DE669892C - Zahnradhobelmaschine mit einer Vorrichtung zum Abheben und Wiederanstellen des Werkzeugs an dessen Hubenden - Google Patents

Zahnradhobelmaschine mit einer Vorrichtung zum Abheben und Wiederanstellen des Werkzeugs an dessen Hubenden

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DE669892C
DE669892C DEG93685D DEG0093685D DE669892C DE 669892 C DE669892 C DE 669892C DE G93685 D DEG93685 D DE G93685D DE G0093685 D DEG0093685 D DE G0093685D DE 669892 C DE669892 C DE 669892C
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23F1/00Making gear teeth by tools of which the profile matches the profile of the required surface
    • B23F1/04Making gear teeth by tools of which the profile matches the profile of the required surface by planing or slotting
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10T409/00Gear cutting, milling, or planing
    • Y10T409/10Gear cutting
    • Y10T409/101431Gear tooth shape generating
    • Y10T409/106519Using reciprocating or oscillating cutter
    • Y10T409/106678Bevel gear cutting
    • Y10T409/106837Dual cutters

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf
Hobelmaschinen, und zwar insbesondere auf die Werkzeuganordnung bei Maschinen zum Hobeln von Kegel- und Hyperboloidzahnrädern.
Beim Hobeln von Zahnrädern mittels eines hin und her gehenden Hobelstahls muß man diesen am Ende des Arbeitshubes vom Werkstück abheben, damit er beim Rücklauf nicht am Werkstück entlang gleitet. Für gewöhnlich erfolgt das Abheben des Werkzeuges und sein Wiederanstellen nach beendigtem Rücklauf durch Schwenken einer das Werkzeug tragenden Klappe, die auf dem hin und her gehenden Werkzeugstößel gelagert ist. Bei Maschinen mit schrittweiser Teilbevvegung des Werkstückes wird die Schwenkbewegung der Klappe gewöhnlich durch Reibung herbeigeführt, während bei Maschinen mit stetig verlaufendem Teilvorgang die Werkzeugklappe gewöhnlich zwangläufig bewegt wird. Die Verwendung der den Hobelstahl tragenden Klappe hat den Nachteil, daß diese geräuschvoll arbeitet und daß ihre Schwingung in und außer Arbeitslage durch Reibung gegenüber dem Hub des Werkzeugstößels nicht einstellbar ist. Der Stößel muß nämlich nach erfolgter Bewegungsumkehr erst einen bestimmten Weg zurücklegen, um das Werkzeug durch Reibung abzuheben oder anzustellen. Hieraus folgt aber, daß der Hobelstahl unter Umständen erst dann an dem Werkstück angreift, wenn der Stößel bereits mit einer hohen Geschwindigkeit läuft, was zur Folge hat, daß der Hobelstahl schlagartig auf das Werkstück trifft und eine unebene Schnittfläche mit Rattermarkierungen erzeugt. Auch wird das Werkzeug durch die bei dem stoßartigen Auf treffen auf das Werkstück entwickelten Kräfte schnell abgestumpft.
Erfindungsgemäß ist nun zum Abheben und Wiederanstellen des Werkzeuges an dessen Hubenden die Gleitbahn für den Arbeitshub des Werkzeugstößels quer zu ihrer Längsrichtung hin und her beweglich.
Zu diesem Zweck kann diese Gleitbahn au einem Schlitten angeordnet sein, dessen Antrieb von dem Triebwerk für die Hinundherbewegung des Stößels zeitlich abhängig ist.
Zweckmäßig erfolgt dieser Antrieb des Schlittens durch einen Nocken.
Auf diese Weise wird das Werkzeug sehr geräuschlos abgehoben und wieder angestellt und so zwangsläufig geführt, daß das Entstehen von Rattermarken vermieden wird.
