DE2221243C2 - Führungselement für Schlitten von Werkzeugmaschinen - Google Patents

Führungselement für Schlitten von Werkzeugmaschinen

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DE2221243C2
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    • F16C32/00Bearings not otherwise provided for
    • F16C32/06Bearings not otherwise provided for with moving member supported by a fluid cushion formed, at least to a large extent, otherwise than by movement of the shaft, e.g. hydrostatic air-cushion bearings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf t'a Führungselement gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein Führungselement dieser Art ist aus dem DE-GM 68 08 636 bekannt Dabei besteht zwischen dem beweglichen Schlitten und seiner Gegenfläche ein starkes Olpolster, über welches die Schlittenbelastung übertragen wird, und dessen Druck mittels einer w Ölpumpe erzeugt wird. Das außerhalb des ölpolsters entweichende Drucköl wird dabei abgesaugt und gegebenenfalls in den Kreislauf des Drucköls zurückgeführt Ein in den Pumpenkreislauf geschaltetes ölfilter ermöglicht die Reinigung des umgewälzten Öls. « Ölverluste sind entsprechend dem einzustellenden Öldruck hierbei nicht zu vermeiden. Die Genauigkeit der Führung hängt weitgehend von der Dicke des sich bildenden ölpolsters ab.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein so Führungselement der einleitend beschriebenen Art so auszuführen, daß sich damit die Führung selbst präzise einstellen läßt, wobei der Aufwand für das Schmiermittel vernachlässigbar gering gehalten werden soll.
Diese Aufgabe wird durch die Maßnahmen gemäß dem Kennzeichnungsteil des Patentanspruchs 1 gelöst, für den der Unteranspruch 2 eine vorteilhafte Weiterentwicklung vorsieht.
Damit ist zunächst wegen des drucklosen Zustandes des Schmiermittels der Schmiermittelverbrauch erheblieh herabgesetzt Da sich das Führungselement weiterhin sehr präzise einstellen läßt, besteht die Möglichkeit, es mit der Gesamtfläche seiner führenden Zonen an der Gegenfläche zur Anlage zu bringen, so daß die spezifische Flächenbelastung während des Betriebes gering bleibt und nur einen entsprechend herabgesetzten Verschleiß verursacht Sowohl zur erstmaligen, präzisen Einstellung als auch für die Nachjustierung bei nach längerer Betriebszeit auftretendem Verschleiß ermöglichen die sich von der Gegenfläche weg erstreckenden Gewindebolzen eine präzise Einstellung bzw. Nachstellung. Die Dichtung wird für diesen Zweck vorübergehend aus ihrer Lage herausgenommen, um nach Einstellung der Gewindebolzen wieder zwischen die Schenkel de? U-förmigen Querschnittes eingelegt zu werden. Sie dich^t damit nicht nur das drucklose Schmiermittel gegenüber der Gegenfläche ab, sondern sie verhindert zugleich ein Austreten von Schmiermittel zwischen dem Gewindebolzen und den dafür vorgesehenen Gängen des Gegengewindes.
Die Versorgung der Kammer mit dem Schmiermittel über einen Schmiermittelkanal ermöglicht es, mehrere Führungselemente gleichzeitig an eine druckfrei gehaltene Schmiermittelversorgung anzuschließen und so jede Kammer stets mit Schmiermittel gefüllt zu halten.
Dank der erfindungsgemäßen, präzisen Einstellbarkeit der Führungselemente ist es ausreichend, die führenden Zonen der letzteren mechanisch entsprechend zu bearbeiten, insbesondere also zu schleifen, wohingegen die entsprechenden Flächen des Schlittens, an welchem die Führungselemente angebracht werden, nur eine Grobbearbeitung erfahren müssen. Damit läßt sich der Aufwand fö? die Schlittenbearbeitung erheblich herabsetzen. Unabhängig hiervon bedarf indes die Gegenfläche im Bereich der Führung einer entsprechend sorgfältigen Oberflächenbearbeitung.
Die Führungeselemente lassen sich nicht nur auf jeweils einer Seite des Schlittens bzw. an der Maschine verwenden, sondern sie können den Schlitten bei Verwendung an mehreren Flächen allseitig im Eingriff mit den Gegenflächen der Maschine halten.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die sich auf ein Ausführungsbeispiel beziehende Zeichnung veranschaulicht
