DE1103114B - Teilvorrichtung fuer eine Verzahnungs-maschine od. dgl. - Google Patents
Teilvorrichtung fuer eine Verzahnungs-maschine od. dgl.Info
- Publication number
- DE1103114B DE1103114B DEG22407A DEG0022407A DE1103114B DE 1103114 B DE1103114 B DE 1103114B DE G22407 A DEG22407 A DE G22407A DE G0022407 A DEG0022407 A DE G0022407A DE 1103114 B DE1103114 B DE 1103114B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cam
- driving
- maltese
- driven
- thrust
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23F—MAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
- B23F23/00—Accessories or equipment combined with or arranged in, or specially designed to form part of, gear-cutting machines
- B23F23/08—Index mechanisms
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q16/00—Equipment for precise positioning of tool or work into particular locations not otherwise provided for
- B23Q16/02—Indexing equipment
- B23Q16/04—Indexing equipment having intermediate members, e.g. pawls, for locking the relatively movable parts in the indexed position
- B23Q16/06—Rotary indexing
- B23Q16/065—Rotary indexing with a continuous drive
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T74/00—Machine element or mechanism
- Y10T74/14—Rotary member or shaft indexing, e.g., tool or work turret
- Y10T74/1418—Preselected indexed position
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T74/00—Machine element or mechanism
- Y10T74/14—Rotary member or shaft indexing, e.g., tool or work turret
- Y10T74/1418—Preselected indexed position
- Y10T74/1424—Sequential
- Y10T74/1441—Geneva or mutilated gear drive
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T74/00—Machine element or mechanism
- Y10T74/15—Intermittent grip type mechanical movement
- Y10T74/1526—Oscillation or reciprocation to intermittent unidirectional motion
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T74/00—Machine element or mechanism
- Y10T74/15—Intermittent grip type mechanical movement
- Y10T74/1526—Oscillation or reciprocation to intermittent unidirectional motion
- Y10T74/1532—Rack actuator
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T74/00—Machine element or mechanism
- Y10T74/15—Intermittent grip type mechanical movement
- Y10T74/1558—Grip units and features
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T74/00—Machine element or mechanism
- Y10T74/15—Intermittent grip type mechanical movement
- Y10T74/1558—Grip units and features
- Y10T74/1584—Gripper mountings, slide
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Transmission Devices (AREA)
- Machine Tool Positioning Apparatuses (AREA)
Description
DEUTSCHES
ψ1
Die Erfindung bezieht sich auf eine Teilvorrichtung für eine Verzahnungsmaschine od. dgl. mit einem Maltesergetriebe,
dessen angetriebener Teil Schlitze aufweist und dessen treibender Teil einen exzentrischen
Zapfen hat, der bei seinem Umlauf um eine zur Achse des angetriebenen Teils parallele Achse in die Schlitze
der Reihe nach an deren offenem Ende tangential eintritt und nach Drehen des angetriebenen Teils um einen
Teilwinkel an dem offenen Ende wieder tangential austritt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige Teilvorrichtung so auszugestalten, daß sie besonders
genau wirkt, gegen kleine Änderungen in der Größe der ihr von ihrem Antrieb erteilten Bewegung
unempfindlich ist und sich Änderungen der Maschineneinstellung, z. B. hinsichtlich der Zähnezahl des Werkstückes,
leicht anpassen lassen.
Erfindungsgemäß ist der treibende Teil des Maltesergetriebes mit einem ihn hin und her drehenden
Antrieb versehen und greift nur während der Drehung in der einen Richtung mit seinem Zapfen in einen
Schlitz und dreht dadurch den angetriebenen Teil, aber kehrt bei Drehung in der Gegenrichtung infolge gegenseitiger
axialer, durch einen entsprechenden Antrieb bewirkter Verstellung der beiden Malteserteile außer
Eingriff mit dem angetriebenen Teil wieder zurück.
Bei Verzahnungsmaschinen sitzt die Teilvorrichtung in der Regel auf einem Maschinenteil, der gegenüber
dem das Werkzeug tragenden Maschinenteil beweglich und verstellbar ist. Da aber der Antrieb der
Teilvorrichtung im Einklang mit der Wirkung des Werkzeugs gesteuert werden muß, ergibt sich die Notwendigkeit,
die Antriebsbewegung für die Teilvorrichtung von dem einen Maschinenteil auf den anderen
zu übertragen, was ein sehr verwickeltes Getriebe erfordert, wenn es sich bei dieser Antriebsbewegung um
einen nur in einer Richtung erfolgenden Umlauf handelt, der auf mechanischem Wege zu übertragen ist.
