DE2103316A1 - - Google Patents

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DE2103316A1
DE2103316A1 DE19712103316 DE2103316A DE2103316A1 DE 2103316 A1 DE2103316 A1 DE 2103316A1 DE 19712103316 DE19712103316 DE 19712103316 DE 2103316 A DE2103316 A DE 2103316A DE 2103316 A1 DE2103316 A1 DE 2103316A1
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    • B23F23/02Loading, unloading or chucking arrangements for workpieces
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Description

"Nach dem Abwälzverfahren arbeitend· Verzahnungsmaschinen
Die Erfindung bezieht aioh auf eine nach dem Atwälζverfahren arbeitende Verzahnungsmaachine »it einem Abwälzgetriebezug, der eine Getriebeverbindung zwischen dem die erate Komponente der Abwälzbewegung ausführenden Werkzeughalter und der die zweite Komponente der Abwälzbewegung, nämlich eine Drehung um ihre Aohae, ausführenden Werkstückspindel darstellt, und mit einem die Geschwindigkeit der eraten Komponente ändernden Hilfsantrieb, der rom Antrieb dea Abwälzgetriebezugea abgeleitet ist.
Eine solche Verzahnungsmasohine bildet den Gegenstand eines älteren Patentes, vgl« Offenlegungaaohrift 1 9*5 8%JU
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dieae Maschine ao auazugeatalten, daß man mit ihr den verzahnten Sekter einea Kraftfahrzeug-Lenkgetriebea mit einem aioh bei Sinsehlag der gelenkten Räder ändernden Übersetzungsverhältnis herstellen kann« Solange daa mit einem aolohen Lenkgetriebe ausgerüstete Kraftfahrzeug geradeaus fährt, besteht «in ganz bestimmtes
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Übersetzungsverhältnis zwischen den gelenkten Rädern und dem Lenkrad, und dieses Übersetzungsverhältnis ändert sich, wenn ■an diese Bäder einschlägt, um eine Kurve zu fahren« Solche Zahnsekteren sind in der Kraftfahrsceugindustrie allgemein bekannt» Ihre Zähne sind in der Längsrichtung etwas keilförmig gestaltet, da*it «an die Getriebelose des Lenkgetriebes vorstellen kann« Auch ist der Mittlere Zahn des Sektors größer als die anderen besessen, weil er bei* gewöhnlichen Fahren einem besonders hohen Yersohleift unterliegt*
Die Verzahnungsmaschinen, mit denen man solche Zahnsekto-
" ren bisher herzustellen pflegte, sind nioht sehr starr und stabil ausgestaltet und geraten bereits bei verhältnismäßig nie» drigen Betriebsgesohwindigkeiten in unerwünschte Schwingungen·
Im Gegensatz hierzu zelehnet sieh die den Gegenstand des älteren Patentes bildende Verzahnungsmaaohine dadurch aus, daß sie mit sehr hohen Schnittgeschwindigkeiten betrieben werden kann, «hne dabei in unerwünschte Schwingungen zu geraten oder ein störendes Geräusch zu erzeugen*
Gelöst ist die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe da» durch, daS die vom Werkzeughalter auegeführte Komponente der Abwälzbewegung in an sich bekannter Weise eine translatorische Verschiebung ist, für die Maschinenelemente zur Umwandlung ven Drehung in Verschiebung vergesehen sind, die auch den Hilfsantrieb bewirken, und daB als Werkzeug in an sich bekannter Wei. se ein als Zahnstange profilierter Hobelstahl verwendet ist, dessen Hin- und Herbewegung rechtwinklig zur translatorisehei» Versohiebung des Werkzeughalters und längs der Werkstüokspindelachse erfolgt.
Verzahnungsmaschinen mit einem als Zahnstange profilierten Hobelstahl sind bekannt» Bei diesen bekannten Masehinen fuhrt die Werksttteksplndel indessen beide Komponenten der Abwälzbewegung aus« Beim Anmeldungsgegenstand tritt also der als Zahns tang«, prof liierte Hebelstahl an die Stelle des Stirnmesserkopf es, der bei dem im älteren Patent beschriebenen Aus-
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fUhrungsbeispiel das Werkzeug bildet, weil es «ich dort tun das Verzahnen von Kegel- oder Hypoid-Zahnrfedern handelt*
Vorzugsweise ist der als Zahnstange profilierte Hobel« stahl an einer besonderen Wiege angeordnet, die von einem Schlitten getragen wird. Auf der Wiege führt der Hebelstahl seine hin- und hergehende Sehnittbewegung aus» Der Sehlitten mit der Wiege wird während des Sohneidvorganges translatorisoh in einer Eiohtung verschoben, die ungefähr rechtwinklig zur hin- und hergehenden Sohnittbewegnng des Werkzeugs verläuft. Dabei erfolgt diese Hin- und Herbewegung im Takt «it der Drehung der Werkstückspindel· Auf diese Weise entsteht die Abwälzbewegung« Dabei ist ein Hilfsantrieb vorgesehen, duroh den die Geschwindigkeit der translaterisohen Verschiebung des Schlittens während des Abwälzens geändert werden kann, um dadurch am Werkstück verschieden gestaltete Zähne zu erzeugen«
Die Wiege, auf welcher der Hobclstöftel für seine hin- und hergehende Sohnittbewegung gleitend geführt ist, ist auch in ihrer Aohsenriohtung verschiebbar, alse in einer Sichtung, die rechtwinklig zur translatorisohen Verschiebung des Sohlittens verläuft» Diese Verschiebung ermöglicht es, an dem zu verzahn nenden Sektor einen oder sichrere besonders groß bemessene Zähne herauszuarbeiten«
