DE1500478A1 - Steuerung - Google Patents

Steuerung

Info

Publication number
DE1500478A1
DE1500478A1 DE19651500478 DE1500478A DE1500478A1 DE 1500478 A1 DE1500478 A1 DE 1500478A1 DE 19651500478 DE19651500478 DE 19651500478 DE 1500478 A DE1500478 A DE 1500478A DE 1500478 A1 DE1500478 A1 DE 1500478A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rack
rod member
rod
movement
longitudinal movement
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19651500478
Other languages
English (en)
Other versions
DE1500478B2 (de
Inventor
John Mccormacks Sheesley
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RES ENGINEERING CO
Original Assignee
RES ENGINEERING CO
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by RES ENGINEERING CO filed Critical RES ENGINEERING CO
Publication of DE1500478A1 publication Critical patent/DE1500478A1/de
Publication of DE1500478B2 publication Critical patent/DE1500478B2/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H19/00Gearings comprising essentially only toothed gears or friction members and not capable of conveying indefinitely-continuing rotary motion
    • F16H19/02Gearings comprising essentially only toothed gears or friction members and not capable of conveying indefinitely-continuing rotary motion for interconverting rotary or oscillating motion and reciprocating motion
    • F16H19/04Gearings comprising essentially only toothed gears or friction members and not capable of conveying indefinitely-continuing rotary motion for interconverting rotary or oscillating motion and reciprocating motion comprising a rack

