DE1005335B - Reibungsgetriebe mit selbsttaetig stufenlos veraenderbarem UEbersetzungsverhaeltnis - Google Patents

Reibungsgetriebe mit selbsttaetig stufenlos veraenderbarem UEbersetzungsverhaeltnis

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DE1005335B
DE1005335B DE1955P0014126 DEP0014126A DE1005335B DE 1005335 B DE1005335 B DE 1005335B DE 1955P0014126 DE1955P0014126 DE 1955P0014126 DE P0014126 A DEP0014126 A DE P0014126A DE 1005335 B DE1005335 B DE 1005335B
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rings
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transmission
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DE1955P0014126
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JEAN GUILLAUME PERNOLLET
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JEAN GUILLAUME PERNOLLET
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H15/00Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by friction between rotary members
    • F16H15/02Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by friction between rotary members without members having orbital motion
    • F16H15/04Gearings providing a continuous range of gear ratios
    • F16H15/42Gearings providing a continuous range of gear ratios in which two members co-operate by means of rings or by means of parts of endless flexible members pressed between the first mentioned members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Friction Gearing (AREA)

Description

  • Reibungsgetriebe mit selbsttätig stufenlos veränderbarem Übersetzungsverhältnis Die Erfindung betrifft ein Reibungsgetriebe mit selbsttätig stufenlos veränderbarem Übersetzungsverhältnis, das aus zwei sich drehenden Kegeln, deren Achsen in einer Ebene liegen, und aus einem Übertragungsring besteht, der zwischen den beiden Kegeln eingeklemmt ist, einen dieser Kegel umgibt und aus zwei konzentrischen Ringen gebildet wird. Der eine dieser Ringe hat am treibenden und der andere am getriebenen Kegel Anlage. Beide Ringe sind gegeneinander um ihre gemeinsame Achse entgegen der Wirkung zwischen ihnen angeordneter Federn drehbar. Der eine Ring trägt ein gegenüber dem anderen Ring durch Verdrehung der Ringe gegeneinander axial verstellbares Glied. Die Drehung der Ringe gegeneinander wird durch eine Störung des Gleichgewichtes zwischen dem treibenden und getriebenen Drehmoment bewirkt und verursacht eine Schrägstellung und demzufolge eine Verlagerung des Übertragungsringes zur Wiederherstellung des Gleichgewichtes.
  • Die Erfindung hat den Zweck, dieses bekannte Reibungsgetriebe mehr als bisher den verschiedenen Erfordernissen der Praxis anzupassen.
  • Die Erfindung besteht darin, daß das axial verstellbare Glied und der gegenüber diesem axial verstellbare Ring gegenüber einem Schlitten, der parallel zu den Berührungsmantellinien der Kegel mit dem Übertragungsring verschiebbar ist, drehbar gelagert und um verschiedene Achsen schwenkbar sind; die Schwenkachsen liegen im Verhältnis zum Schlitten fest und parallel zu einer beiden Berührungsmantellinien gemeinsamen Senkrechten.
  • Die Erfindung besteht außerdem in weiteren Einzelheiten, die gleichzeitig oder auch für sich allein angewendet werden können.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise und schematisch dargestellt. Es zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt durch das Reibungsgetriebe, Fig. 1 a eine Seitenansicht zu Fig. 1 im Schnitt, Fig. 2 und 3 schematische Darstellungen zur Erläuterung der Wirkungsweise des Reibungsgetriebes gemäß den Fig. 1 und 1a, Fig. 4 einen Schnitt durch einen Übertragungsring einer anderen Ausführungsform der Erfindung, Fig. 5 und 6 schematische Darstellungen zur Erläuterung der Wirkungsweise des Übertragungsringes gemäß Fig. 4.
  • Das Reibungsgetriebe gemäß der Erfindung eignet sich im besonderen für Kraftfahrzeuge. Der in den Fig. 1 und 1 a dargestellte Regler besteht aus zwei umlaufenden Kegeln A und B, deren Achsen in einer Ebene liegen. Einer dieser Kegel kann durch einen Zylinder ersetzt werden. Der Kegel A treibt den Kegel B über den Übertragungsring C, der um den Kegel B herum angeordnet ist.
  • Die Endzapfen 1 des Kegels B sind in in der Gehäusewand 3 befestigten Lagern 2 gelagert. Der eine Endzapfen 4 des Kegels A ist in einem Pendellager 5 derart gelagert, daß die Spitze des Kegels in dem Lager liegt. Das Lager 6 des anderen Endzapfens ist in einem Schlitz 7 des Gehäuses 3 geführt, der sich in der gemeinsamen Ebene der Kegelachsen erstreckt. Durch eine Feder 8 wird der Kegel A gegen den Kegel B gedrückt, wodurch der für die Mitnahme des Übertragungsringes C erforderliche Druck gewährleistet ist. Eine Verstellschraube 9 ermöglicht die parallele Einstellung der sich gegenüberliegenden Mantellinien D und E der Kegel A und B.
