DE815784C - Zweiteiliger eiserner Grubenstempel - Google Patents

Zweiteiliger eiserner Grubenstempel

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DE815784C
DE815784C DEP13748A DEP0013748A DE815784C DE 815784 C DE815784 C DE 815784C DE P13748 A DEP13748 A DE P13748A DE P0013748 A DEP0013748 A DE P0013748A DE 815784 C DE815784 C DE 815784C
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SCHWARZ HERMANN KG
Hermann Schwarz KG
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SCHWARZ HERMANN KG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D15/00Props; Chocks, e.g. made of flexible containers filled with backfilling material
    • E21D15/14Telescopic props
    • E21D15/28Telescopic props with parts held relatively to each other by friction or gripping
    • E21D15/285Telescopic props with parts held relatively to each other by friction or gripping by means of wedges or wedge combinations

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Zweiteiliger eiserner Grubenstempel Bei zweiteiligen eisernen Grubenstempeln, hängt der Einsinkwiderstand ab von der an der Einspannstelle des Oberst:mpels herrschenden Reibung und dem Druck, finit dem die Einspan.nljächen aufeinander gepreßt werden. Unterstellt man einmal, daß die Reibung aii der Einspaniistelle bei ein:m in Betriebsstellung st.henden Grubenstempel während der Einsinkb'wegung des Oberstempels gleich bleibt, so ergeben sich für die Gestalt der Einsink-@@id:r@tands@@egkur@-e folgende Verhältnisse: Bei einem reinen Reibungsstempel, d. h. einem solcnen, bei (lein die 13retnsfliichen des Oberstempels parallel zur l,.insinkrichtung stehen, fällt im Augenblick des Ei,nsi.nketis des Oberstempels die Reibung der Ruhe auf den nii"drigeren Wert der Reibung der Beweguiig ab. 1)a dab;@i der Anpreßdruck in der gleichen beim Setzen des Stempels von. Hand erzeugten Größe bestehen bleibt, fällt die Belastungskurve von der sogenannten Klemmlast zunächst ab, um alsdann horizontal weiter zu verlaufen. Da außerdem beim Erbringen des Anpreßdruckes von Hand dessen Größe und damit auch der Einsinkwiderstand nur verhältnismäßig klein sind, haben derartige Stempel bald an Bedeutung verloren.
  • Um zu Stempeln mit größerem Ein,sinkwidersta.nd zu kommen, muß der Anpreßdruck über das beim Setzen erzielte Maß hinaus vergrößert werden. Zu diesem Zweck werden Stempel mit 1:eilförmigem Oberteil benutzt, denn beim Einsinken eines solchen Oberteils muß entsprechend der Zunähme des Querschnittes im Stempelschloß neben der Reibungsarbeit zusätzlich Formä nderungsarbeit geleistet werden, d. h. mit Zunahme des Formänderungswiderstandes nimmt auch der Anpreßdruck und damit der Einsinkwiderstand zu. Sofern dabei der Oberstempel auf seiner ganzen Länge keilförmig ist, nimmt die Belastungskurve grundsätzlich einen ansteigenden Verlauf. Je nach der Art des die Formänderung aufnehmenden Körpers kann der Anstieg der Belastungskurve beeinflußt und auf diese Weise der Stempel den jeweiligen Betriebsverhältnissen angepaßt werden.
  • Für Abbaubetriebe, bei denen es darauf ankommt, das Hangende so starr wie möglich abzustützen, wie dies beispielsweise beim Bruchbau an der Bruchkante der Fall ist, müssen die Stempel sehr hohe Drücke aufnehmen. Dabei bestehen aber insofern nach zwei Seiten hin Schwierigkeiten, als einmal der hohe Einsinkwiderstand des Stempels erst nach Zurücklegen eines verhältnismäßig großen Einsinkweges erreicht wird, andererseits aber mit der dabei eintretenden Absenkung des Hangenden dessen Verband gestört und damit höhere Drücke ausgelöst werden, als wenn der Stempel von vornherein bzw. schon nach .nur geringem Einsinkweg einen hohen Einsinkwiderstand besitzt. Bei Stempeln mit keilförmigem Oberteil besteht unter diesen Verhältnissen aber die Gefahr, daß die Grenze der Knicksicherheit überschritten wird, ein Umstand, der nicht nur zur vorzeitigen Zerstörung des Stempels führt, sondern auch die Sicherheit des Betriebes iii Frage stellt.
