CH302245A - Werkzeugmaschine. - Google Patents

Werkzeugmaschine.

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CH302245A
CH302245A CH302245DA CH302245A CH 302245 A CH302245 A CH 302245A CH 302245D A CH302245D A CH 302245DA CH 302245 A CH302245 A CH 302245A
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CH
Switzerland
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longitudinal
gear
machine tool
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control
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English (en)
Inventor
Ag Starrfraesmaschinen
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Ag Starrfraesmaschinen
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q35/00Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually
    • B23Q35/04Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually using a feeler or the like travelling along the outline of the pattern, model or drawing; Feelers, patterns, or models therefor
    • B23Q35/08Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work
    • B23Q35/18Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work involving fluid means
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    • B23Q2735/085Means for transforming movement of the feeler into feed movement of tool or work involving fluid means in a milling machine

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Machine Tool Units (AREA)

Description


  Werkzeugmaschine.    Die vorliegende Erfindung bezieht sich  auf eine Werkzeugmaschine mit einem durch  eine mechanische Vorschubeinrichtung be  wegten Längstisch und mit einem hydraulisch  betätigten und nach einer bei der Längsbewe  gung des Tisches wirkenden Schablonenform  gesteuerten Querschlitten.    Mit solchen bisher bekannten     Werkzeug-          masehinen    können jedoch nur Kurven bis zu  einer bestimmten Steilheit nachgeformt wer  den. Es ist nicht möglich, Absätze bis zu 90   zur Vorschubrichtung von beliebiger Seite her  zu kopieren. Es sind daher auch schon Werk  zeusmaschinen mit Vorrichtung für hydrau  lischen Längs- und hydraulischen Quervor  schub gebaut worden, wobei die beiden Vor  schübe in Abhängigkeit voneinander gebracht  sind. Solche Maschinen eignen sich jedoch.

    nur für eine begrenzte Maschinenlänge und  Maschinengrösse.  



  Die Werkzeugmasehine der erwähnten Art  gemäss vorliegender Erfindung ist dadurch  kennzeichnet, dass in die mechanische  Längsvorschubeinrichtung ein Differential  rädergetriebe eingeschaltet ist, das mit einer  Reguliervorrichtung in Wirkungsverbindung    ist, welche durch die hydraulische Steuerein  richtung so beeinflusst wird, dass die     Längs-          vorsehubgeschwindigkeit    in Abhängigkeit von  der Sehablonenform. reguliert wird.  



  Auf der beiliegenden Zeichnung ist ein  Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegen  standes dargestellt,    Fig. 1 zeigt teilweise in Ansicht und teil  weise im Schnitt, schematisch eine Langfräs  maschine.  



  Fig. 2 ist ein Längsschnitt durch die  Längsvorschub-Regullervorrichtung und das  Differentialgetriebe in grösserem Massstab.  



  Fig. 3 ist ein Querschnitt zu Fig. 2, und  Fig. 4 ist eine Seitenansicht der Schablone  und des Tasters.  



  Auf dem Maschinenbett 1 ist in der Füh  rung 2 der Werkstücktisch 3 längsbeweglich  geführt. Ferner ist an Ständern 4 ein     Fräs-          spindelkasten    5 mit angekuppeltem Fräsdorn  6, der anderends in einem Führungsschlitten  7 gelagert ist, senkrecht, das heisst quer zur  Vorschubrichtung des Tisches 3 geführt. Am  Frässpindelkasten 5 ist eine Kolbenstange 8  befestigt, die einen Kolben 9 trägt, welcher in  einem Zylinder 10 läuft. An diesen Zylinder  10 sind Zuleitungen 11, 12 von einer Ölpumpe  13 und Leitungen 14, 15 angeschlossen, in  welch letztere je ein Mengeneinstellventil 16  eingesetzt ist und welche zu einem Steuer  zylinder 17 führen.