Ebenso, wie bei dem im älteren Patent beschriebenen Ausfuhr ungs be !spiel hat die Verzahnungsmasohine vorzugsweise drei unabhängige Kraftquellen, nämlich die erste für die Sohnittbewegung des Werkzeugs, die zweite für die Abwälzbewegung und die dritte für eine Servosteuerung der Sichtung und der Gcsohwindig« keit der Abwälzbewegung· Die zweite Kraftquelle erzeugt alse (a) die erste Komponente der Abwälzbewegung, d.h. die Verschiebung des die Wiege tragenden Schlittens, ferner (b) die zweite Komponente der Abwälzbeweguag, 4* h« die Drehung der Werkstück«· spindel um ihre Achse, ferner (e) den Hilfsantrieb zum Ändern der Geschwindigkeit der Sohlittenversehiebung «ad sehliefilieh (d) die axiale Verstellung der Wiege*
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Di· Verzahnuugssmsehine naeh der Erfindung zeichnet »ich duroh «in· «ehr starr· Abstützung aller bewegten feile und durch •in· groB· Anpassungsfähigkeit an jeweilig· Sonderaufgaben au·· Vorzugsweise iet für den Hebe 1st Mol in an sioh bekannter Weise ein Maeeenaaegleieh Torgesehen, der aueh bei einer «ehr hohen Sohnittfrequenz sturende Schwingungen Torhindert« Weitere Merk« ■ale der Erfindung beziehen eioh auf Einrichtungen, um die tob Hobelstahl beim Sohnitt beschriebene Bahn derart kinematisch zu beeinflussen, dafl sieh eine stetfreie Bewegung ergibt, die we« sentlioh zur Sohwingungsfreikelt beiträgt« Die Masohine nach der Erfindung läßt sioh daher alt Tiel höheren Gesohwindigkeiton betreiben als die bisher zum Verzahnen der Längssektoren rerwendeten Masehinen« Erreieht ist das duroh die hohe Stabilität der Maschine und durch die Schwingung·fr·ih·it ihres Betriebe·· Auoh kann Mn die Gestalt der Werkstücke in einea weiten Bereich je naeh Bedarf abändern «ad insbesondere die Zähne des zu Terzahnenden Sektors gleiehfVmig oder ungleiohfOmig gestalten und insbesondere einen besonders groi besieesenen Zahn Torsehen«
lin boTorzugtes Aueftthrungsbeispiel der Erfindung ist in den beiliegenden Zeichnungen Toransohaulieht« In diesen zeigen
Fig· 1 einen eehematioehen Grundri· der Yerzahnungsmasohiw ne unter Fertlaosung einiger Tolle,
Fig« S den Attfrifl der in Fig« 1 gezeigten Verzahnungen«- sohine alt in Torsehiodenen Stellungen gestriohelt wiedergogobonoa VerkatUekhalter, der In seiner reohton Lage das Ein- oder Austragen des Werke ttieks eräug lieht und in der linken Lage die Sohneidstellung einnismt,
Flg. 3 das Getriebeseheaa der Maschine,
Fig. k den Hilfeantrieb urnm indorn der Gesehwindigkeit der ersten Komponente der Abwälzbewegung, teilweise in Schnitt,
Fig. 5 «ine sohaubildlioho Ettokaneicht eines Stellworks zu« Versehieben der Wiege in Aehsonrlohtung,
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Fig· 6 die zu Fig. 5 gehörige Seitenansioht, Fig. 7 eine Seitenansioht einer den Hobelstöfiel tragenden,
an der Stirnseite der Wiege angebrachten Klappe, Fig. β den Schnitt nach der Linie 8-8 der Fig. 7» Fig. 9 eine teilweise Forderansioht der Wiege Mit de«
Stößel und de ei Massenausgleich und Fig. 10 sohematisohe Darstellungen verschiedener mögli-
chen Bahnen der Sohneidkante des Hobelstahls.
Das Bett 22 der Verzahnungsmasohine 20 hat eine waagereohte Gleitbahn 42 zur Aufnahme eines als Gehäuse ausgebildeten Schlitten 24, in welchem ein Werkzeughalter 26 untergebracht ist. Auf diese« ist auf- und abbeweglioh ein Hobelstahl 28 zun Verzahnen des Werkstücks 32 geführt. Dieses ist auf de« oberen Ende einer im Werkstückhalter 30 drehbar gelagerten Werkstückspindel eingespannt, deren Achse 44 während des Verzahnung svorganges mit der Lotrechten einen Winkel a einschlieAt. Zum Ein- und Austragen des Werkstücks ist ein Revolverkopf 3% vorgesehen, dem die Rohlinge durch «inen Förderer 36 zugeführt werden, während das jeweils fertig veraahnte Werkstück duroh einen Förderer 38 abgeführt wird.
Im Gegensatz zu der erwähnten bekannten Verzahnungsmasohine (Offenlegungssohrift 1 945 841) ist der Werkzeughalter 26 um seine waagerechte Aohse 40 nioht drehbar. Dennoch sei er wegen seiner Ähnlichkeit mit dem Werkzeughalter der bekannten Maschine ebenso wie jener als "Wiege" bezeichnet. Die Bewegungen, welche die Wiege 26 ausführen kann, bestehen aus einer Verschiebung längs ihrer waagerechten Aohse 40 in dem sie tragenden Schlitten 24 und aus einer zusammen mit dem Schlitten 24 ausgeführten translatorischen Verschiebung auf der waagerechten Gleitbahn des Bettes 22 rechtwinklig zur Achse 40.
Die Abwälzbewegung ist wie bei der bekannten Maschine in zwei Komponenten zerlegt. Die erste Komponente der Abwälzbewegung besteht in der translatorischen Verschiebung des Schlittens 24 mit der Wiege 26 auf dem Bett 22, und die zweite Komponente
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der Abwälzbewegung besteht in der Drehung der Werkstückspindel ui ihre während des Verzahnungsvorganges ortsfeste Achse 44«
Der Hobelstahl 28, Pig» 1, ist als Zahnstange profiliert und an einem Stößel 222 angebracht, Fig. 7-9, der auf einer lotrechten Gleitbahn an der Stirnseite der Wiege 26 auf- und abbeweglioh geführt ist» Die Wiege 26, die längs ihrer Achse 40 Im Schlitten 24 verschiebbar ist, ist ungefähr zylindrisch gestaltet.
Der Hobelstahl 28 führt also verschiedene Bewegungen aus.
