AT166569B - Schloß für Grubenstempel - Google Patents
Schloß für GrubenstempelInfo
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- E21D15/00—Props; Chocks, e.g. made of flexible containers filled with backfilling material
- E21D15/14—Telescopic props
- E21D15/28—Telescopic props with parts held relatively to each other by friction or gripping
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- E21D15/56—Details of locks of telescopic props
Description
<Desc/Clms Page number 1> Schloss für Grubenstempel EMI1.1 EMI1.2 <Desc/Clms Page number 2> keiles kann die gewünschte maximale Auflastbarkeit des Stempels mit grosser Genauigkeit begrenzt werden. Die Starrheit des Stempels hängt weitgehend vom Winkel des Schleppkeiles ab, der nach oben durch die Reibung am Innenstempel begrenzt ist, da der Schleppkeil vom Innenstempel verlässlich mitgenommen werden muss. Soll nun der einer bestimmten Auflastung entsprechende Einsinkweg des Schleppkeiles und damit des Innenstempels verkleinert werden, so kann dies durch Anordnung zweier gegenüberliegender Schleppkeile erreicht werden. Eine solche grosse Starrheit des Stempels ist vor allem in der Nähe der Abbaufront erwünscht, um die Firste dort in ihrem Urzustand zu erhalten. Da aber bei kleinem Einsinkweg des Schleppkeiles Ungenauigkeiten in der Wegeinstellung zu verhältnismässig grossen Schwankungen in der Höhe der Auflastung führen, können gemäss der Erfindung für die beiden Schleppkeile auch verschiedene Wege vorgesehen werden. Bis zum Aufsitzen des ersten Schleppkeiles wird hiebei eine starke Steigerung der Auflastung bei kleinem Einsinkweg erfolgen, während die Endauflastung durch den längeren Weg des zweiten Schleppkeiles begrenzt wird, dessen Wirkung infolge seines grösseren Weges genauer einstellbar ist, so dass die Endauflastung des Stempels in engeren Grenzen festgelegt werden kann. Um eine sichere Mitnahme des Schleppkeiles durch den Innenstempel zu gewährleisten und die auf das Schloss rückwirkenden Klemmkräfte zu vermindern, kann bei einem Innenstempel mit I-förmigem Profil der Steg des Profils mit Längs- nuten ausgebildet sein, in welche die an den Innenstempel anliegenden Schlossteile eingreifen. Der Innenstempel kann mit planparallelen Klemmflächen ausgebildet sein, wobei die Grenze der Auflastbarkeit des Stempels durch die Be- grenzung des Weges des Schleppkeiles gegeben ist. Bei einer weiteren Auflastung sinkt dann der Innenstempel ein und es wird eine weitere Er- höhung der auf dem Stempel und auf das Schloss wirkenden Kräfte vermieden. Bei Bruchbau ist jedoch eine allmähliche Drucksteigerung auch nach dem Aufsetzen des Klemmkeiles bis nahe an die Bruchlast des Stempels erwünscht. Dies kann in ublicher Weise durch Verwendung eines konischen bzw. keilförmigen Oberstempels erzielt werden. In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen schematisch erläutert. Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform eines Stempels im Längsschnitt nach Linie I-I der Fig. 2. Fig. 2 zeigt einen Querschnitt nach Linie II-II der Fig. 1 und Fig. 3 einen Schritt nach Linie ICI-ICI der Fig. 1. Fig. 4 und 5 stellt ein Detail dar. Fig. 6 zeigt einen Längsschnitt durch eine andere Ausführungsform eines Stempels nach Linie VI-VI der Fig. 7, Fig. 7 zeigt einen Quer- schnitt nach Linie VII-VII der Fig. 6 und Fig. 8 einen Schnitt nach Linie VIII-VIII der Fig. 6. Fig. 9 zeigt eine andere Ausführungsform eines Stempels. Bei der Ausführungsform nach Fig. 1-3 stellt 1 den Aussenstempel und 2 den Innenstempel dar. In der Schlosstasche 3 ist ein Klemmkeil 4 geführt, welcher durch einen Querkeil 5 in seiner Lage gehalten wird und ein Klemmstück 6 an den Steg 7 des Innenstempels. 