Description

  • STEUERUNG Diese Erfindung betrifft ein flüssigkeitbedientes Mittel, um Längsbewegung in Drehbewegung zu übersetzen, und im besonderen betrifft sie Verbesserungen in flüssigkeitbedienten Steuerungen für angetriebene Kegelventile und dergleichen.
  • Es ist im Fach wohlbekannt Kegelventile und dergleichen, die gewöhnlicherweise durch eine ungefähr 90-gradige Drehung der Ventilspindel bedient werden, mit Luft oder hydraulischen Steuerungen zu versehen, um sie wirksam zu machen. Zum Beispiel ist eine: solche Steuerung in meinem Patent No. 3,104,592, ausgegeben am 24. September 1963, beschrieben. Solche flüssigkeitbediente Steuerungen werden auch für viele andere Zwecke gebraucht, wie, zum Beispiel, beschrieben in den U.S.A. Patenten No. 2,265,842 an Kellog; 2,269,382 an Schmidt; 1,957,697 an Conway; 3,040,717 an Rumsay; und 3,064,628 an Canalizo et a1; und in dem Britischen Patent No. 838,647 an Cross.
  • Wie man von diesen Patenten ersieht, bestehen solche Steuerungen gewöhnlicherweise aus einem flüssigkeitbedienten Kolben, der durch Flüssigkeitdruck längsbewegt wird und der mit einem drehbaren Bestandteil verbunden ist durch ein Mittel, das die Längsbewegung des Kolbens in eine,Drehbewegung des Bestandteiles um eine Achse, die kreuzweise .zu der Richtung der Bewegung des Kolbens steht, übersetzt. Dieser Bestandteil ist mit der-Ventilspindel verbunden, um sie zu drehen. Größere Steuerungen, im besonderen solche, die zur Steuerung von großen Röhrungsleitungventilen benutzt werden, fordern große Flüssigkeitdrücke, um die Kraft auszuüben, die notwendig ist, solche Ventile zu bedienen. Man wird es verstehen, daß, obwohl der Hauptkomponent der Kraft, übermittelt von dem Kolben zu dem drehbaren Bestandteil, tangential zu dem drehbaren Bestandteil und längsweise in der Richtung der Kolbenbewegung ist, da ist auch notwendigerweise ein Kraftkomponent, der radial zu der Drehungsachse des drehbaren Bestandteil und kreuzweise zu der Richtung der Kolbenbewegung ist. Gemäß einer Verkörperung der vorhandenen Erfindung sind Mittel zur Aufnahme dieses radialen Komponenten versehen um es zu vermeiden, daß dieser auf den'Kolben ausgeübt wird, und um so zu vermeiden, daß dadurch queere Ladung und excentrischer Verschleiß der Kolbenflansche und der Zylinderbohrung, in der der Kolben wirkt, ersteht.
  • In einer anderen Verkörperung der Erfindung wird der radiale Komponent benutzt, einen Schalter zu bewegen, um die Tätigkeit der Steuerung abzustellen. Diese Verkörperung ist besonders nützlich wo elektrisch getriebene Steuerungen verwendet werden, worinnen eine Schraubenspindel gebraucht wird, um die Längsbewegung zu erhalten anstelle von Luft oder hydraulisch getriebenen Steuerungen. Demgemäß ist es ein Zweck dieser Erfindung Yittel, durch die der Kolben von jeder queeren Ladung in dem Steuerungsgetriebe abgesondert wird, zu versehen. Ein anderer Zweck der Erfindung ist es Mittel in einer Steuerung, in der stative Bestandteile Kräfte senkrecht zu der Kolbenbewegungsrichtung aufnehmen, zu versehen, um so die Anwendung eines biegenden Momentes auf den Kolben oder irgend ein anderes längsweise bewegliches Bestandteil zu vermeiden. Noch ein anderer Zweck dieser:f'rfindung ist es, eine Steuerung zu versehen, die ein Getriege enthält, indem Mittel versehen sind, jedes Zahnflankenspiel zu unterdrücken. Noch ein anderer Zweck dieser Erfindung ist es eine Steuerung, durch die Längs in Drehbewegung übersetzt wird, urdin der Kräfte radial dem drehbaren Bestandteil benutzt werden, einen Schalter zu bedienen und so die Steuerung abzustellen, zu versehen. Offensichtlich wird die Vollendung dieser und anderer Zwecke der Erfindung durch, die Betrachtung der folgenden Beschreibung und der beiliegenden Zeichnungen, in denen: Abbildung 1 ist eine Seitenansicht einer Verkörperung der Erfindung, die auf einem Ventil montiert gezeigt ist; Abbildung 2 ist eine Ansicht von oben der Verkörperung, die in der Abbildung 1 gezeigt ist, teilweise im Schnitt dargestellt; Abbildung 3 ist ein teilweiser Schnitt an der Linie 3-3 der Abbildung 1 der Struktur, die in Abbildung l gezeigt ist; Abbildung 4 ist eine teilweise im senkrechten Schnitt, Linie 4-4 der Abbildung 2, dargestellte Ansicht der Verkörperung der Abbildungen 1, 2 und 3; Abbildung 5 ist eine Ansicht von oben, teilweise im Schnitt, einer anderen Verkörperung der Erfindung; Abbildung 6 ist eine teilweise im Schnitt, Linie 6-6 der-Abbildung 5, dargestellte Ansicht der Verkörperung, die in der Abbildung 5 gezeigt ist; Abbildung 7 ist eine Ansicht von oben, teilweise im Schnitt, einer noch anderen Verkörperung der Erfindung; und Abbildung 8 ist eine teilweise im Schnitt, Linie 8-8 der Abbildung 7, dargestellte Ansicht der Verkörperung, die in der Abbildung 7 gezeigt ist. Die Abbildungen 1 und 2 zeigen eine Steuerung montiert auf einem Kegelventil. Wie man von diesen Zeichnungen ersieht, enthält die Steuerung vier Flüssigkeitzylinder 14 und einen Hauptrahmenteil 16, an den die Flüssigkeitzylinder montiert sind. Der Hauptrahmenteil 16 ist durch