Das nachstehend beschriebene Ausführungsbeispiel verkörpert die Erfindung in ihrer Anwendung auf eine Maschine zum Hobeln von Kegelrädern mit geraden Zähnen. Durch die.Lagerung des Werkzeuges nach der vorliegenden Erfindung ist die Möglichkeit für weitere Verbesserungen der Maschine geschaffen worden, die ebenfalls Gegenstand der Erfindung sind, ίο Bei einer Hobelmaschine bekannter Bauart, aus der die Ausführungsform der Erfindung entwickelt wurde, wird der Vorlauf und Rücklauf des Werkzeuges entsprechend der Tiefe der Zahnlücken dadurch herbeigeführt, daß der Werkzeughalter auf einem hin und her gehenden Schlitten gelagert ist. Dieser Schlitten ruht auf einer halbzylinderförmigen Wiege, die zur Herbeiführung der Abwälzbewegung hin und her schwingt. Nach dem Rücklauf des Schlittens erfolgt die Teilbewegung des Werkstückes. Erfindungsgemäß ist diese bekannte Maschine nun dahin abgeändert worden, daß der Vorlauf und Rücklauf der Werkzeuge auf andere Weise herbeigeführt werden, nämlich durch Verschieben derselben Sehlitten, die, wie oben beschrieben, an den Hubenden der Hobelstähle deren Anstellung und Abstellung herbeiführen. Mithin fällt einer der beweglichen Teile der Maschine fort, weil der Vorlauf und Rücklauf von den gleichen Schlitten ausgeführt werden, die das Abheben und Anstellen der Hobelstähle bewirken. Auch wirkt die Vorschubkraft unmittelbarer auf das Werkzeug, und zwar in Richtung der Schnittstelle ein und läßt sich leichter zwangläufig herbeiführen. Auch wird die Maschine einfacher und gedrängter.
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt in der Gewichtsverminderung der beim Hobeln sich bewegenden Teile. Bei der alten Klappenanordnung nämlich war das Gewicht der Werkzeugstößel wesentlich größer und führte viel leichter zu unerwünschten Schwingungserscheinungen als es bei der Maschine nach der vorliegenden Erfindung der Fall ist.
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt in der Möglichkeit, die Hublänge der Werkzeugstößel zu verkürzen, was zu einer erheblichen Zeitersparnis führt. Die Werkzeuge können nämlich an den Hubenden des Stößels zurückgezogen und angestellt Werden, während der die Stößel antreibende Kurbeltrieb seine Totpunktstellungen durchläuft, also Winkelwege zurücklegt, bei denen eine verhältnismäßig geringe Verschiebung der Stößel erfolgt. Infolgedessen brauchen die Stößel über die Enden der zu bearbeitenden Zahnflanken nur um ein geringes Maß hinauszulaufen.
Weitere Erfindungsmerkmale ergebenΛ sich aus der nachstehenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie aus den Patentansprüchen. 6g
In den Zeichnungen, in denen dieses Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist, zeigt
Fig. ι die Anordnung der Werkzeugstößel im Aufriß,
Fig. 2 eine Rückansicht der die Werkzeuge tragenden Säule der Maschine zur Veranschaulichung des Triebwerkes,
Fig. 3 einen Schnitt etwa nach der Linie 3-3 der Fig. 1,
Fig. 4 einen in einem etwas kleineren Maßstab gehaltenen Schnitt etwa nach der Linie 4-4 der Fig. i,
Fig. 5 eine teilweise Stirnansicht der Werkzeugschlitten von hinten gesehen nebst den zugehörigen Antriebsgliedern,
Fig. 6 eins der Antriebsglieder im Grundriß in sehr viel kleinerem Maßstab nebst den zugehörigen Teilen,
Fig. 7 den Schnitt nach der Linie J-J der Fig. 4 unter teilweiser Darstellung des Schwingantriebs für die Stößel,
Fig. S eine Teilansicht zur Veranschaulichung der Einstellmittel zur Bestimmung der Vorschubtiefe, und
Fig. 9 eine Einzelheit der Triebverbindung zwischen der Antriebsplatte und dem Stößel.
Die Säule 10 der Hobelmaschine zur Herstellung von Kegelrädern mit geraden Zähnen trägt eine schwingende, in ihr gelagerte Wiegen (Fig. 4), die mit vollzylindrischen Lagerflächen 12 und 13 versehen ist. Diese Lagerflächen gleiten auf zylindrischen Gegenflächen 14, 15, die zum Teil von der Säule 10, zum Teil aber von einer auf dieser bei 17 angeschraubten. Kappe 16 (Fig. 2) gebildet werden. Gegen Verschiebung in der Achsenrichtung ist die Wiege auf der Säule durch einen Flansch oder Bund 23 gesichert (Fig. 4), der an der Säule vorgesehen ist, sowie durch einen Sicherungsring 24, der an der Säule und der Kappe ιό angeschraubt ist. In der Wiege 11 sind zwei einstellbare Halter 18 und i8' (Fig. 3 und 5) schwenkbar gelagert, die je mit bogenförmig profilierten Lagerflächen 19 und 20 auf entsprechenden zylindrischen Führungen 21 und 22 im Innern der Wiege gleiten. Der Halter 18 trägt den oberen der beiden schwingenden Einzelstähle sowie dessen Schlitten einschließlich des Schaltwerkes zum Abheben und Anstellen des Hobelstahles, während der andere Halter 18' den unteren Hobelstahl trägt.
