DE944236C - Mechanisch angetriebene Wurstfuellmaschine - Google Patents

Mechanisch angetriebene Wurstfuellmaschine

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DE944236C
DE944236C DEM22568A DEM0022568A DE944236C DE 944236 C DE944236 C DE 944236C DE M22568 A DEM22568 A DE M22568A DE M0022568 A DEM0022568 A DE M0022568A DE 944236 C DE944236 C DE 944236C
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Germany
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filling
filling machine
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piston
pressure
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DEM22568A
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Hans Mueller
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C11/00Sausage making ; Apparatus for handling or conveying sausage products during manufacture
    • A22C11/02Sausage filling or stuffing machines
    • A22C11/04Sausage filling or stuffing machines with mechanically-operated piston moving to-and-fro
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C48/00Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
    • B29C48/03Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor characterised by the shape of the extruded material at extrusion
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C48/00Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
    • B29C48/25Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C48/36Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it through the nozzle or die
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Description

  • Mechanisch angetriebene Wurstfüllmaschine Die Erfindung betrifft eine mechanisch angetriebene Wurstfüllmaschine mit einer Vorrichtung zum selbsttätigen Ein- und Ausschalten derselben bei Erreichen eines einstellbar-en größten und kleinsten Druckes im Füllzylinder.
  • Es sind Füllmaschinen bekannt, deren Füllkolben durch rein mechanische Mittel bewegt werden. Bei allen diesen Maschinen ist jedoch keine Möglichkeit zur selbsttätigen Regulierung des Füllerdruckes vorhanden. Bei kraftbetriebenen Füllmaschinen wird heute fast ausnahmslos eine Regulierbarkeit des Füllerdruckes gefordert. Aus diesem Grunde sind die mit einem rein mechanischen Getriebe arbeitenden kraftbetriebenen Füllmaschinen praktisch vollständig von den mit einem Druckmittel, wie Drucköl, Druckwasser oder Druckluft, arbeitenden Maschinen, bei denen die Druckregulierung einfach zu erreichen ist, verdrängt worden. Die mit einem Druckmittel arbeitenden Maschinen sind jedoch im Aufbau kompliziert und teuer in der Anschaffung. Bei den im Aufbau einfachen Füllmaschinen, die mit dem im Wasserleitungsnetz zur Verfügung stehenden Druck arbeiten, ist in vielen Fällen der Druck .nicht ausreichend.
  • Bei der Wurstfüllmaschine gemäß der Erfindung wird die Energie des Antriebsmotors mit rein mechanischen Mitteln auf den Füllkolben übertragen. Sie unterscheidet sich von den bekannten Maschinen dieser Art vor allem dadurch, daß sie die Regulierung des Druckes im Füllzylinder .ermöglicht, und zwar dadurch, daß erfindungsgemäß wenigstens eines der mechanischen Übertragungsglieder federnd gelagert .oder selbst federnd ausgebildet ist.
  • Auf diese Weise wird eine'Füllmaschine geschaffen, welche die Vorteile der mechanisch arbeitenden Füllmaschinen (einfacher Aufbau, geringe Störanfälligkeit) mit den Vorteilen der mit Druckmittel arbeitenden Maschinen (Möglichkeit der Druckregulierung) in sieh vereinigt.
  • Das federnde Element erfährt eine vom Druck im Füllzylinder abhängige elastische Formänderung. Der Formänderungsweg des Federelements wird zum Ein- und Ausschalten und außerdem zum Regeln der Bewegungsgeschwindigkeit des Füllkolbens im Füllzylinder ausgenutzt. Der Druck, bei dem das Ein- oder Ausschalten bzw. das Umschalten auf eine andere Bewegungsgeschwindigkeit erfolgen soll, ist an einer Skala einstellbar.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Wurstfüllmaschine, und zwar zeigt Fig. i einen Längsschnitt durch die Maschine, Fig. 2 den Querschnitt durch die Maschine längs der Linie A-B in Fig. i, Fig. 3 einen Schnitt durch die Schalteinrichtung zum selbsttätigen Ein- und Ausschalten der Maschine und zum Umschalten auf eine andere Geschwindigkeitsstufe und Fig.4 den Schnitt durch die Schalteinrichtung längs der Linie C-D in Fig. 3.
