DE1926209C3 - Gleitvorrichtung - Google Patents
GleitvorrichtungInfo
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- B60V3/02—Land vehicles, e.g. road vehicles
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- F16C29/00—Bearings for parts moving only linearly
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- F16C29/025—Hydrostatic or aerostatic
Description
Die Erfindung betrifft eine Gleitvorrichtung mit einem bewegbaren und einem stationären Bauteil, zwischen
deren einander gegenüberliegenden Gleitflächen ein Strömungsmittelkissen oder ein Unterdruck aufbaubar
ist, wobei eine der Gleitflächen mindestens eine in sich geschlossene Nut aufweist, in welcher eine gegen
die andere Gleitfläche druckbeaufschlagte Leiste mit elastischem Abdichte'ement senkrecht zu den Gleitflächen
verschiebbar angeordnet ist.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (US-PS 3 055 446) besteht das von der Leiste getragene Abdichtelement
aus einer Vielzahl von Borstenhaaren, Auf diese Weise läßt sich zwar eine gute Anpassung an
etwaige Unebenheiten der Gegenfläche erzielen, jedoch können Strömungsmittelverluste nicht vermieden
werden. Strömungsmittelverluste begrenzen den maximal erzielbaren Druckwert und sind mit erhöhtem
Energiebedarf verbunden.
Auch bei einer weiteren bekannten Vorrichtung (FR-PS 1 448 071) sind Strömungsmittelverluste unvermeidbar.
Hier ist das Abdichtelement als im Querschnitt halbkreisförmige Blähdichtung ausgebildet, die
mit dem gleichen Strömungsmitteldruck wie das Strömungsmittelkissen beaufschlagt wird. Hinzu kommt bei
dieser Vorrichtung, daß keine optimale Anpassung an etwaige Unebenheiten der Gegenfläche ermöglicht
wird.
Die gleichen Überlegungen gelten schließlich für eine bekannte Vorrichtung (US-PS 3 082 836), bei der
eine ringförmige Dichtung an einer innerhalb einer glockenartigen Haube kolbenförmig verschiebbaren,
perforierten Platte angeordnet ist.
Ausgehend von diesem Stande der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Gleitvorrichtung
der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine vollständige Abdichtung zwischen dem Abdichtelement
und der Gegenfläche gewährleistet.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Gleitvorrichtung nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die
Leiste aus mindestens zwei hintereinanderliegenden von Druckfedern beaufschlagten Leistenstücken besteht,
die in mindestens einer ihrer Längskanten eine Hohlkehle zur druckbeaufschlagten Aufnahme einer
umlaufenden, einstückigen Dichtung tragen, wobei die Hohlkehle eine gegen die gegenüberliegende Gleitfläche
und die benachbarte Seitenwand der Nut geneigte Rückhalteschulter besitzt und wobei die gegenüberliegende
Gleitfläche und die benachbarte Seitenwand der Nut von hoher Oberflächengüte sind.
Die einstückige, umlaufende Dichtung wird zwischen der mit der Rückhalteschulter versehenen Hohlkehle
der Leistenstücke und der benachbarten Seitenwand der Nut verspannt und unter der Wirkung der Druckfedern
ständig gegen die Gegenfläche gedrückt, wöbe sie während der Durchführung etwaiger erfordcrlichei
Ausgleichsbewegungen an der benachbarten Seiten wand der Nut gleiten kann. Immer wird auf diese Wei
se eine vollständige Abdichtung erzielt. Gleichzeitig isi
eine sehr gute Anpassungsfähigkeit an etwaige Un ebenhciteii der Gegenfläche, beispielsweise an Platten
duichbiegimgen bei scnweren Pressen, gegeben, unc
rwar auf Grund der Aufteilung der Leiste in einzelne,
unabhängig voneinander druckbeaufschlagte Leistenstücke.