Die beiden Halter r8 und iS' und die auf ihnen angeordneten Schlitten für das Werkzeug stimmen miteinander überein und unter-
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scheiden sich nur insofern, als sie wegen der verschiedenen Lage der Hobelstähle teilweise symmetrisch- zueinander ausgebildet sind. Bei der nachstehenden Beschreibung genügt es daher, einen der beiden Halter nebst den λόιι ihnen getragenen Teilen zu erläutern, während bezüglich des anderen Halters auf die Zeichnungen verwiesen wird, in denen die entsprechenden Bezugsziffern - mit einem
ίο Strich versehen sind.
In den Haltern iS und 18' sind hin und her gehende Schlitten 25 und 25' parallel zur Achsenrichtung der Wiege verschiebbar geführt. Vorn an diesen Schlitten sitzen die
ts Stößel. So ist vorn an dem Schlitten 25 durch Schrauben 26 eine Schwalbenschwanzführung 27 vorgesehen, die sich quer zum Schlitten 25 erstreckt und zur Führung des Stößels 28 dient. Eine Beilage 29 dient zur
20. Aufnahme des Spielraums der Stößelführung. Längsverschiebbar auf dem Stößel 28 ist eine kreuzförmige Platte 30 angeordnet, deren Zunge 35 in einem Schlitz 236 des Stößels 28 geführt ist (Fig. 1).
Auf der Platte 30 ist verstellbar ein Futter 36 angebracht, das auf der Rückseite mit einem Schlitz versehen ist, in welchen ein senkrechter Ansatz der Kreuzplatte 30 eingreift, wie Fig. 3 erkennen läßt. Das Futter läßt sich daher gegenüber der Kreuzplatte verstellen. Zum Zweck dieser Verstellung ist eine Stellschraube 37 (Fig. 3) vorgesehen.
Zur Verstellung des Futters 36 auf dem
Stößel 28 in dessen Längsrichtung dient eine Stellschraube 31 (Fig. 1), die in ein Gewinde des Stößels eingreift und sich gegen die eine Stirnfläche des Futters 36 legt. In der jeweiligen Einstellage wird die Stellschraube 31 durch eine Mutter 32 gesichert. Das den Hobelstahl tragende Futter 36 wird an dem Stößel 28 nach seiner Einstellung in der Längs- und Querrichtung durch Klemmschrauben 33 festgestellt, die durch Längsschlitze 34 des Futters 36 hindurchgehen und
Ί5 in den Stößel 28 eingeschraubt sind. Die Verstellung des Futters in der Querrichtung des Stößels ist sehr gering. Es genügt daher, die Schlitze 34 entsprechend breiter als den Durchmesser der. Bolzen 33 zu wählen, um diese Verstellung zu ermöglichen.
Der Hobelstahl T ist an dem Futter 36 durch Schrauben 38 befestigt (Fig. 3), wobei eine keilförmige Unterlegscheibe 39 dazu dient, ein Verschieben des Stahles zu verhindern. Eine weitere keilförmige Unterlegscheibe 40 ermöglicht die Einstellung des Stahles entsprechend dem Eingriffswinkel. Die Verwendung dieser beiden keilförmigen Teile bietet an sich nichts Neues und braucht daher nicht näher erläutert zu werden. Die beiden Hobelstähle T und T' entsprechen der beim Hobeln geradverzahnter Kegelräder üblichen Ausführung.
Die Stößel 28 und 28' laufen auf den Führungen 27 und 27' in der Längsrichtung der zu bearbeitenden Zahnflanken hin und her, wobei die Werkzeuge bei ihrer Bewegung in der einen Richtung das Werkstück bearbeiten und während ihrer rückläufigen Bewegung vom Werkstück abgehoben werden. Das Abheben der Werkzeuge und deren Anstellen erfolgt an den Hubenden der Stößel durch Verschieben der Schlitten 25 und 25'. Das Triebwerk zur Verschiebung dieser Schlitten soll zunächst erläutert werden.
