DE2322658A1 - Vorrichtung zum montieren und zum rauben von rinnenprofilen des streckenausbaus, insbesondere im bergbau - Google Patents

Vorrichtung zum montieren und zum rauben von rinnenprofilen des streckenausbaus, insbesondere im bergbau

Info

Publication number
DE2322658A1
DE2322658A1 DE19732322658 DE2322658A DE2322658A1 DE 2322658 A1 DE2322658 A1 DE 2322658A1 DE 19732322658 DE19732322658 DE 19732322658 DE 2322658 A DE2322658 A DE 2322658A DE 2322658 A1 DE2322658 A1 DE 2322658A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wedge
plate
flat iron
profile
flat
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19732322658
Other languages
English (en)
Other versions
DE2322658C3 (de
DE2322658B2 (de
Inventor
Hans Werner Vom Felde
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bergbaustahl & Co GmbH
Original Assignee
Bergbaustahl & Co GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bergbaustahl & Co GmbH filed Critical Bergbaustahl & Co GmbH
Priority to DE19732322658 priority Critical patent/DE2322658C3/de
Publication of DE2322658A1 publication Critical patent/DE2322658A1/de
Publication of DE2322658B2 publication Critical patent/DE2322658B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2322658C3 publication Critical patent/DE2322658C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D11/00Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
    • E21D11/14Lining predominantly with metal
    • E21D11/18Arch members ; Network made of arch members ; Ring elements; Polygon elements; Polygon elements inside arches
    • E21D11/22Clamps or other yieldable means for interconnecting adjacent arch members either rigidly, or allowing arch member parts to slide when subjected to excessive pressure
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D11/00Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
    • E21D11/14Lining predominantly with metal
    • E21D11/18Arch members ; Network made of arch members ; Ring elements; Polygon elements; Polygon elements inside arches
    • E21D11/186Pre-stressing or dismantling devices therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • t'Vorrichtung zum Montieren und zum Rauben von Rinnenprofilen des Streckenausbaus, insbesondere im Bergbau" Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Montieren und zum Rauben von Rinnenprofilsegmenten des Streckenausbaus, insbesondere im Bergbau mit Hilfe von zwei Flacheisen, , deren inden zum Einhängen in das einschiebende Profil einer Überlappung der Segmente hakenförmig gekrümmt sind, und einem zum Aufbringen von Verspannkräften auf das überschiebende Profil dienenden Keil, der mit Lochungen zur Aufnahme eines Sicherungsbolzens versehen ist und für den in den Panshe Schlitze vorgesehen sind.
  • I)erartige Vorrichtungen lassen sich an den Überlappungsstellen der Segmente einsetzen. Beim Eintreiben des Keils werden auf die beiden Profile Kräfte aufgebracht, welche die Profile im wesentlichen senkrecht zu ihrer Einschubrichtung zusammenpressen. Der eingesteckte Sicherungsbolzen hindert den Keil daran, sich bei Erschütterungen zu lösen oder aus den Schlitzen der Flacheisen herauszugleiten. Daher können Vorrichtungen der eingangs bezeichneten Art zum Verspannen der Profile eingesetzt werden, bevor an den Überlappungsstellen die Verbindungsmittel, z.B. Hakenschrauben, angesetzt und verspannt werden. Die Vorrichtungen lassen sich aber auch unverändert zur Sicherung bei Raubarbeiten benutzen.
  • Beim Rauben wird eine solche Vorrichtung angebracht, bevor die Verbindungsmittel an de.w betreffenden Überlappungsstelle gelöst wird. Dadurch wird eine beträchtliche Steigerung der Sicherheit beim Rauben erzielt. Denn durch die von der Vorrichtung aufgebrachten Verspannkräfte tritt beim Lösen der Verbindungsmittel eine Überlastung des oder der zuletzt gelösten Verbindungsmittel ein, so daß bei den zumeist als Verbindungsmittel verwendeten Schrauben ein Abplatzen der Muttern vermieden wird. Es ist mit solchen Vorrichtungen auch möglich, ein plötzliches Abheben des überschiebenden Profils von dein einschiebenden Profil zu vermeiden, was ohne Benutzung der Vorrichtung häufig beobachtet wird und eine beträchtliche Gefährdung der Raubmannschaft darstellt.
  • Da die Vorrichtung nach dem Entfernen aller in der betreffenden Überlappung eingesetzten Verbindungsmittel durch Losschlagen des Keiles selbst gelöst wird, kommt es auch zu einem in der Regel gefahrlosen Lockern der häufig an der Überlappungsstelle miteinander verklemmten Ausbauprofilsegmente.