die Bolzen 18 an das Ventil festgemacht. Die Spindel 20 des Kegelventils 12 reicht durch eine passende Öffnung in den Hauptrahmenteil 16. Um sich mit der Spindel zu drehen, ist innerhalb des Hauptrahmenteiles ein Zahnrad 22 wie durch den Vorsteckbolzen 24 an die Spindel festgemacht. In der gezeigten Darstellung sind die Zylindergehäuse 14 paarweise auf gegenüberliegenden Seiten der Spindel 20 angerichtet. Jeder der Zylindergehäuse besteht aus einem röhrenförmigen Teil 26 und einem Zylinderkopf 28. Eine Leitungsstange 30 reicht axial durch die Zylinder 14, die so gerichtet sind, daß ihre Achsen auf einer Linie liegen, und ist mit Schraubenmuttern an jedem Ende, s=erhalb der Zylinderköpfe, versehen, um die Montage durch das Festziehen der Zylinderköpfe gegen die röhrenförmigen Teile 26 zusammenzuhalten; eine solche Anlage ist auf beiden Seiten der Spindel. Ein flüssigkeitdahter VerschluB ist am ende jedes Zylinders durch die 0-Dichtungsringe 34 und 56 gegeben. mie leitungestangen gehen durch die Öffnungen 38, mit denen die Weile des Hauptrahmens, die die inneren Enden jeder Zylinder 14 bilden, versehen sind. In jedem Zylinder 14 ist ein Kolben 40 auf die Leitungsstange J0 eingeschlüpft, der'ein Verschluß zwischen dem und den röhrenförmigen 'feil 26 bildet, und der mit den Yerschlubteilen 42, 43 und 44 versehen ist, um Leckage der Flüssigkeit um den Kolben zu vermeiden. Zwischen den Kolben 40 ist eine Zahnscheibe 46 eingeschlüpft. miese Scheibe wird zwischen den Kolben 40 gehalten, bewegt sich mit ihnen, und ihre Zähne sind in die Zähne des Zahnrades z2 eingeschaltet. Wie man am besten auf der Abbildung 4.sieht, ist die leitungsstangenseite der Zahnenseheibe halbzylindrischer Yorm, ao daß die. Scheibe mit weniger als dem ganzen Umfang 4er Leitungs-Stange in Berührung ist. .ßin halbzylindrischer Lagerteil 48 ist zwischen der Scheibe und aer Leitungsstange versehen, um die rutschende Bewegung der Scheibe längs der Leitungsstange zu erleichtern.
  • offensichtlich ist es, aaß der bewegende Anschlag der Scheibenzähne mit Ixen Zähnen des Zahnrades 22 an dem Punkt des Anschlages eine Kraft, die komponenten sowohl l#ngsweise der Scheibe (und tangential des Zahnrades) als auch kreuzweise der Scheibe (und radial des Zahnrades) hat, verursacht. Solch' ein kreuzweiser oder radialer graftkomponent strebt notwendigerweise dazu hin, einen biegenden Moment, der normalerweise auf die Kolben 40 übermittelt würde, auf die Zeitungsstange 30 auszuüben. Um die Übermittlung solches biegenden Momentes auf die Kolben zu vermeiden, versieht die vorliegende Erfindung Mittel zur Aufnahme des kreuzweisen oder radialen Kraftkomponenten. In der gezeigten Verkörperung besteht solches Mittel aus einem teilweisen Gewinde wie der Stiftbolle 50, der durch einen Knauf 52, der auf der Seite des Hauptrahmens 16 gebildet ist, geschraubt ist, und wo die Richtung des teilweisen Gewinde im wesentlichen radial des Zahnrades und kreuzweise der Scheibenbewegung ist und in einer Linie mit radialen oder kreuzweisen Kraftkomponenten, erzeugt zwischen der Scheibe und dem Zahnrad. Die Stiftschraube 50 schlägt auf eine Pläche 54, die dafür auf einer Seite der Zeitungsstange 54 gebildet lote en und durch die Gegenmutter 56 wird die Stiftschraube in ihrer Lage gehalten und von-zufälligen Bewegungen verhindert. ..
  • Die Steuerung, die diese Verkörperung der Erfindung ist, wird in der gewöhnlichen Weise durch Luft oder hydraulischen Druck Flüssigkeit,-die durch die Flüssigkeitrohrleitungen @58, 59, 60, 61 und 62 angewandt wird, bedient. Hähne mit drei Wegen sowie die Hähne 63, 64 und 65, gezeigt in den Abbildungen 1 und 3, werden benutzt den Plüssigkeitsflu8, den die Bedienung der Flüssigkeitzylinder erfordert, zu liefern. Ba ist klar, daß der Plüssigkeitfluß so geliefert wird, daB, zum Beispiel, die Kolben in den obrigen zwei flüssigkeitzylindern 14 der Abbildung 2 nach rechts bewegt werden, während die Kolben in .jen niedrigen zwei flüssigkeitzylindern nach links bewegt werden, und umgekehrt. So werden in dieser Verkörperung zwei Flüssig-., keitzylinder benutzt, um das Ventil von Offen auf Geschlossen zu setzen und zwei andere Flüssigkeitzylinder werden benutzt, um das Ventil von Geschlossen auf Offen zu setzen. Vio niedrigere Ladungen angetroffen werden oder große Flüssigkeitsdrücke benutzt werden, mag ein einzelner Zylinder für Bewegung in einer Richtung benutzt werden, oder ein einzelner doppelwirkender Zylinder mag zum Offnen und Schließen des Ventiles benutzt werden. Es ist klar, daß durch diese Verkörperung dieser Erfindung T1ittel, alle radialen oder kreuzweisen Ladungen auf das längsbewegliche Bestandteil dieser Erfindung aufzunehmen, versehen sind. Die zu diesem Zweck benutzte Stiftschraube 50 kann auch so eingestellt werden, daß sie für jenem Verschleiß, der in irgendeiner der Zahnscheibe des Lagers oder der Zeitungsstange 30 vorkommen mag, ausgleichen kann. Die auf den Abbildungen 5 und 6 gezeigten Verkörperungen der Erfindung benutzt eine im@Grunde ähnliche Struktur der Verkörperung der Abbildungen 