Die Säule 10 trägt einen Motor 140 (Fig. 2), welcher über eine Kupplung ein Kegelritzel 142 antreibt. Das hiermit kämmende Tellerrad 143 ist auf einer Welle 144 befestigt, die über Stirnräder 149 und 46 eine Kurbelwelle 47 (Fig. 4) antreibt. Die Kurbelwelle 47 ist drehbar und verschiebbar in Lagern 48, 49 und 50 geführt, von denen das Lager 48 in der Deckelplatte 52 eines Getriebegehäuses 53 ruht, das bei 54 an der Säule 10 und der Kappe 16 angeschraubt ist. Die Lager 49 und 50 werden von der Wiege 11 gebildet. In dem Lager 50 ist eine Buchse 56 vorgesehen, die ihrerseits das Vorderende der Kurbelwelle trägt.
Die Welle 47 ist mit einem exzentrisch angeordneten Kurbelzapfen 57 kleineren Durchmessers versehen, der durch eine Pleuelstange 58 mit einem Arm 63 einer Welle 65 verbunden ist. Zu diesem Zweck ist der Kopf der Pleuelstange 58 mit einer Kappe 59 versehen, die durch Schrauben 60 befestigt ist (Fig. 7). Das andere Ende der Pleuelstange greift um einen Zapfen 62, der von dem gegabelten Arm 63 der Welle 65 getragen wird. Zur Befestigung des Zapfens 62 an dem Arm 63 dienen Schrauben 64.
Die Welle 65 ruht in Lagern 66 und 67, die in der Wiege befestigt sind. Gegen axiale Verschiebung auf der Welle 65 ist der Arm 63 dadurch gesichert, daß er sich einerseits gegen einen Bund der Welle und andererseits gegen eine auf die Welle aufgeschraubte Mutter 68 legt.
Die Welle 65 trägt an ihrem vorderen Ende eine Platte 70 (Fig. 4, 9 und 1), in deren Vorderseite eine Nut 71 eingefräst ist, die sich in Durchmesserrichtung erstreckt und zur Führung zweier Blöcke 72 und 72' dient, die in beliebigem radialen Abstand von der Achse der Welle 65 eingestellt werden können. Diese Blöcke sind in ihrer jeweiligen Einstellage auf der Platte 70 durch Bolzen und Muttern 69, 69' festgeklemmt. Die Bolzen 74 und 74' bestehen mit den Blöcken aus einem Stück und ragen rückwärts durch Schlitze 79 und 79' hindurch.
Die beiden Blöcke J2 und 72' tragen vorwärts gerichtete Zapfen 73, 73', auf denen Steine 83 und 83' drehbar gelagert sind. Diese Steine führen sich in-Nuten der Stößel jS und 28', deren Seitemvandungeii in Fig. 1 bei 84 und 84' ersichtlich sind.
Wenn die Kurbelwelle 47 umläuft, wird durch den Kurbeltrieb 58, 63 die Welle 65 nebst der Platte 70 hin und her gedreht. Bei ihrer Schwingung λ-erschiebt die Platte 70 durch die an ihr befestigten Steyie die beiden Stößel hin und her. Da die die Stößel mitnehmenden Steine 83 und 83' auf entgegengesetzten Seiten der Welle 65 gelegen sind, erfolgt die Hinundherbewegung der beiden Stößel gegenläufig.
Um bei der Hinundherbewegung der Stößel die Hobelstähle T abzuheben und wieder anzustellen, werden die Schlitten 25 und 25' gegenläufig hin und her verschoben. Bei der Hinundherbewegung der Stößel befindet sich daher jeweils der eine der beiden schwingenden Einzelstähle in Schneidstellung, während der andere in der entgegengesetzten Richtung laufende Stahl abgehoben ist. Die Hinundherbewegung der Schlitten wird durch eine Nockenscheibe 75 (Fig. 3) bewirkt, die auf die Kurbelwelle 47 aufgekeilt und gegen axiale Verschiebung auf der Welle dadurch gesichert ist, daß sie sich einerseits gegen einen Bund der Welle und andererseits gegen eine aufgeschraubte Mutter 76 legt. Die Stirnfläche der Nockenscheibe bildet eine Schubkurve, an die sich Nockenrollen 77 und Jj' anlegen, welche an den beiden Schlitten 25 und 25' befestigt sind. Zu diesem Zweck sind die Nockenrollen an Wellen 78 und 78' befestigt, die mit Hilfe von Wälzlagern So und 8o' in Buchsen 81 und 81' gelagert sind.