w Gegenüber der Wiege 26 bewegt er sich auf und ab« Zusammen mit der Wiege 26 ist er längs der Achse 40 in Schlitten 24 verschiebbar« Ferner ist er zusammen Bit der Wiege und de· Schlitten in waagerechter Riohtung rechtwinklig zur Achse 40 auf der Gleitbahn 42 des Bettes translatorisoh verschiebbar« Schließlich ist der Hobelstahl auf dem Stößel 222 in Riohtung auf das Werkstück 32 und von ihm fort bei jeder seiner Hin- und Herbewegungen an- und abstellbar«
Das Werkstück 32 besteht aus eines zu verzahnenden Sektor« Dieser dreht sich also üb seine ortsfeste Achse 44, während der Hobelstahl 28 auf·· und abgeht und sich mit de* Schlitten 24 translatorisoh versohiebt« Die Abwälzbewegung ist also
w aus der Drehung des Werkstücks um seine ortsfeste eigene Achse und aus der Verschiebung des Werkzeugs in waagerechter Sichtung, etwa rechtwinklig zu den beiden Achsen 40 und 44, zusammengesetzt. Die translatorisohe Abwälzbewegung des Schlittens 24 kann durch einen Hilfsantrieb Ho, Fig« 3, beschleunigt oder verzögert werden, um das Zahnprofil zu beeinflussen, und schließlich ist noch ein Stellwerk 190, 202 vorgesehen, duroh das gewUnsohtenfalls während der Abwälzbewegung die Wiege 26 längs ihrer Achse 40 hin- und nerversohoben wird, um dadurch einen oder mehrere besonders große Zähne am Werkstück herauszuarbeiten«
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Zwischen dam di· erst· Komponente der Abwälzbewegung ausführenden Werkzeughalter 26 und der die zweite Komponente der Abwälzbewegung ausführenden VerkatUokspindel ie Werkstttokhalter 30 ist eine Getriebeverbindung vorgesehen, die von de« nachstehend beschriebenen und in Fig« 3 dargestellten Abwalz·» getriebezug 46 gebildet wird. Dieser entspricht genau denjeni» gen der eingangs erwähnten bekannten Maschine« Er enthält eine Antriebswelle 48 und verbindet durch Zahnräder und Wellen ein an der Werkstilokspindel befestigtes Tellerrad 50 »it einer den Sohlitten 24 verschiebenden Schraubspindel 72«
Zu den Zahnrädern des Abwälzgetriebezuges 46 gehören Weohselräder 52, welche die Antriebswelle 48 «it einem Zahnrad 54 einer Welle 56 verbinden» Diese ist duroh Kegelräder 58 mit einer Welle 60 verbunden, die ihrerseits über Kegel· räder 62 alt einer Welle 64 in Verbindung steht« Diese trägt ein auf ihr befestigtes Kegelritzel 66, das mit einem an der Werkstückspindel befestigten Tellerrad 50 käut. Wie bereits erwähnt, läuft die Werkstückspindel um die Werkstttokaohse 44 um·
Die Welle 56 steht ferner duroh Weohselräder 68 und durch eine di· Getriebelose aufnehmende Kupplung 73 in Triebverbindung ait einer Welle 70, die ihrerseits mit der Sohraubspindel 72 gekuppelt 1st« Diese Schraubspindel ist in einer Mutter 74 versohraubbar, die am Sohlitten 24 sitzt und diesem die waagerechte Abwälzverschiebung erteilt»
Wird die Antriebswelle 48 abweohselnd in der einen und in der entgegengesetzten Eiohtung angetrieben, dann fuhrt der Ab· wälzgetriebezug 46 die zum Verzahnen des Werkstücks erferder«· liehe relative Abwälzbewegung zwisohen Werkstttok und Werkzeug herbei*
Um nun die Antriebswelle 48 abweohaelmd in der einen und in der anderen Kichtung in Drehung zu versetzen, let ein umsteuerbarer Hydromotor 76 vorgesehen, dessen Abtriebswelle 78 mit der Antriebswelle 48 duroh eine ausruekbare Kupplung 79 verbunden ist und der ven einer umsteuerbaren Verdrängerpumpe 80 gespeist wird. Diese erfährt ihren Antrieb über
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einen Riementrieb 82 durch einen Elektromotor 84. Die Verdrängerpumpe 80 hat ein durch Null hinduroh stetig verstellbares Fördervoluaen, das durch ein Stellwerk 114 bestimmt wird. Es kann sich dabei um eine Pumpe mit einer kippbaren Schrägscheibe handeln, die den in einer umlaufenden ZyIin« dertrommel gleitend geführten aohsparallelen Kolben den durch Null hinduroh verstellbaren Hub erteilt, wobei die Zylindertrommel durch den Elektromotor 84 in Umlauf versetzt wird. Das Stellwerk 114 wird duroh einen Steuerantrieb 86 servomotorisch hin- und herbewegt«
Die Weohselräder 52 und 68 können duroh Schaltgetriebe ersetzt werden. Sie dienen dem Zweok, die Übersetzung*verhältniese der relativen Abwälzbewegung zwisohen Werkstück und Werkzeug unterschiedlich zu bestimmen.
Der Steuerantrieb 86 enthält eine Nockenwelle 88, die duroh einen Motor 94 mit verstellbarer Drehzahl über einen Riementrieb.96 und ein Schneckengetriebe 98, 100 in stetigen Umlauf versetzt wird und nioht mur zum Hin- und Herbewegen des Stellwerks 114 dient, sondern auch der Wiege 26 den Vorschub in Richtung auf das Werkstück und den Rückzug erteilt und zu diesem Zweck auf ihrem einen finde einen Vorschub« nocken 101 trägt« Auf ihrem anderen Ende befindet sioh eine Schubkurventrommel 102, deren Sohubkurvenflache 104 an einer Nookenrolle 106 anliegt und durch diese eine Mutter 92 in Richtung der Welle 88 hin- und herbewegt. Diese Mutter ist auf eine Schraubspindel 90 aufgeschraubt, die parallel zur Welle 88 verschiebbar und drehbar gelagert ist. Bei ihrer Verschiebung wirkt die Schraubspindel 90 auf das Stellwerk 114 der Regelpumpe 80 ein· Denn zu diesem Stellwerk gehört ein Hebel, der duroh eine Feder 112 ständig an das Ende der Schraubspindel 90 angedrückt wird. Ferner trägt die Schraubspindel 90 ein auf ihr befestigtes Zahnrad 108, das in «in mit der Antriebswelle 48 umlaufendes Zahnrad 110 eingreift·
Jede Verstellung, die das Stellwerk 114 du ro Ii Versehieben der Schraubspindel 90 erfährt, führt zu einer Drehung der Welle 48, welche über die Zahnräder 110 und 108 die Sehraubspindel 90 in die NuI1st·llung surüokzusehrauben sucht« Auf diese
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Weise ist erreicht, daß die der Welle 48 erteilten Umdrehungen der Verschiebung der Nookenrolle 106 duroh die Nookentrommel 102 verhältnisglei.oh sind.
Von der bekannten Verzahnungsmasohine unterscheidet sioh also die vorstehend erläuterte Maschine daduroh, daß die von der Wiege 26 ausgeführte Komponente der Abwälzbewegung eine translatorisohe Verschiebung ist, und daß als Werkzeug ein als Zahnstange profilierter Hobelstahl 28 verwendet ist, dessen hin» und hergehende Schnittbewegung rechtwinklig zur trans» latorisohen Verschiebung der Wiege 26 und länge der Werkstüokspindelaob.se 44 erfolgt* Für die translatorisohe Verschiebung · sind dabei die Maschinenelemente 72 und 74 vorgesehen, welche die Drehung in Verschiebung umwandeln· Diese Maschinenelemente bewirken auoh den Hilfsantrieb 116, der vom Antrieb des Abwälzgetriebezuges abgeleitet ist und bei der Abwälzbewegung die Geschwindigkeit des Schlittens 24 ändert.