  • Es sind nun schon seit langem Stempel bekannt, die beim ersten verhältnismäßig kurzen Einsinkweg des Oberstempels eine schnell anwachsende Lastaufna@hine besitzen, die dann beim weiteren Einsinken in gleicher Größe beibehalten wird bzw. nur gering weiter ansteigt. Dabei hat man es dann in der Hand, das Maß der größten Lastaufnahme unterhalb der Grenze der Knicksicherheit des Stempels zti halten, d. h. Brüche zu vermeiden.. Dies hat man bei einem bekannten Stempel dadurch erreicht, daß der Oberstempel mit einer gebrochenen Keilfläche ausgebildet wurde, und zwar stand dabei die zuerst wirksame Keilfläche unter einem größeren, die sich dann anschließende Keilfläche unter einem kleineren Winkel zur Längsachse des Stempels.
  • Bei anderen bekannten Stempeln wird auf eine Keilform des Oberstempels überhaupt verzichtet bzw. der Oberstempel mit einer nur ganz geringen Keilneigung ausgeführt. Um dabei den anfänglich schnell anwachsenden Druckanstieg zu erzielen, wird in das Stempelschloß ein Körper eingesetzt, der sich beim Setzen des Stempels mit dem Oberstempel durch Reibung kuppelt und beim Einsinken des Oberstempels von diesem auf einem bestimmten Wege mitgenommen wird. Dieser Schleppkörper wird dabei entweder als Keil ausgebildet oder derart im Stempelschloß abgestützt, daß er bei seiner Mitnahme durch den Oberst:mpel zusätzlich eine Schwenkbewegung auf den Oberstempel zu ausführt. Auf diese Weise muß also im Stempelschloß ebenfalls eine Formänderungsarbeit geleistet werden, durch die der Anpreßdruck und damit der Einsinkwiderstand erhöht wird. Bleibt der Schleppkörper nach Zurücklegen eines bestimmten Weges stehen, so ist bei Stempeln mit prismatischem Oberteil danach nur noch die Reibung an den Bremsflächen bzw. bei Stempeln mit nur gering keilförmigem Oberstempel neben der Reibung nur noch die geringe Keilneigung zur Erzeugung einer entsprechend kleinen zusätzlichen Formänderungsarbeit wirksam.
  • Soweit bei Stempeln dieser Gattung als Schleppkörper ein Keil benutzt wird, hat man: zur G@ewä:hrleistu:ng des für die :Mitnahme des Keiles erforderlichen 1Zeibungstintersc'hiede an den beiden Keilflächen zwischen dem Keil und dem Oberstempel einen Holzkörper eingeschaltet, während sich die Rückenfläche des Keiles mit der Reibung Eisen auf Eisen iiri Schloßband oder gegen andere eiser:iie Schloßteile abstützt. Mit dein Einsinken des Schleppkeiles wird dalr;i dic# Forui<iiiderung fast ausschließlich auf den hölzernen (@uetscblcörp:r übertragen; da dieser i:tir einen geringen Forinänderungswidersta.nd besitzl, war d<iiiiit ini ersten Teil der Einsinld>ei%#egting auch nur eilte t@r@i@i@tuismäßig geringe Erhöhung des liciiii Setzen des Stempels erzeugten Aul>i-eM(Ii-ucl<es der .I;inspannflächen des Oberstempels und damit des Einsinkwiderstandes des Stempels möglich. Bei Stempeln, hei denen der Schleppkörper eine zusätzliche Schwenkbewegung iit l\,-iclttu::g auf den Oberstempel zti ausführt, hat inan auc1i bereits die Fonnänderung auf die aus Eisen bzw. Stahl bestehenden Schloßbandagen übertragen, so dal.l entsprechend deren li(")lleretii horuiändcrtiiigsi@ iderstaiid auch höhere Anpreßdrücke und damit eilt 'lüilicrer Ei:usinkwiderstand theoretisch zu erzielen ist. 1-Im aller dein Schleppkörper eine zusiitzliche Schwenkbewegung aufzuzwingen, inuß iii jedem Falle zwischen der Schloßbandage und dem Schleppkörper eine Art Lenkerführung vorgesehen werden, die immer mindestens zwei Gelenkstellen voraussetzt. Beim Mitschleppen des Schleppkörpers durch den 0lrrsteml)el muß in dieseln Falle also die Reibung im Gegensatz zu den Stempeln, bei denen der Schleppkörper als Keil ausgebildet ist, an zwei Stellen überwunden werden. Selbst wenn man nun zwischen dem Schleppkörper und dem Oberstempel einen praktisch unnachgiebigen Belag höherer Reibung einsetzt, steht dieser höheren Reibung die Reibung Eisen auf Eisen an zwei Stellen gegenüber. Bei dem. Betriebsverhältnissen titl.tet 'Page, bei der unvermeidlichen Rostbildung, ist nun keine Gewähr dafür gegeben, daß der für das Mitgehen des Schleppkörpers unbedingt erforderliche Reibungsunterschied an den einzelnen Flächen vorhanden ist. Derartige Stempel versagen daher im Betrieb häufig und .nehmen auch bei größeren Einsinkwegen. des Oberstempels keine höhere Last als die beim Setzen des Stempels erzeugte Klemmlast des Schlosses auf.