Die erfindungsgernäß erzielte vollständige Abdichtung läßt keine Strömungsmittelverluste mehr zu. Dementsprechend
arbeitet die Vorrichtung mit einem Minimum an Energieaufwand. Abgesehen davon lassen sich
ganz erheblich höhere Drücke erzielen, a's es bei den bisher bekannten Vorrichtungen der Fall war. Dementsprechend
nimmt, bei vorgegebener Strömungsmittelkissengröße, die Tragfähigkeit der Vorrichtung zu. Bei
vorgegebener Tragfähigkeit hingegen kann mit einem entsprechend verminderten Platzaufwand gearbeitet
werden.
Hinzu kommt, daß der Abstand zwischen den beiden Bauteilen sehr exakt auf einem bestimmten Wert gehalten
werden kann, da keine durch Leckverluste bedingten Druckschwankungen vorhanden sind. Auf
Grund dieser exakien Arbeitsweise eignet sich die Vorrichtung
insbesondere als Gleitlager im Maschinenbau, beispielsweise für schwere Pressen und Werkzeugmaschinen.
Die Gleitflächen können horizontal ausgerichtet oder aber, sofern entsprechende Gegenkräfte vorhanden
sind, auch geneigt sein. So kommt beispielsweise eine keilförmige Anordnung zweier Gleitflächenpaare
in Frage. Auch ist es möglich, ein Gleitflächenpaar horizontal auszurichten und zwei einander gegenüberliegende,
eine seitliche Führung bildende Gleitflächenpaare vorzusehen.
Auch läßt sich eine Verriegelung durch Erzeugung eines Unterdruckes erzielen. Abgesehen davon kann
die Unterdruckbeaufschlagung auch dazu dienen, eine in beliebiger Richtung entgegen der Schwerkraft wirkende
Kraft auf ein Bauteil auszuüben.
Im übrigen besteht auch die Möglichkeit, die Gleitvorrichtung zur Verriegelung des bewegbaren Bauteils
einzusetzen. Man erzeugt in diesem Falle einen Überdruck im Sirömungsmittelkissen, der den beweglichen
Bauteil gegen einen stationären Anschlag preßt.
Nach einem vorteilhaften Merkmal weisen die Leistenstücke in beiden Längskanten Hohlkehlen für zwei
Dichtungen auf, welche zwei benachbarte Kammern begrenzen. Es kann sich dabei um eine Vielzahl von
Kammern handeln, wobei außerdem die Möglichkeit besteht, den Raum zwischen den Dichtungspaaren unterhalb
der Leistenstücke als gemeinsame zusätzliche Kammern zu beaufschlagen oder die äußere, umlaufende
Dichtung als Sicherheitsdichtung zu verwenden.
Dabei ist es vorteilhaft, daß die von den hintereinanderliegenden Leistenstücken gegeneinander abgegrenzten
Kammern L-förmig ausgebildet und ineinander verschachtelt sind, wobei die längeren Schenkel der
jeweils von einer gesonderten Öffnung in der Gegenfläche gespeisten Kammern in die Bewegungsrichtung
der Gleitvorrichtung weisen. Diese Anordnung ermöglicht es, das bewegliche Bauteil an seinem in Bewegungsrichtung
vorn liegenden Ende mit einem Druck zu beaufschlagen, der von dem am hinteren Ende herrschenden
Druck abweicht. Die schmalen, langen Schenkel der L-förmigen Kammern sorgen dafür, daß jed? 60
Kammer während des Bewegungsablaufes ständig mit der in der Gegenfläche vorgesehenen Beaufschlagungsöffnung
in Verbindung bleibt.
Als Alternativlösung können mindestens zwei hintereinanderliegende
Leistenstücke gemeinsam von einer umlaufenden Dichtung umschlossen sein, die sich durch
Hohlkehlen an den freien Siirnkanten der Leistenstükke
hindurcherstreckt und eine Kammer begrenzt. Die somit zusammengekoppelten Leistenstücke bilden auf
ihrer Unterfläche eine gesonderte druck- bzw. unterdruckbeaufschlagbare
Kammer.
