DE2346836A1 - Verstellgetriebe - Google Patents
VerstellgetriebeInfo
- Publication number
- DE2346836A1 DE2346836A1 DE19732346836 DE2346836A DE2346836A1 DE 2346836 A1 DE2346836 A1 DE 2346836A1 DE 19732346836 DE19732346836 DE 19732346836 DE 2346836 A DE2346836 A DE 2346836A DE 2346836 A1 DE2346836 A1 DE 2346836A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- swash plate
- hollow shaft
- displaceable
- pump
- housing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H23/00—Wobble-plate gearings; Oblique-crank gearings
- F16H23/02—Wobble-plate gearings; Oblique-crank gearings with adjustment of throw by changing the position of the wobble-member
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B1/00—Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders
- F04B1/12—Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis
- F04B1/14—Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis having stationary cylinders
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B1/00—Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders
- F04B1/12—Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis
- F04B1/26—Control
- F04B1/28—Control of machines or pumps with stationary cylinders
- F04B1/29—Control of machines or pumps with stationary cylinders by varying the relative positions of a swash plate and a cylinder block
- F04B1/295—Control of machines or pumps with stationary cylinders by varying the relative positions of a swash plate and a cylinder block by changing the inclination of the swash plate
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Reciprocating Pumps (AREA)
Description
Hainburg, fie;· 4. Sept. 1973 vRP.O
Willi Ahrens, 207 Großhansdorf, Papenwisch 43
Verstellgetriebe
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verstellgetriebe, insbesondere für Axialkolbenpumpen mit einer auf die
axparallelen Stößelstangen der Pumpe einwirkenden, über Kugellager und einen neigungsverstellbaren Teil
mit einer in dem Getriebegehäuse gelagerten, in Drehrichtung angetriebenen Hohlwelle verbundenen, nicht
mitdrehenden Taumelscheibe, deren Neigung mittels einer in der Hohlwelle axial verschiebbaren Stange
einstellbar ist.
Derartige Getriebe werden z.B. bei Axialpumpen in vielen Industriezweigen benötigt, in denen flüssige
Prozesse täglich angesetzt, umgestellt und ergänzt werden müssen, z.B. in der chemischen Industrie, der
Getränkeindustrie sowie bei der Mineralöl- und Wasseraufbereitung. Dabei fällt den Axialkolbenpumpen die
Aufgabe des Messens, Zuteilens, Mischens, Druckerhöhens und Fördems zu.
509813/0609
Diese Vorgänge werden sowohl raanuell, aber in größerem
umfang halb-oder vollautomatisch geregelt. Diese vielseitigen
Einsatzmöglichkeiten und die technischen Anforderungen lassen klar erkennen, daß ein ideales Verstellgetriebe
viele Voraussetzungen mitbringen muß. Die wesentlichste Voraussetzung ist eine geringe Störanfälligkeit
und eine pulsationsfreie Förderung über den ganzen Regelbereich, die mit federbelasteten Stößelstangen
bei lOO - 2OO Hpm kaum erreichbar ist. Das ergibt sich aus folgender Überlegung:
Bei bekannten Verstellgetrieben sollen die Federn den Kontakt zwischen dem Stößel und der Taumelscheibe in
jeder Arbeitsstellung sicherstellen. Dies setzt folgendes voraus:
1. Bei jeder eingestellten Hublänge muß die gespeicherte Kraft in der Feder groß genug sein, alle Widerstände
zu überwinden, um den Stößel bis zur Anlage zu bringen.
2. Die Widerstände müssen genau bekannt sein, um die Federdimensionen so auszulegen, daß auch bei kleinstem
Hub die Kraft vorhanden ist, um den Widerstand zu überwinden .
Das Verstellgetriebe gemäß der Erfindung soll folgenden Bedingungen genügen:
1. Es wird mit einer Hublänge zwischen 2 und 45 m/m gefahren.
2. Die Kolbendurchmesser bei dieser Leistungsgröße können zwischen 6 - 100 m/m 0 betragen.
50981 3/0609
3. Die Art der Kolbendichtung in der Dosierpumpe ist zunächst
unbekannt oder unbegrenzt variabel.
