eingangskammer (65) verbun den ist und die zu einem dem rückwärtigen Steuerraum (75) gegen überliegenden vorderen Steuerraum (74) am Regelkolben (66) hin offen ist,
und daß von der Axialbohrung (67) im Abstand zu der ersten Boh rung (68) eine zweite Bohrung (69) auf die Außenseite des Regel kolbens (66) führt, deren Überdeckung durch eine gehäusefeste Steuerkante (70) an der Ausgangskammer (64) mit einer Bewegung des Regelkolbens (66) veränderbar ist.
8. Hydraulische Steueranordnung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß mehrere axial und in Umfangsrichtung gegen
einander versetzte zweite Bohrungen (69) vorhanden sind.
9. Hydraulische Steueranordnung nach einem vorhergehenden
Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Ventilsektion
(15) mit dem ersten Wegeventil (8) und der ersten Druckwaage (9)
und eine zweite Ventilsektion (16) mit dem zweiten Wegeventil
(8) und der zweiten Druckwaage (9) im wesentlichen senkrecht zu
einer durch die Wegeventilbohrung (21) und die Druckwaagenboh
rung (61) einer Ventilsektion (15, 16) aufgespannten Ebene hin
tereinander angeordnet sind und daß die beiden rückwärtigen
Steuerräume (75) an den Regelkolben (66) durch einen im wesent
lichen senkrecht zu der Ebene durch die Ventilsektionen (15, 16)
verlaufenden Kanal (76) miteinander verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19715021A DE19715021A1 (de) | 1997-04-11 | 1997-04-11 | Hydraulische Steueranordnung zur Druckmittelversorgung eines ersten und eines zweiten hydraulischen Verbrauchers |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19715021A DE19715021A1 (de) | 1997-04-11 | 1997-04-11 | Hydraulische Steueranordnung zur Druckmittelversorgung eines ersten und eines zweiten hydraulischen Verbrauchers |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19715021A1 true DE19715021A1 (de) | 1998-10-15 |
Family
ID=7826137
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19715021A Withdrawn DE19715021A1 (de) | 1997-04-11 | 1997-04-11 | Hydraulische Steueranordnung zur Druckmittelversorgung eines ersten und eines zweiten hydraulischen Verbrauchers |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19715021A1 (de) |
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