  • Unterhalb des Füllzylinders i mit dem darin auf und nieder bewegbaren Füllkolben 2 befindet sich der mechanische Antrieb zum Bewegen des Füllkolbens 2. Die Drehbewegung des Antriebsmotors 3 wird über eine Schnecke 4 und ein Schneckenrad 5 mittels Gleitfeder 6 auf eine Hülse 7 übertragen, die mit der Gewindemutter 8 fest verbunden ist. Durch die Gleitfeder 9 wird die Gewindespindel 1o gegen Drehung gesichert. Bei Annahme axialer Unverschiebbarkeit der Gewindemutter 8 hat eine Drehung derselben eine Auf- oder Abwärtsbewegung der Gewindespindel io und des sich darauf abstützenden Füllkolbens 2 zur Folge. Beim Aufwärtsbewegen des Füllkolbens 2 und geöffnetem Absperrorgan i i wird das Wurstbrät über das Füllrohr. 12 in die in bekannter Weise über das Füllrohr gezogeneWursthülle gedrückt. An Stelle des Füllrohres 12 kann auch eine Abteil- und Abdrehmaschine bekannter Bauart angeschlossen sein. Durch Schließen des Absperrorgans i i wird eine weitere Aufwärtsbewegung des Füllkolbens 2 und der Gewindespindel 1o unterbunden. Eine weitere Drehung der Gewindemutter 8 hat zur Folge, daß die Gewindemutter 8 mit der damit verbundenen Hülse 7 auf der Gewindespindel io nach unten geschraubt wird, da die Hülse 7 im Schneckenrad 5 axial verschiebbar ist. Durch die Abwärtsbewegung deraHülse 7 wird das Federelement 13 mehr und mehr zusammengedrückt. Dieses übt dabei einen zunehmenden Druck einerseits über Gewindemutter 8 und Gewindespindel 1o auf den Füllkolben 2 und andererseits über das Schneckenrad 5 auf das im Gehäuse 14 abgestützte Drucklager 1s aus. Bei Erreichen eines bestimmten Druckes, dessen Folge eine bestimmte Formänderung des Federelements 13 und eine bestimmte axiale Verschiebung der Hülse 7 ist, wird der Antriebsmotor 3 in noch zu beschreibender Weise abgeschaltet. Beim Entnehmen von Wurstbrät aus dem Füllzylinder i wird zunächst die Hülse 7, die Gewindemutter 8, die Gewindespindel io und der Füllkolben: durch die Kraft des Federelements 13 nach oben 'bewegt, bis bei einer bestimmten axialen Verschiebung der Hülse 7 der Antriebsmotor 3 wieder eingeschaltet wird und die weitere Aufwärtsbewegung des Füllkolbens 2 durch Drehung der Gewindemutter 8 erfolgt. Das Senken des Füllkolbens :2 geschieht durch Reversieren des Antriebsmotors 3.
  • Die Bewegungen zum Schalten des Antriebsmotors 3 werden vom Formänderungsweg des Federelements 13 bzw. von der diesem Formänderungsweg folgenden Hülse 7 abgeleitet. Eine Schaltstange 17 (Fig. 3, 4) steht mit der Hülse 7 durch einen Nocken 18- so in Verbindung, daß die Schaltstange 17 die gleiche Axialbewegung erfährt wie die Hülse 7. Auf der Schaltstange 17 sind zwei elektrische Endschalter 19 und ao befestigt. Wird nun bei Druckanstieg im Füllzylinder i die Hülse 7 entsprechend der Zusammendrückung des Federelements 13 ein bestimmtes Maß nach unten bewegt, so trifft der der Bewegung der Hülse 7 folgende Endschalter 2o mit seinem Schaltstift 21 auf den an der Steuerstange 22 angebrachten Nocken 23. Der Schaltstift zi wird dadurch eingedrückt und schaltet den Motor 3 über ein Schaltschütz ab. Bei Druckabfall im Füllzylinder i wird die Schaltstange 17 durch die- Kraft des sich entspannenden Federelements 13 nach oben bewegt, bis derEndschalterigmit seinem Schaltstift 24 auf den Nocken 25 auf der zweiten Steuerstange 26 trifft, wodurch der Antriebsmotor 3 wieder eingeschaltet wird. Bei sehr schneller Entnahme von Wurstbrät aus dem Füllzylinder i kann der Fall eintreten, daß trotz eingeschaltetem Motor 3, d. h. trotz Aufwärtsbewegung des Füllkolbens 2 ein weiterer Druckabfall im Füllzylinder eintritt. Es wird dann das Federelement 13 weiter entspannt -und die Schaltstange 17 mit Endschalter i9 so weit nach oben bewegt, daß der Schaltstift 24 den Nocken 25 überfährt und schließlich auf den Nocken z7 trifft. Dadurch wird der Schaltstift 24 so weit eingedrückt, daß er einen zweiten Schaltvorgang