4. Das Verhalten der Kolbendichtung im praktischen Betrieb kann den Reibungswiderstand negativ beeinflußen.
Daraus ergibt sich, daß bei dem kleinsten Hub von 2 m/m
genügend Kraft gespeichert werden muß, um die Reibung bei einem Kolbendurchmesser von 100 m/m, sowie die ungünstigste
Art und das ungünstigste Verhalten der Kolbendichtung zu Überwinden.
Wenn bei der kleinsten Hublänge jedoch schon die erforderliche
Kraft gespeichert werden muß, wird bei maximaler Hublänge ein unnötiger Kraftbedarf notwendig, der zwar
beim Rückhub den Antrieb entlastet, aber eine stark pulsierende Belastung des Antriebs hervorruft, was wiederum
den Verschleiß begünstigt.
Das bedeutet, daß eine Rückholfeder Nachteile aufweist und noch nicht einmal eine Kostenersparnis bringt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Getriebe zu schaffen, das in erster Linie der Forderung
nach pulsationsfreier Förderung genügt. Die Lösung besteht darin, daß die Taumelscheibe mit jeder der axparallelen
Stößelstangen der Pumpe allseitig gelenkig verbunden ist. Durch die gelenkige Verbindung zwischen der Taumelscheibe
einerseits und den Stößelstangen andererseits werden die
509813/0609
- 4 -
- 4 -
störanfälligen, die Rückstellbewegung der Stößelstangen
bewirkenden Federn vermieden und der Druck zwischen Stößel und Taumelscheibe verringert, denn beide axialen Bewegungen
der Stößelstangen werden nur durch die Taumelscheibe bewirkt.
Die erfindungsgemäße Konstruktion ergibt einen zwangsläufigen
Antrieb nach beiden Richtungen, demur die Kräfte aufzubringen hat, die in der jeweiligen Situation benötigt werden.
Jedes Risiko einer Feder ist damit ausgeschaltet und die Störanfälligkeit des Getriebes ist erheblich geringer.
Eine solche allseitig gelenkige Verbindung kann z.B. in ihrer einfachsten Form durch zwischen der Stößelstange und der
Taumelscheibe vorgesehene, mit beiden gelenkig verbundene, kurze Zwischenstücke verwirklicht werden, jedoch verfälschen
diese durch ihre unterschiedliche Winkelstellung zur Stößelstange während der Taumelbewegung der Scheibe
deren axiale Ausschläge und damit die Hubverstellung. Diese bei kurzen Zwischenstücken zwar nicht große Unregelmäßigkeit
kann durch ein Kugelgelenk vermieden werden, das jedoch in der Herstellung teuer ist. Daher ist in weiterer Ausbildung
der Erfindung vorgesehen, daß die gelenkige Verbindung aus einem auf einer Achse verschiebbaren Kardangelenk besteht.
Auf diese Weise werden die Zwischenstücke vermieden, eine
gleichmäßige Stößelgeschwindigkeit, das heißt Kolbengeschwindigkeit und eine stufenlose, linear reproduzierbare
5Cp98 13/0609
Hublängenverstellung während des Laufs und während des Stillstandes erzielt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist ein Zylinder jedes Kardangelenkes in einem Gehäuse der Stößelstange
drehbar und mit einer Bohrung zur Aufnahme einer in ihm verschiebbaren und drehbaren, mit der Taumelscheibe verbundenen
geradlinig verlaufenden Führungsstange versehen.
Dadurch wird eine leicht und billig herstellbare Kardangelenkverbindung
zwischen der Taumelscheibe und den Stößelstangen erreicht, die, als Schwenkpunkt für die
Neigungsversteilbarkeit der -Taumelscheibe dient, einen konstanten vorderen Totpunkt bei jeder Hublängenverstellung
durch Neigungsverstellung der Taumelscheibe ergibt. Der konstante vordere Totpunkt ist nötig, um einen gleichmäßig
großen schädlichen Pumpenraum bei allen Hublängen zu erhalten.
Dies ist wichtig bei höheren Drücken (etwa ab 150 atü) in Abhängigkeit von der geforderten Dosiergenauigkeit und der
jeweiligen Kompressibilität der Flüssigkeit.
Für die Schwenkbewegung der Taumelscheibe ist diese in einem Kopf der Hohlwelle kreisbogenförmig um den Schwenkpunkt
geführt.