Die Buchsen sind in die Schlitten 25, 25' eingeschraubt. Muttern 82 und 82' dienen dazu, die Zapfen gegen Verschiebung, in der Achsenrichtung zu sichern.
Die Schubkurve der Nockenscheibe 75 be-
4-5 steht aus zwei verschieden hohen Stufen, die durch schräge Anlaufflächen verbunden sind. Durch die ansteigende Anlauffläche werden die Schlitten in die Schneidstellung \*orgeschoben, in der sie so lange verbleiben, als die höhere Stufe an den Nockenrollen entlang läuft. Durch die absteigende Anlauffläche werden die Schlitten zum Abheben der Stähle zurückgezogen, wenn die Stößel ihren Arbeitshub beendigt haben. Die niedrige Stufe der Kurvenscheibe dient dann dazu, die Werkzeuge in abgehobener Lage zu halten, während ihre Stößel zurücklaufen. Da die beiden Nockenrollen JJ und Jj' auf der Kurvenscheibe JS an in Durchmesserrichtung gegenüberliegenden Punkten anliegen, ist jeweils der eine Hobelstahl abgehoben, wäh rend sich der andere in Arbeitsstellung befindet. Während der eine Hobelstahl abgehoben wird, λνίπΐ der andere \'orgeschoben und in Arbeitsstellung gebracht. Da der Nocken 75 von der Kurbelwelle 47 getragen wird, steht das Abheben und Anstellen der Hobelstähle durch Verschieben der Schlitten 25 und 25' in einer unmittelbaren zeitlichen Beziehung zum Iiinundhergang der Stößel. Bei jedem Umlauf der Kurbelwelle läuft jeder der beiden Stößel einmal hin und her. Bei seiner Bewegung in der einen Richtung ist der Stößel vorgeschoben und bei seiner Bewegung in der anderen Richtung ist er'zum Abheben des Stahles zurückgezogen.
Um zur Erzielung eines leichten Ganges und geringen Stromverbrauches der Maschine die Reibung der Schlitten 25 und 25' möglichst zu verringern, empfiehlt es sich, die Schlitten durch Wälzlager zu führen.. Dies kann in der aus Fig. 5 ersichtlichen Weise geschehen. Zu diesem Zweck sind die Schlitten sehr breit bemessen und erhalten etwa den aus Fig. 5 ersichtlichen Querschnitt. Mit seinem Vorderende ist der Schlitten 25 zwischen Gruppen von Lagerrollenpaaren 85 geführt (Fig. 3), während er mit seinem Hinterende zwischen Gruppen von Lagerrollenpaaren 86 und 87 lauft. In entsprechender Weise ist der Schlitten 2$' in Rollenlagern 85', 86' und 87' geführt.
Die Schlitten 25 und 25' werden mit ihren Nockenrollen Jj und Jj' in Anlage an den Nocken 75 durch Federkolben gehalten, von denen der eine bei 95 in Fig. 6 ersichtlich ist. Jeder dieser Federkolben ist in einem schwenkbaren Halter gelagert und erstreckt sich parallel zu dem ihm zugehörigen Schlitten. Die Bohrung des schwenkbaren Halters iS, in dem der Federkolben 95 geführt ist, ist mit 96 bezeichnet. In dieser Bohrung ist die auf den Kolben einwirkende Schraubenfeder 97 eingeschlossen. Mit seinem rückwärtigen Ende legt sich der Kolben an eine Platte 98 (Fig. 5 und 6), die bei 99 am hinteren Ende des Schlittens 25 angeschraubt ist. Unter der Wirkung dieser Federkolben erfolgt das Abheben der Hobelstähle vor dem Stöläelrücklaitf.
Während des Herausarbeitens eines Zahnes aus dem Werkstück führen die Werkzeuge eine Reihe von Hinundherbewegungen aus, wobei sie entsprechend der Tiefe der Zahnlücke vorgeschoben werden. Ist der Zahn in voller Tiefe herausgehobelt, so laufen die Werkzeuge aus dem Bereich des Werkstückes zurück, und dieses erfährt die Teilbewegung.
Der Vorschub der Werkzeuge und ihr Rücklauf für die Teilbewegung werden durch eine Schubkurventrommel 100 herbeigeführt (Fig. 3 und 4), die auf der Welle 47 mit
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Wälzlagern mi und 102 gelagert und gegen axiale Verschiebung auf der Welle durch eine Mutter 103 gesichert ist. Diese Mutter ist auf die Welle 47 aufgeschraubt und legt sich S gegen den inneren Laufring des Lagers 101.