   Im Steuerzylinder 17 be  findet sich ein Steuersehieber 18, welcher eine  schraubenlinienförmige Nut 19 aufweist, in  welche ein im Zylinder 17 befestigter Stift 20  eingreift, derart, dass der Steuerschieber 18  bei einer Verdrehung zwangläufig axial ver  schoben wird. Der Steuerschieber 18 trägt am  rechten Ende einen Tastarm 21, an dem eine  Tastrolle 22 gelagert ist-, die mit einer am  W     erkstücktisch    3 befestigten, bei der     Längs-          bewegung    des Tisches wirksamen Kopier-      schablone 23 zur Steuerung des Querschlittens  5, 7 zusammenwirkt.

   Im Steuerzylinder 17 be  finden sich zwei an die Leitungen 14, 15 an  geschlossene Ringkanäle 24, 25, mit welchen  Steuerkanten 26, 27 zweier Ringnuten des  Steuerschiebers 18 zusammenwirken, der fer  ner radiale Löcher 28, 29 in den Nuten und  eine axiale Durchbohrung 30 für den Rück  fluss der Druckflüssigkeit besitzt. Vom linken  Ende des Steuerzylinders 17 führt eine Rück  leitung 31, die mit der Durchbohrung 30 in  Verbindung steht, zu einem Behälter 32, in  dem ein Sumpf 33 gebildet und die Ölpumpe  13 angeordnet ist. Eine weitere Rückleitung  34 zum Behälter 32 ist an zwei Ringkanäle 35,  36 des Steuerzylinders 17 angeschlossen. Mit  diesen Ringkanälen 35, 36 wirken die Steuer  kanten 37, 38 einer weiteren Ringnut des  Steuerschiebers 18 zusammen, die eine Ver  bindung mit einem Ringkanal 39 besitzt, an  den eine Leitung 40 angeschlossen ist.

   In  diese Leitung 40 ist ein Regelventil 41 zur  Konstanthaltung der Öldurchflussmenge bei  einer bestimmten von der Sehablonenform ab  hängigen Steuerschieberstellung 18, aber bei  verschiedenen Tischlängsvorschubkräften, das  heisst bei verschiedenen Öldrücken in dieser  Zuleitung 40, eingebaut. Die Leitung 40 steht  mit einer Reguliervorrichung 42 für die     Vor-          schubgesehwindigkeit    des Tisches 3 in Ver  bindung, welche im vorliegenden Fall als  Zahnradölpumpe ausgebildet ist. Eine Lei  tung 43 verbindet den Sumpf 33 mit der     Öl-          pumpe    42. Die Ölpumpe 42 besitzt Pumpen  räder 44, 45 und eine das Rad 44 tragende  Achse 46, auf welche ein Sonnenrad 47 eines  Planetenrad-Differentialgetriebes aufgekeilt  ist.

   Das Sonnenrad 47 steht im Eingriff mit  zwei Planetenrädern 48, die in bezug auf die  Achse des Sonnenrades 47 einander diametral  gegenüberstehen und sich im Eingriff mit  zwei weiteren entsprechend angeordneten Pla  netenrädern 49 befinden. Alle vier Planeten  räder 48, 49 sind mittels Kugellagern     beider-          ends    in im Gehäuse der Vorrichtung drehbar  gelagerten Planetenradträgern 50 drehbar ge  lagert. Ferner stehen die beiden Planetenräder  49 mit einem Sonnenrad 51 im Eingriff, das    auf einer Welle 52 festsitzt. Auf dem den  Rädern 49 zugeordneten Planetenradträger  50 ist ein Stirnzahnrad 53 aufgekeilt, das im  Eingriff mit einem Stirnzahnrad 54 steht,  welches auf der Welle 55 eines Antriebsmotors  56 sitzt.

   Auf der Welle 52 ist ein Stirnzahn  rad 57 aufgekeilt, das in Eingriff mit einem  Stirnzahnrad 58 steht, welches über ein  Wechselgetriebe 59 und Kegelräder 60 die  Tischvorschubtriebvorrichtung 61 antreibt.  