  • Der Übertragungsring C besteht aus zwei konzentrischen Ringen, und zwar einem äußeren Ring 10, der aus Gründen der leichteren Montage aus zwei Teilen zusammengesetzt ist, und einem inneren Ring 11. Der äußere Ring 10 liegt an dem Kegel A an und der innere Ring 11 an dem Kegel B. Beide Ringe sind mit einer Führung versehen, die es ermöglicht, daß sich der eine Ring gegenüber dem anderen in einer Schraubenlinie verschiebt, wenn sich Änderungen des treibenden gegenüber dem getriebenen Drehmoment ergeben. Aus diesem Grund ist der innere Ring 11 mit dem äußeren Ring 10 durch in Drehrichtung der Ringe sich erstreckende Federn 12 verbunden, deren Enden zwischen Stützen 13 und 14 eingespannt wurden, von denen die einen am Ring 10 und die anderen am Ring 11 befestigt sind. Außerdem sitzen Führungsstifte 15 am inneren Ring 11, diese weisen Rollen 16 auf und ragen mit diesen in schräge Schlitze 17 des äußeren Ringes 10 hinein. Die Rollen und Schlitze sind derart angeordnet, daß die Mittelebenen der Ringe 10 und 11 parallel zueinander gehalten werden. Zwischen den Ringen sind noch Rollen 18 vorgesehen, um die Drehung und Axialverschiebung der Ringe gegeneinander zu erleichtern.
  • Die Achsen dieser Rollen 18 könnten parallel zur gemeinsamen Achse des inneren und äußeren Ringes liegen. Indessen müßten die Rollen 18 nicht nur zwischen den beiden Ringen rollen, sondern auch in axialer Richtung wenigstens gegenüber einem dieser Ringe gleiten können. Es ist aber einleuchtend, daß solche Rollen schlecht für ein axiales Gleiten geeignet sind.
  • Es ist daher wesentlich vorteilhafter, die Achsen dieser Rollen senkrecht zur Schraubenlinie anzuordnen, auf der sich die Ringe gegeneinanderbewegen. Die die Schlitze 17 zwischen sich einschließenden Rollen müssen senkrecht zur Mittelebene dieser Schlitze liegen, wie es aus Fig. 1 ersichtlich ist, und die Achsen der übrigen Rollen müssen entsprechend angeordnet sein. Auf diese Weise wird jedes Gleiten zwischen den Rollen 18 und dem äußeren oder dem inneren Ring verhindert und dadurch die Wirkungsweise des Reibungsgetriebes verbessert. Die beiden Ringe bzw. ihre Führungen sind so ausgebildet, daß bei jeder Stellung des Mitnehmerringes C beide Ringe um verschiedene Achsen schwenken können, die parallel zu einer auf beiden Mantellinien D und E der Kegel A und B Senkrechten liegen.
  • Vorteilhafterweise fällt die eine dieser Achsen mit der besagten gemeinsamen Senkrechten zusammen. Beide Achsen liegen in der Mittelebene des Übertragungsringes, wenn dieser senkrecht zu den Berührungsmantellinien D und E steht.
  • Zu diesem Zweck ist ein Schlitten 19 mit Hilfe von Rollen 20 auf einer festen Schiene 21 frei verschiebbar, die parallel zu den Berührungsmantellinien D und E liegt. Außerdem ist um eine Achse 22 eine Gabel 23 mit Rollen 24a und 24b schwenkbar gelagert. Diese Rollen liegen an den Stirnflächen des inneren Ringes 11 an. Eine weitere Gabel 25 ist fest mit dem Schlitten 19 verbunden und weist zwei Rollen 26a und 26b auf, die an den Stirnflächen des äußeren Ringes 10 anliegen.
  • Sobald der innere Ring 11 eine axiale Bewegung gegenüber dem äußeren Ring 10 macht, wird er durch die Gabel 23 und die Rollen 24a gezwungen, sich entsprechend der Schwenkung der Gabel 23 um die Achse 22 zu drehen. Dadurch wird wiederum der äußere Ring 10 zu einer Drehung um die Achse F gezwungen, die parallel zu den Achsen der Rollen 26a und 26b und in der Mitte zwischen diesen liegt und ihre Lage zum Schlitten 19 ebenso wie die Achse 22 unverrückbar beibehält (s. Fig. 2, 3).