Der Hilfsantrieb 116 enthält eim Zahnrad 118, das mit dem vom Hydromotor 76 angetriebenen Zahnrad 110 kämmt und auf einer Welle 120 befestigt ist, die ihrerseits über Wechsel» räder 122 mit einem Zahnrad 124, einer Welle 126 und einer Kupplung 128 in Getrlebeverbindung steht« Bei der Kupplung 128 handelt es sich um eine ein— und ausrüokbare Stirnzahnkupplung, die die Welle 126 mit einer drehbar auf ihr gelagerten Nookensoheibe 130 verbindet«
Ist die Kupplung 128 eingerückt, dann steht der Nocken» 130 mit dem Abwälzgetriebezug 46 in Getriebeverbindung und beeinflußt in der nachstehend erläuterten Weise die Geschwindigkeit, mit der sioh der Sohlitten 24 um* mit ihm das Werkzeug translatorisoh verschiebt« Denn bei seinem Umlauf beeinflußt der Nocken I30 zu bestimmten ausgewählten Zeitpunkten des Arbeitsspieles die Wirkung des Umlaufes der Schraubspindel 72 auf die Verschiebung des Schlittens 24« Zu diesem Zweck liegt an dem Nocken I30 eine Nookenrolle 140 an, die an einem als Keil 132 ausgestalteten Wagen drehbar gelagert ist und duroh eine auf diesen Wagen wirkende Feder 138 kraftsohlüssig in Anlage an dem Nooken I30 gehalten wird. Der Wagen läuft mit Bollen 137 auf einer Gleitbahn 134, die am
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Schlitten 24 vorgesehen ist und sich quer zur Aohse der Schraubspindel 72 und der Mutter 74 erstreokt. Er hat eine Sohrägfläohe 150, die auf eine an der Mutter 74 gelagerte Rolle 148 einwirkt.
Die Mutter 74, die zur Verringerung ihrer Reibung in bekannter Veise mit Laufrollen in da* Gewinde der Spindel 72 eingreift, ist an einem Kolben 1Λ2 befestigt. Der Zylinder 142, in de« dieser Kolben läuft, befindet sich in einem Ansatz 136 des Schlittens 24, und der Kolben 142 hat einen Sohaft 146, der die Rolle 148 trägt· Der Schaft 146 läuft auf Rollenlagern 152 und ist gegen Drehung im Gehäuseansatz 136 gesichert. Die Kammer 154 des Zylinders 144 steht unter Flüssigkeitsdruck, deε den Kolben 142 mit Bezug auf Fig, nach rechts drückt und daher die Rolle 148 in Anlage an der Schrägfläohe 150 des Wagens hält.
Solange die Kupplung 128 ausgerückt ist und daher die Kurvenscheibe I30 stillsteht, verbleibt der Wagen 132 in Ruhe und hält daher die Mutter 74 im Sohlitten 24 fest. Beim Umlauf der Schraubspindel 72 des Abwälzgetriebezuges verschiebt sich daher die Mutter 74 mit dem Wagen 124, der dabei auf der Gleitbahn 42 des Bettes 22 gleitet. Die Verschiebe« riohtung hängt dabei von der Drehrichtung der Schraubspindel 72 ab„ Dreht sioh diese in elfte* solohen Richtung, daß sie die Mutter 74 mit Bezug auf Fig, 4 nach links verschiebt, dann nimmt dabei die Mutter mittels des Kolbens 142 und des Flüssigkeitsdruckes in der Kammer 154 den Sohlitten 24 mit. Dreht sioh die Schraubspindel 72 in der entgegengesetzten Richtung und verschieb* sie dabei die Mutter 74 mit Bezug auf Fig. 4 nach rechts, dann nimmt die Mutter den Wagen 24 mittels des Kolbens 142, des Schaftes 146, der Rolle und des Wagens 132 mit, ¥ar die Kupplung 128 eingerückt, dann beeinflußt der Nocken I30 in bestimmten Perioden des Abwälzarbeitsspieles die Geschwindigkeit, mit der die Schraubspindel 72 den die Wiege tragenden Sohlitten 24 verschiebt.
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Der Ansatz 136 kann an Irgendeiner Stelle des Schlittens 24 vorgesehen sein, z. B, an der in Fig« I gezeigten Stelle« Der Hilfsantrieb II6 bietet die Möglichkeit, Mit der Maschine Zahnräder oder Sektoren nach Wunsch entweder so zu verzahnen, daß sich eine gleichmäßige Zahnteilung ergibt, oder auch so, daß diese Teilung ungleichmäßig wird· Das hängt nur davon ab, ob die Kupplung 128 ein« oder ausgerückt ist«
Duron entsprechende Wahl der Gestalt des Nockens I30 und der Schrägfläche 150 kann man die Maschine jeder gewünschten Sonderaufgabe anpassen, wenn es sich darum handelt, eine Verzahnung zu hobeln, deren Zähne ungleich zu bemessen sind«
Da der Schlitten 24 samt der Wiege ein ziemlich hohes Gewicht hat, empfiehlt es sich, seine Reibung auf der gleitbahn 42 möglichst zu verringern, beispielsweise durch hydraulischen Druck, der eine aufwärtsgeriohtete Kraft auf den Schlitten 7* ausübt«
Wie der Vorsohubnocken 1Oi die Wiege 26 längs ihrer Achse 40 zum Einsteiohen des Hobelstahls 28 in das Werkstück oder zum Rückzug des Hobelstahls bei Beginn und Ende des Hobelarbeitsspiels versohleben kann, ist in Fig« 6 gezeigt· Auf dem Sohlitten 2% ist die Wiege 40 durch Rollenlager I6O verschieb« bar geführt, un# sie trägt einen gleichaohsigen zylindrischen Ansatz 162 mit einer Ringnut, in die eine Schaltgabel 168 eingreift. Diese ist um eine ortsfeste Achse 170 schwenkbar am Schlitten 124 gelagert und ist an ihren Zinken mit Rollen 172 ausgerüstet, die in der Ringnut des Ansatzes 162 laufen* An dem Vorschubnooken 101 liegt kraftschlüssig, etwa unter dem Einfluß einer Feder 174, eine Nockenrolle 164 an, die von einer hin- und herverschiebbar gelagerten Stange I66 getragen wird. Diese Stange ist gelenkig mit der Gabel I68 verbunden« Bei Beginn des Verzahnungsvorganges schiebt der Nocken 101 die Wiege 26 in Richtung auf das Wekstück vor. Dadurch sticht der Hobelstahl 28 in das Werkstück ein. Bei
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Beendigung des Verzahnungsvorganges bewirkt die Kurvenscheibe 101 den Rückzug der Wiege vom Werkstüok.
