DE922135C - Gewichtsausgleich an hydraulisch betaetigten Maschinen - Google Patents

Gewichtsausgleich an hydraulisch betaetigten Maschinen

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Publication number
DE922135C
DE922135C DESCH7359A DESC007359A DE922135C DE 922135 C DE922135 C DE 922135C DE SCH7359 A DESCH7359 A DE SCH7359A DE SC007359 A DESC007359 A DE SC007359A DE 922135 C DE922135 C DE 922135C
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DE
Germany
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working
pressure
pump
shut
line
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Expired
Application number
DESCH7359A
Other languages
English (en)
Inventor
Arno Dr-Ing Budnick
Erich Dipl-Ing Pfannkoch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schiess AG
Original Assignee
Schiess AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE922135C publication Critical patent/DE922135C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/28Counterweights, i.e. additional weights counterbalancing inertia forces induced by the reciprocating movement of masses in the system, e.g. of pistons attached to an engine crankshaft; Attaching or mounting same
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/001Arrangements compensating weight or flexion on parts of the machine

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)

Description

  • Gewichtsausgleich an hydraulisch betätigten Maschinen Das Gewicht senkrecht bewegter Maschinenteile wird gemeinhin durch Gegengewichte ausgeglichen. Werden die Maschinenteile hydraulisch bewegt, so wird auf einen Gewichtsausgleich im allgemeinen verzichtet, weil der Arbeitszylinder, in dem die Bewegung erzeugt wird, ohne Schwierigkeit so bemessen werden kann, daß ausreichende Kräfte auch für den Gewichtsausgleich zur Verfügung stehen.
  • Wenn aber die Bewegung der arbeitenden Teile bald maschinell-hydraulisch, bald von Hand erfolgen soll, ist es vorteilhaft, einen Gewichtsausgleich zu schaffen, der wahlweise ein- und ausgeschaltet werden kann. Das ermöglicht die Erfindung.
  • Sie geht davon aus, den Arbeitszylinder selbst zum Gewichtsausgleich heranzuziehen, weil er bei Bewegung des Arbeitskolbens von Hand nicht als Arbeitszylinder benötigt, d. h. mit Arbeitsmittel gefüllt wird. Gleiches gilt für die Pumpe des Arbeitsmittels, die bei der Handhabung des Arbeitskolbens an sich außer Funktion ist, aber für den Gewichtsausgleich auf hydraulischem Wege nutzbar gemacht werden kann.
  • Die Erfindung ist gekennzeichnet- durch ein in die Arbeitsleitungen von der Pumpe zu den Arbeitsräumen des Arbeitszylinders eingeschaltetes, bewegliches Steuerorgan, welches bei maschinell-hydraulischem Betrieb der Maschine sämtliche Arbeitsleitungen sinngemäß miteinander verbindet, bei Umstellung auf Handbetrieb aber die Pumpe nur mit dem unteren Arbeitsraum des Arbeitszylinders, den oberen Arbeitsraum des Arbeitszylinders dagegen mit der Ablaufleitung in Verbindung bringt. Die Bewegung des Steuerorgans wird dabei durch den Druck des Arbeitsmittels bestimmt, der gegen eine Rückstellfeder des Steuerorgans wirkt. Gemäß besonderer Ausführung der Erfindung besteht vor dem Steuerorgan ein freier Raum, in welchem der Druck des Arbeitsmittels sich über eine düsenartige Bohrung gegen die Wirkung der Rückstellfeder auswirken kann und der des weiteren mit einer durch ein Absperrorgan verschließbaren Abflußleitung in Verbindung steht, derart, daß bei geschlossenem Absperrorgan das Steuerorgan, vom Druck des Arbeitsmittels beaufschlagt, in die den maschinell-hydraulischen Betrieb bestimmende Endstellung gedrückt und bei geöffnetem Absperrorgan von der Rückstellfeder unter Absperrung vom Arbeitsmittel und Entlastung von seinem Druck in die andere Endstellung bewegt wird, in welcher der untere Arbeitsraum des Arbeitszylinders aus einer Pumpenleitung mit Arbeitsmittel versorgt wird.