Dafür ist eine besonders einfache und bewährte Lösung ein mit der Taumelscheibe durch Kugellager verbundener Taumelscheibenzapfen
für die Schwenkbewegung mit einem Zahnsegment
509813/0609
■ - 6 -
versehen, das mit einem Ritzel zusammenarbeitet, das von einer in der Hohlwelle längsverschieblichen Zahnstange
angetrieben wird.
Auf diese Weise ist eine durch die Zahnradübertragung sehr fein regelbare Neigungsverstellung der Taumelscheibe möglich
und mittels einer beliebig ausgebildeten Betätigungseinrichtung für die Längsverschiebung der Zahnstange kann
die Neigungsverstellung der Taumelscheibe, das heißt die Hublängenverstellung der Pumpe bei laufendem und stehendem
Getriebe bedienbar sein.
Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand eines Beispieles dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch das Getriebe gemäß der
Erfindung
und
Fig. 2 und 3 Längsschnitte durch den Kopf der Hohlwelle.
Fig. 2 und 3 Längsschnitte durch den Kopf der Hohlwelle.
Das Gehäuse des Getriebes besteht aus den Teilen 1 und 2 sowie aus der Aufnahmeplatte 3 der Pumpe und aus der Deckplatte
4. Angetrieben wird das Verstellgetriebe von einer außerhalb des Gehäuses befindlichen, nicht gezeigten Antriebsvorrichtung,
die mittels einer in das Gehäuse hineingeführten Welle 5, an deren in dem Gehäuse befindlichen Ende eine
Schnecke 6 angeordnet ist, über ein Schneckenrad 7 auf die Hohlwelle 8, die mit dem Schneckenrad 7 drehfest verbunden
50981 3/0609
■ - 7 -
ist, einwirkt. Die Hohlwelle 8 läuft in gehäusefesten Lagern 27 und besitzt an ihrem oberen Ende einen Kopf 9,
der mit der Welle starr verbunden ist und einen Taumelscheibenzapfen 10 für die Aufnahme der Taumelscheibenplatte
trägt.
In der Hohlwelle 8 läuft die in Längsrichtung verstellbare
Zahnstange 13, die mittels einer Paßfeder mit der Hohlwelle 8 und dem Schneckenrad 7 so verbunden ist, daß
sie sich zwar zusammen mit diesen Teilen in Umfangsrichtung mitdreht, in Längsrichtung jedoch zur Verstellung der
Taumelscheibe 11 in der Hohlwelle 8 verschiebbar ist. Die Zähne 13' der Zahnstange 13 arbeiten mit den Zähnen 14'
eines in dem Kopf 9 der Hohlwelle 8 gelagerten Ritzels zusammen, während die Zähne 14" dieses Ritzels 14 mit den
Zähnen eines Zahnsegmentes 15 des Taumelscheibenzapfens kämmen. Das Zahnsegment 15 ist mit einer kreisbogenförmigen
Führung 16 in dem Kopf 9 der Hohlwelle 8 um einen ideellen Schwenkpunkt 21, verschwenkbar, um die Neigung der Taumelscheibe
11 zu verstellen. Das Zahnsegment 15 ist, wie die Fig. 2 und 3 zeigen, in der Führung 16 des Kopfes 9 der
Hohlwelle 8 durch ein Druckstück 31 mit vorgespannter Tellerfeder 32 und Schraube 33 gesichert.
Die Taumelscheibe 11 besteht aus einem auf dem Taumelscheibenzapfen
10 mittels in beiden axialen Richtungen wirksamer Kugellager 17 drehbaren Gehäuse 10*, das mit
Führungsstangen 12 fest verbunden ist. Die Zahl der Führungsstangen 12 richtet sich nach der Zahl der ax-
509813/0609
parallelen Stößel 22 der Arbeitsmaschine. Jeder Stößel 22 ist mittels eines auf einer Achse verschiebbaren Kardangelenkes
18 mit einer Führungsstange 12 verbunden. Das Gelenk 18 besteht aus einem an dem getriebeseitigen Ende jedes
Stößels 22 vorgesehenen Gehäuse 23 zur Aufnahme eines darin beweglichen Zylinders 19 mit einer Bohrung 20, in der eine
der Führungsstangen 12 verschiebbar ist. Die Symmetrieachse eines Zylinders, der mit 19' bezeichnet ist, bildet mit der
Mittellinie der Führungsstange 12' den ideellen Schwenkpunkt 21, um den die Taumelscheibe 11 mit Hilfe der Längsverschiebung
der Zahnstange 13, des Ritzels 14 und des Taumelscheibenzapfens 10 mit dem Zahnsegment 15 in ihrer Neigung verstellbar
ist.