Vorzugsweise ist die Dichtung im Querschnitt herzförmig
ausgebildet und mit ihrer abgerundeten Spitze gegen die gegenüberliegende Gleitfläche gerichtet,
während ihre verbreiterte Zone zwischen der Seitenwand der Hohlkehle und der benachbarten Seitenwand
der Nut liegt. Es wurde gefunden, daß sich eine Dichtung mit dieser Querschnittsform ganz besonders gut
dazu eignet, sowohl gegen die Gegenfläche, als auch gegen die zugehörige Seitenwand der Nut abzudichten.
Die Vorrichtung nach der Erfindung kann außerdem gekennzeichnet sein durch verstellbare Anschläge zum
Einstellen des Verschiebungsweges der Leistenstücke zwischen dem Werte Null und einem Maximalwert. Auf
diese Weise läßt sich die Dicke des Strömungsmittelkissens in Anpassung an unterschiedlichen Betriebsbedingungen
vorwählen.
Jede der von den Dichtungen eingeschlossenen Kammern kann erfindungsgemäß ein tastergesteuertes
Auslaßventil aufweisen, um beispielsweise bei Druckschwankungen der Druckquelle eine übermäßige Erhöhung
des Abstandes zwischen den Gegenflächen zu vermeiden.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand einiger bevorzugter
Ausführungsbeispiele im Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in
F i g. 1 einen seitlichen Aufrißquerschnitt durch eine Gleitvornchtung nach der Erfindung, die auf der Unterseite
eines beweglichen Bauteils befestigt ist,
F i g. 2 in verkleinertem Maßstab einen Schnitt entlang der Linie H-Il in F i g. 1,
F i g. 3 eine abgebrochene Unteransicht der Gleitvorrichtung,
F i g. 4 eine weitere Unteransicht der Gleitvorrichtung, und zwar an einer Ecke des beweglichen Bauteils,
F i g. 5 einen schematischen Grundriß der erfindungsgemäßen Gleitvorrichtung auf einem Bauteil.
Fig.6 eine der Fig.5 ähnliche Darstellung eines
weiteren Anordnungsbeispiels,
F i g. 7 einen Aufrißquerschnitt durch eine Dichtung der erfindungsgemäßen Gleitvorrichtung,
Fig.8 einen Aufrißquerschnitt durch ein weiteres
Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Gleitvorrichtung,
Fig.9 und 10 schematische Grundrisse von zwei
weiteren Anordnungen der erfindungsgemäßen Gleitvorrichtung.
In der in den F i g. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsform weist die erfindungsgemäße Gleitvorrichtung
einen Stab 1 von vorzugsweise quadratischem oder rechteckigem Querschnitt auf. An der Unterseite trägt
der Stab 1 eine Nut 2, die sich über die ganze Länge des Stabes erstreckt. Vorzugsweise besteht der Stab 1 nicht
aus einem einzigen Stück, sondern aus einer Schiene oder Stange Xb, welche die Innenseite der Nut 2 bildet,
und zwei seitlichen Platten Ic, welche die Seiten der Nut 2 begrenzen.
Im Inneren der Nut sind mehrere Leistenstücke 3
hintereinander angeordnet. In der in Längsrichtung verlaufenden Nut 2 ein und desselben Stabes können
beispielsweise zwei hintereinander angeordnete Leistenstücke
3 vorgesehen sein.
Die Leistenstücke werden von mehreren Druckfedern 4 beaufschlagt, welche sich auf der Innenseite der
Nut 2 abstützen. Jede Druckfeder kann beispielsweise aus einem Stapel von Tellerfedern bestehen, die auf
einen Führungszapfen 5 aufgesteckt sind.