  • Das Absperrorgan wird zweckmäßig bei der Betätigung desjenigen Organs beeinflußt, mit Hilfe dessen der Arbeitskolben von Hand bewegt wird, beispielsweise ein Handkreuz. In der Ablaufleitung kann ein einstellbares überdruckventil vorgesehen sein, das auf den Pumpendruck anspricht, der auf den Arbeitskolben von unten einwirkt.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung an dem Ausführungsbeispiel einer hydraulisch betätigten Bohrmaschine verdeutlicht.
  • Fig. i zeigt das Betriebsschema der Maschine mit der eingeschalteten Steuervorrichtung gemäß Erfindung; .
  • Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt durch die Steuervorrichtung in der Stellung für maschinell-hydraulischen Betrieb; Fig. 3 ist ein Querschnitt nach Linie A-A der Fig. 2; Fig. 4 zeigt einen Längsschnitt durch die Steuervorrichtung in der Stellung für Handbetrieb.
  • Wie Fig. i erkennen läßt, bewegt sich der das Werkzeug tragende Arbeitskolben i der Bohrmaschine im Arbeitszylinder 2 auf und ab, je nachdem, ob der obere Arbeitsraum ,3 oder der untere Arbeitsraum 4 des Arbeitszylinders 2 von der Pumpe 5 aus über die Leitung 67, das Umschaltventil 8 und die .davon ausgehenden Leitungen 6, 6' bzw. 7, 7' mit dem Arbeitsmittel, z. B. O1, versorgt wird. Das Umschaltventil 8 ist ein Vierwegeventil, welches außer den Leitungen 6, 7 und 67, die zu den Arbeitsräumen 3 und 4 bzw. zur Pumpe 5 führen, einen Anschluß für die Ablaufleitung 9 hat, die in einen Sammelbehälter io für das Arbeitsmittel mündet, aus dem auch die Pumpe 5 gespeist werden kann.
  • In die Arbeitsmittelleitungen 6, 6' und 7, 7' ist die Steuervorrichtung i i eingeschaltet, mit Hilfe deren der hydraulische Gewichtsausgleich bei Umschaltung auf Handbetrieb selbsttätig eintritt.
  • Die. Steuervorrichtung besteht, wie aus Fig. 2 bis 4 ersichtlich, aus einem Gehäuse i i, in dem in einem Steuerzylinder 12 der Kolbenschieber 13 frei beweglich untergebracht ist. Dieser Kolbenschieber stützt sich an einer Seite gegen die Rückstellfeder 14 ab, die ihr Widerlager am Deckel 15 des Steuerzylinders 12 bzw. des Gehäuses i i findet. In den Steuerzylinder münden die Leitungsanschlüsse der Arbeitsmittelleitungen, die, vom Umschaltventil B kommend, 6, 7, zu den Arbeitsräumen 3 bzw. 4 des Arbeitszylinders 2 führen, 6', 7'. Zwischen den Leitungsanschlüssen 6' und 7' ist ein Abflußleitungsanschluß 16 vorgesehen.
  • Nahe dem anderen, dem Federwiderlager 15 entgegengesetzten Ende des Kolbenschiebers 13 und der Leitung 7' benachbart, mündet in den Zylinder 12 eine Leitung 17, die über ein überdruckventil 18 mit einer Zweigleitung ig der Abflußleitung 16 in Verbindung steht. In die Zweigleitung i9 ist ein Absperrorgan 2o eingebaut, das bei übergang vom maschinell-hydraulischen Betrieb auf den Handbetrieb zu betätigen ist, um die Steuervorrichtung in gewünschter Weise arbeiten zu lassen. Die Funktion des Organs 2o ist weiter unten erläutert.
  • Vervollständigt wird die Steuereinheit durch eine Verbindungsleitung 21, welche den freien Raum 22, der vor dem Kolbenschieber 13 in seiner Endlage bei entspannter Feder 14 verbleibt, mit der Abflußleitung i9 zwischen dem Rückschlagventil 18 und dem Absperrorgan 2o verbindet, und ferner durch den Anschluß einer Zweigleitung 23 zur Pumpenförderleitung 67, die in den Steuerzylinder r2 an einer Stelle einmündet, die in der Endlage des Kolbenschiebers 13 bei entspannter Feder 14 unmittelbar hinter dem Kolbenkopf liegt (Fig.4). Der Ringraum 24 im Zylinder 12, in den die Leitung 23 mündet, steht mit dem Ringraum 25, in welchen die Leitung :2i mündet, über eine kleine Bohrung a in Verbindung.
