DE2227133C3 - Einspritzeinheit für eine Kunststoff-Spritzgußmaschine - Google Patents

Einspritzeinheit für eine Kunststoff-Spritzgußmaschine

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DE2227133C3 DE19722227133 DE2227133A DE2227133C3 DE 2227133 C3 DE2227133 C3 DE 2227133C3 DE 19722227133 DE19722227133 DE 19722227133 DE 2227133 A DE2227133 A DE 2227133A DE 2227133 C3 DE2227133 C3 DE 2227133C3
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Description

50
Die Erfindung bezieht sich auf eine Weiterbildung der in dem Patent P 20 48 796.1 geschützten Erfindung.
Gegenstand des Hauptpatents ist eine Einspritzeinheit für eine Kunststoff-Spritzgießmaschine, die mittels einer hydraulischen Antriebseinrichtung in Richtung der Spritzachse verschiebbar ist und deren von einer Trägerbrücke aufgenommene Plastifizier- und Förderschnecke mittels wenigstens eines an der Trägerbrücke des Plastifizierzylindei s angreifenden, hydraulischen Antriebszylinders (Hydraulikzylinder) relativ zum Piastifizierzylinder in Führungselementen gelagert axial verschiebbar ist, wobei an einer der auf gemeinsamen Trägerholmen gelagerten Trägerbrücken befestigte, die Trägerholme satt umschließende und auf diesen gleitbar gelagerte, im Bereich ihrer auf der Mantelfläche der Trägerholme gleitenden Innenflächen mit Ausnehmungen versehene und innerhalb der anderen Trägerbrücke endende Hülsen Träger der Kolben der die Relativbewegung zwischen Plastifizier- und Förderschnecke und Plastifizierzylinder bewirkenden, innerhalb der anderen Trägerbrücke angeordneten Hydraulikzylinder sind.
Eine Spritzeinheit gemäß dem Hauptpatent ist nunmehr in Richtung einer weiteren fertigungstechnischen Vereinfachung und einer verkantungsfreieren Führung auf den Trägerholmen dadurch weitergebildet, daß die Hülsen mit ihrem einen Ende an dem einen Ende der hydraulischen Antriebszylinder der Antriebseinrichtung zur Verschiebung der Einspritzeinheit angeordnet sind, daß am anderen Ende der Hülsen etwa bündig abschließend die von ihnen getragenen Kolben der Antriebszylinder für die Relativbewegung zwischen Plastifizierzylinder und Plastifizier- und Förderschnecke angeordnet sind und daß die Trägerbrücke für die Plastifizier- und Förderschnecke an ihrem der Schnekkenspitze zugewandten Ende auf der äußeren Mantelfläche der Hülsen und an ihrem der Schneckenspitze abgewandten Ende auf der Mantelfläche der Trägerholme geführt ist
Bei einer solchen Ausbildung entfällt die Asymmetrie der Antriebskraft beim Auffahren der Einspritzeinheit auf die Spritzgießform.
Dies ist zwar bei einer bekannten Einspritzeinheit anderer Gattungen auch der Fall (DE-GM 70 46 626). Bei dieser werden die Trägerholme jedoch von funktioneilen Hydraulikzylindern umschlossen. Diese Hydraulikzylinder sind an ihren beidseitigen Enden zur Gewährleistung eines radialen Abstandes zur Mantelfläche der zugehörigen Holme auf Ringen gelagert. Sie umschließen die Hydraulikkammern des hydraulischen Systems zur Einspritzung des plastischen Materials in die Spritzgießform. Dabei ist die beim Rückhub der Förderschnecke beaufschlagbare Fläche des Kolbens grundsätzlich genau so groß wie die beim Einspritzhub beaufschlagbare Fläche. Beide Hübe müssen mit verhältnismäßig hohem Druck ausgeführt werden, weil die beaufschlagbaren Flächen infolge des relativ großen Durchmessers der Trägerholme verhältnismäßig klein sind. Demgegenüber sind beim Gegenstand des Hauptpatents die endständig auf den Hülsen sitzenden Kolben mit extrem großer Fläche beaufschlagbar. Dies bedeutet, daß die Spritzeinheit für das Herausziehen oder Rückwärtsfahren der Förderschnecke mit relativ kleinem Druck gefahren werden kann, wodurch die Feinfülligkeit des Schneckenrückwärtshubes aber auch die Anpassungsfähigkeit dieses Hubes nach Stärke und Geschwindigkeit an unterschiedliche Bedingungen wesentlich gesteigert ist.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich aus dem Unteranspruch.