Die Längsverschiebung der Zahnstange 13 wird auf folgende Heise bewerkstelligt. An dem der Arbeitsmaschine abgewandten
Ende der Zahnstange 13 sind in einem mit der Zahnstange verbundenen Gehäuse zwei einen Mitnehmer 24 axial
haltende Kugellager 28 vorgesehen. Der Mitnehmer 24 ist mit einem in dem Getriebegehäuseteil 1 mittels Gewinde
axial verschiebbaren Gewindestück 25 verbunden. Das Gewinde-Stück 25 wird bei der Drehung von Fingern 30 mitgenommen,
die aus der in dem Getriebegehäuse 1 drehbar gelagerten, von außen auch während des Betriebes bedienbaren Verstellplatte
26 mit Schaft 29 hervorstehen. Auf dem Schaft 29 kann ein nicht gezeigtes Handrad oder dergleichen aufgesetzt
werden.
Claims (5)
- Hamburg, den 4. Sept. 1973 VB20Patentansprücheί 1.JVerstellgetriebe, insbesondere für Axialkolbenpumpen mit einer auf die axparallelen Stößelstangen der Pumpe einwirkenden, über Kugellager und einen neigungsverstellbaren Teil mit einer in dem Getriebegehäuse gelagerten, in Drehrichtung angetriebenen Hohlwelle verbundenen, nicht mitdrehenden Taumelscheibe, deren Neigung mittels einer in der Hohlwelle axial verschiebbaren Stange einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Taumelscheibe (11) mit jeder der axparallelen Stößelstangen (22) der Pumpe allseitig gelenkig verbunden ist.
- 2. Verstellgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gelenkige Verbindung je aus einem auf einer Achse verschiebbaren Kardangelenk (18) besteht.
- 3. Verstellgetriebe nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zylinder (19) in einem Gehäuse (23) der Stößelstange (22) drehbar und mit einer Bohrung (20) zur Aufnahme einer in ihm verschiebbaren und drehbaren, mit der Taumelscheibe (11) verbundenen geradlinigverlaufenden Führungsstange (12) versehen ist.509813/0609 - to -
- 4. Verstellgetriebe nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Taumelscheibe (11) in einem Kopf (9) der Hohlwelle (8) kreisbogenförmig um den Schwenkpunkt (21') geführt wird.
- 5. Verstellgetriebe nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit der Taumelscheibe (11) über Kugellager (17) verbundener Taumelscheibenzapfen (1O) für die Schwenkbewegung mit einem Zahnsegment (15) versehen ist, das mit einem Ritzel (14) zusammenarbeitet, das von einer in der Hohlwelle (8) längsverschieblichen Zahnstange (13) angetrieben wird.509813/OßnqLeerseite
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732346836 DE2346836A1 (de) | 1973-09-18 | 1973-09-18 | Verstellgetriebe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732346836 DE2346836A1 (de) | 1973-09-18 | 1973-09-18 | Verstellgetriebe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2346836A1 true DE2346836A1 (de) | 1975-03-27 |
Family
ID=5892875
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732346836 Pending DE2346836A1 (de) | 1973-09-18 | 1973-09-18 | Verstellgetriebe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2346836A1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3545200A1 (de) * | 1984-12-22 | 1986-07-03 | Kabushiki Kaisha Toyoda Jidoshokki Seisakusho, Kariya, Aichi | Taumelscheibenkompressor mit variablem hub |
DE4244514A1 (de) * | 1992-12-30 | 1994-07-07 | Dieter Moser | Getriebe zum Umformen einer Rotationsbewegung in eine Hubbewegung |
DE19522012A1 (de) * | 1995-06-21 | 1997-01-02 | Schaeffler Waelzlager Kg | Taumelscheibengetriebe |
US6397794B1 (en) | 1997-09-15 | 2002-06-04 | R. Sanderson Management, Inc. | Piston engine assembly |