  Die Wirkungsweise der beschriebenen  Wrkzeibgmaschine ist wie folgt:  Der Kolben 9, welcher den     Frässpindel-          kasten    5 mit Fräsdorn 6 in senkrechter Rich  tung bzw. quer zur Längsbewegung des  Tisches 3 zu verschieben bestimmt ist, wird  durch die Steuereinrichtung 17, 18 gesteuert.  Wenn durch Zusammenwirken der Tastrolle  22 mit der Schablone 23 beim Längsvorschub  des Tisches 3 der Tastarm 21 verschwenkt  wird, so wird der Steuerschieber 18 gedreht  und infolge des Eingreifens des Stiftes 20 in  die schraubenlinienförmige Nut 19 spielfrei  axial verschoben.

   Infolge der Verschiebung  der Steuerkanten 26, 27 des Schiebers 18 kann  Druckflüssigkeit aus einer der Leitungen 14,  15 durch eines der Löcher 28, 29, die Durch  bohrung 30 und die Leitung 31 abfliessen, so  dass der Kolben 9 auf einer Seite entlastet.  wird und den Frässpindelkasten 5 in der  Höhe verstellt. Der Steuerzylinder 17 ist mit  dem Frässpindelkasten 5 durch ein Gestänge  62 mechanisch verbunden, wodurch die jeweils  notwendige Rückführung des Schiebers 18  erreicht wird.  



  Bei der Verschiebung des Steuerschiebers  18 werden ferner dessen Steuerkanten 37, 38  verschoben. In der in Fig. 1 gezeigten Aus  gangslage, des Sehfebers 18 bzw. dieser  Steuerkanten 37, 38 ist der Durchlass von  Druckflüssigkeit aus der Leitung 40 bzw.  dem Ringkanal 39 zu den Ringkanälen 35, 36  und der Rückleitung 34 abgesperrt. Es kann  daher keine Druckflüssigkeit durch die Lei  tung 40 fliessen, und die Pumpe 42 kann sich  nicht drehen. Die Welle 46 steht     still,    so dass  die von der Welle 55 des Motors 56 über das  Zahnrad 54 auf den den Rädern 49 zugeord-      neten Planetenradträger 50 übertragene Dreh  bewegung durch den Eingriff der Planeten  räder 48, 49 miteinander und mit den Sonnen  rädern 47, 51 auf die Welle 52 übertragen  wird, da die Planetenräder 48 um das Sonnen  rad 47 rotieren.

   Von der Welle 52 aus erhält  der Tisch 3 über die Zahnräder 57, 58, das  Wechselgetriebe 59, die Kegelräder 60 und  die Triebvorrichtung 61 Vorschubantrieb und  bewegt sieh mit maximaler Geschwindigkeit.  



  Wird der Steuerschieber 18 bei durch die  Schablone bewirkter Verschwenkung des     Tast-          armes    21 aus der gezeigten Ausgangslage  etwas verschoben, so wird der erwähnte  Durchlass zwischen den Leitungen 40 und 34  an einer der Steuerkanten 37, 38 geöffnet, so  dass nun Druckflüssigkeit durch die Leitung  40 fliessen und die Pumpe 42 sich drehen  kann.

   Die von der Welle 55 des Motors 56  über das Zahnrad 54 auf den Planetenrad  träger 50 übertragene Drehbewegung wird  nun teilweise auf die Welle 46 der Pumpe 42  und teilweise über die Welle 52 auf den Tisch  trieb 61 übertragen, so dass sich der Tisch 3  mit geringerer Geschwindigkeit bewegt, wobei  die Grösse dieser Geschwindigkeit davon ab  hängt, wieviel Flüssigkeit die Pumpe 42  durch die Leitung 40 und den Durchlass im  Steuerschieber 18 fördern kann, also primär  von der Schablonenform. Wenn die Steuer  kanten 37, 38 von der letzteren so weit geöff  net sind, dass die Pumpe 42 drucklos fördern  kann, so wird über das Differentialgetriebe  nur noch die Pumpe angetrieben und die  Tischvorschubgeschwindigkeit, wird Null, das  heisst der Tisch 3 steht still, und die Planeten  räder 42 drehen sich um das Rad 51, ohne  dieses anzutreiben.

