DE826737C - Schloss fuer eiserne Grubenstempel - Google Patents

Schloss fuer eiserne Grubenstempel

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DE826737C
DE826737C DEP12827D DEP0012827D DE826737C DE 826737 C DE826737 C DE 826737C DE P12827 D DEP12827 D DE P12827D DE P0012827 D DEP0012827 D DE P0012827D DE 826737 C DE826737 C DE 826737C
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SCHWARZ HERMANN KG
Hermann Schwarz KG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D15/00Props; Chocks, e.g. made of flexible containers filled with backfilling material
    • E21D15/14Telescopic props
    • E21D15/28Telescopic props with parts held relatively to each other by friction or gripping
    • E21D15/42Telescopic props with parts held relatively to each other by friction or gripping with special parts to influence the friction

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  • Geology (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

  • Schloß für eiserne Grubenstempel Bei zweiteiligen eisernen Grubenstempeln ist es bekannt, die beiden Stempelhälften durch ein Stempelschloß in der Betriebsstellung gegeneinander festzulegen bzw. sie beim Rauben so freizugeben, daß sie sich ineinanderschieben können. Dabei ist es ferner bekannt, beim Setzen des Grubenstempels in dem Stempelschloß durch Eintreiben eines Keils von Hand eine Voranspannung zu erzeugen und den Hangendendruck dazu auszunutzen, diese Voranspannung bis zu einem maximalen Wert zu steigern. Zu diesem Zweck wird ein Schleppkörper benutzt, der durch Reibung mit dem Oberstempel gekuppelt wird, so daß er von diesem beim Einsinken in der Einsinkrichtung mitgenommen wird. Dabei kommt es darauf an, an der Anlagefläche des Schleppkörpers am Oberstempel eine hohe und an den Abstützflächen des Schleppkörpers im Stempelschloß eine niedrige Reibung zu gewährleisten. Sofern dieser Schleppkörper aus einem Keil besteht, muß neben der Währung eines großen Reibungsunterschiedes an seinen wirksamen Flächen auch der Winkel dieses Keiles eindeutig unter dem Reibungswinkel liegen.
  • Zur Schaffung einer hohen Reibung an der Anlagefläche .des Schleppkeils am Oberstempel ist es bekannt, die betreffende Fläche des Schleppkeils mit einem Werkstoff zu versehen, der im Zusammenwirken mit dem Werkstoff des Oberstempels eine hohe Reibung gewährleistet. Zur Herabsetzung der Reibung an der rückwärtigen Abstützfläche des Schleppkeils hat man vorgeschlagen, die aufeinander arbeitenden Flächen zu schleifeng und zu härten. Um diese Flächen vor dem Verrosten zu schützen, hat man ferner auch schon eine Härtverchrornung dieser Flächen vorgenommen. Ebenso ist man dazu übergegangen, diese Flächen zu schmieren. Schließlich hat man auch an dieser Stelle bereits die Verwendung von Walzkörpern vorgeschlagen. Alle diese Maßnahmen aber sind insofern mit Nachteilen ver- Bunden, als sie einmal eine erhebliche Verteuerung der Grubenstempel bedingen, während andererseits die Aufrec'hter'haltung einer wirksamen Schmierung eine besondere Pflege der Stempel voraussetzt, deren Durchführung im Untertägebetrieb jedoch nicht immer gewährleistet ist. Der Verwendung von Walzkörpern stehen insofern große Bedenken entgegen, als die auftretenden Kräfte verhältnismäßig groß sind und somit Zerstörungen der Rollbahnen bzw. der Walzkörper zu erwarten sind, wie andererseits ein solches Walzlager gegen eine trotz einer vorgesehenen Einkapselung unvermeidliche Verunreinigung besonders empfindlich ist.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Schloß für eiserne Grubenstempel, und es liegt ihr der Leitgedanke zugrunde, an den Stellen ,des Schloßgetriebes, an denen es darauf ankommt, auf die Dauer eine möglichst niedrige Reibung zu gewährleisten, wie diese beispielsweise an der Abstützfläche eines vom Oberstempel durch Reibung mitzunehmenden Schleppkeiles der Fall ist, zwischen die Abstützflächen des Schleppkeiles im Stempelschloß in der Gleitrichtung gegeneinander und gegen die benachbarten Schloßteile frei bewegliche Bleche einzusetzen, die aus nichtrostendem Werkstoff bestehen und deren Oberfläche möglichst schon bei der Herstellung, d. h. beim Walzen, eine genügend gute Glätte und ausreichende Härte erhalten. Durch die Verwendung derartiger Bleche wird die Zahl der zur Verfügung stechenden Gleitflächen vervielfacht, und da ein Anrosten der von den Blechen gebildeten Gleitflächen vermieden wird, sind an dieser Stelle die Bedingungen für den Ablauf einer einwandfreien Gleitbewegung auf die Dauer gewährleistet.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Bleche unverlierbar zwischen den Abstützflächen angeordnet, und zwar so, daß sie sich bei eintretender Relativbewegung der Schloßteile in Richtung der Bewegung frei gegeneinander verschieben bzw. die Bewegung mitmachen können, während andererseits Mittel vorgesehen sind, durch die beim Zurückgehen der Schloßteile in die Ausgangsstellung auch die Bleche wieder in ihre Ausgangsstellung zurückbewegt werden. Bei den Blechen handelt es sich um verhältnismäßig dünne Körper, die eine solche Eigenfederung und Härte besitzen, daß sie sich unter den auftretenden Drücken nicht verformen können. Durch die Verwendung eines zwischen die Bleche bzw. zwischen diesen und den Schloßteilen einzubringenden Schmiermittels wird ferner erzielt, daß bei völliger Druckentlastung der Flächen und evtl. Abheben der Schloßteile voneinander die Bleche aufeinander haftenbleiben, so daß ein Eindringen von Verunreinigungen oder Wasser zwischen die Gleitflächen vermieden wird.
  • Die Erfindung Böll an Hand .der zugehörigen Zeichnungen näher beschrieben werden. In Abb. i ist als Beispiel ein Stempelschloß im Längsschnitt wiedergegeben, während Abb. 2 das gleiche Stempelschloß bei teilweisem Schnitt in einer anderen Betriebsstellung erkennen läßt; Abb. 3 zeigt einen Schnitt nach der Linie A-B in Abb. i, während Abb.4 in einem Teilschnitt eine weitere Ausführungsmöglichkeit erkennen läßt; Abb. 5 zeigt in perspektivischer Darstellung eine Einzelheit in größerem liaßstab.
  • Der Grubenstempel besteht aus einem kastenförmigen Unterteil io, in dem sich das Oberteil i i, das aus einem I-Profil besteht, führt. Auf das obere Ende des Unterteils io ist das Schloßband 12 fest aufgeschweißt. In waagerechte Schlitze 13 des Schloßbandes 12 sind der Exzenterbolzen 14 und der waagerecht angeordnete Keil 15 eingesetzt. Der Keil 15 stützt sich gegen die Fläche 16 des Exzenterbolzens 14 ab und liegt mit seiner anderen Fläche gegen ein Druckstück 17 an, das mit seiner Fläche i8 auf einer Konsole i9 aufsteht, die mit dem Unterteil io fest verbunden ist. Das Druckstück 17 greift zwischen die Schenkel des Oberteils i i ein und liegt mittels eines Reibungsbelages 2o an der Fläche 21 des Steges des I-Profils i i an. Auf der anderen Seite des Steges des I-Profils i i ist ein Keil 22 angeordnet, der ebenfalls zwischen die Schenkel des I-Profils eingreift und der mittels eines Reibungsbelages 23 an der Fläche 24 des Steges des I-Profils anliegt. Die Rückenfläche 25 des Keiles 22 stützt sich gegen eine im Schloßband 12 angeordnete Keilfläche 26 ab. Der Keil 22 ruht in senkrechter Richtung auf einer Feder 27, die sich auf eine fest in das Unterteil io eingesetzte Konsole 28 abstützt und in der sich der Keil 22 mittels einer Stange 29 führt.
  • Beim Aufstellen des Grubenstempels nehmen die Teile io bis 29 die in der Abb. i wiedergegebene Stellung ein. In diesem Zustande werden durch Eintreiben des Keiles 15 die Reibungsbeläge 2o und 23 gegen den Steg des Oberteils i i gepreßt, so daß das Oberteil i i durch Reibung in seiner Stellung gehalten wird. Wird nun der Druck des Hangenden so groß, daß die Reibung des Oberteils im Stempelschloß nicht mehr genügt, dem Druck standzuhalten, so wird das Oberteil i i in das Unterteil io .hineingedrückt. Dabei findet eine Relativbewegung zwischen der Fläche 21 des Oberteils i i und dem in senkrechter Richtung feststehenden Reibungsbelag 2o des Druckstückes 17 statt, während der Keil 22 infolge der Reibung zwischen dem Reibungsbelag 23 und der Fläche 24 des Oberteils i i vom Oberteil i i mit nach unten genommen wird. Diese Wirkung, tritt aber nur dann ein, wenn die Reibung zwischen der Fläche 25 des Keiles 22 und der Fläche 26 des Schloßbandes 12 kleiner ist als die Reibung zwischen dem Reibungsbelag 23 und der Fläche 24 des Oberteils i i und außerdem .der Winkel des Keiles 22 kleiner ist als der Reibungswinkel.
  • Um die Reibung zwischen der Fläche 25 des Keiles 22 und der Fläche 26 des Schloßbandes 12 so klein wie möglich zu halten, werden gemäß der Erfindung zwischen die Flächen 25 und 26 beispielsweise zwei Bleche 30, 31 eingesetzt, wobei das Blech 3o an der Fläche 26 und das Blech 31 an der Fläche 25 anliegt. Diese Bleche bestehen aus nichtrostendem Werkstoff und besitzen eine sehr glatte Oberfläche und eine genügend große Härte, um Verformungen durch den auftretenden Flächendruck zu vermeiden. Die Bleche 30,31 sind im unteren Teil zu Anschlägen 32, 33 umgebogen, mittels deren sie von unten gegen eine Kante 34 des Schloßbandes 12 anliegen. Das Blech 30 besitzt ferner klauenförmige Umbiegungen 35, mittels denen es das Blech 31 und den Keil 22 seitlich umfaßt. Auf diese Weise sind beide Bleche gegen Seitenverschiebung gesichert. Durch eine Nase 36 des Keiles 22, die unter die Anschläge 32, 33 der Bleche 30, 3i faßt, werden die Bleche bei geöffnetem Stempelschloß durch den mittels der Feder 27 in seine obere Endstellung bewegten Schleppkeil 22 in der Stellung nach Abb. i gehalten, indem sich die Anschläge 32, 33 unter die Kante 34 des Schioßbandes 12 legen. Beim Schließen des Stempelschlosses, d. h. beim Aufstellen des Stempels stehen die Bleche 30, 31 in ihrer Ausgangsstellung, in der ihre Oberkante mit der Oberkante des Schloßhandes 12 abschneiden. Ein Herausfallen der Bleche nach oben wird durch die Anschläge 32, 33 verhütet, indem diese unter die Kante 34 des Schloßbandes 12 fassen, während ein Herausfallen der Bleche nach unten durch Aufsetzen der Anschläge 32, 33 auf die Nase 36 des Schleppkeiles 22 verhütet wird.