Jedes Leistenstüek ist mit dem zugeordneten Stab 1
durch zwei als Schrauben ausgebildete Anschläge 6 verbunden, die an den beiden äußeren Enden der Leistenstücke
vorgesehen sind. Die Schrauben sind in die Leistenstücke eingeschraubt, und ihre Schraubenköpfe
sind in Ausnehmungen 7 verschiebbar gelagert, welche in der Oberseite des zugeordneten Stabes I ausgebildet
ist. Auf diese Weise gestatten die Anschläge eine Verschiebung der Leistenstücke in der Nut 2 unter der Einwirkung
der Druckfedern 4. Schließlich sind die Leistenstücke 3 mit dem Stab 1 auch noch über Stifte 17
verbunden, die dazu dienen, eine Verschiebung der Leistenstücke in Längsrichtung zu verhindern.
Die Gleitvorrichtung ist im vorliegenden Falle dazu bestimmt, auf der Unterseite des beweglichen Bauteils
8 befestigt zu werden, das durch ein Slrömungsmittelkissen getragen werden soll. Das bewegliche Bauteil
kann beispielsweise als Transportplatte ausgebildet sein, die zum Transport von beliebigen Teilen auf einer
feststehenden gegenüberliegenden Gleitfläche 9 verwendet wird. Zu diesem Zweck weist die Unterseite
der Transportplatte eine Nut 10 zur Aufnahme mehrerer Stäbe 1 auf, wobei die Tiefe der Nut so bemessen
ist. daß die Unterseite der Leistenstücke über die Unterseite der Transportplatte hinaus vorsteht.
Die Stäbe 1 werden durch Schrauben 11 befestigt. Zusätzlich dazu können sie im Inneren der Nut 10 verkittet
sein, beispielsweise mittels eines Klebstoffes auf der Basis eines synthetischen Kunstharzes.
Zur Abdichtung einer oder mehrerer, erfindungsgemäß begrenzter Kammern sind zwei Dichtungen 14 an
den Längskanten der Leistenstücke vorgesehen.
In diesem Zusammenhang ist besonders darauf hinzuweisen,
daß jede der beiden Dichtungen über die ganze Länge der verschiedenen, beweglich gelagerten
Leistenstücke 3, welche ein und dieselbe Kammer begrenzen, durchgeführt sind. Die beiden Dichtungen,
welche aus einem elastisch verformbaren Werkstoff bestehen,
werden in zwei in Längsrichtung verlaufende Hohlkehlen 15 eingesetzt, welche entlang der unteren
Längskanten der Leistenstücke 3 ausgebildet sind. Die Innenseite dieser Hohlkehlen ist in bezug auf die Unterseite
des Stabes 1 nach oben versetzt, und die Hohlkehlen sind zur Außenseite hin offen.
Erfindungsgemäß ist jede Dichtung 14 als Schnur von im wesentlichen herzförmigem Querschnitt mit
einer unteren, abgerundeten Spitze Causgebildet.
Die schnurförmige Dichtung kann aus Gummi oder
Kunststoff bestehen. Sie wird vorzugsweise in einer bestimmten Länge gegossen und mit ihren Enden zusammengeschweißt,
so daß eine Endlosdichtung entsteht. Die schnurförmige Dichtung kann auch unter Verwendung
einer Ziehdüse in größerer Länge hergestellt werden.
Die besondere Formgebung des Dichtungsquerschtiiites
gestattet das Einhängen der Dichtung in die Hohlkehle 15 der Leistenstücke 3. Hierzu weist die seitliche
Wand dieser Hohlkehlen eine Rückhalteschultz\
16 auf. die einen seitlichen Wulst 16a der Dichtung sicher festhält. Die Formgebung verbindet außerdem
eine Verformung der Dichtung in seitlicher Richtung unter dem Druck des in einer Kammer 0 enthaltenen
Strömungsmittels.