In der Zeichnung ist der feststehende Teil der Maschine, beispielsweise einer Schere, mit 1 bezeichnet, während der zu führende Schlitten das Bezugszeichen 2 trägt Der Einfachheit halber ist nur ein Ausschnitt dargestellt worden. Der Schlitten wird mit seinen senkrechten Flächen, von denen die rechte Seitenfläche mit 3 bezeichnet ist, an den entsprechenden Rächen des festen Teils der Maschine geführt, wobei eine der Führung dienende Gegenfläche der Maschine das Bezugszeichen 4 trägt
Auf die senkrechte Seitenfläche 3 des Schlittens 2 ist das Führungselement 5 mit Gewindebolzen 6 aufgeschraubt Zu diesem Zweck gehen die Gewindebolzen 6 von der Stegfläche 7 einer U-förmigen Vertiefung 8 aus, in welche nach Anbringung der Befestigungsmittel die Dichtung 9 eingebracht wurde. Der unmittelbaren Anlage an der Gegenfläche 4 dient die ringförmige Stirnfläche 10 des Führungselementes, wohingegen die Dichtung 9 von der Gegenfläche 4 zusammengepreßt wird.
Man erkennt weiterhin den Boden 11 des Führungselementes, durch den insgesamt eine Kammer 12 gebildet wird, die sich in Richtung auf die Gegenfläche 4 öffnet und ein Schmiermittel enthält Vom Boden 11 der Kammer 12' kann noch ein Schmiermittelkanal 13 ausgehen, der über den Schmiernippel 14 vom Schlitten 2 her zugänglich ist
Im Ausführungsibeispiel wird von einem im Querschnitt rechteckigem Schlitten 2 ausgegangen, so daß die Führungselemente auf insgesamt vier Seiten angebracht sind. Man erkennt daher auch die Vorderansicht des
Führungselemerites, bei welcher die entsprechenden Bezugszeichen eingetragen sindr Auf der linken Seite des Schlittens 2 wurde schematisch angedeutet, daß sich das Führungselement auch am feststehenden Teil der Maschine 1 befinden kann. Es nimmt in diesem Falle lediglich eine höhere Lage ein, da der Schlitten 2 entlang seines gesamten Bewegungsbereiches geführt sein soll.
Um den Schlitten 2 mit dem Führungselement deutlicher erkennbar werden zu lassen, wurde der vordere Teil der Maschine 1, der den Schlitten sonst abdecken würde, nicht gezeichnet Selbstverständlich eignen sich die Führungselemente in gleicher Weise für die Verwendung bei auf drei winkelig zueinander ausgeführten Flächen zu führenden Schlitten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche;
1. Führungselement zur Führung von in vertikaler oder hiervon wenig abweichender Richtung beweglichen Schlitten von Werkzeugmaschinen an einer Gegenfläche mit einer ringförmigen Stirnfläche, mit einer in deren Bereich angeordneten ringförmigen Dichtung und mit einer innerhalb der Stirnfläche und der Dichtung vorgesehenen, zur Gegenfläche offenen Kammer für ein Schmiermittel, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (12) das Schmiermittel in drucklosen! Zustand enthält, das die Stirnfläche (10) mit führenden Zonen versehen ist, die die Gegenfläche zur Aufnahme der während des Betriebes der Werkzeugmaschine auftretenden Kräfte unmittelbar berühren, und daß das die Stirnfläche tragende Teil des Führungselementes einen U-förmigen Querschnitt aufweist, wobei die Dichtung (9) zwischen den der Gegenfläche (4) zugewandten Schenkeln des U-förmigen Querschnitt aufweist, wobei die Dichtung (9) zwischen den der Gegenfläche (4) zugewandten Schenkeln des U-förmigen Querschnitts angeordnet ist und wobei sich von der Grundfläche des U-förmigen Querschnitts aus Gewindebolzen (6) in Richtung von der Gegenfläche weg erstrecken.
2. Führungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Kammer (12) ein Schmiermittelkanal (13) einmündet
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DE2221243A 1972-04-29 1972-04-29 Führungselement für Schlitten von Werkzeugmaschinen Expired DE2221243C2 (de)

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DE2221243A1 DE2221243A1 (de) 1973-11-15
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE6808636U (de) * 1968-11-25 1969-05-08 Jago Gmbh & Co Kg Fuehrungselement zum fuehren von maschinenschlitten od. dgl. auf einer fuehrungsbahn, insbesondere schlittenfuehrung bei werkzeugmaschinen

Also Published As

Publication number Publication date
DE2221243A1 (de) 1973-11-15

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