1-4, außer daß in dieser Verkörperung bloß zwei Plüssigkeitzylinder benutzt werden. So hat der Hauptrahmenteil 116 der Abbildung 5 bloß Versorgungen für die Montage von zwei Flüssigkeitzylinder und zur Umhüllung des Zahnrades 22. Andere Bestandteile der Verkörperung der Abbildung 5, die dieselben oder im wesentlichen dieselben sind wie die Bestandteile der Verkörperung der Abbildungen 1-4, sind durch dieselben Referenznummern identifiziert. Wie in der vorhergehenden Verkörperung ist ein Lagerteil 48 zwischen der Zeitungsstange 30 und der Zahnscheibe 146 versehen, um die gleitende Bewegung der Zahns cheibe und der Leitungsstange zu erleichtern. Aber in dieser Verkörperung ist eine langsweise reichende Furche unter dem Lagühgakaterial in der Zahnscheibe gebildet und elastische Mittel sind in die gesagte Furche gesetzt, um die Zahnscheibe durch die Elastizität von der Zeitungsstange weg zu schieben, so daß die Zähne der Scheibe mit den Zähnen des Zahnrades 22 in intimer Berührung sind. Solche elastischen Mittel mögen aus natiirlichem oder synthetischem Gummi oder anderen elastischen Materialien oder auch einer Üerie von Blattenfedern bestehen. Der Gebrauch solcher elastischen Mittel ergibt unveränderliche Berührungsart der Zähne und vermeidet Zahnflankenspiel.
  • Anstelle der Stiftschraube 50, die in der vorhergehenden Verkörperung die radiale Ladung auf die Zeitungsstange aufnahm, benutzt die vorliegende Verkörperung. einen Plunger 66, aer ein geflanschtes Ende 68 mit einer konkaven bogenförmigen, an die Zeitungsstange 50 anschlagenden Vorderseite hat. Eine Buchse 70 ist in den. Rahmen oder Gehäuseteil 11b fest eingeschraubt und der Plunger steckt durch die Buchse und ist durch sie in eine Richtung radial zu dem Zahnrad 22 gestellt. Eine Feder 72 zwischen der Buchse 70 und dem geflanschten Ende 68 schiebt den 1'lunger durch Elastizität in Anschlag mit der Leitungsstange auf der Seite gegenüber der Zahnscheibe 146. An die Außenseite des Rahmenteils 116 festgemacht und das äußere Ende des Plungers 66 umhüllend ist ein Schaltergehäuse 74, welches auch einen Schalter der Mikroschalterart, der durch eine sehr kurze Bewegung, i.e. zirka bloß einige wenige Tausendstel eines Zolles, betätigbar ist, enthält. Dieser Schalter ist in einer Neise, die in dem Fach wohlbekannt aber hier nicht gezeigt-ist, mit den Kitteln, die den Fluß der Flüssigkeit zu den Zylindern 14 kontrollieren, verbunden, so daß durch die Betätigung des Schalters der Fluß der Flüssigkeit in den Zylinder abgestellt wird und Bewegung des Getriebes anhält. Die in den Abbildungen 7 und 8 gezeigten Verkörperungen mögen durch einen elektrischen Motor oder mit der Hand mittels eines Handrades getrieben werden. Die Struktur des Hauptrahmenteiles oder Gehäuse 116 mag im wesentlichen mit der der Verkörperung der Abbildungen 5 und 6 identisch sein. Natürlicherweise wirken die Zylinder 14 in dieser Verkörperung nicht als Flüssigkeitszylinder, sondern bloß als ein 'feil des Gehäuses zur Enthaltung der Bestandteile des Mechanismus. So reicht eine Schraubenspindel 80 längsweise durch das Gehäuse, das aus den Zylindern 14 und den Rahmen 116 gebildet ist, und ist auf den Lagerungen 82 an jedem Ende montiert. Die Spindelschraube hat eine glatte zylindrische Verlängerung, die an einem Ende durch den Zylinderkopf 28 reicht, zur xontierung einer Kupplung 86. .Die Ausgangsspindel des Getriebekasten 88 ist auch mit dieser Kupplung verbunden. Der Getriebekasten hat zwei Eingangsspindeln, eine von denen wird durch das Handrad 90 bedient, und die andere durch den elektrischen Motor 92. Zwei Schraubenmuttern sind auf die Schraubenspindel geschraubt, so daß sie auf längsweise getrennten Punkten der Schraubenspindel sitzen, und sie sind so gebildet, daß sie an beide Enden der Schraubenstange 96 angemacht werden können. :3o sitzt die Schraubenstange 96 längsweise und parallel dem Mittelteils der Schraubenspindel. ',tie in den vorhergehenden Verkörperungen schlägt die Zahnenstange an ans Zahnrad 22 an. t,n dem ,£ittelpunht der Schraubenspindel ist ein glattes zylindrisches Stück 98 auf der feite der Zahnenstange gegenüber des Punktes der Anschlage der Zahnenstange und des Zahnrades 22 versehen. Jie in der Verkörperung der Abbildungen 5 und 5 schlägt der elastisch geschobene Planger 66 an das zylindrische Stück 98 der Schraubenspindel auf der der Zahnenstange gegenüberliegenden Seite. bo ist das glatte zylindrische `.3tück 98 der ,öchraubenspindel mit der 2lansche 68 und der iMckenseite der Zahnenstange verbunden, daB die Feder 72 um den Planger zusammen gedrückt wird und der Planger kreuzweise zur Bewegungsrichtung der Zahnenstange bewegt wird, sooft eine Bewegung der Zahnenstange radial zu dem Zahnrad vorkommt.
  • Der Schalter 76 in dieser Verkörperung ist durch Lfittel, die in nem Fach wohlbekannt sind, durch einen Relais mit dem iyiotor 92 verbunden, um die Kraft zu der Schraubenspindel abzuschalten, sooft von dem Getriebe verursachte radiale Kräfte eine Bewegung der Zahnenstange raexial von dem Zentrum des Zahnrades veranlassen.