2 anpresst. Der Querkeil 5 ist mit zwei parallel zueinander verlaufenden Abstützflächen 8 und 9 in der Schlosstasche geführt und weist einen Schrägschlitz 10 auf, in welchen ein über die Gleitflächen 11 und 12 des Klemmkeiles 4 vorragender Ansatz 13 eingreift. Beim Eintreiben des Querkeiles, in Fig. 3 nach links, wird somit der Klemmkeil abwärts gedrückt und gespannt. Beim Herausschlagen des Querkeiles hingegen (in Fig. 3 nach rechts) wird der Querkeil gehoben und zwangsläufig gelöst. Der das Spannen bewirkende Teil bzw. die Abstützfläche 8 des Querkeiles ist hiebei breiter ausgeführt als der das Lösen bewirkende Teil bzw. die Abstützfläche 9, da für das Lösen jedenfalls kleinere Kräfte erforderlich sind. Wie die Zeichnung zeigt, ist auch der obere breite Teil des Querkeiles nicht nur gegen den Ansatz 13 des Klemmkeiles, sondern auch zugleich gegen die durch die Abstufung der Gleitflächen 11 und 12 gebildete Schulter abgestützt, so dass der Ansatz 13 entlastet wird. Auf der dem Klemmstück 6 gegenüberliegenden Seite des Innenstempels ist ein Schleppkeil 14 angeordnet. In seinem mittleren Teil weist der Schleppkeil 14 eine Anschlagnase 15 auf, welche in eine Ausnehmung 16 der Schlosstasche 3 ragt und deren Bewegung durch die Anschlagflächen 17 und 18 der Ausnehmung 16 begrenzt ist. In diese Anschlagnase 15 ist eine Kopfschraube 19 unter Zwischenschaltung einer Unterlagsscheibe 20 eingeschraubt, welche die obere Ausgangsstellung des Schleppkeiles 14 begrenzt. Durch Anordnung verschieden starker Unterlagsscheiben 20 kann der Einsinkweg des Schleppkeiles und damit die Höhe der Auflastbarkeit des Stempels verändert werden. Eine Feder 21, welche U-förmig den Innenstempel umgreift, ist zwischen Innenstempel und Schlosstasche in einer Ausnehmung der letzteren untergebracht und greift bei 22 an der Schlosstasche und anderseits an der Unterlags- scheibe 20 an. Durch diese Feder wird der Schleppkeil 14 vor dem Anspannen des Klemm- keiles 4 stets in die Ausgangslage, bei welcher der Kopf der Schraube 19 an der Schlossnäche- ? 7 anliegt, gebracht, so dass der Einsinkweg des Klemmkeiles und damit die Auflastbarkeit des Stempels gleichgehalten wird. Um die Reibung zwischen den Klemm- körpern 6 und 14 und dem Steg 7 des Innen- stempeis 2 zu vergrössern, ist dieser Steg mit Längsnuten 23 und 24 ausgebildet, in welche die entsprechend profilierten Klemmkörper 6 und 14 eingreifen. Die Ausbildung ist hicbei so getroffen, dass die beidseitigen Oberflächen des Steges nach zur Längsrichtung des Innenstempels parallelen Keilflächen geformt und die Keil- flächen einer Stegseite ungefähr planparallel zu den Keilflächen der anderen Stegseite sind, derart, <Desc/Clms Page number 3> lass durch die Keilnut 23 der einen Stegseite : in Keilgrat zwischen den Keilnuten 24 der anderen Stegseite gebildet wird. Es ist daher, wie die Zeichnung zeigt, der Steg durch die Klemmkörper 6 und 14 selbst von beiden Seiten abgestützt, so dass eine Deformation des Steges bzw. eine Aufweitung der Keilnuten durch die Klemmkräfte vermieden ist. Beim Ausführungsbeispiel der Zeichnung weist der Innenstempel parallele Klemmflächen bzw. eine gleichmässige Stärke über seine ganze Länge auf. Ein weiteres Anwachsen der Kräfte findet daher nach dem Aufsitzen der Anschlagnase 15 auf der Schlossfläche 18 nicht mehr statt, sondern der Innenstempel 2 sinkt bei weiterer Auflastung ab. Um aber mit Sicherheit einen ungewollten Kraftanstieg zu vermeiden und um insbesondere bei Verwendung keilförmiger Innenstempel eine übermässige Beanspruchung des Stempels und des Schlosses zu verhindern, kann, wie Fig. 4 und 5 zeigen, das Klemmstück 6 geteilt ausgebildet sein, wobei in dem Spalt zwischen beiden Teilen 6 und 6'eine