Will man einen oder mehrere besondere große Zähne am Werkstüok herausarbeiten, dann kann nan βion hierzu eines Stellwerks bedienen, das die Wiege 126 während der Abwälzbewegung in Aohsenriohtung verschiebt und in einer beispielsweisen Ausführungeform in den FIg9 3» 5 und 6 gezeigt ist» Dieses Stellwerk steht in Getrlebeverbindung mit dem Zahnrad 118, das mit dem die Antriebswelle %8 antreibenden Zahnrad 110 kämmt« Dieses Stellwerk verschiebt den Ansatz 162 der Wiege 26, Es enthält zu diesem Zweck ein Kegelradpaar 176, durch das die Welle 126 des Hilfeantriebe· 116 mit Wellen 178 und 180 verbunden ist, die ihrerseits duroh Zahnräder 182 in Getriebeverbindung stehen» Die Welle 180 ist durch Weckselräder 18% und Wellen 186, 188 mit einer Kurvenscheibe 190 verbunden, die auf der Welle 188 an deren einem Ende befestigt ist, während am anderen Ende dieser Welle ein die Getriebelose aufnehmender Bremsmotor 192 sitzt« An der Kurven« soheibe I90 läuft eine Nockenrolle 19%, die von einem ü-gestalteten Schlitten 196 getragen wird« Dieser Sehlitten läuft waagereoht verschiebbar in der Maschine« Er trägt ein Stellglied 198» Wie Fig« 5 z«igt, wirkt auf den U«förmiw gen Schlitten eine Feder 20O1 die ihn ständig nach links zu verschieben sucht und daher den Kraftsohluß zwischen der Nockenrolle 194 und der Kurvenscheibe 190 herstellt« Beim Umlauf der Kurvenscheibe 190 wird daher der Schlitten 196 hin« und nerverschoben« Sein Stellglied 198 verschiebt dabei mit seiner unteren Fläohe einen auf» und abwärtsgeführten Schieber 20%, da dieser an seinem oberen Ende eine Nocken·« rolle220 trägt, die an der Fläohe £16 anliegt« Der Sohieber 20% verschwenkt bei seiner Auf·» und Abbewegung einen Winkel» hebel 202, Fig. 6, der eine in der Ringnut des Ansatzes 162 laufende Kelle 210 träft« Der Winkelhebei 202 ist auf einer ortsfesten Achse 208 schwenkbar gelagert« Er trägt ein· zweite Nookenrolle 212, die in einem Kuliseenschlitz des Sohiebers 20% läuft«
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Dreht sioh die Kurvenscheibe 190, dann sohiebt sie also den U-förmigen Schlitten 96 hin und her, wobei dieser Mittels des Stellgliedes 193 den Schieber 204 auf- und abverschiebt welcher seinerseits Kittels des Winkelhebels 202 die Wiege längs ihrer Achse 40 hin- und hervarsohiebt. Das Stellglied ist verschwenkbar, so daß nan die Schräglage ihrer unteren Fläche 216 ändern und damit den Hub des Schiebers 204 beeinflussen kann. Bei waagerechter Einstellung der Fläche 216 wird dieser Hub zu Mull, so daß die Wieg« duroh den Winkelhebel 202 nicht versohwenkt wird· Die Rolle 216 hat indessen in dem Kulissenschlitz des Schiebers 204 so viel Spielraum, daß der Nocken 101 die Wiege zu verschieben vermag«
Das Stellglied' 198 ist mit einer Teilung versehen, um die Einstellung zu erleichtern· Zweckmäßig ist das Stellglied 198 als Ganzes auf einer KreJriüahn verstellbar, deren Achse 218 mit der Achse der Nockenrolle 220 zusammenfällt, wenn sioh der U-förmige Schlitten 196 in seiner Mittelstellung befindet·
In den Fig. 3 und 7 bis 9 i«t ein Beispiel für die Anordnung des Hobelstahls 28 auf der Wiege 26 dargestellt· Der den Hobelstahl 28 abnehmbar tragend« Stößel 222 ist auf einer Gleitbahn geführt, die auf eimer Klappe 223 vorgesehen ist. Die waagerechte Schwenkachse 2X9 dieser Klappe, die rechtwinklig zur Gleitbahn verläuft, wird von zwei gleichaohsigen Zapfen 227 gebildet, die von einem äußeren, auf der Stirnseite der Wiege 26 angeordneten Gehäuse 225 getragen werden»
Der Antrieb des Stößels 222 erfolgt duroh einen eigenen Motor 224, Fig» 3, der duroh «inen Riementrieb 226 mit einer in der Rüokwan« der Wieg· drehbar gel tigerten Kurbelwelle verbunden ist« Im Inneren der Wiefee trägt dies· Kurbelwelle * • ine Kurbel sofc·!»· mit ein·» Kurbel stapfen 236, auf w· Io hem mittel» einer kugelig«» LagarflMoae 837 «in« Pleuelstange
Fig« 7, gelagert 1st« Di«»· Pleuelstange greift an
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eine» kugelförmig gestalteten Zapfen des Stößels 222 an. In der Wiege läuft die Kurbelwelle 223 in einem Stützlager 232, und sie trägt ein Schwungrad 234, das de« Zweck dient, das durch die Kurbelwelle übertragene Antriebsmoment zu glätten« D<st Kurbelzapfen 236 ist auf der Kurbelwelle 228 in radialer Richtung verstellbar, wodurch der Hub des Stößels 222 veränderlich ist* Zu diese» Zweck haben eine auf der Kurbel
228 befestigte Scheibe 238 und der auf dieser Scheibe befestigte Kurbelzapfen 236 ineinandergreifende Zähne. Die Befestigung erfolgt durch einen Schraubenbolzen 240, der durch den Kurbelzapfen 236 und durch einen Schlitz der Scheibe 238 hindurchgeht und in die Stirnwand der Kurbelwelle 228 eingeschraubt ist. Nach Lookern dieses Bolzen 240 kann nan den Kurbelzapfen 236 auf der Scheibe 238 in radialer Richtung verstellen.
Durch Verschwenken der Klappe 223 um ihre Schwenkachse
229 wird der Hobelstahl während des Stößelrücklaufes vom Werkstück abgehoben und nur während des Schnittes, d. h. während der Abwärtsbewegung des Stößels 222, angestellt« Nur bein Schnitt steht daher die Sohneidkante 244 des Hobelstahls in Berührung sit dem Werkstück. Die Verschwenkung der Klappe 223 erfolgt durch die als Nocken ausgebildete Soheibe 238» Am Umfang dieser Nockenscheibe läuft nämlich •ine Nockenrolle 250, di« von eines in der Wiege auf- und abbewagliofa geführten Schieber 246 getragen und durch eine Druckfeder 248 auf die Nookenacheibe 238 zu gedrückt wird« Der Schieber 246 hat seinerseits eine Sohubkurvenflache 252, auf der Rollen 254, 356 laufen. Der diese Rollen tragende Zapfen 258 sitzt an einem Halter 260, der an der Klappe 223 befestigt ist. Wird der Schieber 246 duroh die Nocken- »ofieibe 238 und die Feder 248 beim Umlauf der Kurbelwelle 828 auf·· und abbewegt, dann veraohwenkt daher die Schub«· kurvenfläche 252 die Klapp« 223 »it einer Geschwindigkeit und Phasenbeziehung zur Hin» und Herbewegung des Stößels 222,
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die von der Gestalt der Nockenscheibe 238 und der Sohubkurve 252 abhängt* Der ständige Kraftschlufl zwischen den Rollen 254, 256 und der Sohubkurve 252 ist durch eine Feder 264 gewährleistet.