Das diesem Zweck dienende mechanische Getriebe enthält notwendigerweise zahlreiche Wellen, Zahnräder
usw. Bei der erfindungsgemäß ausgestalteten Teilvorrichtung aber stellt die auf diese zu übertragende Antriebsbewegung
keinen stetigen Umlauf dar, sondern eine Hin- und Herbewegung, die sich sehr viel leichter
übertragen läßt. +5
Vorzugsweise enthält der die gegenseitige axiale Verstellung der beiden Malteserteile bewirkende Antrieb
einen Schubkurvenkörper, der hin und her drehbar ist und im Abstand voneinander verlaufende, an
den Enden zwei ineinander übergehende Schubkurvenbahnen hat, deren eine beim Vorlauf und deren andere
beim Rücklauf des Schubkurvenkörpers wirksam ist. Besonders bewährt hat sich eine Ausgestaltung der
Erfindung, bei der der treibende Malteserteil seine Teilvorrichtung für eine Verzahnungsmaschine od. dgl.
Anmelder:
The Gleason Works,
Rochester, N. Y. (V. St. A.)
Rochester, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. M. Licht, München 2, Sendlinger Str. 55,
und Dr. R. Schmidt, Oppenau (Renchtal), Patentanwälte
und Dr. R. Schmidt, Oppenau (Renchtal), Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 2. Juli 1956
V. St. v. Amerika vom 2. Juli 1956
Leonard Ove Carlsen und Adolph Hans Krastel,
Rochester, N. Y. (V. St. A.),
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
Pendelbewegung durch ein Flüssigkeitsgetriebe, eine Pumpe, erfährt, dessen Motorteil mit dem treibenden
Teil verbunden ist und durch einen Pumpenteil angetrieben wird. Dieses Flüssigkeitsgetriebe gehört
aber nicht zur Erfindung.
Die Erfindung wird in der Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels, das in den Zeichnungen
dargestellt ist, erläutert. In diesen zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt nach der Ebene der Linie 1-1-1 α der Fig. 4,
Fig. 2 und 3 Teilansichten im Schnitt nach den Ebenen 2-2 und 3-3 der Fig. 1,
Fig. 4 eine schaubildliche Ansicht, die quer zur Fig. 1 etwa von der Ebene 4-4 der Fig. 1 aus gesehen
ist,
Fig. 5 den Teilschnitt nach der Ebene 5-5 der Fig. 1,
Fig. 6 eine Abwicklung eines axial wirkenden Schubkurvenkörpers der Fig. 1,
Fig. 7 und 8 in Achsenrichtung verlaufende Schritte des in Fig. 6 gezeigten Schubkurvenkörpers nach den
Schnittebenen 7-7 und 8-8 der Fig. 6,
Fig. 9 schematisch die hydraulische Steuerung und
Fig. 10 den Teilschnitt nach der Schnittebene 11-11 der Fig. 4.
Wie Fig. 1 zeigt, weist die Teilschaltvorrichtung einen hauptsächlich aus den Gehäuseteilen 11 und 12
bestehenden Tragrahmen auf, in dem auf Wälzlagern 13 eine rohrförmige Werkstückspindel 14 gelagert ist,
deren Umlaufachse mit 15 bezeichnet ist. An dem einen
109 537/188
1 102 1
Ende der Spindel ist mit Hilfe eines Futters C ein Werkstück W in Gestalt eines Kegeltellerrades befestigt.
An dem anderen Ende der Spindel ist durch Bolzen 16 eine Nabe 17 angeschraubt, und an dieser
ist wiederum durch Schrauben 18 eine ringförmige Teilscheibe 19 befestigt. Die Teile 14,17 und 19 bilden
den angetriebenen Teil der Teilschaltvorrichtung. Die Teilscheibe 19 hat auf ihrer Innenfläche eine Reihe
in gleichmäßigem Winkelabstand vorgesehener, radialer Schlitze 21, in die der Malteserantriebszapfen 22
eintreten kann, und auf ihrem Umfang eine entsprechende Anzahl von Kerben 23, die gleiche Winkelabstände
voneinander aufweisen und dem Zweck dienen, eine Sperrklinke 24 aufzunehmen (Fig. 5).
Der Treibzapfen 22 sitzt an einem umlaufenden Teil 25, der mit zwei Radialkurvenscheiben 26 und 27 aus
einem Stück besteht und an einer Welle 28 befestigt ist, deren Achse 29 parallel zur Achse 15 verläuft. Die
Welle 28 und der Zapfen 22 bilden den treibenden Teil der Teilvorrichtung, die ähnlich wie ein Maltesergetriebe
wirkt. Die Welle 28 ist in Achsenrichtung gleitend in einer Buchse 31 geführt, die ihrerseits in
dem Rahmenteil 11 um die Achse 29 auf Kugellagern 32 läuft. Die Welle und die Buchse sind zu gemeinsamem
Umlauf durch einen Keil 33 verbunden. Auf der Welle 28 ist nun ein in Achsenrichtung wirkender
Schubkurvenkörper 34 befestigt, der auf eine Nockenrolle 35 einwirkt. Diese ist auf Wälzlagern in einer
Buchse 36 drehbar gelagert, die an einem Arm 37 des Rahmenteils 10 angebracht ist. Das äußere Ende des
Armes ist gegabelt und bildet einen Klemmring, der mittels einer Schraube 38 auf der Buchse 36 festgeklemmt
ist. Außerdem ist die Buchse durch eine Stellschraube 39 in ihrer Lage gesichert.