Nachstehend wird die Erfindung anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel erläutert.
Die einzige Figur zeigt die längsgeschnittene Einspritzeinheit in Draufsicht.
Die Trägerholme 2, 3 der Einspritzeinheit sind in Steckmuffen der feststehenden Aufspannplatte 1 der Formschließeinheit der Spritzgießmaschine mittels koaxial liegender Spannschrauben 15 gesichert. Eine mit den beiden Trägerholmen 2, 3 verspannte Stabilisierungsbrücke 4 dient der Stabilisierung der Einspritzeinheit, wenn sie von der Aufspannplatte 1 gelöst ist und mit ihren Gleitkufen 16 auf der Oberfläche des Maschinenfußes ruht. Die eigentlichen Zylinder der die Spritzeinheit als Ganzes in Richtung der Spritzachse verschiebenden, d. h. auf die Spritzgießform aufsetzenden und absetzenden hydraulischen Antriebseinrichtung sind durch Bohrungen in der Trägerbrücke 8 des
Plastifizierungszylinders 12 gebildet Die mit diesen Antriebszylindern zusammenarbeitenden Kolben 200, 201 sitzen fest auf den Trägerholmen 2, 3 auf. Die Förderschnecke 11 ist mit Hilfe der Trägerbrücke 9 auf den Trägerholmen 2, 3 gelagert und nimmt den Rotationsantrieb 10 zentral auf, dessen Antriebswelle über eine Sicherheitskupplung 29 mit der Förderschnekke 11 verbunden ist
Die beiden in Relativbewegung zwischen der Förderschnecke 11 und dem Plastifizierungszylinder 12 bewirkenden und symmetrisch zur Spritzachse liegenden Antriebszylinder 9,9', 9" sind in der Trägerbrücke 9 angeordnet
Die Kammern 206, 207 dieser Antriebszylinder 9, 9', 9" sind durch Bohrungen in der Trägerbrücke 9 gebildet Die Bohrungen sind mittels Zylinderdeckel 9', 9" vorder- und rückseitig abgedeckt
Die Kolben 202, 203 stehen mit den Hülsen 23 im Gewindeeingriff. Die Hülsen 23 sind ihrerseits koaxial zu den hydraulischen Antriebszylindein 8, 8', 23 an der Trägerbrücke 8 für den Plastifizierungszylinder 12 angeflanscht und erstrecken sich in die Bohrungen der Trägerbrücke 9. Sie tragen am anderen Ende etwa bündig abschließend die Kolben 202,203. Die genannten Antriebszylinder 8, 8', 23 sind vorderseitig mit Zylinderdeckeln 8' abgedeckt Die auf der Mantelfläche der Trägerholme 2, 3 gleitenden Innenflächen der Hülsen 23 sind mit ringkammerartigen Ausnehmungen 25 versehen; dadurch wird die auf der Mantelfläche der Trägerholme 2,3 gleitende innere Fläche der Hülsen 23 und damit auch die Reibung vermindert.