US6460450B1 (en) | 1999-08-05 | 2002-10-08 | R. Sanderson Management, Inc. | Piston engine balancing |
US7007589B1 (en) * | 1997-09-15 | 2006-03-07 | R. Sanderson Management, Inc. | Piston assembly |
-
1973
- 1973-09-18 DE DE19732346836 patent/DE2346836A1/de active Pending
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3545200A1 (de) * | 1984-12-22 | 1986-07-03 | Kabushiki Kaisha Toyoda Jidoshokki Seisakusho, Kariya, Aichi | Taumelscheibenkompressor mit variablem hub |
DE4244514A1 (de) * | 1992-12-30 | 1994-07-07 | Dieter Moser | Getriebe zum Umformen einer Rotationsbewegung in eine Hubbewegung |
DE19522012A1 (de) * | 1995-06-21 | 1997-01-02 | Schaeffler Waelzlager Kg | Taumelscheibengetriebe |
DE19522012B4 (de) * | 1995-06-21 | 2007-10-04 | Schaeffler Kg | Taumelscheibengetriebe |
US6397794B1 (en) | 1997-09-15 | 2002-06-04 | R. Sanderson Management, Inc. | Piston engine assembly |
US6446587B1 (en) | 1997-09-15 | 2002-09-10 | R. Sanderson Management, Inc. | Piston engine assembly |
US7007589B1 (en) * | 1997-09-15 | 2006-03-07 | R. Sanderson Management, Inc. | Piston assembly |
US6460450B1 (en) | 1999-08-05 | 2002-10-08 | R. Sanderson Management, Inc. | Piston engine balancing |
US6829978B2 (en) | 1999-08-05 | 2004-12-14 | R. Sanderson Management, Inc. | Piston engine balancing |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2242101B2 (de) | Vorrichtung zum Absteigen oder Abseilen von einem höheren auf ein niedrigeres Niveau mit hydraulisch gebremster Seiltrommel | |
DE2556282C2 (de) | Vorrichtung zum gegensinnigen stufenlosen Verstellen zweier Dosierpumpenkolben | |
DE69401864T2 (de) | Kolbenförderpumpe durch eine hin- und hergehende Bewegung angetrieben | |
DE3105649A1 (de) | Dosierpumpe | |
DE3000532A1 (de) | Antriebseinrichtung fuer biegeschlitten von stanz-biegeautomaten | |
DE2346836A1 (de) | Verstellgetriebe | |
DE2740913C3 (de) | Kolbenpumpe mit einer Vorrichtung zur stufenlosen Verstellung des Kolbenhubes | |
DE1528582A1 (de) | Pumpe | |
DE1867899U (de) | Hydraulisch betaetigte vorrichtung fuer den antrieb einer welle innerhalb eines bestimmten winkelbereiches. | |
AT396800B (de) | Einrichtung zur beseitigung von verstopfungen in abflussrohren | |
DE2227133C3 (de) | Einspritzeinheit für eine Kunststoff-Spritzgußmaschine | |
DE820234C (de) | Antrieb fuer Schwungradspindelpressen | |
DE1951381C3 (de) | Vorrichtung zur Steuerung von Verdrängerpumpen | |
DE3733083A1 (de) | Verstellbare axialkolbenmaschine in schraegscheibenbauweise | |
DE69010513T2 (de) | SYNCHRONMECHANISMUS FüR RADIALKOLBENMASCHINE. | |
DE2456387C2 (de) | Dosiervorrichtung | |
EP0105246B1 (de) | Antriebs- und Führungsvorrichtung mit einem Hubzylinder und einem Übertragungselement | |
DE2054358A1 (de) | Druckmittelmotor | |
DE1602423C3 (de) | Biege- und Stanzautomat zum Herstellen von Formteilen aus Draht oder Band | |
DE1005335B (de) | Reibungsgetriebe mit selbsttaetig stufenlos veraenderbarem UEbersetzungsverhaeltnis | |
DE1627286B2 (de) | Handgeraet mit hin- und hergehendem werkzeug | |
DE2241687C3 (de) | Antriebsvorrichtung zum oszillierenden Antreiben einer Vorschubeinrichtung | |
DE1653579B2 (de) | Gesteuerte Mengenpumpen | |
DE1427265C (de) | Maschine zum Prüfen oder Lappen der Zahnflanken zweier Zahnrader | |
DE1500478A1 (de) | Steuerung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHJ | Non-payment of the annual fee |