Der Schubkurvenkörper 34 ist so ausgestaltet, daß er sich an der ortsfesten Nockenrolle 35 abstützt, um
dadurch sich selbst und somit den treibenden Malteserteil 28, 22 an den Hubenden einer Hin- undHerdrehung
axial zu verstellen, die ihm durch einen Kolben 41 erteilt wird. Dieser Kolben gleitet in einem vom Rahmenteil
11 gebildeten Zylinder, der durch Zylinderköpfe 42 (Fig. 4 und 10) abgeschlossen ist. Der Kolben
ist mit einer Stangenverzahnung 43 versehen und kämmt mit einer Verzahnung 44 der Buchse 31. Geht
der Kolben hin und her, so erteilt er der Buchse 31 und dem treibenden Malteserteil 28, 22 eine Pendelbewegung,
die sich über den Winkel a (Fig. 5) erstreckt. Jedesmal, wenn der Treibzapfen 22 von seiner Endstellung
22 α in Uhrzeigerrichtung mit Bezug auf Fig. 5 schwingt, dann tritt er bei Erreichen der Stellung 22 b 5<
> in einen Schlitz 21 ein und schaltet dann die Teilscheibe um eine Zahnteilung des Werkstücks im Gegenuhrzeigersinn
um die Achse 15 weiter. Bei Erreichen der Stellung 22 c tritt der Treibzapfen wieder aus dem
Schlitz aus und schwingt dann weiter bis in seine Endstellung 22 d. Dann schwingt er wieder zurück von der
Stellung 22 d in die Stellung 22a, ohne indessen dabei
die Teilscheibe zu berühren, weil er samt der Welle 28 bei seinem Rücklauf durch den Schubkurvenkörper 34
in Achsenrichtung zurückgezogen ist.
Befindet sich der Treibzapfen in der Stellung 22 ο (Fig. 5), dann liegt die ortsfeste Nockenrolle 35 an
dem mit Bezug auf Fig. 6 rechts liegenden Ende der hinteren Wand 45 des Schubkurvenschlitzes an (vgl.
auch Fig. 1), und ein abgefederter Führungs- oder Verriegelungsstift 46, der in lotrechter Richtung in der
Nockenrolle gleitend geführt ist, greift in eine Nut 47 ein, die sich längs des Bodens des Schubkurvenschlitzes
erstreckt. Wenn dann der Treibzapfen im Uhrzeigersinn in die Stellung 22 & schwingt, so erreicht der
Schubkurvenkörper bei der Bewegung nach rechts mit Bezug auf Fig. 5 eine Lage, in der er mit dem Führungsstift
46 an der Stelle 46 b im Eingriff steht. Erreicht der Treibzapfen die Stellung 22 c, so greift der
Führungsstift 46 an der Stelle 46 c in den Schubkurvenkörper
ein. Bei der weiteren Bewegung läuft der gekrümmte Teil 45 α der hinteren Wand 45 über die
Rolle 35 und bewirkt, daß der treibende Malteserteil 22, 28 und 34 zurückgezogen, also mit Bezug auf Fig. 1
nach links und mit Bezug auf Fig. 6 nach oben verstellt wird. Ist der Zeitpunkt gekommen, in welchem
der Treibzapfen die Lage 22 d erlangt und der Zapfen 46 an der Stelle 46 d in den Schubkurvenkörper eingreift,
dann ist der Treibzapfen 22 von der angetriebenen Malteserscheibe vollständig zurückgezogen. Die
Nut 47 (Fig. 6) wird an ihrem linken Ende fortschreitend jenseits der Stelle 46 c immer flacher und geht bei
dem Punkt 47 d in eine Nut 48 über, die sich längs des Bodens des Schubkurvenschlitzes erstreckt und an der
Stelle des Übergangs in die Nut 47 die volle Tiefe aufweist. Die beiden Nuten 47 und 48 verlaufen bis auf
ihre zusammenlaufenden Enden parallel zueinander. Bei der Rückschwingung des treibenden Malteserteils,
bei welcher der Treibzapf en 22 aus der Stellung 22 d in die Stellung 22 α in Fig. 5 schwingt, verbleibt die
Vorderwand 49 des Schubkurvenschlitzes an der Nokkenrolle 35; denn sie wird in dieser Anlage dadurch
gehalten, daß der Verriegelungszapfen 46 in die Nut 48 eingreift. Zwischen den Stellen 46 e und 46 α läuft
der gekrümmte Abschnitt 49 α der Wandung 49 auf der Nockenrolle und verstellt den treibenden Malteserteil
derart, daß der Treibzapfen in die Ebene der Schlitze 21 der Teilscheibe gelangt. Das rechte Ende der Nut
48 (Fig. 6) wird von 46 e bis 46 α immer flacher, und
kurz bevor die Endstellung 46 α erreicht wird, gleitet der Führungszapfen 46 von dem flachen Abschnitt der
Nut 48 ab und schnappt in die Nut 47 ein und läuft dann längs dieser entlang, während der treibende Teil
22, 28, 34 die nächste Teilschaltbewegung herbeiführt.