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zur Umwandlung einer Längsbewegung in eine Drehbewegung und umgekehrt, bestehend aus einem Stangenglied# einem mit dem Stangenglied in Verbindung stehenden und in dessen Längsrichtung bewegbaren Element und einem mit dem erstgenannten Element in Eingriff stehenden drehbaren Element, das bei dessen Längsbewegung um eine quer zur Bewegungsrichtung des ersten Elements verlaufende Achse herum in Drehung versetzt werden kann, wobei eine Kraftkomponente erzeugt wird, die radial zum drehbaren Element und quer zur Längsbewegung gerichtet ist, gekennzeichnet durch eine mit dem Stangenglied (30, 80) in Eingriff stehende Einrichtung (50, 66), die so angeordnet ist, daß sie mindestens einen Teil der quergerichteten Kraft zu absorbieren und das auf das Stangenglied (30, 80) einwirkende Biegemoment zu reduzieren vermag.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (50, 66) zum Ausgleich von Abnutzung verstellbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (50, 66) ein sich radial zum drehbaren Element (22) erstreckendes Gewindeglied (50) aufweist, dessen eines Ende das Stangenglied (30) an seiner. dem drehbaren Element (22) gegenüberliegenden Seite berührt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (66) federnd in Berührung mit dem Stangenglied (30, 80) vorbelastet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine durch die Bewegung der Einrichtung (66) betätigbare Anordnung (76) zur Beendigung der Längsbewegung des mit dem Stangenglied in Verbindung stehenden Elements (146, 96) aufweist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das mit dem Stangenglied in Verbindung stehende Element eine Zahnstange und das drehbare Element ein Ritzel ist und das Stangenglied eine Führung für die Zahnstange bildet , gekennzeichnet durch ein die Zahnstange (146) in Radialrichtung gegen das Ritzel (22) vorbelastendes Federglied (65).
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Federglied (65) zwischen der Zahnstange (146) und der Führungsstange (30) angeordnet ist. B.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Stangenglied eine Schraubenspindel (80) und das mit dem Stangenglied in Verbindung stehende Element eine Zahnstange (46) ist,-die bei sich drehender Schraubenspindel (80) eine Längsbewegung durchführt.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Stangenglied in Verbindung stehende Element eine Zahnstange (46) und das drehbare Element ein Ritzel (22) ist und daß die Zahnstange (46) mit einer Kolben-Zylinder-Anordnung (14, 40) zur Verschiebung der Zahnstange (46) längs des Stangenglieds (13) verbunden ist.
DE19651500478 1964-09-30 1965-02-10 Zahnstangenantrieb Pending DE1500478B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US40045464A 1964-09-30 1964-09-30

