DE956396C - Gewindewalzmaschine mit drei Walzen - Google Patents

Gewindewalzmaschine mit drei Walzen

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DE956396C
DE956396C DEN2846A DEN0002846A DE956396C DE 956396 C DE956396 C DE 956396C DE N2846 A DEN2846 A DE N2846A DE N0002846 A DEN0002846 A DE N0002846A DE 956396 C DE956396 C DE 956396C
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DE
Germany
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rollers
ring
thread
rolling machine
thread rolling
Prior art date
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Expired
Application number
DEN2846A
Other languages
English (en)
Inventor
Alfred E Drissner
William J Hogg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Devlieg Bullard Inc
Original Assignee
National Acme Co
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Filing date
Publication date
Application filed by National Acme Co filed Critical National Acme Co
Application granted granted Critical
Publication of DE956396C publication Critical patent/DE956396C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21HMAKING PARTICULAR METAL OBJECTS BY ROLLING, e.g. SCREWS, WHEELS, RINGS, BARRELS, BALLS
    • B21H3/00Making helical bodies or bodies having parts of helical shape
    • B21H3/02Making helical bodies or bodies having parts of helical shape external screw-threads ; Making dies for thread rolling
    • B21H3/04Making by means of profiled-rolls or die rolls

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Gewindewalzmascliine mit drei WaIzen Die Erfindung bezieht sich auf Gewindewalzmaschinen derjenigen Art, die mit drei Gewindewalzen versehen sind, welche von Schlitten getragen werden, die gegen das zu bearbeitende Werkstück gemeinsam radial verschiebbar sind.
  • Bei bekannten Maschinen dieser Art erfolgt die radiale Verschiebung der die Gewindewalzen tragenden Schlitten mit Hilfe eines die Walzen umgebenden, in der Maschine drehbar gelagerten Ringes, der auf seiner Innenseite mit drei Nockenflächen versehen ist, an denen die die Walzen tragenden Schlitten unter Zwischenfügung von Übertragungsgliedern kraftschlüssig anliegen. Diese-bekannten Maschinen haben den Nachteil, daß die Lagerung des die Verschiebungsbewegung der Gewindewalzenschlitten steuernden Ringes und die Anordnung und Ausbildung der zwischen die Schlitten und den Ring geschalteten Übertragungsglieder kein einwandfreies Arbeiten gewährleisten, wie es bei modernen Gewindewalzmaschinen Voraussetzung ist.
  • Zweck der Erfindung ist die Schaffung einer Gewindewalzmaschi.ne der vorgenannten Art, bei welcher die Anordnung und das Zusammenarbeiten der die Gewindewalzen tragenden Schlitten und des sie steuernden Ringes derart sind, daß die Herstellung von Gewinden mit einer bisher unerreichten Genauigkeit ermöglicht wird.
  • Gemäß der Erfindung ist eine Gewindewalzmaschine, bei welcher die die Walzen tragenden Schlitten von einem drehbar gelagerten Ring über zwischengeschaltete Übertragungsglieder gesteuert werden, dadurch gekennzeichnet, daß alisi Übertragungsglieder sowie als äußeres Drehlager des Ringes Rollen vorgesehen und je eine Übertragungsrolle sowie eine Lagerrolle auf einer radialen Verbindungslinie angeordnet sind.
  • Durch die gemäß der Erfindung vorgeschlagene Anordnung wird der beim Verdrehen des Steuerringes erzeugte Druck zum Verschieben der die Gewindewalzen tragenden Schlitten zwischen den äußeren Lagerrollen :und den Übertragungsrollen aufgenommen und in genauer radialer Richtung unmittelbar auf die Gewindewalzen übertragen, wodurch eine für alle Gewindewalzen völlig gleichmäßige Druckwirkung erzielt und jede schädliche Bewegung und jedes Spiel zwischen den zusammenarbeitenden Teilen ausgeschaltet wird .und damit erst die Bedingungen geschaffen werden, die das Walzen von Gewinde mit den von modernen Gewindewalzmaschinen verlangten Toleranzgenauigkeiten ermöglichen.