Die Abmessungen der Dichtung 14 sind so gewählt, daß die Dichtung nach dem Einsetzen in die entsprechende
Hohlkehle 15 in seitlicher Richtung und zugleich von der gegenüberliegenden Gleitfläche 9 her
zusammengedrückt wird. Dadurch wird eine Abdich hing gewährleistet, unabhängig davon, in welcher Rieh
tung die Dichtung mit Druck bzw. Unterdruck bcauf schlagt wird.
s Durch die Anordnung der Dichtung ergeben siel zwei Arbeitszonen, nämlich einerseits die Spitze C, wcl
ehe der gegenüberliegenden Gleitfläche 9 zugewand ist, und andererseits die Zone B, welche mit der anlie
gcnden Wandfläche der innerhalb des Stabes 1 ausgc
ίο bildeten Nut 2 in Berührung steht.
Wenn sich die beweglichen Leistenstückc 3 in de Nut 2 verlagern, so gleitet die Arbeitszone ßder Dich
tung 14 auf der Seitenwand der Nut, und zwar senk recht zu den Gleitflachen.
Die besondere Formgebung der Dichtung ergibt bc einem kleinen Gesamiquerschnitt eine größtmögliche
stirnseitige Elastizität und einen größtmöglicher Widerstand gegenüber Kriechen in Querrichtung.
Die erfindungsgemäßen Leistenstücke können in un tcrschicdlichen Anordnungen an der Unterseite de.
Bauteils 8 befestigt werden, um eine oder mehrere, zui
Ausbildung von Strömungsmittelkisscn dienende Kam mern 0 zu bilden.
Wie in F i g. 5 schematisch dargestellt ist, können dii
Leistenstücke um den Umfang des Bauteils herum an geordnet werden, so daß auf der Unterseite dieses Bau
teils eine mittlere Kammer Oi entsteht. Da die dazi verwendeten Leistenstücke zwei Dichtungen aufwei
sen, erhält man zwischen den beiden durchgehender Dichtungen eine zweite Ringkammer O2.
Den beiden Kammern kann über zwei Versorgungs leitungen 12a und \2b, die auf der Unterseite des Bau
teils münden, ein unter Druck stehendes Strömungsmit
tel zugeführt werden. Die Unterseite des Bauteils weis
vorzugsweise sich kreuzende Nuten 18 und eine Reihe von Öffnungen 19 auf, an denen die Versorgungsleitung
12.7 mündet. Dadurch kann die Kammer schnell mii Strömungsmittel gefüllt werden. Es ist jedoch aucr
möglich, die Versorgungsleitungen 12a an der Obcrsci te des feststehenden Bauteils 9 an einer Stelle mündcr
zu lassen, die dem beweglich angeordneten Bauteil gc genüberliegt.
Die beiden Versorgungsleitungen können auch durch eine Verbindungsleitung 13 miteinander verbunder
sein. Alternativ dazu ist es möglich, die Ringkammer 0: durch eine Leitung 12c mit der freien Atmosphäre zi
verbinden.
In F i g. 6 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel für die
Anordnung der erfindungsgemäßen Leistenstücke dar
so gestellt. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Lei
stenstücke in einer solchen Weise angeordnet, daß viet Kammern Os, O4, Os und Oe auf der Unter· ei te de; bc
weglichen Bauteils gebildet werden. Dabei ist die Dich tung 14a der Leistenstücke durchgehend um den Um
fang des Bauteils herumgeführt, während die vier Kam
mem Oi bis Ob auf ihrer Außenseite jeweils durch eine besondere, in sich geschlossene Dichtung 146, 14c, 14t
oder 14e begrenzt sind.
Auch hier ist wiederum eine Kammer O7 zwischer
den beiden Dichtungen der verschiedenen Leistenstükke vorhanden. Diese Kammer kann durch eine Versorgungsleitung
12c/ mit Strömungsmittel gespeist werder oder durch eine Leitung 12e mit der freien Atmosphäre
verbunden sein.