  • Wenn der Übertragungsring C sich in der Gleichgewichtslage befindet, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist, so fallen die Mittelebenen der Ringe 10 und 11 zusammen und liegen senkrecht zur Schiene 21 und damit auch zu den Berührungsmantellinien D und E.
  • Sobald der Gleichgewichtszustand zwischen dem Antriebs- und dem Abtriebsmoment gestört wird, verschieben sich die Ringe zueinander axial. Diese Verschiebung bewirkt eine Drehung des Ringes 11 um die Achse 22 und des Ringes 10 um seine Achse F. Der Übertragungsring C dreht sich demzufolge um eine zu den Mantellinien D und E senkrechte Achse und ändert seine Stellung entlang den Mantellinien D und E zufolge der Drehung der Kegel A und B so lange, bis der Gleichgewichtszustand zwischen den Drehmomenten wiederhergestellt ist.
  • In diesem Sinne wirkt das Reibungsgetriebe nur dann, wenn die Kegel A und B sich in der Vorwärtsrichtung drehen. Drehen sie sich im entgegengesetzten Sinne, so wird der Übertragungsring C automatisch in die Stellung der größten Geschwindigkeitsminderung gebracht. Dies ist für die Anwendung bei Kraftfahrzeugen von besonderer Bedeutung. Das Reibungsgetriebe sichert im Vorwärtsgang das Gleichgewicht zwischen dem treibenden und getriebenen Drehmoment und beim Rückwärtsgang die größte Übersetzung.
  • Da der Übertragungsring C nur um eine zu den Mantellinien senkrechte Achse zu schwenken braucht, kann man den Berührungsflächen 27 und 28 der Kegel eine zylindrische Form geben. Der Anpreßdruck der Kegel sichert so eine günstige Stellung des Übertragungsringes zu den Kegeln.
  • Bei der beschriebenen Ausführungsform verschieben sich die beiden Ringe 10 und 11 axial gegeneinander. Demzufolge müssen die Berührungsflächen 27, 28 auf den Flächen der Kegel A und B parallel zu den Berührungsmantellinien D und E gleiten. Die Drücke können dabei abhängig von dem zu übertragenden Drehmoment erheblich sein.
  • Man kann dieses Gleiten vermeiden, wenn man außer den beiden Ringen 10 und 11 noch einen Hilfsring verwendet, der mit den Kegeln nicht mehr in Berührung kommt und bei Verdrehung des inneren Ringes gegenüber dem äußeren allein eine Axialverschiebung erfährt, die die Wiederherstellung des Drehmomentgleichgewichtes bewirkt.
  • Zu diesem Zweck sind, wie in Fig. 4 dargestellt, der äußere Ring 10a und der innere Ring 11a nur noch gegeneinander verdrehbar, aber nicht mehr axial verschiebbar. Die Rollen 18a zwischen den beiden Ringen haben demzufolge zur Achse der Ringe parallele Achsen. Am inneren Ring 11a sind radiale Stifte 15a mit Rollen 16a befestigt, die in Schlitze 17a des äußeren Ringes 10a hineinragen. Im Gegensatz zu den Schlitzen 17 gemäß Fig. 1 liegen diese Schlitze 17a parallel zur Mittelebene des äußeren Ringes 10a. Ein Hilfsring 29 ist konzentrisch zu den Ringen 10a und 11a angeordnet und ragt mit radialen Stiften 30 und Rollen 31 in Schlitze 32 des inneren Ringes und Schlitze 33 des äußeren Ringes. Die Schlitze 32 liegen parallel zur Ringachse. Die Schlitze 33 sind schräg angeordnet. Der Hilfsring 29 kann sich zum inneren Ring 11a axial verschieben, aber nicht drehen. Gegenüber dem äußeren Ring 10a kann er sich dagegen drehen und axial verschieben. Wenn der Ring 1011 sich zufolge einer Änderung des getriebenen Drehmomentes unter Zusammendrücken der Federn 1211 dreht, so wird der Hilfsring 29 gegenüber den Ringen 10a und 11a axial verschoben.
  • Das Reibungsgetriebe ist ebenfalls mit einem Schlitten 19, mit einer Schiene 21, mit einer Gabel 25 und einem Paar Rollen 26a und 26b versehen. Ein Hebel 35 ist um einen Schwenkpunkt 34 am Schlitten 19 schwenkbar gelagert und weist Rollen 36 auf, die gegen die Stirnfläche des Hilfsringes 29 anliegen. Zwischen dem über den Schwerpunkt hinaus verlängerten Ende des Hebels 35 und einem festen Punkt 38 am Schlitten ist eine Druckfeder 37 vorgesehen, die die Rollen 36 gegen die Stirnfläche des Hilfsringes 29 drückt.