In Fig. iO sind verschiedene Gestalten der von der Werkzeugsohneide 244 beschriebenen Bahn wiedergegeben, die duroh die Gestalt der Nockenscheibe 238 und der Sohubkurve 252 bestimmt ist. Bei der Gestalt. I der Bahn verläuft der Schneid·» hub des Hobelstahls vom Punkt A bis zum Punkt B geradlinig und lotrecht« Die gekrümmte Bahn D-A während der Anstellung und die gekrümmte Bahn B « C während des Ritekziges der Sohneide sind bogenförmig und spiegelbildlich gestaltet* Bei der Ge« stalt II der Bahn ist die während des Sohneidvorganges zurüokgelegte Strecke zwischen A und B leicht gekrümmt und der RUo kzug der Werkzeugsohneide von B nach C erfolgt auf einer Bahn kleineren Krümmungsdurchmetssers als die Anstellung auf der Bahn B nach A* Die Rüokzugbewegung erfolgt also weniger plötzlich und die Sohnittbewegimg bietet die Möglichkeit, den RUoklauf von G nach D früher beginnen zu lassen als bei der Gestalt I der Bahn« Das hat den Vorteil, daß die Zeit für jede Hin- und Herbewegung das Stößels verkürzt werden kann*
Die Gestalt III der Bahn hat nooh einen weiteren Vorteil* Der Schnitt zwischen dem Punkt A und B erfolgt auf einer etwas stärker gekrümmten Bahn, wodurch eine ballige Gestalt der geschnittenen Zahnflanken hervorgerufen wird* Auch ergeben sich bei dieser Gestalt der Bahn die geringsten Besohleuni-· gungskräfte und Erschütterungen und daher die bestmögliche Beschaffenheit der Zahnflanken.
Bei entsprechender Gestalt der Nockenscheibe 238 und der Sohubkurve 252 lassen sich noch zahlreiche anders gestaltete Bahnen der Schneidkante 244 verwirklichen*
Um eine hohe Frequenz des Stöielantriebes, beispielsweise 600 Hübe je Minute, zu ermöglichen, wird vorzugsweise ein Mas« senausgleioh für den Stößel 222 vorgesehen« Ein Beispiel hier-
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für ist in Fig* 9 gezeigt. Dabei gelangen Ausgleichgewichte 266 und 238 zur Verwendung, die von Hebeln 270, 272 getragen werden« Diese Hebel sitzen schwenkbar auf Zapfen 274, 276 und sind durch Kuppelstangen 278, 280 mit Ansätzen 282, 284 des Stößels 222 verbunden, wobei die Gelenke kugelige Lagerflächen haben können. Die die Hebel tragenden Zapfen 27^, 276 sind an den Seitenwänden des oberen Teils 286 des Gehäuses 225 befestigt« Die kugeligen Lagerflächen der Zapfen 281 und 283 gestatten die Schwenkbewegung der Klappe 223 um ihre Achse 229.
* Die Ausgleiohgewichte 266, 268 sind se bemessen, daß sie
einen möglichst vollkommenen Massenausgleich des Stößels 222 bewirken und daher einen erschütterungsfreien Betrieb der Maschine mit hoher Schnittgeschwindigkeit ermöglichen. Zum erschütterungsfreien Lauf trägt das Schwungrad 234 wesentlich bei.
Der Werkstückhalter 30 ist bei dem in den Fig. 1 und 2 gezeigten AusfUhrungsbeispiel der Erfindung derart über dem Bett 22 angeordnet, daß er sich parallel zur Wiegenachse 40 zwischen den beiden gestrichelt dargestellten Lagen verschieben läßt. In der ersten Lage kann das Ein- und Austragen des Werkstücke erfolgen und in der zweiten wird das Werkstück bearbeitet« Dieses Werkstück 32 nimmt in seiner Schnittstellung
) eine Lage ein, in der seine Achse mit der Lotrechten den kleinen Winkel a einschließt, der beispielsweise 7 bis 9° betragen kann. Dank dieser Neigung der Werkstückspindelachse verlaufen die Zahnflächen etwas schräg. Das zum Schrägstellen des Werkstückhalters 30 dienende Stellwerk kann beliebig gestaltet sein und, wie sohematisoh dargestellt, einen Kolben 288 in einem Zylinder 290 enthalten. In seiner eingestellten Lage kann der Werkstückhalter 30 in bekannter Weise festgeklemmt werden, damit er sich unter dem Einfluß der Schnittkräfte nicht verlagert und keine unerwünschten Schwingungen beim Betrieb der Maschine mit hoher Geschwindigkeit ausführt.
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Der zum Ein- und Austragen der Werkstücke dienende Revolverkopf 34 hat drei Arme, deren jeder einen Greifer 292 trägt. Mittels dieses Revolverkopf©· 34 wird ein Werkstück von dem Zubringer»Förderer 36 zu« Werkstückhalter 30 überführt, um dort bearbeitet zu werden· Das verzahnte Werkstüok wird vom Werkstüokhalter 30 durch den Revolverkopf zu« FUrderer 38 überführt« Zu diese» Zweok geht der Hevolverkopf 34 periodisch auf der in Fig. 2 gezeigten Stellung abwärts, um die Werkstücke auf dem Förderer 36 und auf dem Werkstüokhalter 30 zu ergreifen» Dann geht der Revolverkopf wieder hoch und wird um 120° geschwankt, worauf er wieder herab geht und dabei den neuen Rohling auf den Werkstückhalter aufbringt und das fertige Werkstück an den F'oratTBT 38 abgibt·
Die Werkstücke haben einen Sohaft 29%, der den zu verzahnenden Sektorkopf 296 trägt. Der Sohaft 294 wird in das am Werkstückhalter 30 vorgesehene Futter eingeführt und darin durch eine Spannzange festgespannt·
Die beiden Förderer 36 und 38 können beliebig ausgestaltet sein, z. B« je ein endloses Förderband 298 aufweisen, das über seine Länge hin verteilte Looser zur Aufnahme der Sohäfte 294 der Werkstücke hat« Diese Förderbänder können schrittweise angetrieben werden, um die einzelnen Löcher nacheinander dem Greifer 292 darzubieten» Unter Umständen läßt sich die Masohine auch ohne die selbsttätig« Einrichtung zum Ein- und Austragen der Werkstüok· verwenden, also ohne den Zylinder· kopf 34 und die Förderer 36 und 38«