Die vier Kammern Oj bis Ob werden durch die Versorgungsleitungen
I2i 12^. 12/) und 12; mit einem unter
Druck stehenden Strömungsmittel gespe'st Gegebe ncnfalK kann auch eine der Kammern durch eine Vcr
bindungsleitung 13a mit der Versorgungsleitung \2d
verbunden sein. Die Versorgungsleitung \2dmündet an
der Unterfläehe des beweglichen Bauteils, während die anderen Leitungen an der Gleitfläche 9 des feststehenden
Bauteils münden.
Die zur Strömungsmittelversorgung der durch die Leistenstücke begrenzten Kammern dienenden Systeme
sind mit Regeleinrichtungen verschen, welche das Einstellen optimaler Bedingungen für die Arbeitsweise
der Gleitvorrichtung gestatten.
Die Optimalbedingungcn sind dann gegeben, wenn die Lage der Leistenstücke in bezug auf die feststehende
Gleitfläche 9 einer geeigneten Kompression der Dichtungen 14 entspricht. In der Darstellung der Fig./
entspricht die in ausgezogenen Linien dargestellte Lage einer unzureichenden Kompression der Dichtungen,
bei welcher keine ausreichende Abdichtung gegen die zulässigen Drücke erfolgt. Zur Erzielung dieser Abdichtung
ist es erforderlich, daß die Leistenstücke weiter an die Gleitfläche 9 angenähert werden und daß
ihre Lage in bezug auf diese Gleitfläche der Linie 9a einspricht. Die Abmessung ei stellt die erforderliche
Mindestkompression der Dichtungen dar, damit diese eine ausreichende Abdichtung für den in diesem
Ausführungsbeispiel verwendeten Druck gewährleisten. Die Abmessung ei stellt die größtmögliche Amplitude
tür das Anheben der Leistenstückc 3 innerhalb des Stabes 1 dar
Die Linie %b stellt die Grenzlagc der unteren Gleitfläche
9 in bezug auf die Leistenstückc dar. da in dieser Lage die Leistenslücke in Berührung mit der Gleitfläche
treten. Für eine Feineinstellung bei niedrigem Druck müßten sich jedoch die Leistenstücke noch wei-(er
eindrücken lassen. Daher wird eine einwandfreie Arbeitsweise der Vorrichtung bei dem vorgesehenen
Druck dann erzielt, wenn die Leistenstücke so weit angehoben
werden, dal.! ihre Lage in bezug auf die untere
Gleitfläche /wischen den Linien 9;; und 9b liegt und sich beispielsweise auf der mittleren Linie 9c befindet.
Mittels der a!s Schrauben ausgebildeten Anschläge 6 laßt sich diese Linie in Richtung der Gleitfläche 9 verstellen
und damit die Höhe des durch die Dichtungen
14 begrenzten Strömungsmiltclkissens verringern, so
daß das Strömungsmittelkissen gegebenenfalls einem dünnen S'römi.ingsmiitcifilm entspricht.
Das Verse; gungssysicin für jede Kammer weist eine
Regeleinrichtung auf. durch welche innerhalb der entsprechenden Kammer der erforderliche Strömungsmitieidruck
aufrechterhalten wird.
Der durch den Druck des Stromung-.mittelkissens
hervorgerufene Hub des beweglichen Bauteils 8 wird A-r-h mindestens ein Auslaßventil an jeder Kammer
begrenzt. Das öffnen dieser Ventile kann durch einen oder mehrere Taststifte gesteuert werden, die durch
eine Berührung mit der Gleitfläche 9 betätigt werden
können Es kann auch ein äußeres, unabhängig wirken
des Bezugselement vorgesehen sein.
Wenn das bewegliche Bauteil 8 verlagert wird kön
nen «τη die verschiedenen Leistungsstücke unabhängig
voneinander einstellen und dadurch Unebenheiten auf der Unterseite dieses Bauteils oder der gegenüberliegenden
Gleitfläche 9 ausgleichen. Dabei kann sich jedes Leistenstuck innerhalb seiner Nut in gleicher Wire
wie ein Kolben in einem Zylinder verschieben In der
Praxis ist e«. unmöglich, eine vollkommen·· Planhe-t />\
ei reichen, besonders dann, wenn es mc H c.i c'oöeri
Oberflächen ader urn Oberflächen hanckv. die sub a<\
bestimmten Beanspruchungen ausgesetzt ist. In jedem Fall wird jedes Leistenslück 3 durch die Druckfeder 4
und gegebenenfalls durch den Druck des Strömungsmittels in Berührung mit dem gegenüberliegenden Bereich
der feststehenden Gleitfläche 9 gehalten.