elastische oder plastisch deformierbare Zwischenlage 25 angeordnet ist. Bei Auftreten übermässiger Kräfte wird die Zwischenlage 25 deformiert, wodurch der Klemmdruck nachgibt. Da diese Zwischenlage zwischen zwei Flächen, welche gegeneinander keine Bewegungen aus- führen, angeordnet ist, unterliegt sie beim Normalbetrieb des Stempels keinem Verschleiss und es ist ihre Auswechslung erst nach einer plastischen Deformation erforderlich. Die An- ordnung der Quetscheinlage in dem unmittelbar am Oberstempel anliegenden Schlossteil 6 schliesst ausserdem die Überlagerung der Reibungsziffern aus und beschränkt dadurch die Streuung in der Höhe der Grenzbelastung auf das praktisch er- reichbare Minimum. Eine andere Ausführungsform des Stempels ist in Fig. 6-8 dargestellt. Bei dieser Ausführung- form wird der Klemmkeil 4 durch einen Quer- keil 26 von Z-förmigem Querschnitt gespannt. Die obere Fläche 27 dieses Keiles stützt sich gegen die Schlosstasche 3, während sich die untere Fläche 28 desselben gegen eine Schulter des abgestuften Klemmkeiles stützt, so dass beim Eintreiben dieses Keiles der Klemmkeil gespannt wird. Die den Z-förmigen Querschnitt bildenden Leisten 29 und 30 des Querkeiles sind hiebei in Nuten der Schlosstasche 3 bzw. des Klemmkeiles 4 geführt. Beim Herausschlagen des Querkeiles wird daher durch diese Leisten der Klemmkeil angehoben und zwangsläufig gelöst. Bei der in den Fig. 6-8 dargestellten Aus- führungsform wirkt der Klemmkeil 4 auf einen Gleitkeil 31, während auf der dem Gleitkeil 31 gegenüberliegenden Seite der Steg 7 des Innen- stempels gegen einen entsprechend profilierten, mit der Schlosstasche fest verbundenen oder mit dieser aus einem Stück bestehenden Teil 32 an- liegt. Der Gleitkeil 31 weist an seinem unteren Ende eine Anschlagnase 33 auf, welche zwischen einem Anschlag 34 und einem Ansatz 35 der Schlosstasche spielt. In diesem Falle ist eine Verstellbarkeit der Anschläge nicht vorgesehen. E Die Rückbringung des Schleppkeiles 31 in seine obere Grenzlage erfolgt hiebei durch einen in einem Hohlraum des Schleppkeiles untergebrachten elastischen Körper 36, z. B. einem Gummikörper, welcher über einen Bolzen 37 gegen den Ansatz 35 der Schlosstasche abgestützt ist. Die Ausführungsform nach Fig. 9 zeigt eine Kombination der Ausführungsformen nach Fig. 1-3 und nach Fig. 6-8. Es ist hier zu beiden Seiten des Steges 7 des Innenstempels je ein Schleppkeil 14 und 31 vorgesehen, wobei diese Schleppkeile gleichen oder verschiedenen Anzug haben können. Der Weg des Schleppkeiles 31 ist auf ein kleineres Mass begrenzt als der Weg des Schleppkeiles 14. Es wirken daher bei der Auflastung zuerst beide Schleppkeile 14 und 31, so dass die Auflastung bei kurzem Einsinkweg verhältnismässig gross wird. Sobald der Schlepp- keil 31 auf dem Ansatz 35 der Schlosstasche aufsitzt, fällt die weitere Spannwirkung des Schleppkeiles aus und die weitere Auflastung ist von der Spannwirkung des Schleppkeiles 14 ab- hängig. Der Weg des Schleppkeiles 14 ist in der bei den Fig. 1-3 erläuterten Weise einstellbar begrenzt, so dass die Endauflastung bis zum Auf- sitzen der Anschlagnase 15 auf der Schlossfläc'1e 18 mit verhältnismässig geringer Streuung eingestellt werden kann. PATENTANSPRÜCHE : 1. Schloss für Grubenstempel, bei welchen der Innenstempel teleskopartig im Aussenstempel ge- führt ist und durch einen Schleppkeil und einen Klemmkeil festgehalten wird, dadurch gekenn- zeichnet, dass sowohl das Spannen als auch das Lösen des Klemmkeiles zwangsläufig durch einen Querkeil erfolgt, welcher nach oben und unten zumindest über einen wesentlichen Teil der Breite der Schlosstasche, zweckmässig über die ganze Breite der Schlosstasche gegen diese abgestützt ist.