  • Wird nun, wie oben beschrieben, das Oberteil i i unter den Hangendendruck in das Unterteil io hineingedrückt und dabei der Keil 22 durch die Reibung zwischen dem Reibungsbelag 23 und der Fläche 24 nach unten bewegt, so findet eine Relativbewegung des Keiles 22 gegenüber dem Schloßband 12 entweder durch Gleiten der Bleche 30, 31 aufeinander, wie dies in Abb. 2 dargestellt ist, oder durch Gleiten des Bleches 3o auf der Fläche 26 des Schloßbandes 12 oder durch Gleiten des Keiles 22 auf dem Blech 31 statt. Da die Bleche 30, 31 aus nichtrostendem Stahl bestehen, wird die Reibung im allgemeinen zwischen den beiden Blechen niedriger sein als die Reibung zwischen dem Blech 30 und der Fläche 26 bzw. dem Blech 31 und der Fläche 25 des Schleppkeils 22, d. h. die Bewegung wird zwischen den beiden Gleitblechen stattfinden. Dies wird um so mehr der Fall sein, wenn zusätzlich noch die Gleitflächen mit einem Schmiermittel versehen werden, denn auf diese Weise wird im völlig gelösten Zustande ein Aneinanderhaften der dünnen Bleche 30, 31 erzielt, und damit ein Eindringen von Verunreinigungen zwischen die Bleche verhütet, ohne daß .durch dieses Aneinanderhaften der Bleche die guten Gleiteigenschaften dieser beeinträchtigt würden. Die Gleitbewegung des Schleppkeils 22 nach unten wird durch die Nase 37 begrenzt, indem sich diese, wie Abb.2 zeigt, von oben auf das Schloßband 12 aufsetzt. Da beim Einsinken des Schleppkeils 22 die Feder 27 gespannt worden ist, werden beim Öffnen des Stempelschlosses durch Drehen des Exzenterbolzens 14 der Keil 22 und über dessen Nase 36 und die Anschläge 32, 33 die Bleche 30, 31 wieder selbsttätig in die Ausgangsstellung nach Abb. i zurückbewegt.
  • Die Erfindung sieht auch vor, gegebenenfalls nur ein oder mehr als zwei Bleche zwischen den Flächen 25 und 26 anzuordnen. In Abb. 4 ist ein Ausführungsbeispiel wiedergegeben, bei dem drei Gleitbleche 30, 31 und 38 benutzt werden. Auch dabei werden die Bleche 31 und 38 seitlich durch die klauenförmigen Umbiegungen 35 des Gleitbleches 30 gegen Seitenverschiebung gesichert, wie dabei auch ein Herausfallen der Bleche durch Anschläge 32, 33 und 39 verhütet bzw. eine Hubbegrenzung der Bleche nach oben erzielt wird. Schließlich ist es auch möglich, die Bleche 30, 3i bzw. 38 gegen Saitenverschiebung dadurch zu sichern, daß der Keil 22 durch Seitenführungen im Schloßband 12 geführt wird .und die Bleche zwischen die Führungen eingesetzt werden.

Claims (5)

  1. PATEINTAVSPRLCHE: i. Schloß für eiserne Grubenstempel, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stellen des Schloßgetriebes, an denen zur Gewährleistung einer Gleitbewegung eine möglichst niedrige Reibung vorhanden sein muß, zwischen die Gleitflächen in der Gleitrichtung gegeneinander und gegen die benachbarten Schloßteile frei bewegliche Bleche eingeschaltet sind, die aus nichtrostendem Werkstoff bestehen bzw. mit einem nichtrostendem Überzug versehen sind und deren Oberfläche von Haus aus beispielsweise durch das bei ihrer Herstellung erfolgende Walzen eine große Glätte aufweisen und deren Härte den auftretenden Flächendrücken entsprechend bemessen ist.
  2. 2. Schloß für eiserne Grubenstempel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitbleche gegen Seitenverschiebung gesichert sind.
  3. 3. Schloß für eiserne Grubenstempel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das eine der Bleche mit. klauenförmigen Umbiegungen das andere oder die anderen Gleitbleche sowie den einen der gegeneinander zu bewegenden Schloßkörper seitlich umfaßt.
  4. 4. Schloß für eiserne Grubenstempel nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitbleche aus der Grundstellung heraus in der Gleitrichtung frei beweglich sind, ihr Rückhub in die Grundstellung aber durch Anschläge begrenzt ist.
  5. 5. Schloß für eiserne Grubenstempel nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenführungen der Gleitbleche und die Anschläge zur Begrenzung der Bewegung in die Grundstellung der Gleitbleche als Sicherung gegen ungewolltes Herausfallen der Bleche aus dem Stempelschloß dienen.
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