Auf der Buchse 31 ist eine Radialkurvenscheibe 51 (Fig. 1 und 2) abnehmbar befestigt, die auf eine von
einem Stößel 53 (Fig. 1) getragene Nockenrolle 52 einwirken kann. Dieser Stößel ist gleitend in einem
Führungsteil 54 geführt, der starr am Rahmen 11,12 sitzt und zu ihm gehört. An diesem Stößel ist eine
Schraube befestigt, die mit zwei im Abstand voneinander angeordneten Köpfen 56 versehen ist. Zwischen
diese Köpfe greift ein gegabelter, zylindrischer Kopf 57 eines Schwinghebels 58, der an dem Rahmenteil 54
mittels eines Lagerzapfens 59 schwenkbar gelagert ist (Fig. 4). Das andere Ende des Schwinghebels hat einen
ähnlichen gegabelten Kopf 61, der zwischen einem Kopf 62 einer Schraube 63 und dem oberen Ende einer
Buchse 64 eingreift. Die Schraube dient auch dem Zweck, die für die Teilscheibe vorgesehene Sperrklinke
24 an einem Stößel 65 zu befestigen, der die Sperrklinke trägt und gleitend die Buchse 64 führt. Der
Stößel ist gleitend in dem Rahmenteil 54 mittels (nicht dargestellter) Führungsmittel geführt. Mithin können
sich die beiden Stößel 53 und 65 radial zu den Achsen 15 und 29 gegenläufig hin und her bewegen. Dabei
wird der Stößel 65 nachgiebig durch eine Schraubenfeder 66 aufwärts gedrückt, welche die Schraube 63
umgibt und zwischen der Buchse 64 und dem Stößel 65 eingespannt ist. Auf dem Stößel 65 befindet sich eine
Nockenrolle 67, auf die der Nocken 26 einwirken kann,
wenn sich der treibende Teil 22, 28,34 in seiner Vorlaufstellung befindet.
1st der treibende Teil aber zurückgezogen und steht er in Bereitschaft, seine Pendelbewegung im Gegen-
Uhrzeigersinn zu beginnen (es ist dies die Stellung, in welcher der Schubkurvenkörper 34 mit dem Stift 46
an der Stelle 46d in Fig. 6 im Eingriff steht), dann
befinden sich die Radialkurvenscheiben 26, 27 und 51 in Winkelstellungen, die denjenigen der Fig. 2 und 3 entgegengesetzt
sind. Zu diesem Zeitpunkt liegt die Radialkurvenscheibe 27 unterhalb der Nockenrolle 52,
ohne jedoch an ihr anzuliegen. In dieser Lage ergänzt die Radialkurvenscheibe 27 die Radialkurvenscheibe
51, um mit ihm eine ununterbrochene, kreisbogenförmige Fläche zu bilden, die an der Rolle 52 anliegt,
während der treibende Teil im Gegenuhrzeigersinn schwingend im Leerlauf die Rolle 22 aus der Lage 22 el
in die Lage 22 a der Fig. 5 bringt. Während der Schubkurvenkörper 34 gegen Ende dieser Schwingung die
Radialkurvenscheibe 27 vorschiebt, hält die Radialkurvenscheibe 51 die Rolle 52 außer Berührung mit
der Radialkurvenseheibe 27, dessen Endstellung in
Fig. 2 gezeigt ist. Auch der Abschnitt 26 α der Schubkurvenscheibe 26 befindet sich in einem gewissen Abstand
von der Nockenrolle 67, wobei diese Lage in Fig. 3 gezeigt ist. Während des ganzen im Leerlauf
durchgeführten Rücklaufes des treibenden Malteserteils ist die Ebene der Schubkurvenscheibe 26 gegenüber
der Nockenrolle 67 versetzt, und der Schwinghebel 58 bleibt in der in Fig. 1 gezeigten Lage, so daß
die Sperrklinke 24 durch die Feder 66 in eine Kerbe 23 der Teilscheibe eingekeilt gehalten wird. Damit das
zuverlässig geschehen kann, ist zwischen dem Schraubenkopf 62 und dem Ende 61 des Schwinghebels 58
ein geringer Spielraum vorgesehen.