In die Schubkurvennut 107 der Trommel 100 greift eine NTockcnrolle 105 (Fig. 2) ein, die von einem Zapfen 106 getragen wird. Dieser Zapfen ist in der nachstehend erläuterten Weise an dem Gehäuse 53 befestigt. Wird die Nockentrommel 100 gedreht, so erfährt sie daher eine Verschiebung in Achsenrichtung, wobei sie die Welle 47 und die Schieber 25 und 25' nebst den daran befestigten Werkzeugen mitnimmt (Fig. 2 und 8).
Der Zapfen 106 ist bei 108 an einer Platte 110 angeschraubt, die durch Bolzen 111 einstellbar an dem Gehäuse 53 befestigt ist. Die Bolzen in gehen durch bogenförmige Schlitze 113 der Platte 110 hindurch.
Ein Zapfen 114, der mit dem Zapfen 106 aus einem Stück besteht und exzentrisch zur Nockenrolle an dessen äußerem Ende sitzt, greift in eine Bohrung der Platte 110. Wird die Platte no gedreht, so wird dadurch die Nockentrommel 100 in der Achsenrichtung verschoben, wobei sie ihrerseits die Schlitten 25 und 25' und die daran sitzenden Werkzeuge mitnimmt. Auf diese Weise wird die Vorschubtiefe der Werkzeuge T und T' bestimmt. Zum Drehen der Platte 110 dient eine Schraube 115 (Fig. 8), die in einen Gewindeansatz 116 der Platte 110 eingeschraubt ist und sich mit ihren Enden gegen Wandungen einer Ausnehmung des Gehäuses 53 legt. In dieser Ausnehmung sitzt auch die Platte 110.
Die Schubkurvennut der Nockentrommel 100 ist so entworfen, daß sie die Werkzeuge bis zur vollen Tiefe vorschiebt und dann die Werkzeuge aus dem Bereich des Werkstückes völlig zurückzieht, sobald die Zahnlücke fertig gehobelt ist. Eine genügend lange Stufe der Kurvennut sorgt dafür, daß die Werkzeuge so lange zurückgezogen bleiben, bis die Teilbewegung beendigt ist. Erst dann beginnt wieder der Vorschub.
Zur Begrenzung der Vorschubbewegungen der Schlitten und damit zur genauen Bestimmung der von den Hobelstählen bei ihren Hüben eingenommenen Stellung sind Anschläge 90 und 90' vorgesehen (Fig. 3), die an den Schlitten 25 und 25' durch Schrauben 91 und 91' befestigt sind und sich an Anschlagbolzen 92 und 92' legen. Diese Anschlagbolzen sind in die schwenkbaren Halter 18 und iS' eingeschraubt (Fig. 4).
Um die Schwingplatte 70 gegenüber den Stößeln 28 und 28' während des gesamten Vorschubes und Rückzuges und bei jeder Tiefeneinstellung der Werkzeuge genau ausgerichtet zu halten, ist die Anordnung so getroffen, daß die Kurbelwelle 47 bei ihrer Verschiebung in der Achsenrichtung die Schwingwellc 65 mitnimmt. Zu diesem Zweck ist auf der Welle 65 ein Mitnehmer 120 aufgekeilt und durch eine Mutter 121 befestigt. Dieser Mitnehmer greift in eine Ringnut 122 der Nockentrommel 100 ein. Erfährt die Nockentrommel bei ihrer Drehung infolge des Eingriffs der Rolle 105 in ihre Schubkurvennut eine Verschiebung in Achsenrichtung, so nimmt sie nicht nur die Welle 47, sondern auch den Mitnehmer 120 mit und dadurch wird die Welle 65 so verschoben, daß die Schwingplatte 70 jederzeit gegenüber dem Stößel ausgerichtet bleibt.
Der Antrieb der Nockentrommel erfolgt von einer Welle 187 (Fig. 2) aus über Kegelräder 188, 189, eine Welle 125, eine Schnecke 126, ein Schneckenrad 127 (Fig. 2 und 4), ein .Stirnrad 128 und einen Zahnkranz 129 der Nockentrommel 100. Das Zahnrad 128 ist mit einem Keil auf die Nabe des Schneckenrades 127 aufgeschoben und an dieses bei 130 angeschraubt. Das Schneckenrad 127 ist auf einem Zapfen 132 gelagert, der mit seinen Enden einerseits im Gehäuse 53 und andererseits in der Deckelplatte 52 ruht. Die Welle 125 ist als Teleskopwelle mit einer Kupplung 133 ausgebildet und ruht beiderseits in Wälzlagern 134 und 135, die in der Säule 10 und im Gehäuse 53 vorgesehen sind.