  • Der Kolbenschieber 13 hat an seinem Umfang zwei Leitkanäle 26 und 27, deren jeder in der Länge so bemessen ist, daß sie in der einen Endstellung (Fig. 2) des Kolbenschiebers 13 die Leitungsanschlüsse 6, 6' bzw. 7, 7' miteinander verbinden, sie jedoch in der anderen Endstellung (Fig. 4) derart unterbrechen, daß die Leitung 6 mit der Ablaufleitung 16, die Leitung 7' aber mit der Pumpenleitung 23 verbunden wird.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Bei maschinell-hydraulischer Bewegung der mit dem Arbeitskolben i verbundenen Pinole der Bohrmaschine wird der von der Pumpe 5 gelieferte Öl-strom in üblicher Weise mittels des Umschaltventils 8 derart gesteuert, daß einmal der obere Arbeitsraum 3 über die Leitungen 6, 6' mit der Pumpe 5 und der untere Arbeitsraum 4 über 7', 7 mit dem Ablauf 9 in Verbindung kommt (Abwärtslauf), während zum anderen nach Umschaltung des Ventils 8 der obere Arbeitsraum 3 über 6', 6 mit dem Ablauf 9 und der untere Arbeitsraum 4 über 7, 7' mit der Pumpe in Verbindung gebracht wird (Aufwärtslauf).
  • Der Pumpendruck wirkt sich dabei über die Leitung 23, den Ringraum 24, die Bohrung ca und, da das Absperrorgan 2o geschlossen ist, auch auf die Räume 25 und 22 aus, so daß der Kolbenschieber 13 unter Zusammendrückung der Feder 14 in der einen Endlage nach Fig. 2 verharrt. Dort verbleibt er so lange, wie die Maschine selbsttätig arbeitet, d. h. wie der Pumpendruck nicht absinkt.
  • Beim Arbeiten von Hand wird das Absperrorgan 2o geöffnet. Das kann entweder durch Betätigung eines Rades oder Hebels geschehen. Der Hahn, Schieber, das Ventil od. dgl. 2o kann aber auch so mit dem Handbetätigungsorgan der Bohrmaschine gekuppelt sein, daß bei Betätigung desselben das Ventil 2o sich öffnet, beispielsweise beim Hineindrücken des Handkreuzes.
  • Durch Öffnen des Absperrorgans 2o sinkt der Druck vor dem Kolbenschieber 13 sofort ab, weil durch die enge Bohrung a nur wenig Öl nachströmen kann. Infolgedessen kann sich der Kolbenschieber 13 unter der Wirkung der sich entspannenden Rückstellfeder 14 in seine andere Endlage nach Fig. 4. bewegen. In dieser Stellung sind die Förderleitungen 6 und 7 abgesperrt, und der obereArbeitsraum 3 ist über die Leitung 6' und den Steuerkanal 26 mit der Ablaufleitung 16 verbunden, während der untere Arbeitsraum 4 über die Leitung 7' und den Steuerkanal 27 mit der Leitung 17 und der Pumpenleitung 23 in Verbindung steht.
  • Da das Ventil 18 ein regelbares Überdruckventil ist, das auf verschiedene Überdrucke eingestellt werden kann, herrscht im unteren Arbeitsraum 4 des Arbeitszylinders 2 je nach Einstellung des Ventils 18 ein gewünschter Druck, der sinngemäß so eingestellt wird, daß er gerade dem Gewicht der bewegten Massen das Gleichgewicht hält; der Gewichtsausgleich ist erreicht. Bei auszugleichendem veränderlichem Gewicht, beispielsweise bei einer Bohrmaschine mit oder ohne Mehrspindelbohrkopf, braucht daher nur das Überdruckventil 18 beim Wechseln derEinrichtung entsprechend einreguliert zu werden, um den Gewichtsausgleich in der gewünschten Weise herbeizuführen.
  • Der benötigte Druck ist stets sehr klein, weil die Pumpe auf die große Fläche des Arbeitskolbens i wirkt. Infolgedessen ist auch die Ölerwärmung durch das Überdruckventil 18 äußerst gering.
  • Um wieder auf maschinell-hydraulischen Betrieb überzugehen, braucht nur das Absperrorgan 2o geschlossen zu werden. Dann drückt das Öl über Leitung 23, Ringraum 24 und Bohrung a in die Räume 25 und 22 und schließlich auf die Stirnfläche des Kolbenschiebers 13 und schiebt diesen unter Spannung der Feder 14 in seine andere Endlage zurück, in welcher die Leitungen 6 und 6' bzw. 7 und 7' wieder miteinander verbunden sind (Fig. 2).