  • Eine Vorrichtung mit den eingangs angegebenen Merkmalen ist bekannt. In der bekannten Vorrichtung sind die den hakenförmigen Umbiegungen gegenüberliegenden Enden der Flacheisen miteinander durch ein Gelenk verbunden. Ber Keil stützt sich mit einer seiner Kanten unmittelbar auf dem überschiebenden Profil ab, wenn die Verspannkräfte aufgebracht werden.
  • Wegen der großen Kräfte, die die Flacheisen beim Einschlagen des Keiles aufzunehmen haben, müssen diese relativ stark ausgebildet sein, um ein Verbiegen zu vermeiden. Es ergeben sich dann relativ hohe Gewichte, die von der zum Rauben bzw.
  • Montieren eingesetzten Mannschaft gehandhabt werden müssen.
  • Es ist auch eine andere Vorrichtung bekannt, welche durch Aufbringen von Verspannkräften auf das überschiebende Profil eine Erleichterung des Montierens und Raubens der Rinnenprofilsegmente ermöglicht. Bei dieser Vorrichtung sind die den Haken der Flacheisen abgewandten Enden mit einer Platte vereinigt, welche einen hydraulischen Zylinder trägt, dessen Kolbenstange sich auf dem überschiebenden Profil abstützt.
  • Zu dem Gerät gehört in der Regel eine Pumpe, die huber einen Verbindungsachlauch an den Zylinder angeschlossen wird. Der hierdurch bedingte Aufwand ist relativ hoch. Au>Berdem hat auch diese Vorrichtung den Nachteil, daß sie verhältnismäßig schwer ausli4nd daher schwierig zu handhaben ist.
  • In der Praxis hat sich bei allen bekannten Ausführungen der eingangs bezeichneten Vorrichtungen als nachteilig herausgestellt, daß sich die Vorrichtunb schlecht oder gar nicht entfernen läßt, wenn die Verbindungsmittel an der Überlappungsstelle der Rinnenprofile gelöst worden sind.
  • Es ergeben sich ferner Schwierigkeiten, wenn die Segmente nicht parallel ineinanderliegen und dadurch der Abstand der Rinnenprofile in der Ausbauebene gesehen unterschiedlich groß ist. Das kommt verhältnismäßig häufig und insbesondere dann vor, wenn die Profile einen verhältnismäßig großen Einschubweg zurückgelegt haben. Dadurch ist bei der eingangs beschriebenen mechanischen Vorrichtung ein relativ langer Keil erforderl.ich, während bei der mit einem hydraulischen Zylinder ausgerüsteten Vorrichtung ein relativ großer flub des Zylinders erforderlich wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Montieren und zum Rauben von RinnenprofiIse enten des Streckenausbaus so auszubilden, daß sich bei relativ leichter Ausführung erhebliche Verspannungskräfte aufbringen lassen, wobei in weiterer Ausbildung der Erfindung ohne wesentliche Gewichtsvermehrung der Vorrichtung auch unterschiedlichen Abständen der Rinnenprofi.le in der Ausbauebene Rechnung getragen werden kann.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß bei der eingangs bezeichneten Vorrichtung darin, daß der Keil auf der einen Seite einer Platte abgestützt ist, deren gegenüberliegende Seite zur Ubertragung der vom Keil aufgebrachen Verspannkräfte auf das überschiebende Profil vorgesehen ist, und daß die Platte für jedes der sie orthogonal durch setzenden Enden der Flacheisen einen Schlitz aufweist.
  • lurch die Platte wird erreicht, daß der Keil beim Eintreiben eine verhältnismäßig große Gegenfläche findet, so daß eine Hemmung des Keils beim Eintreiben erst bei sehr großen Verspannkräften eintritt. Die Platte hat aber außerdem die Wirkung, daß die Flacheisen und damit auch die in ihnen wirkenden Kräfte im wesentlichen parallel zur Ausbauebene verlaufen, so daß die Rinnenprofile in ihrer richtigen Lage zueinander zusammen gepreßt werden.
  • Insgesamt gesehen ergibt sich hierdurch die vorteilhafte Möglichkeit, die Flacheisen relativ leicht auszubilden.
  • Außerdem ist das Eintreiben des Keils verhältnismäßig leicht, auch wenn erhebliche Verspannungskräfte aufzubringen sind.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung ist auf der dem überschiebenden Profil zugekehrten Seite der Platte ein Stützkörper für das Segment befestige, In der Regel wird man mehrere diese Platten mit unterschiedlich hohen Stützkörpern bereit halten, um allen in der Praxis vorkommenden Fällen Rechnung tragen zu können. Der Stützkörper kann kürzer sein, als es der Breite der Platte entspricht. Er ist daher verhaltnismEaßig klein und bedeutet keine wesentliche Vermehrung des Gesamtgewichtes der Vorrichtung.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung sind die Enden der Flacheisen breiter als ihre mit den Haken versehenen, gegenüberliegenden Enden und außerdem rechteckig ausgebildet; die sie aufnehmenden Schlitze in der Platte hahen Abmessungen, die den rechteckförmigen Enden der Flacheisen im wesentlichen entsprechen. Dadurch ist es möglich, ein verklemmungsfreies Gleiten der Flacheisen in den Schlitzen beim Eintreiben des Keiles zu erzielen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben; es zeigen Fig. 1 in Draufsicht eine in ihrer Betriebsstellung befindliche Vorrichtung gemäß der Erfindung, wobei die beiden Profile einer Überlappung im Schnitt wiedergegeben sind, Pig. 2 eine Ansicht des in Fig. 1 links gezeichneten Flacheisens, Fig. 3 in der Fig. 2 entsprechender Darstellung das in Fig. 1 rechts wiedergegebene Flacheisen und Fig. 4 eine Draufsicht auf die in Fig. 1 gezeichnete Platte.