auslöst. Es kann so z. B. bei Verwendung eines polumschaltbaren Elektromotors zum Antrieb der Füllmaschine durch den zweiten Schaltvorgang eine höhere Drehzahl des -Antriebsmotors 3 und damit eine größere Bewegungsgeschwindigkeit des Füllkolbens 2 eingeschaltet werden: Die Wahl der Drücke, bei denen die Schaltvorgänge ausgelöst werden sollen, geschieht durch entsprechendes Verschieben der Steuerstangen 22 und 26. In eine Kerbe 28 der Steuerstange 22 ;reift ein Kulissenstein 29 ein, der in einem Hebel 30 gelagert ist. Der Hebel 30 und sein Handgriff 3i sind mit einer Welle 32 fest verbunden. Ein Verdrehen der Welle 32 mittels des Handgriffes 31 ergibt so eine Verschiebung der Steuerstange 22. Eine geeichte Anzeigeskala 33 gestattet die Einstellung einer bestimmten Verschiebung der Steuerstange 22 bzw. die Einstellung des Druckes, bei dem der Antriebsmotor 3 der Füllmaschine abgeschaltet werden soll. Die Steuerstange 26 wird zur Einstellung des Druckes, bei dem die Füllmaschine einschalten soll, durch die gleiche Einrichtung verschoben wie die Steuerstange 22.
  • Es liegt im Bereich des Erfindungsgedankens, daß das Federelement 13 auch an anderer Stelle im mechanischen Antrieb untergebracht sein kann. Es ist z. B. möglich, die Schneckenwelle 4 axial gefedert zu lagern und die beschriebenen Schaltbewegungen von der Axialbewegung der Schneckenwelle abzuleiten. Bei Verwendung von schräg verzahnten Stirnrädern, Schraubenrädern od. dgl. im mechanischen Antrieb ergeben sich weitere Möglichkeiten zur Ableitung der beschriebenen Schaltbewegungen. Die Schaltbewegungen selbst können im Gegensatz zu der beschriebenen mechanisch-elektrischen Weiterleitung auch hydraulisch weitergeleitet werden. Weiter ist es möglich, das Ein- und Ausschalten der Füllmaschine nicht, wie imAusführungsbeispiel gezeigt, durch Ein- und Ausschalten des Antriebsmotors 3, sondern durch Kuppeln oder Entkuppeln desselben auf elektrischem oder mechanischemWege zu erreichen. Eine stufenlose Veränderung der Geschwindigkeit des Füllkolbens kann durch Einbau eines stufenlosen Getriebes erreicht werden, wobei die Steuerbewegung dieses Getriebes vom Formänderungsweg des Federelements 13 abgeleitet wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Wurstfüllrnaschine, bei der die Leistung des Antriebsmotors mit ausschließlich mechanischen Mitteln auf den Füllkolben übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der mechanischen Übertragungsglieder federnd gelagert oder ausgebildet ist und den auf der Kolbenoberseite auftretenden Überdruck aufnimmt.
  2. 2. Wurstfüllmaschine nach Anspruch i, bei der der Füllkolben von einer Spindel getragen und über eine einen Teil des Getriebes bildende Gewindemutter axial bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindemutter (8) axial und in ihrer Bewegungsrichtung federnd gelagert ist.
  3. 3. Wurstfüllmaschine nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuern, Kuppeln und Regeln des Antriebsmechanismus abhängig vom Federweg des gefederten Übertragungsgliedes erfolgt. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 554 83o.
DEM22568A 1954-04-01 1954-04-01 Mechanisch angetriebene Wurstfuellmaschine Expired DE944236C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2639190A1 (fr) * 1988-11-22 1990-05-25 Villa Dominique Machine motorisee permettant le remplissage sans perte, de boyaux pour la fabrication de saucisses et autres
DE19853610A1 (de) * 1998-11-20 2000-05-25 Franz Schweinfest Zusatzgerät für Verarbeitungsmaschinen pastöser Lebensmittel
EP1457304A1 (de) * 2003-03-11 2004-09-15 Multiple Corporation Extruder für Gummimaterial
ITBO20120051A1 (it) * 2012-02-03 2013-08-04 Ansaloni Gionata Estrusore.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE554830C (de) * 1930-08-19 1932-07-14 R H Neumann Fa Pressspindelgetriebe fuer Wurstfuellmaschinen

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