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gewichtsausgleich an hydraulisch betätigten Maschinen beim Übergang auf Handbetrieb, gekennzeichnet durch ein in die Arbeitsleitungen von der Pumpe zu den Arbeitsräumen des Arbeitszylinders eingeschaltetes, bewegliches Steuerorgan (i3), welches bei maschinellhydraulischem Betrieb der Maschine sämtliche Arbeitsleitungen (6, 6', 7, 7') sinngemäß miteinander verbindet, bei Umstellung auf Handbetrieb aber die Pumpe (5) nur mit dem unteren Arbeitsraum (4) des Arbeitszylinders (2), den oberen Arbeitsraum (3) des Arbeitszylinders (2) dagegen mit der Ablaufleitung (i6) in Verbindung bringt.
  2. 2. Gewichtsausgleich nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Steuerorgans (i3) durch den Druck des Arbeitsmittels bestimmt wird, der gegen eine Rückstellfeder (i4) des Steuerorgans wirkt.
  3. 3. Gewichtsausgleich nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Steuerorgan (i3) ein freier Raum (22) besteht, in welchem der Druck des Arbeitsmittels sich über eine düsenartige Bohrung (a) gegen die Wirkung der Rückstellfeder (i4) auswirken kann und der des weiteren mit einer durch ein Absperrorgan (2o) verschließbaren Abflußleitung (1g) in Verbindung steht, derart, daß bei geschlossenem Absperrorgan (2o) das Steuerorgan (i3), vom Druck des Arbeitsmittels beaufschlagt, in die den maschinell-hydraulischen Betrieb bestimmende Endstellung gedrückt und bei geöffnetem Absperrorgan (20) von der Rückstellfeder (i4) unter Absperrung vom Arbeitsmittel und Entlastung von seinem Druck in die andere Endstellung bewegt wird, in welcher der untere Arbeitsraum (4) des Arbeitszylinders (2) aus einer Pumpenleitung (23) mit Arbeitsmittel versorgt wird.
  4. 4. Gewichtsausgleich nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrorgan (2o) durch die Bewegung desjenigen Organs becinflußt wird, mit Hilfe dessen die Handbetätigung des Arbeitskolbens (i) bewerkstelligt wird, beispielsweise durch ein Handkreuz.
  5. 5. Gewichtsausgleich nach den Ansprüchen i bis 4, gekennzeichnet durch ein einstellbares Überdruckventil (i8) in der Ablaufleitung (i9), das auf den Pumpendruck anspricht, der auf den Arbeitskolben (i) von unten einwirkt.
DESCH7359A 1951-08-22 1951-08-22 Gewichtsausgleich an hydraulisch betaetigten Maschinen Expired DE922135C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1216238B (de) * 1964-07-07 1966-05-12 Friedrich Schlesinger Mit Druckmittel arbeitende Gewichtsausgleichvorrichtung fuer Buerstenkoerperbohr- und/oder Stopfmaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1216238B (de) * 1964-07-07 1966-05-12 Friedrich Schlesinger Mit Druckmittel arbeitende Gewichtsausgleichvorrichtung fuer Buerstenkoerperbohr- und/oder Stopfmaschinen

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