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1500478A1 true DE1500478A1 (de) 1969-07-10
DE1500478B2 DE1500478B2 (de) 1971-08-05

Family

ID=23583684

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19651500478 Pending DE1500478B2 (de) 1964-09-30 1965-02-10 Zahnstangenantrieb

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1500478B2 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2757340A1 (de) * 1977-12-22 1979-07-05 Paul Lambert Verstellvorrichtung fuer verschieblich aneinander gefuehrte stangen, insbesondere teleskoprohre fuer marktschirme
DE19956839A1 (de) * 1999-11-26 2001-05-31 Mercedes Benz Lenkungen Gmbh Getriebe

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2724538C3 (de) * 1977-05-31 1984-03-29 Messer Griesheim Gmbh, 6000 Frankfurt Gerät zum automatischen Injizieren von Flüssigkeiten

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2757340A1 (de) * 1977-12-22 1979-07-05 Paul Lambert Verstellvorrichtung fuer verschieblich aneinander gefuehrte stangen, insbesondere teleskoprohre fuer marktschirme
DE19956839A1 (de) * 1999-11-26 2001-05-31 Mercedes Benz Lenkungen Gmbh Getriebe

Also Published As

Publication number Publication date
DE1500478B2 (de) 1971-08-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2910546C3 (de) Kegelscheiben-Umschlingungsgetriebe
EP0320490A2 (de) Absperrorgan
DE2222686B2 (de) Druckmittelbetatigte Kniehebelspannvorrichtung, insbesondere für Karosserieteile
CH625470A5 (de)
DE3014999A1 (de) Kegelreibungskupplung
EP0087730A1 (de) Druckzylinder mit in ihrer Form veränderbaren Längsachse
DE887717C (de) Vorrichtung zur AEnderung des Kolbenhubes bei Kurbeltrieben
DE2135094B2 (de) Motorischer stellantrieb fuer ventile schubkraftabhaengiger endstellungsabschaltung
DE2832801C2 (de) Betätigungseinrichtung für ein Ventil
EP0012101B1 (de) Vorrichtung zum Drehen der zylindrischen Muttern mehrerer, auf einem Lochkreis angeordneter Schraubenbolzen zum Verschluss eines Druckgefässes, insbesondere eines Reaktordruckgefässes
DE1113644B (de) Lenkgetriebe fuer Kraftfahrzeuge mit hydraulischer Lenkhilfe
DE1020841B (de) Mittels eines Servomotors betaetigte Absperreinrichtung
DE3623143A1 (de) Fluidbetaetigter zylinder
DE1650626B2 (de) Vorrichtung zum Verschwenken der Flügel eines Flugzeuges
DE1500478A1 (de) Steuerung
WO1983002737A1 (en) Apparatus for pressing tubular parts
DE1576142C3 (de) Hydraulisch oder pneumatisch betätig ter Drehantrieb
CH660055A5 (de) Einrichtung zur aenderung der ventil- und/oder einspritzsteuerzeiten an einer hubkolbenbrennkraftmaschine.
DE944236C (de) Mechanisch angetriebene Wurstfuellmaschine
DE2107378A1 (de) Getriebe
DE2458322C3 (de) Stellantrieb für Ventile
DE2000326A1 (de) Staubfaenger fuer einen Banbury-Mischer
DE1084227B (de) Be- und Entlastungsvorrichtung fuer die Walzen von Kalandern od. dgl.
DE2312360C3 (de) Tragbare, handgeführte Vibrationsschleifmaschine
WO1987001318A1 (en) Lathe device for guiding or clamping bar material

Legal Events

Date Code Title Description
SH Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971