Wenn nun der treibende Malteserteil bei seiner nächsten Schwingung die Teilschaltbewegung durchführt,
bei welcher der Treibzapfen 22 mit Bezug auf Fig. 5 im Uhrzeigersinn von der Lage 22 α zur Lage
22 d pendelt, dann hebt die Erhöhung 26 b der Radialkurvenscheibe 26 die Nockenrolle 67 an und rückt dadurch
die Sperrklinke aus der Teilscheibe aus, wenn sich der Treibzapfen 22 der Stellung 22 b nähert. Dann
geht die Rolle herab und ermöglicht es daher der Sperrklinke, beim Hindurchgang des Treibzapfens durch die
Stellung 22 c wieder in die Teilscheibe einzugreifen. Die zeitliche Abstimmung der Vorgänge ist so gewäEIt,
daß die Teilscheibe jederzeit festgehalten wird, und zwar entweder durch die Sperrklinke oder durch den *5
Treibzapfen 22. Wenn dieser von der Stellung 22 c in die Stellung 22 d übergeht und durch die Wirkung des
Schubkurvenkörpers 34 zurückgezogen ist, dann befindet sich die Spielraumfläche 26 α der Radialkurvenscheibe
26 unterhalb der Nockenrolle 67, so daß diese Nockenrolle außer Berührung mit der Schubkurvenscheibe
steht. Die Radialkurvenscheiben 26 und 51 wirken im großen und ganzen gegenläufig, und daher ändert
sich die Druckspannung der Feder 66 während der ganzen Teilschaltung nur wenig.
Die Teilscheibe 19 läßt sich leicht gegen andere Scheiben auswechseln, die eine größere oder geringere
Anzahl von Schlitzen 21 und Kerben 23 aufweisen. Man kann die Maschine daher ohne weiteres an die
Zähnezahl des jeweiligen Werkstücks anpassen. Aus dem gleichen Grunde sind der Radialkurvenkörper 51
und das aus dem Treibzapfen 22 und den Radialkurvenscheiben 26 und 27 bestehende Aggregat so gestaltet,
daß sie leicht ausgewechselt und ersetzt werden können.
Der vorstehend erläuterte treibende Teil 22, 28, 34 des Maltesergetriebes dient noch dem weiteren Zweck,
eine hydraulische Klemmeinrichtung zu steuern, durch welche die Werkstückspindel 14 unmittelbar an dem
Rahmen 11,12 festgeklemmt ist, außer, wenn die Teilbewegung stattfindet. Auf diese Weise werden die
Teilscheibe und die Sperrklinke von den Kräften entlastet, die anderenfalls auf die Werkstückspindel bei
dem Fräsen oder sonstigen Verzahnen des Werkstücks ausgeübt würden. Die Klemmeinrichtung enthält einen
dehnbaren Ring mit verhältnismäßig dünnen Seitenwänden 68 und 69, der sich an die Seitenwandungen 71
und 72 einer Ringnut der Spindel legen kann, und zwar an dem auf dem Ende der Spindel befestigten Ring 73. Die
Seitenwände 68 und 69 bestehen aus einem Stück mit den ringförmig gestalteten Teilen 74 und 75 des Rahmens
11, 12, und sie weisen an ihren inneren Enden ■einander übergreifende Flansche auf, die gegeneinander durch einen biegsamen Dichtungsring 76 abgedichtet
sind. Eine ähnliche Dichtung 77 befindet sich zwischen den Abschnitten 74 und 75. Wird Flüssigkeit
unter Druck der Kammer der Klemmeinrichtung durch Kanal 79 zugeleitet und durch ein Ventil 81 gesteuert,
dann wird dadurch die Klemmeinrichtung wirksam. Es geschieht dies, wenn das Ventil die Kammer 78 mit
einer Druckmittelquelle verbindet. Dann werden die biegsamen Wände 68 und 69 gegen die Seitenwandundungen
71, 72 der Nut der Spindel gepreßt, wodurch diese am Rahmen festgeklemmt wird. Schaltet aber das
Ventil die Kammer auf Abfluß, dann wird die Spindel wieder freigegeben.
Das Ventil 81 (Fig. 4 und 10) wird im wesentlichen von einem dreh- und verschiebbaren Steuerschieber
gebildet, dessen zylindrischer Ventilkörper in einer Kammer geführt ist, die im Rahmenteil 11 parallel zur
Welle 28 verläuft. Die Pendeldrehung wird dem Steuerschieber durch ein an seinem äußeren Ende vorgesehenes
Zahnrad 82 erteilt, das mit einem Ritzel 83 auf der schwingenden und hin und her gehenden Welle 28
kämmt. Für die Hin- und Herverschiebung des Steuerschiebers greift der Umfang des Zahnrades 82 zwischen
die Schubkurvenscheibe 34 und einem Flansch 84 der Welle ein. Der Schubkurvenkörper pendelt um etwa
180°, während der treibende Teil um einen wesentlich größeren Winkel α hin und her schwingt (Fig. 5 und 6).