  • Mit der Verwendung von Lenlc:rfiilirtingen zur Erzeugung einer Schwenkbewegung des Schleppkörpers auf den Oberstempel zu ergeben sich verhältnismäßig große Schloßabmessungen, die an sich schon tinerw-iinsclit sind; vor allem aber wird damit (las leim jedes maligenSetzendes Stempelserforderliclie Zurückfiiliren des Schloßgetri:bes in die Ausgangsstellung :rschwert. Sofern als Lenkerführung für den Sclilel)l>k('>rl)cr ein gleichzeitig zur Erzeugung der Klemmlast dienender Keilkörper benutzt wird, treten außerdem ungleichmäßige Beanspruchungen der Schloßbandagen und damit das Mitschleppen des Schleppkörpers beeinträchtigende Kantenpressungen auf.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Grubenstempel, besonders für di : Aufnahme hoher Hangendendrücke, wie sie beispielsweise beim llruclibau auftreten. Dabei soll, wie bei den vorgenannten Stempeln, Tiber die Verwendung eines vom Oberbeil initzunelimen)den Schleppkörpers ebenfalls schon nach einem verhältnismäßig kurzen 1@insirikw-eg des Oberstempels ein schnelles Ansteigen der Eirisiril;wid-r:tandswegkurve erreicht werd,n, die da-,im beim weiteren Einsinken des Oberstempels horizontal oder nur geringfügig weiter ansteigen soll, ohne aber über die Knicklast des Stempels hinauszugehen. Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, daß der Schleppkörper, der vom 0l>rstempel auf einem verhältnismäßig kurzen Weg durch Reibung mitgenommen wird und dabei den Anpreßdruck der Einspannflächen des Oberstempels über dieLeistung vonFormänderungsarl>eit erhöht, atis einem Schleppkeil besteht, und daß innerhalb des elastischen Schloßbandes nur K@irl>er liegen. die in Richtung des Anpreßdruckes praktisch umnachgiebig sind, das (Stahl-) Schloßband also die erforderliche Formänderung beim Einsinken des Schleppkeiles elastisch aufnimmt.
  • l,' ür die Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe sind diese beiden Maßnahmen, in Verhindung mit weiter unten zu behandelnden -Merkmalen der Erfindung von größter Bedeutung, und zwar steht das sichere Mitgehen des Schleppkeiles mit der Inanspruchnahme 'der Schloßbandagen für die Aufnahme der Formänderungen in folgenden ursächlichen Zusammenhang. Es ist zunächst festzustellen, daß das sichere Mitgehen des Schleppkeiles nichtalleinvonderGewährleistung eines entsprechend großen Reibungsunterschiedes an den beiden Keilflächen abhängt, sondern es muß dabei auch der Winkel des Keiles in Rechnung gesetzt werden, und zwar muß die Reibung am Schleppkeilri-ickün einschließlich Keilwinkel einen Wert ergeben, der kleiner ist als die Reibung an der am Oberteil anliegenden Keilfläche. Da nun unter den 'Verhältnissen des Untertagebetriebes,wie z. B. dtr unvermeidlichenRostbildung, diekeibu,ngEisen auf Eisen sehr ansteigt, muß der Winkel des Keiles aus diesem Grunde von vornhereim sehr klein gehalten werden. Bei Übertragung der Formänderung auf einen relativ weichen Körper, wie Holz, das häufig zur Erzeugung einer höheren Reibung an der anderen Keilseite benutzt worden ist, läßt sich daher die erforderliche große Steigerung des Anpreßdruckes auf den in Frage kommenden kurzen Eimsinkweg des Keiles nicht erzielen. Dies wird vielmehr erst erreicht, wenn die Formänderung auf einen Körper mit hohem Formänderungswiderstand übertragen wird. Sofern dies bei bekannten Stempeln schon geschehen ist, wurde aber der Schleppkörper durch Lenker im Schloß abgestützt, wobei, wie oben erwähnt, die zu überwindende Reibung an zwei Stellen auftritt. Während nun beim Schleppkeil dessein Winkel zu berücksichtigen ist, ist bei einer Lenkerabstützung des Schleppkörpers deren Anstelhvinkel zur Stempelachse maßgebend, d.h. auch in diesem Falle muß die an zwei Stellen auftretende Reibung einschließlich Anstellwinkel des Lenkers einen niedrigeren M'ert als die Reibung des Schleppkörpers am Oberstempel ergeben, was aber in der Praxis ,nicht gewährleistet werden kann. Die -erfindungsgemäße Verwendung eines Schleppkeiles in Verbindung mit der Übertragung der Formänderungsarb°it auf die (Stahl-) Schloßbandagen stellt somit schon allein eine bisher unbekannte Bestforrn der Lösung dar.