In F i g. 8 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel für die
erfindungsgemäße Gleitvorrichtung dargestellt. Hier bilden die Leistungsstücke 3a zwischen den beiden
Strängen einer in sich geschlossenen Dichtung 14/eine
ίο Kammer Ob. Zu diesem Zweck sind die an den seitlichen
Kanten der entsprechenden beweglichen Leistenstücke in Längsrichtung verlaufenden Hohlkehlen 15a in
einem größeren gegenseitigen Abstand angeordnet. Außerdem sind die beiden Hohlkehlen durch quer verlaufende
Hohlkehlen miteinander verbunden, welche in den beiden äußeren Leistenstücken 3a der Vorrichtung
ausgebildet sind.
Auf diese Weise wird eine durchgehende, in sich geschlossene Hohlkehle gebildet, in welcher die durchge-
ao hende Dichtung 14/" angeordnet werden kann. Die dabei
begrenzte Kammer Ob kann durch eine Versorgungsleitung
12/, die in dem durch die Dichtung 14/" umschlossenen Raum mündet, mit Strömungsmittel gespeist
werden.
»5 Die in F i g. 8 dargestellte Gleitvorrichtung kann für
sich allein in der in F i g. 9 dargestellten Weise zur Ausführung von Gleitbewegungen auf einer Gegenfläche
mittlerer Größe verwendet werden, indem der Abstand zwischen den beiden Strängen 14/der Dichtung etwas
größer gemacht wird.
F.s ist gleichermaßen möglich, den Abstand zwischen den beiden Strängen der Dichtung kleiner zu machen
und mehrere Anordnungen dieser Art, welche die Dich tungen 14^, 14Λ und 14; enthalten, nebeneinander anzuordnen,
wie es in F i g. 10 schematisch dargestellt ist. Auf diese Weise entstehen drei zueinander parallele
Kammein Oq, Oio, Oh, die durch Versorgungsleitungen
12A' gespeist werden können, welche ihrerseits voneinander getrennt oder miteinander verbunden sind.
Fs muß hierbei daraul hingewiesen werden, daß sich
die Anordnung der Leistenstücke auch umkehren läßt. Während sich die Leistenstücke in den vorstehend beschriebenen
Ausführungsbeispielen an dem beweglichen Bauteil befinden, ist es gleichfalls möglich, die Lei-
Λ5 sienstücke an dem feststehenden Bauseil anzuordner,,
so daß sie in bezug au!' den beweglichen Bauteil abge
dichtete Kammern begrenzen.
In den hier beschriebenen Ausführungsbeispielen sind die Leistens'.ücke in die Stirnseite eines Bauteils
eingebaut, wobei die Stäbe 1 in Nuten dieses Teils eingesetzt
sind. Es ist jedoch gleichermaßen möglich, die
Leistenstücke unmittelbar in die Nuten einzusetzen. Eine solche Losung ist jedoch weniger vorteilhaft als
die Verwendung der Stäbe, da sich diese getrennt bearbeiten
lassen. Die Stäbe können auch m einer solchen Weise auf einem Bauteil angeordnet sein, daß sie von
diesem vorstehen.