Bei Beginn des Verzahnungevorgang·· schiebt der Förder«· nocken 101 dl· Wiege mit dem Hobelstahl 28 weit genug yot, um den Hobelstahl in das Werkstück teilweise einzustechen· In diesem Zeitpunkt stehen die Werkstückspindel und der Schlitten 84 still. An das Einst«oh«n sohlieit «ich die Ab-. wHlzbewegung an« Das ergibt ein· kurier· Dauer des Schneid-Vorgang·· als es der Fall war·, wen» das Einstechen unter» blieb· una die spanabhebende Bearbeitung des Werkstücke nur ■•1 der Abwälzbewegung «rf«lg«n w.M-rd·· u
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Die Kurvenscheibe 13O des Hilfsantrieb«« II6 und die Kuryenscheibe 19O des Stellwerks 190, 202 wirken zunächst auf ihre Nockenrollen mit einem Schubkurvenabschnitt von gleichbleibendem Radius· Erst dann, wenn der Schlitten 24 eine begrenzte Abwälzstreoke zurückgelegt hat, beginnt die Nockenscheibe I30 des Hilfsantriebes Ho damit, den Wagen 132 mit Bezug auf Fig· 3 naoh reohts zu verschieben, wodurch die Abwälzbewegung des Schlittens 24 beschleunigt wird« Dabei wird aus der Kammer 124 etwas Flüssigkeit verdrängt. Das geschieht ungefähr dann, wenn der mittlere Zahn des Sektors 32 herausgearbeitet wird. Denn dieser Zahn ist größer als die anderen Zähne. Ungefähr zur gleichen Zeit beginnt das Stellwerk mit dem Nooken 190, die Viege 26 zurückzuziehen, also das Werkzeug 28 vom Werkstück in der Richtung der Wiegenachse 40 fort zu verschieben· Das führt dazu, daß der mittlere Zahn, der am Werkstück herausgearbeitet wird, größer ausfällt. Dieser mittlere Zahn des Sektors wird deshalb größer bemessen, damit sein Verschleiß ausgeglichen werden kann·
Naoh Herausarbeiten des mittleren Zahnes am Werkstück führt das Stellwerk mit der Nockenscheibe 190 die Wiege wie» der in ihre frühere Lage zurück« Auch die Kurvenscheibe I30 wirkt dann auf den vorgeschobenen Wagen 132 mit einem Schubkurvenabsohnitt von gleichbleibendem Radius ein, so daß der Wagen I32 stillsteht und daher die Abwälzverschiebung des Schlittens 24 mit der ursprünglichen Geschwindigkeit durchgeführt wird«
Am Ende der Abwälz bewegung in der einen Sichtung erreicht die Sohrägfläohe 104 der Nookentrommel 102 ihren Bücklaufabsohnitt. Das bedeutet, daß nunmehr die Antriebswelle 48 des Abwälzgetriebezuges in der entgegengesetzten Sichtung in Drehung versetzt wird. Beim Rücklauf des Schlittens 24 und der Werkstückspindel halten die Noeken 130 und 190 den Wagen 132 und das Stellwerk 190, 202 zunäohst in Ruh·. Wenn jedoch der mittlere Zahn des Werkstücks in den Bereich des Werks·ugs gelangt, dann beginnt die Nockenscheibe 130 den Wagen 132
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zurückzuziehen· Dadurch wird aber wiederum die translatorische Verschiebung des Schlittens 2k beschleunigt· Gleich« zeitig zieht der Nocken 190 die Wiege 26 zurück, während der Hobelstahl 28 den größer bemessenen mittleren Zahn des Werkstücks bearbeitet.
Nach Vorbeilauf des Werkstücks an diesem mittleren Zahn wirkt die Kurvenscheibe 130 wieder mit einem Schubkurvenabschnitt von gleichbleibendem Radius auf den Wagen 132 ein, so daS der Schlitten 24 wieder mit seiner früheren Geschwindigkeit weiterläuft. Die Kurvenscheibe 190 des Stellwerks 190, 202 wirkt ebenfalls mit einem Sohubkurvenabschnitt von gleichbleibendes Radius, so daß die Wiege auf dem Schlitten 2k wieder ihre ursprüngliche Stellung einnimmt. Nach Beendigung der Abwälzbewegung zieht der Vorsohubnocken 101 die Wieg« vom Werkstück zurück« Das Werkstück 32 wird dann durch den Revolverkopf 3* ausgetragen und durch einen neuen Rohling ersetzt, worauf das nächste Arbeitsspiel beginnt«
Die Zahnschräge des Werkstücks, die durch den Sohrägwinkel a erreicht wird, ermöglicht es, im Lenkgetriebe das durch Verschleiß bedingte Spiel aufzunehmen, indem man den Zahnsektor in seiner Achsenrichtung verschiebt. Duroh diese Verschiebung kann man also den Zahnsektor loser oder fester einstellen und dafür sorgen, daß er in seine Zahnstange auch nach einem: gewissen Verschleiß spielfrei eingreift. Die be** sonders groBe Bemessung des mittleren Zahnes gestattet dabei den Ausgleich des Verschleißes, der an diesem mittleren Zahn besonders groß ist, da dieser beim Betrieb des Fahrzeuge meistens in Eingriff steht«
Gewünschtenfalls kann man jedoch die Sektoren auch mit gleichförmiger Zahnt·ilung verzahnen, indem man den Hilfsantrieb il6 durch Ausrücken der Kupplung 128 aussohaltet und das Stellglied 198, Fig. 5, in seine Nullstellung bringt,'
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Die beschriebene Maschine läßt sich auch mit Handvorschub des Werkzeuge betreiben, obgleich der beschriebene selbsttätige Vorschub einen höheren Auestoß ermöglicht.
Die Werkstücke 32 können vor Einbringen in die Maschine geschruppt sein« Sie werden dann bei der Abwälzbewegung in der einen Richtung vorgeachlichtet und bei der Abwälzbewegung in der Gegenrichtung fertiggeschlichtet. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Werkstücke bein Abwälzen in der einen Richtung zu sohruppen und sie beim Zurückwälzen zu schlichten. Die Erfindung bietet also zahlreiche Betriebs· möglichkeiten.
Bei dem in Fig, 1 gezeigten Beispiel hat der ζahnstangenförmige Hobelstahl 28 eine hohle Teilfläche. Diese Gestalt des Werkzeugs ergibt eine Sektorverzahnung mit einem besonders groß bemessenen mittleren Zahn. Die Gestalt der Zahnstange 2Θ kann jedoch auch anders gewählt werden. Das richtet sich nach dem zu verzahnenden Werkstück,
Die in Fig, 3 sohematisoh dargestellten Getriebeteile wie Zahnräder und Wellen lassen sich in der Maschine beliebig anordnen» Der Antriebsmotor 224 für den Hobelstößel wird von dem Schlitten 24 getragen. In diesem Fall wird die Kurbelwelle 228 als Teleskopwelle ausgestaltet, damit sie die axiale Verschiebung der Wiege 26 auf dem Schlitten 2k ermöglicht.