  • Die Ausbildung des Schleppkörpers als Keil ist aber darüber hinaus auch aus einem weiteren Grunde von besonderer Bedeutung. Gemäß der Erfindung werden nämlich zwischen Schleppkeilrücken und Schleppkeilwiderlager im Schloß gegen diese und untereinander frei bewegliche, zweckmäßig aus Stahl gefertigte Bleche hoher Festigkeit mit einer rostbeständigen glatten Oberfläche unverlierbar eingesetzt, so daß an dies:r Stelle der damit von vornherein niedrigere Reibwert auch auf die Dauer gewährleistet wird. Diese Ausbildung ist aber im Hinblick auf die zu übertragenden hohen Flächendrücke praktisch nur möglich, wenn die Gleitflächen ebene Flächen darstellen, wie dies bei ein°.m Schleppkeil der Fall ist.
  • Aber auch auf der am Oberstempel anliegenden Fläche des Schleppkeiles werden die Reibungsverhältnisse gegenüber den bisher bekannten Stempeln gemäß der Erfindung wesentlich verbessert. Um an dieser Stelle eine Reibung zu erzielen, die höher ist als die Reibung von Eisen auf Eisen, 'hat man neben Holz, das, wie oben dargetan, hier völlig ausscheidet, schon frühzeitig Aluminium verwendet. Aluminium besitzt eine hohe Reibung und hat den weiteren Vorteil, daß der Reibwert der Bewegung annähernd gleich ist dem Reibwert der Ruhe, wie auch der Gleitvorgang sich dabei ruckfrei und geräuschlos abspielt. Reines Aluminium ist aber für die Übertragung hoher Flächenpressungen, wie sie hier in Frage kommen, ungeeignet. Dies ist deshelb der Fall, weil Aluminium zu weich ist und daher seitlich weggequetscht wird bzw. zu schnell verschleißt. Auch bei Verwendung von Aluminiumlegierungen mit Zusätzen aus Silicium darf ein bestimmter Flächendruck nicht überschritten werden. Man mußte daher derartige Reibbeläge verhältnismäßig großflächig ausbilden. Gemäß der Erfindung wird nun ein Reibbelag benutzt, der aus einem eisernen Grundkörper besteht, der kammerförmige Aussparungen besitzt, die mit einem Nichteisenmetall, wie z. B. Aluminium- bzw. Zinklegierungen, ausgefüllt sind. Für die Erbringung der hohen Reibung wird dabei gleichzeitig der Eisenrahmen als auch das Nichteisenmetall benutzt. Dabei werden :1)enfallS Reibwerte erzi;lt. die bei Bewegung und lZui!e annähernd gleich sind, wie auch die Gleitbewegurigen sich rockfrei und geräuschlos abspi- len. Durch die Eisenarmierung körnen derartige Reibbeläge höhere Flächendrücke aufnehmen, und man ist daher in ci:r Lage, die Abmessungen der Bremsflächen kleiner zu halt,-n. Nach vier Erfindung wird hiervon insofern Gebrauch gemacht, als beim Oberstempel ein Doppel-T-Profil benutzt wird, wobei der Steg die Bremsflächen darstellt. Dies hat gegenüber den bis li:nte fast allgemein üblichen hohlen Oberstempeln den Vorteil, daß unter de°-i Fläc'iienpressungen keine Formänderungen am Oberstempel auftreten. Andererseits werden damit die Schloßal>niessinigen und so auch das Gewicht des Stempels, im ganzen gesehen, verringert, was für deren Handhabung vorteilhaft ist.
  • Im 1 tinblick auf die vom Schloß aufzunehmenden elastischen Formänderungen spielt in diesem Zusainniettltang der Aufbau und die Formgebung des Schlosses eine große Rolle. Gemäß der Erfindung wird an der bewährten U-förmigen Schloßausbildung festgehalten, dabei aber die bisher vollflächigen Schenkel des Schloßbügels mit langgestreckten :lttsschnitten versehen, gegen deren vordere Begrenzungsflächen der Anpreßdruck derBremsbacken abgestützt wird. Auf diese Weise entstehen gleichsam vier Dehnstäbe, deren Länge und Querschnitt auf die beint Einsinken des Schleppkeiles zurückzulegende Dehnlänge abgestimmt werden, und zwar derart, <laß sich die Dehnungen unterhalb der Elastizitätsgrenze abspielen. Die Dehnstäbe stellen dabei im wesentlichen prismatische Körper dar, wodurch Cberbeanspruchung einzelner Querschnitte vermieden werden.
  • Die fensterförmigen Aussparungen haben dabei den weiteren Vorteil, einzelne Schloßteile, wie z. B. Setzkeile, Druckstücke und Exzenterbolzen, derart in das Schloß einsetzen zu können, daß diese Teile gegebenenfalls bequem an Ort und Stelle auszuwechseln bzw. gegen andersartige austauschbar sind. Grundsätzlich wird nach der Erfindung zur Erzeugung der Klemmlast beim Setzen des Stempels ein Setzkeil benutzt, der vorteilhaft auf der entgegengL-setzten Seite des Oberstempels liegt, auf der der Schleppkeil angeordnet ist. Während man in Flözen größerer Mächtigkeit einen parallel zur Stempelachse einzutreibenden Setzkeil bevorzugt, ist es bei geringmächtigen Flözen vorteilhaft, einen senkrecht zur Stempelachse gerichteten Setzkeil zu benutzen. Durch die fensterförmigen Aussparungen im Schloßbügel ist man in der Lage, den Stempel walilw":ise mit dem einen oder anderen Setzkeil ausrüsten zu können.
  • Nähere Einzelheiten der Erfindung sind an Hand der Zeicli,titit:g dargestellt, auf denen Abt). i einen Grubenstempel in Ansicht, Abb. 2 einen gleichen Grubenstempel in Ansicht, ic cicch um goo gedreht, zeigt; - Abb.3 ist eine perspektivische Darstellung des St,#niln-ls gemäß Abt). i und 2; Abt). 4 ist eine perspektivische Darstellung einer zweiten Ausfii'hrungsform des Stempels,
    Abb.S ein s;nkrecliter Schnitt dttr:li eii-en Stempel
    entsprechend Abt). -1:
    Abb.6 stellt ein K:ilwirierlazer,
    Abb. 7 einen Exzenterbolzen titit :lnsclilal;nas2.
    Abb. 8 einen Schleppkeil,
    Abt). 9 eitlen waagerechten Setzkeil,
    Abb. io ein anderes Keilwiderlager,
    '11>b. ii einen senkrechten Setzkeil dar:
    Abt). 12 zeigt in perspektivischer Darstellung eine
    dritte Ausführungsform;
    Abb. 13 zeigt eine Einzelheit aus Abt). 12;
    Abb. 14 zagt einen kastenförmigen Grundkörper
    zur Aufnahme der Reibbeläge.
    Bei allen darges;ellten Stempeln ist ein Oberteil
    vorgesehen tnit einem Doppel-T-Profil, dessen Steg
    mit i und dessen Flansch mit 2 bezeichnet sind.
    Dieses T-Profil trägt den bekannten Kronenkopf 3,
    in dessen Ecken sich die Nocken ,4 befinden. Der
    Unterstempel s ist kastenförmig ausgebildet und
    hat eine Bodenplatte 6. Mit dem Unterstempel fest
    verbunden ist das Schloß, und zwar nur auf der in
    Abb. i linken Seite. Das Schloß b@stelit aus einem
    U-förmigen Bügel, dessen Schenkel mit langge-
    streckten Ausschnitten versehen sind, so daß ins-
    gesamt vier Dehnstäbe 7, 8 entstehen. Gegen die
    vordere Begrenzung der Aussparung stützen sich
    die Lagerzapfen 12 des Exzenterbolzet:s ii ab, der
    eine mach unten verbreiterte und init einer Öffnung 13
    ausgestattete hebelartige Verlängerung hat und sich
    niit einer Wölbfläche i5 bei dem Stempel nach
    Abt). i bis 3 gegen einen waagerechten Setzkeil 16
    (vgl. Abb. 9), bei dem Stempel nach Abt). 4 und 5
    gegen das Widerlager 17 (vgl. Abt). 6) eines senk-
    rechten Setzkeiles 18 (vgl. Abb. ii) abstützt.
    Die hebelartige Verlängerung des Exzenter-
    bolzens i i besitzt zwei Anschlagnasen 14, die seit-
    lich über das Profil des Unterstempels 5 überstehen.
    Beiden Ausführungsformen genieinsani ist ein
    Schleppkeil 20, der sich auf der anderen Seite des
    Oberstempels im Verhältnis ztini Setzkeil befindet.
    Dieser Schleppkeil 20 (vgl. Abt). 8) hat eine obere
    Nase 21 und einen unteren Überstand 22 und ist
    mittels eines am unteren Ende daran vorgesehenen
    Stiftes 23 in der Öffnung einer am Unterstempel
    vorgesehenen Platte 24 geführt. Eine diesen Stift 23
    umgebende und sich auf der Platte 24 abstützende
    Feder 25 drückt den Schleppkeil 20 in allen
    Stellungen des Stempels drart nach dem Schloß zu,
    daß in belastungsfreiem Zustand der Überstand 22
    des Schleppkeiles 2o gegen das untere Schloßband
    anliegt. Der Abstand zwischen den Anschlägen 21
    und 22 bestimmt den Schleppkeilweg. Durch Ver-
    ändern dieses Abstandes bzw. durch Verändern der
    Schloßbandhöhe kann der Sc'hleppkeilweg ver-
    schieden groß bemessen werden und damit die Trag-
    fähigkeit des Stempels auf die jeweiligen Gebirgs-
    verhältnisse abgestininit werden. F, in Reibbelag 26
    ist in dem Schleppkeil 20 auf der dem Oberstempel
    zugewandten Seite eingelassen. Dieser Reibbelag
    (vgl. auch Abb. 14) hestelit aus einem eisernen
    Grundkörper mit rechteckigen Aussparungen 27, in
    die das Reibmetall eingebracht ist. Die Innenseite
    des Steges 9 des Schlol,iliatid.s ist derart abge-
    schrägt, wie es der Keilform des Schleppkeiles 20
    entspricht. Zur Herabsetzung des Gleitwiderstandes
    und zur Erhöhung der Sicherheit des Funktionierens
    des Schleppkeiles sind hier zwischen der Rücken-
    fläche des Schleppkeiles und dem @\'iderlagcr nicht
    dargestellte Gleitbleche vorgesehen, die durch
    seitliche und obere und untere Vorsprünge gegen
    Verlieren gesichert sind.
    Um bei senkrechter Anordnung des dann am
    Oberstempel anliegenden Setzkeiles 18 zu verhüten,
    (laß dieser wie der Schleppkeil ebenfalls vom Ober-
    stempel mitgenommen wird, sind beide Seiten des
    Setzkeiles mit Reibbelägen versehen und außerdem
    der Winkel des Setzkeiles größer als der des
    Schleppkeiles ausgebildet.
    In Abb. i i sind diese Reibbeläge mit 28 und 29
    bezeichnet. @\'ährend bei dein senkrechten Setzkeil
    18 (vgl. Abt). -1 und 5) ein entspreclicnd atisgc-
    bildetes Widerlager 17 z\@ ischen E@zentzrbulzen
    und Setzkeil angeordnet ist, das mit den beiden
    Nasen 30 zwischen die Schloßbänder 7 und 8 greift,
    ist bei der Anordnung nach den Abt). i bis 3 ein
    entsprechendes Ausgleichsstück 3i zwischen dem
    waagerechten Setzkeil16 und dem Oberstempel
    vorgesehen, welches einerseits mittels eines Reib-
    belages 32 am Oberstempel anliegt, andererseits
    mit oberen und unteren Vorsprüngen 33 zwischen
    die Schloßbänder 7 und 8 faßt. Die Zwischenstücke
    17 und 31 stehen auf der Oberkante des Unter-
    stempels auf, können sich also in senkrechter Rich-
    tung nicht bewegen.
    Zum Setzen des Stempels sind im Unterstempel
    in zwei gegenüberliegenden Wandungen, und zwar
    auf der '\littelelmne. Schlitze 34 angeordnet, im
    Oberstempel befindet sich in der Nähe des unteren
    Endes im Stcg i ein Schlitz 35. Durch abwechseln-
    Z,
    des Gier Stellkeile 36 durch die Schlitze
    3 4 i\"li'<1 der Oberstempel angehoben, wobei die Stell-
    keile 36 abwechselnd unter das untere Ende des
    Steges i und an die obere Wandung des Schlitzes35
    fassen.
    Bei der Ausführungsform nach der Abt). 12 ist
    an Stelle eines Elzenterbolzens als Widerlager des
    waagerechten Setzkeiles 16 nur ein Aussgleichsstück
    37 vorgesehen (vgl. auch Abb. 13). Bei dieser An-
    ordnung kann der Stempel nur gelöst werden, indem
    der Setzkeil 16 zurückgeschlagen wird.
    I>,ei allen dargestellten Konstruktionen können
    die einzelnen Schloßteile, nachdem der Oberstempel
    lici-ati";etioniinen ist, nacheinander entferntwerden,
    und inan kann sie durch neue ersetzen. Die Ent-
    fernung des Stempeloberteils ist jedoch nur mÖg-
    lich. tiachdein ein Arretierstift 38 (vgl. Abb. 5), der
    ain ui.teren Ende im Steg i des Oberstempels vor-
    gcSelien ist, entf:rnt wurde.
    Die Bedienung des Stempels nach den Abb. i
    bis 3 und 4 bis 5 erfolgt in der Weise, daß bei ge-
    löstem Exzenterbolzen, d. h. in einer Stellung, die
    uni 9o" gegenüber der dargestellten versetzt ist,
    alt seinem Standort das Oberteil des Stempels so
    weit aus <lein Unterstempel herausgezogen wird,
    bis die Kopfplatte 3 unter dem Verzug bzw. der
    l11-al>1>scliieiie anliegt. Dabei wird gleichzeitig
    im Falle des senkrechten Setzkeiles (vgl. Abb. 4 und 5) dieser angehoben, und der Exzenterbolzen in die in den Abbildungen gezeichnete Stellung gebracht, bei der die hebelartige Verlängerung nach unten zeigt und die Wölbfläche 15 zur Anlage kommt. Mit dem Loslassen des Setzkeiles i8 fällt dieser durch sein Eig°.,ngewicht in das Stempelschloß hinein, wobei eine solche Anspannung in (lern Stempelschloß herrscht, daß der Oberstempel losgelassen werden kann, ohne in den Untverstempel zurückzufallen. Nachdem der Oberstempel durch die in die Schlitze 34 des Unterstempels eingesetzten Stellkeile 36 oder durch eine andere Setzvorric'htting fest unter das Hangende getrieben worden ist, wird der Setzkeil 18 mit dem Hammer ebenfalls fest angetrieben. Bei der Ausführungsform nach Abb. 1 bis 3 findet das gleiche mit dem waagerechten Setzkeil 16 statt. Der Schleppkeil 20 ist im ciitlasteten Zustand, « ie oben erwähnt, durch die Feder 25 in seine obere Hublage gestellt worden, so (laß der Bergmann auf ihn nicht zu achten braucht. Jedenfalls gewährleistet die beschriebene Anordnung der Feder 25 die unbedingt sichere Betätigung des Keiles 2o, da die Feder einmal vor Beschädigungen und Verschmutzungen geschützt liegt und andererseits auch in dem freien Raum zwischen den Schenkeln 2 des Oberstempels genügend lang ausgebildet werden kann, um sie selbst vor LT1)erl)ea.nsprucliungcn zu schützen. Außerdem ist (las Gewicht des Schleppkeiles 20 verhältnismäßig klein.
  • Vornehmlich für die maschinelle Kohlengewinnung unter Verwendung von Rückvorrichtungen für das Strebfördermittel unter Abstützen der Gewinnungsmaschinen gegen die am Fördermittel gesetzten Stempel ist es sehr wesentlich, daß der Stempel gemäß der Erfindung eine beträchtliche Klemmkraft besitzt; sie sind daher in der Lage, die durch die Stehkeile bzw. eine Setzvorrichtung erzeugte Vorlast nach dem Schließen des Schlosses und dem Antreiben -der Setzkeile 16 bzw. 18 tatsächlich zu halten, was bei den meisten bisher benutzten Stempeln nicht der Fall ist, bei denen die Klemmlast sonst geringer als die Setzlast ist.
  • Beginnt das Hangende auf den Oberstinpel mit einem die Klemmlast übersteigenden Druck einzuwirken, so sinkt der Oberstempel ein, wobei er den Schleppkeil 20 mit in das Stempelschloß hin,--inzieht. Eine Zwischenstellung des Schleppkeiles ist in der Abt). 5 zu erkennen. Je tiefer der Schleppkeil 20 absinkt, umso stärker werden die Schloßbänder elastisch beansprucht. Wenn die Nase 21 sich auf das Schloß aufsetzt, ist ein weiteres Einsinken des Schleppkeiles nicht möglich. Zu diI sem Zeitpunkt hat der Stempel seine Höchstlast aufgenommen. Bei weiterem Druck sinkt der Oberstempel tiefer ein, ohne daß die Spannkraft des Schlosses stärker inAnspruch genommen wird. Den Absinkweg des Schleppkeiles und damit die Höhe der Belastung des Stempels kann man, wie oben. erwähnt, verändern. Durch Verwendung eines leicht keilförmigen Oberstempels ist man im übrigen in i. Zweiteiliger stählerner Grubenstempel mit einem Schleppkörper, der vom Oberteil auf einem verhältnismäßig kurzen Weg durch Reibung mitgenommen wird und dabei den Anpreßdruck der Einspannflächen des Oberteils über die Leistung vorn Formänderungsarbeit erhöht, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleppkörper aus einem Schleppkeil besteht, der am Oberstempel mittels Belägen hoher Reibung anliegt und sich mit seiner Rückenfläche unter Gewährleistung niedriger Reibung gegen ein Widerlager des Stempelschlosses abstützt, und innerhalb des elastisch verformbaren Schloßbarides nur Körper liegen, die in Richtung des Anpreßdruckes praktisch unnachgiebig sind.
  • 2. Zweiteiliger stählerner Grubenstempel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Oberstempel und Schloßband auf der einen Seite ein) parallel zum Oberstempel einsinkender Schleppkeil, auf der anderen. ein beim Einsinken des Stempels unverrückbarer Setzkeil unter Zwischenfügung nicht nachgiebiger Ausgleichsstücke und Reibbeläge angeordnet sind.
  • 3. Zweiteiliger stählerner Grubenstempel nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen, der Rückenfläche des Schleppkeiles und dessen Widerlager Gleitbleche angeordnet sind, die eine besonders glatte und gegen Rost geschützte Oberfläche haben und in der Gleitrichtung gegen den Schleppkeil und das Widerlager frei beweglich sind.
  • 4. Zweiteiliger stählerner Grubenstempel nach den Ansprüchen, i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleppkeil auf der am Oberstempel anliegenden, der senkrecht angeordnete Setzkeil auf beiden Seiten mit unnachgiebigen aus einem Nichteisenmetall bestehenden Reibbelägen versehern sind.
  • 5. Zweiteiliger stählerner Grubenstempel ,nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die aus einem Nichteisenmetall bestehenden Reibbeläge in den Flächenausnehmungen kastenartiger Rahmen untergebracht sind, über deren Rand sie nur wenig hinausragen.
  • 6. Zweiteiliger stählerner Grubenstempel nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schloßband aus einem U-förmigen Bügel besteht, in dessen Schenkeln langgestreckte Aussparungen vorgesehen sind, deren vordere Begrenzungsflächen gleichziclitig die Stützflächen für die Lagerzapfen eines Exzenterbolzens bilden.
  • 7. Zweiteiliger stählerner Grubenstempel nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Weg des Schleppkeiles durch zwei Anschläge begrenzt ist, der Schleppkeilweg selbst aber einstellbar ist. der Lage, auch bei weiterem Einsinken des Oberstempels die Klemmkraft des Schlosses auch nach dem Aufsetzen der Nase 21 weiter zu erhöhen, falls dies gewünscht wird und mit Rücksicht auf die Knickfestigkeit des Stempels zu verantworten ist.
  • Das Rauben des Stempels mittels des Exzenterbolzens i i kann in der Weise geschehen, daß dieser um 9o° gedreht wird, wobei die hebelartige Verlängerung in die waagerechte Stellung gebracht wird. Dies kann entweder durch gegen: die Nasen 14 geführte Hammerschläge erfolgen oder dadurch, daß. in die öffnung 13 ein Haken eingesetzt wird, der an einer Kette oder einem Seil befestigt ist, mittels dessen aus größerem Abstand, d. h. gesichertem Raum, das Rauben des Stempels erfolgen kann. Mittels des Seiles oder der Kette kann der gelöste Stempel in einem Arbeitsgang aus dem Bruchfeld herausgezogen werden. Wenn die Wölbfläche 15 des Exzenterbolzens sich nicht mehr gegen den Setzkeil bzw. dessen Widerlager abstützt, hört von dieser Seite der Druck auf den Steg i des Stempeloberteils auf, und das Stempeloberteil kann absinken. Bei Stempeln mit waagerecht angeordnetem Setzkeil kauLn das Rauben des Stempels auch durch Zurückschlagen des Setzkeiles bewirkt werden. Der Setzkeil und das Zwischenstück 31 sind derart symmetrisch ausgebildet, daß der Setzkeil wahlweise von links oder rechts, d. h. in der jeweils zum Setzen und Rauben günstigsten Stellung, eingesetzt werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCIIE:
DEP13748A 1946-04-25 1948-10-02 Zweiteiliger eiserner Grubenstempel Expired DE815784C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB815784X 1946-04-25

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE815784C true DE815784C (de) 1951-10-04

Family

ID=10527039

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP13748A Expired DE815784C (de) 1946-04-25 1948-10-02 Zweiteiliger eiserner Grubenstempel

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE815784C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE971032C (de) * 1954-03-30 1958-12-04 Essener Steinkohlenbergwerke A Grubenstempel
US2867303A (en) * 1954-02-05 1959-01-06 Bochumer Eisen Heintzmann Coupling for overlapping profile members

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2867303A (en) * 1954-02-05 1959-01-06 Bochumer Eisen Heintzmann Coupling for overlapping profile members
DE971032C (de) * 1954-03-30 1958-12-04 Essener Steinkohlenbergwerke A Grubenstempel

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