  • Zwei glockenförmige Rinnenprofile 1 und 2 sind in einer Überlappung ineinandergelegt. Das Profil 1 wird außen von dem Profil 2 umschlossen und als einschiebendes Profil bezeichnet.
  • Das umschließende Profil 2 wird überschiebendes Profil genannt.
  • Es kann z.B. im Stempel eines bogenförmigen Streckenausbaurahmens benutzt werden.
  • Die wiedergegebene Vorrichtung hat zwei Flacheisen 3 bzw. 4.
  • Jedes Flacheisen hat ein verhältnismäßig schmales Ende 5 bzw.
  • 6, das eine hakenförmige Umbiegung 8 bzw. 9 besitzt. Die Krümmung der Haken entspricht etwa der Ausbildung der Flanschen der Profile 1 bzw. 2.
  • Die den Haken 8 bzw. 9 abgewandten Enden der Flacheisen haben einen sich konisch erweiternden Teil 10 bzw. 11 und einen daran anschließenden, im wesentlichen rechteckigen Teil 12 bzw. 13. In den rechteckigen Teilen 12 bzw. 13 befinden sich ebenfalls im wesentlichen rechteckige Ausnehmungen 14 bzw. 15. Die unteren Kanten 16 bzw. 17 sind abgeschrägt, wobei die Schräge 18 der Kante 16 im Falle der Fig. 3 nach hinten in Richtung der Zeichenebene gesehen einfällt. Die Schräge 19 der Kante 17 ist in der Darstellung der Fig. 2 umgekehrt geneigt.
  • Zu der Vorrichtung gehört ferner eine Platte 20, die im wesentlichen rechteckig ausgeführt ist. Die Platte hat zwei SchZ;ze 21 bzw. 22 fiir die sie orthogonal durchsetzenden Enden 12, 13 der Flacheisen 3 bzw. 4.
  • Wenn die Platte wie aus der in Fig. 1 ersichtlichen Weise angebracht ist, stehen die Kanten 16 bzw. 17 der Ausnehnungen 14 bzw. 15 in den Flacheisen 3 bzw. 4 Über die mit 23 bezeichnete Seite der Platte hinaus vor. Infolgedessen läßt sich ein Keil 24 in der Darstellung der Fig. 1 von rechts nach linh-s eintreiben. Die obere flache Seite 25 des Keiles 24 stützt sich dabei auf der Seite 23 der Platte 20 ab.
  • Auf der gegenüberliegenden Seite 26 der Platte 20 befindet sich ein Körper 27. Im senkrechten Schnitt ist dieser Körper etwa trapezförmig ausgebildet, wobei die längere der parallellen Trapezseiten mit der Platte 20 verbunden ist. Die kürzere der parallelen Urapesseiten ist mit 30 bezeichnet. Sie ist sich auf dem Rücken des überschiebenden Profiles 2 bei 31 ab.
  • Der Keil trägt an seinem rechts in Fig. 1 wiedergegebenen Ende eine zylindrische Ausnimung, z.B. eine Bohrung 33 zur Aufnahme eines Schäkelbolzens. Außerdem sind in dem Keil weitere zylindrische Ausnehmungen, z.B. Bohrungen 35 vorgesehen, die in einer Reihe angeordnet sind und zur Aufnahme eines Sicherungsbolzens 34 dienen, der mit dem Keil über eine Kette 35 verbunden ist.
  • Soll ein Streckenausbaugestellt graubt werden, so wird die vorstehend beschriebene Vorrichtung, wie in Fig. 1 wiedergegeben, an der Überlappung angebracht. Danach wird der Keil eingetrieben, wobei seine geneigte Kante 25a auf den Schrägen 18 bzw. 19 der Kanten 16 bzw. 17 abläuft. Bei dieser Bewegung bringt der Körper 27 mit seiner Fläche 30 auf das überschiebende Profil 2 verspannend wirkende Kräfte auf, welche in Richtung der Ausbauebene verlaufen.
  • Nach dem Eintreiben des Keiles wird der Sicherungsbolzen 34 in eins der Löcher 35 gesteckt, die an der Mißenseite 4a der lasche 4 liegen. Danach können die Verbindungsmittel an der überlappungsstelle gefahrlos gelöstwerden.
  • Nach Lösen aller Verbindungsmittel kann ein nicht dargestellter Schäkelbolzen in die Bohrung 33 des Keiles 24 gesteckt wadbn. An diesem kann ein Zughub oder ein ähnliches Hebezeug angeschlossen werden, das es ermöglicht, den Keil 24 aus einem gesicherten Feld heraus zuziehen. Der Keil gleitet jedoch nur, bis der Bolzen 34 an der Außenseite 4a des Flacheisens 4 anliegt.
  • Es läßt sich dann feststellen, ob die zu raubenden Segmente sich voneinander gelöst haben oder nicht. Haben sich die Segmente voneinander gelöst, so wird der Sicherungsbolzen entfernt und der Keil wird vollends herausgezogen. Dadurch wird die Platte 20 frei, so daß sich die Segmente 1, 2 voneinander trennen lassen.
  • Wenn sich die Segmente nicht voneinander lösen, können sie gefahrlos durch Hammerschläge gelockert werden.
  • Patent ansprüche