   Dies ist der Fall, wenn  z. B. gemäss der Schablone ein zur Längs  vorschubrichtung des Tisches senkrechter Ab  satz am auf dem Werktisch 3 befindlichen  Werkstück gefräst werden soll. Dadurch kön  nen Kurven bzw. Flächen von beliebiger  Steilheit bezüglich der Längsvorschubrich  tung des Werkstückes nachgeformt werden,  wobei die Maschine z. B. wegen ihrer Grösse  oder andern Eigenschaften ohne hydrau  lischen Längsvorschubantrieb arbeitet.    Die beschriebene Steuereinrichtung kann  statt bei Langfräsmaschinen auch bei Kopier  drehbänken, Kopierhobelmaschinen,     Kopier-          sehleifmasehinen    usw. angewendet werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Werkzeugmaschine mit einem durch eine mechanische Vorschubeinrichtung (56, 58-61) bewegten Längstisch (3) und mit einem hydraulisch betätigten und nach einer bei der Längsbewegung des Tisches wirkenden Scha blonenform (23) gesteuerten Querschlitten (5), dadurch gekennzeichnet, dass in die mechanische Längsvorschubeinrichtung (56, 58-61) ein Differentialrädergetriebe (47 bis 57) eingeschaltet ist, das mit einer Regulier vorrichtung (42) in Wirkungsverbindung ist, welche durch die hydraulische Steuereinrich tung (1l-14) so beeinflusst wird, dass die Längsvorschubgesehwindgkeit in Abhängig keit von der Schablonenform (23) reguliert wird. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Werkzeugmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Reguliervor richtung, eine hydraulische Pumpe (42) ist, die über Steuerkanten (37, 38) des Steuer schiebers (18) der hydraulischen Steuerein richtung mit dem hydraulischen System (31-34) verbunden ist. 2. Werkzeugmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass das Differentialrädergetriebe ein Planetenradgetriebe (47-57) ist, dessen Pla netenradträger (50) mit dem Antriebsmotor (56) der Längsvorschubeinrichtung (56,58 bis 61) antriebsverbunden ist, wobei die Achse (52) eines Sonnenrades (51) des Getriebes mit der Triebvorrichtung (61) für den Tisch längsvorschub und die Achse (46) eines zwei ten Sonnenrades (47) mit der hydraulischen Pumpe (42) gekuppelt ist, und das eine (48)
    von zwei miteinander in Eingriff stehenden Planetenrädern (48-49) mit dem einen Son nenrad (47) und das andere (49) mit dem andern Sonnenrad (51) in Eingriff steht.
CH302245D 1953-05-04 1951-11-15 Werkzeugmaschine. CH302245A (de)

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CH302245D CH302245A (de) 1953-05-04 1951-11-15 Werkzeugmaschine.

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CH (1) CH302245A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1203575B (de) * 1956-03-13 1965-10-21 Mitcham Junction Hydraulische Steuerung fuer Nachformwerkzeug-maschinen, insbesondere Fraesmaschinen
DE1215471B (de) * 1953-12-01 1966-04-28 Cincinnati Milling Machine Co Tastergesteuerte hydraulische Vorschub-einrichtung fuer Nachformwerkzeugmaschinen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1215471B (de) * 1953-12-01 1966-04-28 Cincinnati Milling Machine Co Tastergesteuerte hydraulische Vorschub-einrichtung fuer Nachformwerkzeugmaschinen
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