Aus diesem Grunde hat das Zahnrad 82 eine größere Zähnezahl als das Ritzel 83.
Wenn der treibende Teil der Schaltvorrichtung vorgelaufen ist und sich der Treibzapfen 22 in der Stellung
22 α in Fig. 5 befindet, dann ist die Spindel festgeklemmt.
In dem Zeitpunkt, in welchem die Schaltbewegung beginnt, d. h. wenn der Treibzapfen die Stellung
22 b (Fig. 5) erreicht hat, wird die Klemmung der Spindel geöffnet. Unmittelbar nachdem die Teilschaltbewegung
aufhört, d. h. wenn der Treibzapfen über die Stellung 29 c hinausläuft und sich der Stellung
29 d nähert, wird die Spindel wieder festgeklemmt. Bei dem ganzen Rücklauf des treibenden Teils
bleibt dieser Zustand aufrechterhalten. Während dieses Rücklaufs des treibenden Teils findet die spanabhebende
Bearbeitung des Werkstücks W statt.
Dieser hydraulische Antrieb bildet ein Flüssigkeitsgetriebe, dessen Motorteil 41, 42 mit dem treibenden
Teil 28 verbunden ist und durch einen Pumpenteil 101 angetrieben wird. Das Flüssigkeitsgetriebe bedarf
keiner näheren Erläuterung. Erwähnt sei lediglich, daß der Kolben 102 des Pumpenteils 101 durch eine
Schubkurvenscheibe 103 hin und her bewegt wird und daß zu dem Flüssigkeitsgetriebe ein Druckregelventil
107, ein Rückschlagventil 109 und Überdruckventile 114 und 117 gehören.
Claims (10)
1. Teilvorrichtung für eine Verzahnungsmaschine od. dgl. mit einem Maltesergetriebe, dessen
angetriebener Teil Schlitze aufweist und dessen treibender Teil einen exzentrischen Zapfen hat,
der bei seinem Umlauf um eine zur Achse des angetriebenen Teils parallele Achse in die Schlitze
der Reihe nach an deren offenem Ende tangential 5 eintritt und nach Drehen des angetriebenen Teils
um einen Teilwinkel an dem offenen Ende wieder tangential austritt, dadurch gekennzeichnet, daß der
treibende Teil (28., 22) mit einem ihn hin und her drehenden Antrieb (41, 44) versehen ist und nur
während der Drehung in der einen Richtung mit seinem Zapfen (22) in einen Schlitz (21) eingreift
und dadurch den angetriebenen Teil (17, 14) dreht, aber bei Drehung in der Gegenrichtung infolge
gegenseitiger axialer, durch einen Antrieb (34, 35) bewirkter Verstellung der beiden Malteserteile
(28, 22 und 17, 14) außer Eingriff mit dem angetriebenen Teil (17,14) zurückkehrt.
2. Teilvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die gegenseitige axiale
Verstellung der beiden Malteserteile bewirkende Antrieb einen Schubkurvenkörper (34) enthält, der
hin und her drehbar ist und im Abstand voneinander verlaufende, an den Enden zwei ineinander
übergehende Schubkurvenbahnen (45 und 49) hat, deren eine beim Vorlauf und deren andere beim
Rücklauf des Schubkurvenkörpers (34) wirksam ist.
3. Teil vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schubkurvenkörper (34)
an dem treibenden Teil des Maltesergetriebes drehfest befestigt ist und die beiden Schubkurvenbahnen
(45 und 49) in dessen Achsenrichtung getrennt voneinander verlaufen und abwechselnd je
nach Drehrichtung des Schubkurvenkörpers auf eine einzige von dem Rahmen (11) der Vorrichtung
getragene Nockenrolle (35) einwirken, um dadurch den treibenden Teil (28, 22) des Maltesergetriebes
im Takt mit der Pendelbewegung des Schubkurvenkörpers zu verstellen.
4. Teilvorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen abgefederten Zapfen (46) an
der Nockenrolle (35) sowie durch auf dem Schubkurvenkörper vorgesehene Vorlauf- und Rücklaufnuten
(47 und 48) zur Führung der Nockenrolle (35) in die Vorlauf- und Rücklaufbahnen des
Schubkurvenkörpers während dessen Hin- und Herdrehung, wobei die Nuten (47 und 48) an
ihren Enden ineinander übergehen und an den Übergangsstellen verschiedene Tiefe haben.
5. Teilvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem treibenden Malteserteil
(28) eine erste und eine zweite Radialkurvenscheibe (26, 27) und mit Bezug auf den angetriebenen
Malteserteil axial unverschiebbar eine dritte, mit dem treibenden Malteserteil umlaufende
Radialkurvenscheibe (51) vorgesehen ist und die erste Kurvenscheibe (26) über eine Nockenrolle
(67) auf eine am Rahmen beweglich geführte Sperrklinke (24) bei der Vorlaufstellung des
treibenden Malteserteils (28) einwirkt, um die Klinke aus einer der am angetriebenen Malteserteil
(14) vorgesehenen, der Zahl der radialen Schlitze (21) entsprechenden Kerben auszurücken,
während die zweite und die dritte Radialkurvenscheibe (27 und 51) über eine Nockenrolle (52)
ein Pendelglied und eine Feder (66) veranlassen, die Sperrklinke in die Kerbe hineinzudrücken,
wobei die zweite Radialkurvenscheibe (27) nur dann auf die ihr zugeordneten Nockenrolle (52)
wirkt, wenn der treibende Malteserteil (28, 22) seine Rücklaufstellung einnimmt.
6. Teilvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenrollen (67 und 52)
der Radialkurvenscheiben von Stößeln (64 und 53) getragen werden, die im Rahmen der Vorrichtung
etwa radial sowohl zum treibenden als auch zum angetriebenen Teil (28 und 14) des Maltesergetriebes
verschiebbar geführt sind.
7. Teilvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die dritte
Radialkurvenscheibe (26 und 51) im wesentlichen entgegengesetzt wirken, um dadurch die auf die
Sperrklinke (24) durch die Feder (66) wirkende Last auszugleichen, während die Sperrklinke durch
die erste Radialkurvenscheibe (26) betätigt wird.
8. Teilvorrichtung nach Anspruch 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite und die
dritte Radialkurvenscheibe (27 und 51) einander ergänzen, um die Sperrklinke (24) in ständigem
Eingriff mit einer der Kerben (23) des angetriebenen Malteserteils (14) zu halten, während der
treibende Teil (28) zurückläuft.
9. Teilvorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der ihm folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der treibende Malteserteil (28) seine Pendelbewegung durch ein Flüssigkeitsgetriebe
erfährt, dessen Motorteil (41, 42) mit dem treibenden Teil (28) verbunden ist und durch einen
Pumpenteil (101) angetrieben wird.
10. Teilvorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der
angetriebene Malteserteil (19) auf dem einen Ende einer Spindel (14) sitzt, deren Lager (13) von
einem Halter (12) getragen sind, daß eine hydraulisch betätigte, ebenfalls von diesem Halter getragene
Klemmeinrichtung (68, 69) zum Festklemmen der Spindel außer während der Teilschaltung
auf das andere Ende der Spindel wirkt und daß zur Betätigung dieser Klemmeinrichtung
ein dreh- und verschiebbarer hydraulischer Steuerschieber (81) vorgesehen ist, der mit dem treibenden
Malteserteil zur Verschiebung und Drehung im Takt mit ihm getrieblich verbunden ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 109 53T/18S 3.61
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US595254A US2898780A (en) | 1956-07-02 | 1956-07-02 | Index mechanism for a gear machine or the like |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1103114B true DE1103114B (de) | 1961-03-23 |
Family
ID=24382448
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG22407A Pending DE1103114B (de) | 1956-07-02 | 1957-06-27 | Teilvorrichtung fuer eine Verzahnungs-maschine od. dgl. |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US2898780A (de) |
DE (1) | DE1103114B (de) |
FR (1) | FR1177880A (de) |
GB (1) | GB818888A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1213692B (de) * | 1966-03-31 | Ruhrkohlen Beratung G M B H | Hydrostatische Getriebeanordnung zur Erzeugung geradliniger Wechselbewegungen bei Arbeitsmaschinen mit Umsteuereinrichtung | |
DE1297434B (de) * | 1963-03-11 | 1969-09-18 | Gleason Works | Teilschaltvorrichtung fuer Werkzeugmaschinen, insbesondere fuer die Werkstueckspindel von Verzahnungsmaschinen |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2967440A (en) * | 1959-05-11 | 1961-01-10 | Pettibone Mulliken Corp | Hydraulic indexing mechanism for foundry turntables |
US3189271A (en) * | 1959-11-04 | 1965-06-15 | Gilbert & Barker Mfg Co | Variable speed drive |