Abschließend soll noch gesagt werden, daß sich die
Erfindung nicht nur für Gleitvornchiungen der besch:iil-eien
Art, sondern in gleicher Weise auch für beliebige bewegliche oder feststehende Bauteile verwenden
!aßt, weiche mit Leistenstücken der beschriebene-1
Art jiisgestatte; sind, und zwar mit solchen, die
abgcd .htcte Kammern begrenzen, welche ihrerseits
«5 zur -\iisbildung eines unter einem Unterdruck steherder
Kammer oder eines Stromungsmiin 'kissen«, do
ne-
einer Vorn«. Hung ι·..1ιτ
Maschin·" '""''finde 5C9 627 Π 6
■ ...Ί1
Claims (9)
1. Gleitvorrichtung mit einem bewegbaren und einem stationären Bauteil, zwischen deren einander
gegenüberliegenden Gleitflächen ein Strömungs-■nittelkissen
oder ein Unterdruck aufbaubar ist, wobei eine der Gleitflächen mindestens eine in sich geschlossene
Nut aufweist, in welcher eine gegen die andere Gleitfläche druckbeaufschlagte Leiste mit
elastischem Abdichtelement senkrecht zu den Gleitflächen verschiebbar angeordnet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Leiste aus mindestens zwei hintereinanderliegenden, von Druckfedern
(4) beaufschlagten Leistenstücken (3) besteht. «lie in mindestens einer ihrer Längskanten eine
Hohlkehle (15) zur druckbeaufschlagten Aufnahme einer umlaufenden, einstückigen Dichtung (14) tragen,
wobei die Hohlkehle eine gegen die gegenüberliegende Gleitfläche (9) und die benachbarte
Seitenwand der Nut (2) geneigte Rückhalteschulter (16) besitzt und wobei die gegenüberliegende Gleitfläche
und die benachbarte Seitenwand der Nut von hoher Oberflächengüte sind.
2. Gleitvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leistenstücke (3) in beiden
Längskanten Hohlkehlen (15) für zwei Dichtungen (14) aufweisen, welche zwei benachbarte Kammern
(Oi bis Oe) begrenzen.
3. Gleitvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die von den hintereinanderliegenden
Leistenstücken (3) gegeneinander abgegrenzten Kammern (O3 bis Ob) L-förmig ausgebildet
und ineinander verschachtelt sind, wobei die längeren Schenkel der jeweils von einer gesonderten Öffnung
in der Gegenfläche (9) gespeisten Kammern in die Bewegungsrichtung der Gleitvorrichtung weisen.
4. Gleitvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei hintereinanderliegende
Leistenstücke (3) gemeinsam von einer umlaufenden Dichtung (14) umschlossen sind, die
sich durch Hohlkehlen an den freien Stirnkanten der Leistenstücke hindurcherstreckt und eine Kammer
(Oe bis On) begrenzt.
5. Gleitvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung
(14) im Querschnitt herzförmig ausgebildet und mit ihrer abgerundeten Spitze (C) gegen die gegenüberliegende
Gleitfläche (9) gerichtet ist, während ihre verbreiterte Zone (A, B) zwischen der Seitenwand
der Hohlkehle (15) und der benachbarten Seitenwand der Nut (2) liegt.
6. Gießvorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 5, gekennzeichnet durch verstellbare Anschläge (6) zum Einstellen des Verschiebungsweges der Leistenstücke
(3).
7. Gleitvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (6) als Schrauben
ausgebildet sind, die mit ihren Gewinden (6a) in die Leistenstücke (3) eingreifen und mit ihren Köpfen in
oben und unten begrenzten Ausnehmungen (7) des zugehörigen Bauteils (8) geführt sind.
8. Gleitvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (7) in an dem &5
zugehörigen Bauteil (8) befestigten Stäben (1) vorgesehen sind.
9. Gleitvorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jede der von den Dichtungen (14) eingeschlossenen Kammern (Oi bis
On) ein tastergesteuertes Auslaßventil aufweist.
Applications Claiming Priority (1)
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- 1969-05-20 CH CH763069A patent/CH509523A/fr not_active IP Right Cessation
- 1969-05-22 DE DE19691926209 patent/DE1926209C3/de not_active Expired
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CH509523A (fr) | 1971-06-30 |
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