Die Trägerbrücke 9 für die Plastifizier- und Förderschnecke 11 ist an ihrem der Schneckenspitze zugewandten Ende auf der Mantelfläche der Hülsen 23 und an ihrem der Schneckenspitze abgewandten Ende auf der Mantelfläche der Trägerholme 2,3 geführt
Durch die beschriebene Gestaltung der Spritzeinheit sind auch gute Voraussetzungen für eine automatische Schmierung gegeben. Diese automatische Schmierung ergibt sich nämlich dann, wenn die Ausnehmungen mit den Kammern 207 in Verbindung stehen. Dies geschieht zweckmäßigerweise durch wendeiförmige Schmiernuten (nicht sichtbar). In diesem Falle wirkt die ringkammerartige Ausnehmung als Schmiertasche. Im Zuge der ständigen Relativbewegung zwischen den Trägerholmen 2, 3 und den Hülsen 23 wird die in Betracht gezogene Mantelfläche der Trägerholme 2, 3 selbsttätig mit dem Drucköl benetzt und somit geschmiert.
Eine am Trägerholm 3 befestigte Nockenleiste 36 mit in unterschiedlichen Ebenen festklemmbaren Nocken 37 und eine an der Trägerbrücke 9 befestigte Schaltsäule 38 mit in unterschiedlichen Ebenen angeordneten Mikroschaltern sind wesentliche Bestandteile der hydraulischen Steuerung der Relativbewegung zwischen Plastifizierungszylinder und Förderschnecke 11.
Bei der vorliegenden Gestaltung sind die Hülsen 23 wesentlich kurzer als beim Gegenstand des Hauptpatents. Sie bilden .gleichzeitig die Zylinderdeckel bei 23' für die hydraulischen Antriebszylinder 8. Es ist nicht mehr erforderlich, daß die Hülsen 23 die sie tragende Trägerbrücke 9 durchgreifen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Einspritzeinheit für eine Kunststoff-Spritzgießmaschine, die mittels einer hydraulischen Antriebseinrichtung in Richtung der Spritzachse verschiebbar ist und deren von einer Trägerbrücke aufgenommene Plastifizier- und Förderschnecke mittels wenigstens eines an der Trägerbrücke des Plastifizierzylinders angreifenden, hydraulischen Antriebszylinders (Hydraulikzylinder) relativ zum Plastifi- zierzylinder in Führungselementen gelagert axial verschiebbar ist, wobei an einer der auf gemeinsamen Trägerholmen gelagerten Trägerbrücken befestigte, die Trägerholme satt umschließende und auf diesen gleitbar gelagerte, im Bereich ihrer auf der Mantelfläche der Trägerholme gleitenden Innenflächen mit Ausnehmungen versehene und innerhalb der anderen Trägerbrücke endende Hülsen Träger der Kolben der die Relativbewegung zwischen Plastifizier- und Förderschnecke sowie Plastifizierzylinder bewirkenden, innerhalb der anderen Trägerbrücke angeordneten Hydraulikzylinder sind, nach Patent P2048 796.1-16, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsen (23) mit ihrem einen Ende an dem einen Ende der hydraulischen Antriebszylinder (3, 8') der Antriebseinrichtung zur Verschiebung der Einspritzeinheit angeordnet sind, daß am anderen Ende der Hülsen (23) etwa bündig abschließend die von ihnen getragenen Kolben (202, 203) der Antriebszylinder (9, 9', 9") für die Relativbewegung zwischen Plastifizierzylinder (12) und Plastifizier- und Förderschnecke (11) angeordnet sind und daß die Trägerbrücke (9) für die Plastifizier- und Förderschnecke (11) an ihrem der Schneckenspitze zugewandten Ende auf der äußeren Mantelfläche der Hülsen (23) und an ihrem der Schneckenspitze abgewandten Ende auf der Mantelfläche der Trägerholme (2,31 geführt ist.
2. Einspritzeinheit nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulischen Antriebszylinder (8, 8', 23') für die Verschiebung der Einspritzeinheit als Bohrungen in der Trägerbrücke (8) für den Plastifizierzylinder (12) ausgebildet sind und daß deren vom Plastifizierzylinder (12) abgewandter Zylinderdeckel der Befestigungsflansch (23') der Hülsen (23) ist.
DE19722227133 1970-11-05 1972-06-03 Einspritzeinheit für eine Kunststoff-Spritzgußmaschine Expired DE2227133C3 (de)

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