Claims (1)
- 2. Stempelschloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmkeil (4) einen über seine Gleitflächen vorragenden Ansatz auf- weist, an welchem der Querkeil (5 bzw. 26) angreift.3. Stempelschloss nach Anspruch l oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Querkeil (5) durch zwei parallele, mit der Schlosstasche zu- sammenwirkende, zweckmässig über die ganze Schlossbreite an Flächen der Schlosstasche ab- gestützte Anlageflächen begrenzt und mit einem den über die Gleitflächen des Klemmkeiles vor- ragenden Ansatz (13) aufnehmenden Schräg- schlitz (10) ausgebildet ist.4. Stempelschloss nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der das Spannen bewirkende Teil (Fläche 8 bzw. 27, 28) des Querkeiles breiter ausgebildet ist als der das Lösen bewirkende Teil (Fläche 9 bzw. Leisten 29, 30).5. Stempelschloss nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Querkeil (26) einen Z-förmigen Querschnitt aufweist und die <Desc/Clms Page number 4> die Z-Form bildenden Leisten (29, 30) desselben in Nuten des Klemmkeiles bzw. der Stimwand EMI4.16. Stempelschloss nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Weg des Schleppkeiles (14) zwischen Anschlägen begrenzt ist, wobei wenigstens die Wirkung des einen Anschlages, insbesondere des die obere Ausgangslage des Schleppkeiles (14) begrenzenden Anschlages, einstellbar ist.7. Stempelschloss nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schleppkeil (14) in seinem mittleren Teil eine Anschlagnase (15) aufweist.8. Stempelschloss nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellung der Anschlagnase (15) od. dgl. des Schleppkeiles (14) von aussen sichtbar und kontrollierbar ist.9. Stempelschloss nach Anspruch 6,7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass an der Anschlagnase (15) des Schleppkeiles (14) eine den Anschlag bildende Schraube (19) vorgesehen ist, deren Höhe z. B. durch Verwendung verschieden hoher Unterlagsscheiben (20) oder durch Gegen- mutter einstellbar ist.10. Stempelschloss nach einem der Ansprüche 6 bis 9, gekennzeichnet durch eine zwischen Schlosstasche und Innenstempel untergebrachte, den Schleppkeil in seine Ausgangslage bringende Feder (22), welche zweckmässig an der Anschlagnase des Schleppkeiles angreift.11. Stempelschloss nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die den Schleppkeil rückholende Feder von einem in einem Hohlraum des Schleppkeiles untergebrachten und gegen die Schlosstasche abgestützten elastischen Körper (Feder 22) gebildet ist.12. Stempelschloss nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass zu beiden Seiten des Innenstempels Schleppkeile (14, 31) vorgesehen sind, deren Einsinkwege auf verschiedene Grössen begrenzt sind.13. Stempelschloss nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der am Innenstempel anliegenden Schlossteile geteilt ausgebildet und zwischen den nicht aneinander gleitenden Flächen dieses Teiles eine unter übermässigem Klemmdruck deformierbare Einlage angeordnet ist (Fig. 5).14. Anwendung eines Stempelschlosses nach einem der Ansprüche 1 bis 13 bei Grubenstempeln, deren Innenstempel ein I-förmiges Profil mit zur Bildung von Keilnuten gekrümmtem Steg (7) aufweist.
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