Die Wiege n wird durch einen Nocken 216 hin und her geschwenkt. Dieser wird von der Welle 187 (Fig. 2) aus angetrieben über Kegelräder 210, eine Welle 212, eine Schnecke 213 und das Schneckenrad 214. Die Kurvenscheibe 216 und das Schneckenrad 214 sind auf einer gemeinsamen Welle 215 aufgekeilt. In der Kurvennut der Nockenscheibe 216 läuft eine Nockenrolle 217, deren Traghebel
218 mit seinem einen Ende auf einem Zapfen
219 am Maschinenrahmen gelagert ist und mit seinem geschlitzten anderen Ende über einen Kopfbolzen 220 greift. Mit Hilfe dieses Bolzens ist der Hebel 218 mit dem unteren Ende eines Spannschlosses 222 verbunden, dessen oberes Ende durch einen Zapfen 223 mit einem Arm 136 der Wiege gelenkig 11 α verbunden ist.
Durch Einstellung der gegenseitigen Winkellage der schwenkbaren Halter 18 und 18' werden die Werkzeuge entsprechend dem Winkel eingestellt, den die beiden gleichzeitig bearbeiteten Zahnflanken miteinander bilden, die in ihrer Längsrichtung wegen der Kegelform des Zahnrades zusammenlaufen. An den Haltern τ8 und 18' sind verzahnte Segmente 150 und 150' (Fig. 1 und 6) befestigt, mit denen Zahnräder 153 und 153' kämmen. Diese sitzen auf Wellen 152 und
152', welche in den Teilen 151 und 151' gelagert sind, die die schwenkbaren Halter in der Wiegen gegen Verschiebung in der Achsenrichtung sichern. Durch Drehen der Wellen 152 und 152' können die Halter genau auf den Winkel eingeschwenkt werden, in welchem die von den Stählen beschriebenen Bahnen zusammenlaufen müssen. Die Teile 151 und 151' tragen Teilungen, welche mit ίο einem Teilstrich auf der Wiege zusammenspielen, um ein genaues Ablesen der eingestellten Winkellage zu ermöglichen. Die Teile 151 und 151' sind halbkreisförmig und an der Wiege durch Schrauben 155 (Fig. 4) befestigt. Die Wirkungsweise der Maschine soll nachstehend noch einmal kurz erläutert werden.
Beim Umlauf der Welle 47 erfahren die Welle 65 und die Schwingplatte 70 durch den Kurbeltrieb 58, 63 (Fig. 4 und 7) eine Schwingbewegung. Diese Schwingbewegung bewirkt vermittels der Blöcke 72, 72', der Zapfen 73, 73' und der Steine 83 und 83' Hinundherbewegungen der Stößel 28 und 28', wodurch die Hobelstähle T und T' in der Längsrichtung der herauszuarbeitenden Zahnflanken hin und her bewegt werden.
Die beiden Stößel werden hierbei durch die Schwingplatte derart gegenläufig bewegt, daß, wenn der eine Stößel seinen Arbeitshub ausfährt, der andere gerade gegenläufig zurückkehrt. Jeder der beiden Stößel wird während seines Arbeitshubes durch die Nockenscheibe 75 der Welle 47 in Arbeitsstellung gehalten und während seines Rückhubes durch den Federkolben 95 zurückgezogen, so daß hierbei der betreffende Hobelstahl abgehoben wird. Denn der auf der Welle 47 befestigte Nocken 75 bestimmt die Verschiebung der die Stößel tragenden Schlitten 25 und 25'.
Während die Stößel hin und her gehen, wird ihnen nicht nur durch den Nocken 75 die Abhebe- und Anstellbewegung erteilt, sondern auch die Vorschubbewegung, deren Betrag von der Tiefe der zu hobelnden Zahnlücken abhängt, und zwar geschieht dies durch die Wirkung der Nockentrommel 100, deren Kurvennut über die ortsfeste Nockenrolle 105 greift und die bei ihrer Verschiebung in Achsenrichtung die Welle 47 mitnimmt. Die Schwingplatte 70 wird gegenüber dem Stößel während der Vorschub- und Rückzugbewegung ausgerichtet gehalten, und zwar geschieht dies durch den Mitnehmer 120, der in die Ringnut 122 der ■ Nockentrpmmelioo eingreift und dafür sorgt, daß bei der axialen Verschiebung der Nockentrommel ioö die Welle 65 mitgenommen wird.