  • Das Reibungsgetriebe gemäß den Fig. 4 bis 6 unterscheidet sich von demjenigen gemäß Fig. 1 bis 3 dadurch, daß nur der äußere Ring 10 gemäß Fig. 1 um um die Achse F schwenken kann, während bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 beide Ringe 10a und 11a um die Achse F schwenkbar sind, und daß der innere Ring 11 gemäß Fig. 1 um die Achse 22 schwenkbar ist, während bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 der Hilfsring 29 als um die Achse 34 schwenkbar angesehen werden kann, da der Hebel 35 ständig parallel zur Stirnfläche des Hilfsringes 29 zufolge der unter ständigem Druck an dieser Stirnfläche anliegenden beiden Rollen 36 bleibt.
  • Die Ausführungsform gemäß den Fig. 4 bis 6 hat gegenüber derjenigen gemäß den Fig. 1 bis 3 den Vorteil, daß die beiden Ringe nicht mehr entlang den Berührungsmantellinien D und E der Kegel A und B gleiten müssen, wodurch eine größere Betriebssicherheit und eine schnellere Reaktion des Reibungsschiebers auf eine Gleichgewichtsveränderung der Drehmomente erreicht wird.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Reibungsgetriebe mit selbsttätig stufenlos veränderbarem Übersetzungsverhältnis, bestehend aus zwei sich drehenden Kegeln, deren Achsen in einer Ebene liegen, und aus einem Übertragungsring, der zwischen den beiden Kegeln eingeklemmt ist, einen dieser Kegel umgibt und durch zwei konzentrische Ringe gebildet wird, von denen der eine am treibenden, der andere am getriebenen Kegel Anlage hat, die gegeneinander um ihre gemeinsame Achse entgegen der Wirkung zwischen ihnen angeordneter Federn drehbar sind und von denen der eine ein gegenüber dem anderen Ring durch Verdrehung der Ringe gegeneinander axial verstellbares Glied trägt, wobei diese Drehung der Ringe gegeneinander durch eine Störung des Gleichgewichtes zwischen dem treibenden und getriebenen Drehmoment bewirkt wird und eine Schrägstellung und demzufolge eine Verlagerung des Übertragungsringes bis zur Wiederherstellung des Gleichgewichtes verursacht, dadurch gekennzeichnet, daß das axial verstellbare Glied (11 oder 29) und der gegenüber diesem axial verstellbare Ring (10, 10a) gegenüber einem Schlitten (19), der parallel zu den Berührungsmantellinien (D, E) der Kegel mit dem Übertragungsring (C) verschiebbar ist, drehbar gelagert und um verschiedene Achsen (22 oder 34, F) schwenkbar sind, wobei die Schwenkachsen (22 oder 34, F) im Verhältnis zum Schlitten festliegen und parallel zu einer beiden Berührungsmantellinien gemeinsamen Senkrechten liegen.
  2. 2. Regler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine (F) der Schwenkachsen mit der beiden Berührungsmantellinien gemeinsamen Senkrechten zusammenfällt.
  3. 3. Regler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das axial verstellbare Glied (11 oder 29) durch den inneren Ring (11) des Übertragungsringes (C) gebildet ist.
  4. 4. Regler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Übertragungsring aus zwei Ringen (10 und 11) besteht, die durch an dem einen Ring (11) befestigte und in schräge Schlitze (17) des anderen Ringes (10) hineinragende axiale Stifte miteinander gekuppelt sind.
  5. 5. Regler nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Ringen (10 und 11) Rollen vorgesehen sind, deren Achsen senkrecht zur Bewegungsrichtung der Ringe gegeneinander liegen:.
  6. 6. Regler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Ringe (10a, 1111) des Übertragungsringes (C) ohne axiale Verschiebung gegeneinander drehbar sind und daß das axial verstellbare Glied durch einen Hilfsring (29) gebildet ist, der parallel zur gemeinsamen Achse beider Ringe bei Verdrehung derselben gegeneinander verstellbar ist.
  7. 7. Regler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß beide Ringe (10a, 11a) und der Hilfsring (29) durch radiale Stifte (30) miteinander gekuppelt sind, die fest am Hilfsring angebracht sind und in Schlitze (32, 33) der beiden Ringe (10a, 11a) hineinragen, von denen die Schlitze (33) eines Ringes (10a) schräg liegen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 919 325.
DE1955P0014126 1954-05-20 1955-05-16 Reibungsgetriebe mit selbsttaetig stufenlos veraenderbarem UEbersetzungsverhaeltnis Pending DE1005335B (de)

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