US3166954A (en) * | 1961-02-06 | 1965-01-26 | Gleason Works | Index mechanism |
US3213756A (en) * | 1963-09-26 | 1965-10-26 | Gleason Works | Gear machine and indexing mechanism therefor |
US3229552A (en) * | 1963-10-10 | 1966-01-18 | Gleason Works | Index mechanism |
US3238820A (en) * | 1963-10-10 | 1966-03-08 | Gleason Works | Index mechanism for gear sector cutting machines and the like |
US3269270A (en) * | 1964-05-04 | 1966-08-30 | Gleason Works | Gear machine or the like |
US3301097A (en) * | 1965-03-31 | 1967-01-31 | Gleason Works | Index mechanism |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1405058A (en) * | 1922-01-31 | Mechanical movement | ||
US646287A (en) * | 1899-07-31 | 1900-03-27 | Rudolf Hundhausen | Step-by-step-motion mechanism. |
US2151858A (en) * | 1935-11-01 | 1939-03-28 | Masip Joseph | Safety razor vending machine |
DE921609C (de) * | 1948-10-02 | 1954-12-23 | Siemens Ag | Mehrzweckfertigungs-, Fuege- und Pruefmaschine |
GB741205A (en) * | 1953-10-07 | 1955-11-30 | Champion Spark Plug Co | Indexing mechanism |
US2757559A (en) * | 1955-03-03 | 1956-08-07 | Cleveland Tapping Machine Comp | Indexing table construction |
-
1956
- 1956-07-02 US US595254A patent/US2898780A/en not_active Expired - Lifetime
-
1957
- 1957-06-19 FR FR1177880D patent/FR1177880A/fr not_active Expired
- 1957-06-27 DE DEG22407A patent/DE1103114B/de active Pending
- 1957-07-01 GB GB20729/57A patent/GB818888A/en not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1213692B (de) * | 1966-03-31 | Ruhrkohlen Beratung G M B H | Hydrostatische Getriebeanordnung zur Erzeugung geradliniger Wechselbewegungen bei Arbeitsmaschinen mit Umsteuereinrichtung | |
DE1297434B (de) * | 1963-03-11 | 1969-09-18 | Gleason Works | Teilschaltvorrichtung fuer Werkzeugmaschinen, insbesondere fuer die Werkstueckspindel von Verzahnungsmaschinen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1177880A (fr) | 1959-04-30 |
GB818888A (en) | 1959-08-26 |
US2898780A (en) | 1959-08-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2702171B2 (de) | Werkzeugrevolveranordnung an Revolverdrehmaschinen | |
DE1913837B2 (de) | Einstueckige huelse fuer einen hochdruckoelverteilerschieber und ein verfahren sowie eine einrichtung zu ihrer herstellung | |
DE1103114B (de) | Teilvorrichtung fuer eine Verzahnungs-maschine od. dgl. | |
DE3300212C2 (de) | ||
CH647699A5 (de) | Antriebseinrichtung fuer biegeschlitten von stanz-biegeautomaten. | |
DE4400309A1 (de) | Arbeitskopf für automatische Werkzeugmaschinen | |
DE2029469C2 (de) | Geschwindigkeitswechselgetriebe für die Arbeitsspindel einer Werkzeugmaschine | |
DE1948119A1 (de) | Vorrichtung zum Abschraegen der Kanten eines verzahnten Werkstuecks | |
DE2047311B2 (de) | Spindellagerung | |
DE1527153A1 (de) | Teileinrichtung fuer Verzahnmaschinen | |
DE2339038A1 (de) | Automatische gewindeschneidmaschine | |
DE905918C (de) | Teilvorrichtung fuer einen umlaufende Spindel, insbesondere fuer eine Schlitzfraesmaschine | |
DE1289377C2 (de) | Vorrichtung zur Umwandlung einer fortlaufenden kreisfoermigen Bewegung in eine schwingende Bewegung mit schrittweisem Vorschub | |
DE1750040A1 (de) | Hydraulischer Drehmomentverstaerker | |
DE1259176B (de) | Vorschubsteuerung fuer Werkzeugschlitten einer kurvengesteuerten Drehmaschine | |
DE563230C (de) | Automatische Teilvorrichtung | |
DE694531C (de) | Tiefenvorschubvorrichtung an Gewindefraesmaschinen | |
DE1297434B (de) | Teilschaltvorrichtung fuer Werkzeugmaschinen, insbesondere fuer die Werkstueckspindel von Verzahnungsmaschinen | |
DE669892C (de) | Zahnradhobelmaschine mit einer Vorrichtung zum Abheben und Wiederanstellen des Werkzeugs an dessen Hubenden | |
DE873532C (de) | Vorrichtung zum Erzielen eines schrittweise erfolgenden Vorschubs einstellbarer Groesse, insbesondere bei Kaltpilgermaschinen | |
AT146402B (de) | Vorrichtung zum Steuern von Bewegungsvorgängen. | |
DE926708C (de) | Vorrichtung an Werkzeugmaschinen, die konische Fraeser oder aehnliche Werkzeuge herzustellen gestattet | |
DE7139781U (de) | Vorrichtung für das Ausführen von Tieflochbohrungen | |
DE636112C (de) | Maschine zum Formen von Zaehnen fuer Raeder, bei der zwei Kammstaehle wechselseitig auf das Werkstueck einwirken | |
DE956396C (de) | Gewindewalzmaschine mit drei Walzen |