Sind die beiden Flanken eines Zahnes durch die hin und her gehenden Werkzeuge herausgearbeitet worden, so werden die Werkzeuge durch die Wirkung der Nockentrommel aus dem Bereich des Werkstückes zurückgezogen, wobei die Federkolben 95 die Rollen TJ und jy' in Anlage an der Kurvenscheibe halten. Alsdann kann die Teilung des Werkstückes erfolgen.
Wenn die Erfindung auch in Anwendung auf eine bestimmte Maschinenbauart erläutert ist, so ist sie doch auch anwendbar auf irgendeine andere Bauart von Hobelmaschinen zum Verzahnen von Kegelrädern mit geraden Zähnen. Auch sind zahlreiche Erfindungsmerkmale auf irgendwelche Hobelmaschinen zur Herstellung von Zahnrädern anwendbar, die entweder gerade oder gekrümmte Zähne aufweisen und kegelförmig oder zylindrisch sind. Auch ist die vorliegende Erfindung keineswegs auf die beschriebenen Einzelheiten des Ausführungsbeispiels beschränkt, sondern zahlreicher Abänderungen fähig.

Claims (8)

  1. Patentansprüche:
    ι . Zahnradhobelmaschine mit einer Vor- 85 · richtung zum Abheben und Wiederanstellen des Werkzeugs an dessen Hubenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitbahn (27) für den Arbeitshub des Werkzeugstößels (28) zum Abheben und Wiederanstellen quer zu ihrer Längsrichtung hin und her beweglich ist.
  2. 2. Zahnradhobelmaschine nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitbahn (27) für den Werkzeugstößel (28) an einem Schlitten (25) angeordnet ist, dessen Antrieb (75, 77) zeitlich abhängig ist von dem Triebwerk (58,65,70) für die Hinundherbewegung des Werkzeugstößels (28).
  3. 3. Zahnradhobelmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
    •'von dem Triebwerk (58, 65, 70) für den Stößel (28) zeitlich abhängige Antrieb des Schlittens (25) durch einen Nocken (75) erfolgt.
  4. 4. Zahnradhobelmaschine nach Anspruch i, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der den Hobelstößel (28) tragende Schlitten (25) auf Wälzlagern (86, 87) läuft.
  5. 5. Maschine zum Hobeln von Kegelrädern mit zwei zur Bearbeitung der gegenüberliegenden Flanken eines Zahnes dienenden Einzelstählen und einer durch einen Kurbelantrieb in Schwingung versetzten Schwingplatte für den Stößelantrieb nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der beiden die Abhebebewegung ausführenden Schlitten (25) durch einen gemeinsamen Nocken (75) erfolgt.
    (569892
  6. 6. Hobelmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Führung (27) für den hin und her gehenden Stößel (28) versehenen Schlitten (25, 25') außer für das Abheben und Anstellen des Werkzeugs auch samt dem hierzu dienenden Triebwerk (47, 75, 65) zu dem Zweck gemeinsam verschiebbar sind, den Vorschub und den Rückzug des Werkzeugs (T) zu bewirken.
  7. 7. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der die Abhebe- und Anstellbewegung steuernde Nocken (75) und die Kurbel (57) für den Antrieb der die Stößelbewegung bewirkenden Schwingplatte (jo) auf einer gemeinsamen Welle (47) angeordnet sind, die zum Herbeiführen der Vorschub- und Rückzugbewegung der Werkzeuge hin und her schiebbar ist.
  8. 8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebung der den Steuernocken (75) und den Kurbelzapfen (57) tragenden WTelle durch eine auf der Welle (47) angeordnete Schubkurve (100) erfolgt, die mit einer ortsfesten Rolle (105) in Eingriff steht, während die die Schwingplatte tragende Welle (65) durch einen auf ihr befestigten Mitnehmer (120) mit einer Ringnut (122) der Schubkurvcntrom-mcl (100) in Eingriff steht.
    Hierzu 2 Biatr Zeichnungen
DEG93685D 1935-09-09 1936-09-08 Zahnradhobelmaschine mit einer Vorrichtung zum Abheben und Wiederanstellen des Werkzeugs an dessen Hubenden Expired DE669892C (de)

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