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Montieren und zum Rauben von Rinnenprofilsegmenten des stählernen Streckenausbaus, insbesondere im Bergbau mit Hilfe von zwei Flacheisen, deren Enden zum Einhängen in das einschiebende Profil einer Überlappung der Segmente hakenförmig gekrüinnt sind und einem zum Aufbringen von Verspannuungskräften auf das überschiebende Profil dienendenEeil, der mit Lochungen zur Aufnahme eines Sicherungsbolzens versehen ist und für den in den Flacheisen Schlitze vorgesehen sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Keil (24) auf der einen Seite (23) einer Platte (20) abgestützt ist, deren gegenüberliegende Seite (26) zur Übertregung der vom Keil aufgebrachten Vorspannkräfte auf das überschiebende Profil (2) vorgesehen ist, und daß die Platte (20) für jedes der sie orthogol1al durchsetzenden Enden (12, 13) der Flacheisen (3, 4) einen Schlitz (21, 22) aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß auf der dein überschiebenden Profil (2) zugekehrten Seite (26) der Platte (20) ein Sützkörper (27) für das Segment befestigt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder Anspruch 2, d a -du r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Enden (12, 13) der Flacheisen breiter als ihre mit den Haken (8, 9) versehenen, gegenüberliegenden Enden ausgebildet und die Flacheisen rechteckig sind, und daß die Schlitze (21, 22) in der Platte (20) die Abmessungen der rechteckförmigen Enden (12, 13) der Flacheisen (3, 4) besitzen.
  4. 4.Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß sich der Keil (24) mit einer flachen Seite (25) auf der einen Seite (23) der Platte (20) abstützt und die gegenüberliegende Seite des Keiles auf abgeschrägten Kanten (16 bzw. 17) der Schlitze (21, 22) läuft.
    L e e r s e i t e
DE19732322658 1973-05-05 1973-05-05 Vorrichtung zum Montieren und zum Rauben von Rinnenprofilen des Streckenausbaus, insbesondere im Bergbau Expired DE2322658C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732322658 DE2322658C3 (de) 1973-05-05 1973-05-05 Vorrichtung zum Montieren und zum Rauben von Rinnenprofilen des Streckenausbaus, insbesondere im Bergbau