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Claims (1)

  1. «. 2i -
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    PATENTANSPRÜCHE
    rl'.)Naoh dem Abwälzverfahren arbeitend« Ve r zahnung smaechL'-ne alt eine» Abwälzgetriebezug, der eine Getriebeverbindung zwischen de« die erste Komponente der Abwälzbewegung ausführenden Werkzeughalter und der die zweite Komponente der Ab-* wälzbewegung, nämlioh eine Drehung um ihre Achse, ausführenden Werkstückspindel darstellt, und «it einem die Geschwindigkeit der ersten Komponente ändernden Hilfsantrieb, der vom Antrieb des Abwälzgetriebezuges abgeleitet ist, daduroh gekennzeichnet, daß die vom Werkzeughalter (26) ausgeführte Komponente der Abwälzbewegung in an sioh bekannter Weise eine transIatorisohe Verschiebung ist, für die Maschinenelemente (72, 7%) zur Umwandlung von Drehung in Verschiebung vorgesehen sind, die auch den Hilfsantrieb bewirken, und daß als Werkzeug in an sioh bekannter Weise ein als Zahnstange profilierter Hobelstahl (28) verwendet ist, dessen Hin«· und Herbewegung rechtwinklig zur translatorisohen Verschiebung des Werkzeughalters (26) und längs der Werkstüokspindelaoh·· (4%) erfolgt.
    2* Verzahnungsmasohine naoh Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, dafi der Werkzeughalter (26) von einem Sohlitten (2h) getragen wird, der die translator!sehe Kempenente der Abwälzbewegung ausführt und eine rechtwinklig zu dieser and zur Werkstuokspindelaeb.se {hh) verlaufende Gleitbahn zur Aufnahme des Werkzeughalters (26) hat.
    5« Verzahnengsmasehine naoh Anspruoh 1 eder 2, daduroh gekennzeichnet, da· die Maschinenelemente zur Umwandlung ven Drehung in Verschiebung von einer Leitspindel (78) und einer auf diese aufgeschraubten Mutter (7%) gebildet werden und dafl 4er die Geschwindigkeit der ersten Kempenente der Abwälzbewegung ändernde Hilfsamtrieb einen mil (131) aufweist, der am Λ·η aus Leitspindel (78) und Natter (7*) bestehenden Aggregat angreift an« wahren« «er Atoälsbewegung verschiebbar ist«
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    %· VerzahnungSMSohine nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch «in bei der Abwälzbewegung in Tätigkeit tretendes Stell» werk (190, 202), durch das der Werkzeughalter (26) auf der Gleitbahn des Sohlittens (2%) zur Beeinflussung des Zahnprofil· und zum Erzeugen eines besonders großen Zahnes rerstellbar ist«
    5» Verzahnungsmasohine naoh Anspruoh 4, dadurch gekennzeio net, daß das Stellwerk aus eines «it dem Abwälzgetriebezug in Triebrerbindung stehenden umlaufenden Nooken (190) und aus einei duroh diesen Nooken Ycrsehiebbaren und Ycrstellbaren Sohubkurrenglied (198) besteht, das die relatire Verstellung zwischen Sohlittcn (2%) und Werkzeughalter (26) bewirkt·
    6« VerzahnungSMSohine naoh Anspruch % oder 5, dadurch gekennzeichnet, dafl das Stellwerk (190, 202) zum Verschieben des Werkzeughalters (26) auf de« Schlitten (2%) «it de« die Geschwindigkeit der ersten Komponente der Abwälzbewegung ändern*· den Hilfsantrieb (ll6) in Triebverbindung steht»
    7· VerzahnungSMSohine naoh Anspruch 5» daduroh gekenn» zeiohnet, daß das Schubkurrenglied (198) in einer Leerlauflage einstellbar ist, in der es während seiner duroh den Nooken (190) bewirkten Hin- und Herbewegung keine Verstellung des Werkzeughalters (26) auf dessen Schlitten (24) bewirkt«
    8« Werkzeugmaschine nach Anspruoh 1, daduroh gekennzeichnet, daß der den Hobelstahl (28) tragende und auf dem Werkzeug-· halter (26) geführte StSSeI (222) in an sioh bekannter Weise während seines Rücklaufes rom Werkstüek fert durch einen Stellantrieb (238, 2%6) zurückziehbar ist*
    9« Vcrzahnungsmasehine nach Anspruch 6, gekennzeichnet duroh einen an sioh bekannten Massenausgleich (266, 268) für die hin« und hergehende Masse des Werkzeugstößeis (222)«
    10« VerzahnungsMschine nach Anspruoh 8, dadurch gekennzeichnet, da· der Werkzeugetüiel (222) während der Bewegung
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    in der einen Richtung der ungefähr lotrechten Hin— und Herbewegung für die Schneidwirkung sorgt und der Stellantrieb auch nacheinander die Beistellung, den Rückzug und dann erneut die Beistellung des Stößels mit Bezug auf den Werkzeughalter während der Schnittbewegung bewirkt.
    11« Verzahnungsmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Stahlhalter (26) ein äußeres Gehäuse (225)
    aufweist, an welchem der Stellantrieb (238, 246) angeordnet
    ist, der mit dem Kurbelantrieb (228, 230) des Hobelstößels
    (222) verbunden ist und daß an dem äußeren Gehäuse (225) eine die Gleitbahn für den Hobelstößel (222) tragende Klappe £23)
    schwenkbar befestigt ist, die durch den Stellantrieb (238,
    246) zum Anstellen und Zurückstellen des Hobelstahls (28)
    verschwenkbar ist,
    12. Verzahnungsmasohine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurbelantrieb (228, 230) des Hobelstößels
    (222) auf seiner Kurbelwelle (228) mit einem darauf befestigten Nocken (238) versehen ist, an welchem in ständigem Kraftschluß ein Schubkurvenglied (246) anliegt«
    13· Verzahnungsmaschine nach Anspruch 12, daduroh gekennzeichnet, daß das Schubkurvenglied (246) eine Schrägfläche
    (252) aufweist, auf'der eine an der Klappe (223) gelagerte
    Nockenrolle (254) läuft.
    14. Verzahnungsmaschine nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daß in bekannter Weise einerseits der Abwälzgetriebezug ( 46) und andererseits der die Geschwindigkeit der ersten Komponenente der Abwälzbewegung ändernde Hilfsantrieb (II6) unabhängig voneinander durch dieselbe Kraftquelle (84) antreibbar sind*
    15* Verzahnungsmaschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtung und dte Geschwindigkeit der von der ersten Kraftquelle (84) erzeugten Abwälzbewegung durch eine
    Steuerung (86) bestimmt 1NLrd, die ihre eigene Kraftquelle (94) hat«
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    16* Verzahnungsnaschine nach Anspruch 15, daduroh gekenn«· zeichnet, daß in an sich bekannter Weise die Steuerung (86)
    ein Differentialgetriebe (9Of 92, 108) enthält, das zwischen der Kraftquelle (94t) der Steuerung (86) und de« Abwälzgetrie« bezug eingefügt ist.
    17* Verzahnungsaiasohine naoh Anspruoh 1, dadurch gekenn-« zeichnet, daß die Zahnstange rersehieden gestaltete Zähne hat·
    18« Verzahnungsaasohine naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB die Werkstüokspindelaohse (4%) mit der Lotreoh« ten einen kleinen Winkel (a) einschließt·
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