  • Weitere Vorteile der Erfindung, die sich durch die besondere Ausbildung der Antriebseinrichtungen ergeben, sind aus der nachstehenden Beschreibung ersichtlich.
  • Eine Gewindewalzmaschine mit einer Schlittenbetätigungsei.nrichtung gemäß der Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert.
  • Fig. i ist einte schematische Darstellung zur Veranschaulichung des Arbeitens der Maschine; Fig. 2 ist eine Vorderansicht der Maschine; Fig. 3 ist eine Seitenansicht der Maschine; Fig.4 ist ein senkrechter Schnitt nach der Linie 4-4 der Fig. 2 ; Fig.5 ist ein senkrechter Schnitt nach der Linie 5-5 der Fig, 2; Fig. 6 ist ein der Fig. 4 ähnlicher Schnitt, welcher die verschiebbaren Gewindewalzen und die mit ihnen zusammenwirkenden Teile näher veranschaulicht; Fig. 7 ist ein Schnitt nach Linie 7-7 der Fig. 5 ; Fig. 8 ist ein waagerechter Schnitt. nach Linie 8-8 der Fig. 2; Fig. 9 ist eine Teilansicht der Antriebseinrichtung für die Gewindewalzen; Fig. io ist ein Schnitt nach Linie io-io der Fig. 9; Fig. i i und 12 veranschaulichen Einzelheiten. Die Maschine weist ein Gestell 2 auf, an dem ein Getriebekasten 3 angeordnet ist und innerhalb dessen ein Motor 4, der an seinen beiden Seiten angeordnete Flüssigkeitspumpen 5 und 6 antreibt, und ein Flüssigkeitsmotor 7 für die Drehung der Gewindewalzenspindeln 8 untergebracht sind.
  • Die Flüssigkeitspumpe 5 ist über ein Regelventil 9 mit dem Flüssigkeitsmotor 7 verbunden. Ein Manometer io und ein Absperrventil ii sind für die Flüssigkeitspumpe 5 vorgesehen.
  • Die Flüssigkeitspumpe 6, welche .dieselbe Bauart wie die Pumpe 5 hat, dient zum Verschieben der die Gewindewalzen tragenden Schlitten, wie dies weiter unten näher erläutert wird.
  • Die Pumpe 6 ist über ein Sicherheitsventil 14 mit Manometer 15, über ein Regelventil 13 und ein von einem Solenoid gesteuertes Vierw!egventil 16 mit einem Zylinder 17 verbunden, in. .dem ein Kolben 18 angeordnet ist, der von der Flüssigkeit in beiden Richtungen verschoben wenden: kann.
  • Der Hub des Kolbens 18 wird durch einen die Druckmittelzufuhr zu dem Zylinder 17 steuernden Schalter i9 begrenzt, welcher mittels Anschläge 21 ein Verzögerungsventil 2o steuert. Der Schalter i9 wird durch die an dem Kolben 18 angreifende Kolbenstange 22 bewegt. Die Anschläge 2,1 sind einstellbar, um den Hub des Kolbens festzulegen. Außerdem sind ein Fußschalter 23 und ein Handschalter 24 vorgesehen.
  • Der im Getriebekasten 3 untergebrachte Flüssigkeitsmotor 7 dreht eine Welle 24' (Fig. 9 ,und io). Dieser Motor 7,und die Welle 24 sind mittels einer Kupplung 26 und Keile 27 miteinander gekuppelt.
  • Auf, der Welle 24' ist eine Schnecke 28 (Fig. 9 und io) befestigt, die mit einem Schneckenrad 29 kämmt, das auf einer Welle 30 befestigt ist. Auf dieser Welle 30 sitzt ein Zahnrad 3 i, welches mit einem ähnlichen Zahnrad 32 kämmt, das an dem einen Ende einer Welle 33 befestigt ist, auf deren anderem Ende ein Zahnrad 34 befestigt ist. Die Zahnräder 31 und 32 können gewünschtenfalls ausgewechselt werden, um den Geschwindigkeitsbereich der Spindeln 8 zu ändern.
  • Bei dein wiedergegebenen Ausführungsbeispiel steht .das Zahnrad 34 mit drei um dieses angeordneten leerlaufenden Ritzeln 35 im Eingriff, die auf Wellenstümpfen 35' im Gehäuse gelagert sind (Fig. 6 und 7). Die Ritzel sind als Doppelstirnräder ausgebildet, die mittels ihres zweiten Zahnteiles mit drei Zahnrädern 36 im Eingriff stehen, welche an den Emden, .der Spindeln 8 sitzen, die an ihren anderen Enden die Gewindewalzen 38 tragen. Aus Fig. 7 ist zu erkennen, daß die Ritzel35 und die Spindelzahnräder 36 so angeordnet sind, daß eine radiale Verschiebung der Gewindewalzen und deren Spindeln möglich ist, ohne den richtigen Eingriff dieser Zahnräder zu beeinflussen,.so daß, wenn die Schlitten auf das Arbeitsstück zu nach innen verschoben werden, die Zähne dieser Zahnräder im Eingriff bleiben, wobei zwischen den Zähnen nur ein sehr kleines Spiel vorhanden ist.
  • Zum Verschieben der Gewindewalzen 38 auf das Werkstück zu und von ihm hinweg dient ein drehbarer Steuerring 39, der an seinem äußeren Umfang ein sich über annähernd go° erstreckendes Zahnsegment 4o hat, das mit einer Schnecke 41 (Fig. 6) im Eingriff steht welche auf der an dem Kolben 18 angreifen=den Kolbenstange 22 sitzt.
  • Die Innenseite dieses Steuerringes 39 ist mit drei Nockenflächen 42 versehen, welche mit Rollen 43 zusammenarbeiten, die an den äußeren Enden von Schlitten 44 sitzen. Diese Schlitten tragen die Gewinde-,valzenspindeln 8, die auf diese Weise radial verschoben werden können. Die Schlitten sitzen in Gleitfüh:nungcn 46 und sind mit einer Stirnplatte 45 versehen.
  • Der Steuerring 39 ist in der Maschine drehbar gelagert, wobei er auf drei Lagerrollen 47 läuft, welche .mit dem äußeren Umfang des Ringes so im Eingriff stehen, daß die Lagerrollen 47 auf radialen Verbindungslinien durch die Achsen der den Verschiebungsdruck auf die Schlitten 44 übertragenden Rollen 43 liegen. Eine Betätigung des Kolbens 18 hat somit zur Folge, daß die auf der Kolbenstange 29 sitzende Schnecke 41 den Steuerring 39 dreht.
  • Die drei Gewindewalzenschlitten 44, die gleichzeitig betätigt werden, üben einen gleichförmigen Druck auf drei Stellen des Werkstückes aus, und die Anordnung der Übertragungsrollen 43 rund der Lagerrollen 47 gewährleistet das Walzen. von Gewinde mit außerordentlich hoher Genauigkeit.
  • Federn 59, die mit- Kolben 6o zusammenwirken, drängen die Schlitten 44 nach außen, so daß die Mertragungsrollen 43 dauernd ohne Spiel an den Nockenflächen 42 einwandfrei anliegen.
  • Um das Ausmaß der radialen Bewegung der Gewindewalzen zwecks Erzielung des richtigen Gewindedurchmessers einstellen zu können, ist ein Handrad 48 (Fig. 4 ;und 8) vorgesehen, mittels dessen die Schnecke 41 gedreht werden kann, wodurch die Stellung des Steuerringes 39 und damit die Lage der Nockenflächen 42 mit Bezug auf die Gewindewalzen 43 geändert werden und der Bewegungshub der Schlitten 44 eingestellt wird.
  • Die Maschine kann an die Bearbeitung von Werkstücken .verschiedener Durchmesser durch Einstellen der Lage der Schnecke 41 mittels des Handrades 48 angepaßt werden. Der Hub des Kolbens 18 wird hierbei durch die Anschläge 2i ' geregelt, und diese Anschläge sind mittels Spinde.lstangen 49 (Fig. 8) verstellbar, die in dem Getriebekasten 3 gelagert sind und zu beiden Seiten der Maschine mit Einstellknöpfen 5o versehen sind. Die Anschläge 2i treten mit einem Kniehehel 5i des Schalters ig (Fig. 8) in Eingriff, der von einem Arm 52 getragen wird, welcher mit der Kolbenstange 22 bewegt wird.
  • Wenn es erwünscht ist, feine Gewinde zu walzen, kann der Hub des Kolbens 18 verringert und dadurch an Zeit gespart -,verden, daß die Gewindewalzen nicht mehr als unbedingt erforderlich geöffnet werden. Zu diesem Zweck ist eine Anschlagschraube i$' (Fig. 8) in das Ende des den Kolben 18 aufnehmenden Zylinders eingeschraubt, welche den Hub des Kolbens und der Kolbenstange 22 zu begrenzen gestattet.
  • Das Gestell der Maschine (Fig. 2 und 3) ist mit einer Anzeigevorrichtung 53 für die Menge des hydraulischen Öls und mit einer Anzeigevorrichtung 54 versehen, welche die Menge des Kühlöls anzeigt. Der Getriebekasten 3 weist auf seiner Stirnfläche besondere Halter 55 für die Achsen der Lagerrollen 47 für den Steuerring 3-9 auf.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gewindewalzmaschine mit drei Walzen und einem diese umgebenden, in der Maschine drehbar gelagerten Ring, der auf seiner Innenseite mit drei Nockenflächen versehen ist, an denen die die Walzen tragenden Schlitten unter Zwischenschaltung von Übertragungsgliedern kraftschlüssig anliegen, wobei durch Verdrehen des Ringes -die Walzen radial und gemeinsam gegen das von ihnen. zentrisch umgebene gewindezuwalzende Werkstück verschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß als übertragungsglieder sowie als äußeres Drehlager des Ringes (39) Rollen (43, 47) vorgesehen und je eine Übertragungsrolle (43) sowie eine Lagerrolle (47)- .auf einer radialen Verbindungslinie angeordnet sind.
  2. 2. Gewindewalzmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des die Schlitten (44) für die Gewindewalzen (38) steuernden Ringes (39) und der Antrieb der Gewindewalzen (38) in nicht zur Erfindung gehöriger Weise mittels voneinander unabhängiger, durch Druckmittel beaü fschlagter Einrichtungen (7, 17, 18) erfolgt.
  3. 3. Gewindewalzmaschine nach Anspruch 2, bei der die druckmittelbeaufschlagte Antriebseinrichtung für den Ring von einem in einem Zylinder angeordneten Kolben und einer Kolbenstange gebildet wird, deren Kraft über eine Zahnstange dem an seinem Umfang mit einem Zahnsegment versehenen Ring zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (22) mit einer Zahnung (41) versehen ist, mit welcher das am Umfang des Ringes (39) angeordnete Zahnsegment (4o) im , Eingriff steht.
  4. 4. Gewindewalzmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hub des die Drehbewegung des Ringes (39) steuernden Kolbens (18) in nicht zur Erfindung gehöriger Weise durch einstellbare Anschläge (21) begrenzt ist, die mit einem die Druckmittelzufuhr zum Zylinder (17) des Kolbens (18) steuernden Schalter (i9) zusammenwirken.
  5. 5. Gewindewalzmaschine nach einem der Ansprüche i bis 4, bei der die richtige gegenseitige Drehstellung der Gewindewalzen untereinander in jeder Arbeitslage der Walzen aufrechterhalten bleibt, dadurch gekennzeichnet, d'aß die Spindeln (8) der Gewindewalzen (3,8) jeweils mit einem Zwischenrad (35) kämmen ,und die Zwischenräder (35) über ein gemeinsames Antriebsrad (34) von der Motorwelle (24) angetrieben werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 708 057, 647 691, foo 458; schweizerische Patentschrift Nr. 235 329; britische Patentschriften Nr. 19 030, aus dem Jahre 1893, 25 814 aus dem Jahre igo2; USA.-Patentschrift Nr. 1 039 992.
DEN2846A 1944-04-29 1950-10-03 Gewindewalzmaschine mit drei Walzen Expired DE956396C (de)

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Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE100458C (de) *
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