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732322658 DE2322658C3 (de) 1973-05-05 1973-05-05 Vorrichtung zum Montieren und zum Rauben von Rinnenprofilen des Streckenausbaus, insbesondere im Bergbau

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2322658A1 true DE2322658A1 (de) 1974-11-21
DE2322658B2 DE2322658B2 (de) 1977-11-17
DE2322658C3 DE2322658C3 (de) 1978-06-29

Family

ID=5880047

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19732322658 Expired DE2322658C3 (de) 1973-05-05 1973-05-05 Vorrichtung zum Montieren und zum Rauben von Rinnenprofilen des Streckenausbaus, insbesondere im Bergbau

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2322658C3 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3019314A1 (de) * 1980-05-21 1981-11-26 Müller GmbH Herne Pumpen-Maschinen-Stahlbau, 4690 Herne Raubvorrichtung fuer den streckenausbau des untertagebetriebes aus sich ueberlappenden, mit spannverbindungen zusammengehaltenen ausbauprofilsegmenten

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2938687A1 (de) * 1979-09-25 1981-04-02 Müller GmbH Herne Pumpen-Maschinen-Stahlbau, 4690 Herne Vorrichtung fuer den staehlernen streckenausbau zum gesicherten rauben wenigstens eines der ausbauprofilsegmente
DE102010048794A1 (de) 2010-10-20 2012-04-26 Bochumer Eisenhütte Heintzmann GmbH & Co. KG Hilfsgeschirr zum Lösen einer Klemmverbindung für ineinander liegende Rinnenprofile des untertägigen Grubenausbaus

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3019314A1 (de) * 1980-05-21 1981-11-26 Müller GmbH Herne Pumpen-Maschinen-Stahlbau, 4690 Herne Raubvorrichtung fuer den streckenausbau des untertagebetriebes aus sich ueberlappenden, mit spannverbindungen zusammengehaltenen ausbauprofilsegmenten

Also Published As

Publication number Publication date
DE2322658C3 (de) 1978-06-29
DE2322658B2 (de) 1977-11-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0002814B1 (de) Betonschalung aus Schaltafeln mit Keilverbindung
DE3132161C2 (de)
DE202008010791U1 (de) Antriebs- und Spannstation für einen Kettenkratzerförderer
DE2322658A1 (de) Vorrichtung zum montieren und zum rauben von rinnenprofilen des streckenausbaus, insbesondere im bergbau
DE2150950C3 (de) Kupplung fur Betonschalungselemente
DE1247244B (de) An einem Strebfoerdermittel gefuehrtes Raeumgeraet
DE202017104471U1 (de) Vorrichtung zum Herauspressen eines vertikalen Trägers einer Trägerbohlwand aus dem Erdreich
DE635044C (de) Starrer Stempel mit durch Keile ermoeglichtem Setzen und Rauben
DE102009013197A1 (de) Anschlagelement und Kombination aus einem Anschlagelement und einem Befestigungsmittel
EP0023619B1 (de) Spannverbindungspaar
DE815784C (de) Zweiteiliger eiserner Grubenstempel
DE969832C (de) Gelenkstahlkappe
DE2209310A1 (de) Vorrichtung zum abfangen des bandes einer foerderbandanlage
DE664148C (de) Nachgiebiger Grubenstempel
DE1993007U (de) Abstuetzvorrichtung fuer strekkenboegen.
DE4015917C2 (de)
DE2807973C2 (de) Ausbaugestell
DE2725343C3 (de) Strebförderer
DE202006005161U1 (de) Lastfahrzeug-Heck
DE102018128782A1 (de) Ausziehgerät, zweiarmiger Hebel, Bodenelement
DE1990840U (de) Festhaltevorrichtung für Kratzerketten in Kratzerförderern
DE3409284A1 (de) Kettenfestsetzvorrichtung
DE1073177B (de) Klemmvorrichtung für die Verbindung des Förderseils mit einer im Schacht angeordneten Tragbühne
DE7417128U (de) Tragklaue zum Anbringen von Lasten an Ausbauprofilen des Untertagebergbaus
DE8220334U1 (de) Festsetzgeraet fuer das ober- und unterkettenband von doppelkettenfoerderern

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee