DE3019314A1 - Raubvorrichtung fuer den streckenausbau des untertagebetriebes aus sich ueberlappenden, mit spannverbindungen zusammengehaltenen ausbauprofilsegmenten - Google Patents

Raubvorrichtung fuer den streckenausbau des untertagebetriebes aus sich ueberlappenden, mit spannverbindungen zusammengehaltenen ausbauprofilsegmenten

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Heinrich 4620 Castrop-Rauxel Haake
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MUELLER HERNE PUMPEN MASCH
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MUELLER HERNE PUMPEN MASCH
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D11/00Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
    • E21D11/14Lining predominantly with metal
    • E21D11/18Arch members ; Network made of arch members ; Ring elements; Polygon elements; Polygon elements inside arches
    • E21D11/186Pre-stressing or dismantling devices therefor

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  • Emergency Lowering Means (AREA)
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Raubvorrichtung für den Strecken-
  • ausbau des Untertagebetriebes aus sich überlappenden, mit Spannverbindungen zusammengehaltenen Ausbauprofilsegmenten, bestehend aus einem in der Uberlappung ansetzbaren Geschirr und einer Spannvorrichtung, welche die Ausbauprofilsegrnentenden zum Lösen der Spannverbindung verspannt und zum Lösen des Geschirrs aus der Ferne betätigbar ist.
  • Insbesondere im Steinkohlenbergbau unter Tage führt der Einsatz hochwertigen Ausbaumaterials in den Strecken zu der Forderung nach Wiedergewinnung des Strecken-ausbaus beim Abwerfen der Strecken aus wirtschaftlichen Gründen. Insbesondere handelt es sich hierbei um den nachgiebigen Streckenausbau mit drucknachgiebig verspannten Enden der meistens rinnenprofilartigen Ausbauprofilsegmente. In den Überlappungen solcher Streckenrahmen sitzen in der Regel mehrere Spannverbindungen, die häufig aus einer oder mehreren Halbschollen bestehen, welche durch Schrauben zusammengehalten oder durch Haken schrauben mit einem der Profile verspannt sind. Die Wiedergewinnung dieses Streckenausbaus setzt Has Lösen der Schrauben voraus.
  • Andererseits sollen die Ausbauprofilsegmentenden erst dann ihren Zusammenhalt endgültig verlieren, wenn alle Schrauben der Spannverbindung abgenommen worden sind.
  • Es ist bekannt, für diesen Zweck Schlagschrauber einzusetzen, deren Antrieb aus der Ferne, z.B. mit einem Seil bedient werden kann, wenn das Werkzeug an einer Schraubenmutter befestigt ist, Da man nicht alle Schraubenmuttern gleichzeitig mit mehreren Schlagschraubern lösen kann, kommt es häufig zu unkontrollierbaren Spannungsauslösungen, welche den betreffenden Schlaqschrauber wegschleudern und mit dem gleichzeitigen Zusammenbrechen des Ausbaus verbunden sein können.
  • Häufig treten auch Gefahren dadurch auf, daß bereits mehrere Schrauben gelöst worden sind und die restlichen einer Spannverbindung unter entsprechend erhöhte:Belastung geraten.
  • Die Erfindung geht von einer Raubvorrichtung aus, welche die Profile in der Uberlappung zunächst soweit zusammenpreßt, daß die Schrauben der Spannverbindung gefahrlos gelöst werden können und die dann die Profile frei gibt, was durch Auslösen aus der Ferne erfolgt, Nachteilig ist an solchen Raubvorrichtungen, daß sie aus mehreren zueinander passenden Einzelteilen bestehen, die meistens mit Hilfe eines Keilgetriebes zusammengehalten werden und daher mechanisch voneinander getrennt werden müssen. Solche Vorrichtungen sind nicht ungefährlich, weil sie sich unbeabsichtigt lösen können, häufig zu ihrer Verspannung mit Hammerschlägen angetrieben werden müssen, was die ohnehin hoch belasteten Schrauben bzw. Muttern zum Abspringen bringen kann und überdies auch noch so schwer sind, daß ihre Handhabung mit erheblichen körperlichen Anstrengungen verbunden ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die als bekannt vorausgesetzte Raubvorrichtung so zu vereinfachen, daß sie den erforderlichen Verformungswiderstand bei den von einem hydraulischen Druckmittel aufzubringenden und daher praktisch beliebig großen. Verspannkräften besitzt, jedoch aufgrund ihres geringen Gewichtes leicht zu handhaben ist sowie das Einsetzen, Betätigen und Auslösen der Vorrichtung mit bewerten Mitteln der Raubtechnik ermöglicht.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Geschirr aus einer Zange besteht, deren einer Schenkel an einem Ende als Haken und-am anderen Ende als Sitz für die Spannvorrichtung ausgebildet ist, wobei der andere Zangenschenkel zwischen dem Sitz und dem Haken angelenkt ist und auf seiner Außenseite eine Kugelpfanne als Widerlager für das freie Ende einer Kolben stange eines die Spannverbindung bildenen hydraulischen Zylinders aufweist, der mit einem Selbst- und Raubventil versehentst.
  • Indem man sich als Geschirr einer Zange bedient, deren einer Schenkel nicht nur zum Hintergreifen der Überlappung, sondern -auch zur Anbringung des Druckmittelzylinders dient, erhält man den dauernden Zusammenhalt aller Teile der Vorrichtung und kann beliebig hohe Kräfte über den Sitz und die Kugelpfanne in den anderen Zangenschenkel einleiten; das gestattet die Verwendung eines Druckmittelzylinders, wie er seinem grundsätzlichen Ausbau nachals hyldraulischer Grubenstempel Verwendung findet und damit u.a. eine Patrone aufweist, die ein Selbst-, Druck- und Raubventil enthält, das sich aus der Ferne z-.B. mit Hilfe eines Seiles oder einer Kette auslösen läßt.
  • Einen besonders einfachen und daher weiterhin zur Gewichtseinsparung führenden Aufbau der Gesamtvorrichtung erhält man, indem der den Haken aufweisende Zangen schenkel als gerader Profilabschnitt mit einem vom Hakenrücken nach außen gekrümmten Rückenteil ausgeführt ist, wobei sich dem Rückenteil der Schwenklager des Zangenschenkels befindet.
  • Die Einzelheiten, weiteren Merkmale und andere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer AusfUhrungsform anhand der Figuren in der Zeichnung; es zeigen Fig. 1 in Seitenansicht und in abgebrochener Darstellung eine Raubvorrichtung gemäß der Erfindung, die in der Uberlappung eines-Streckenrahmens angesetzt ist und Fig. 2 eine Draufsicht auf die Raubvorrichtung nach Fig. 1.
  • Die nachfolgend näher, zu erläuternde und allgemein mit 1 bezeichnete Raubvorrichtung sitzt in-der Uberlappung 2 von zwei Ausbauprofilrinnensegmenten 3,3'. Die Spannverbindung ist,wie bei 4 und 5 angedeutet, zweiteilig ausgebildet. Dabei wird jeweils eine innere Halbschelle 6 mit einer äußeren Halbschelle 7 mit je einem Schraubenbolzen 8 an jeder Seite der Ausbauprofile 3, 3' benutzt. Die entsprechenden Organe sind im unteren Teil der Spannverbindung bei 5 mit entsprechenden Bezugszeichen versehen.
  • Eine Raubvorrichtung besteht aus einem allqemein mit 10 bezeichneten, mechanischen Geschirr. Das Geschirr ist als Zange ausgebildet. Demzufolge sind je ein Zangenschenkel 11 bzw. 12 vorhanden, die mit Hilfe eines Drehgelenkes 13 aneinander angeschlossen sind. Im dargestellten AusfUhrungsbeispiel dientein mit je einem Splint 14 gesicherter Bolzen 15 als Schwenkachse des Drehgelenkes 13. Das innere Ende des Zangenschenkels 12 ist gegabelt, so daß die beiden Schenkel 17, 18 je eine Lagerbuchse für den Bolzen 15 bilden können.
  • Die beiden Schenkelsind über ein einseitig abgekrümmtes Flacheisen 181 miteinander verbunden, das auf seiner profilabgewandten Seite ein Formstück 19 trägt, dessen Außenfläche eine Kugelpfanne 20 bildet. Die Kr{immung der Kugelpfanne ist der Krümmung 21 angepaßt, welche das Ende einer Kolbenstange 22 abrundet, die aus einem hydraulischen Zylinder 23 austritt.
  • Der hydraulische Zylinder hat einen Sitz 24 und eine Bohrung, in die eine an sich bekannte Ventilpatrone 25 eingesetzt ist. Die Ventilpatrone vereinigt in sich ein Selbst-, Vberdruck- und Raubventil. Dadurch kann der Zylinder 23 aus einer Setztpistole mit hydraulischem Druckmittel gefülltweden, bis das Überdruckventil anspricht. Andererseits kann durch das Raubventil die Flüssigkeit aus dem Zylinder 23 abgelassen werden, was über das herausstehende Ende 26 und über einen Zugmittel, z.B. ein angeschlossenes Seil erfolgen kann, welches an einer Bohrung 27 der Ventilpatrone zu betätigen ist.
  • Der andere Zangenschenkel besitzt einen Haken 28 an einem Ende und trägt an seinem gegenüberliegenden Ende den Sitz 24 für die Verlagerung des Druckmittelzylinders 23. Der Zangenschenkel besteht aus einem U-Profil, dessen Steg 29 dem Sitz 24 und damit dem Druckmittelzylinder 23 zugekehrt ist.
  • Ein gekrümmter Profilstab 30 reicht ausgehend von der Wurzel des Hakens 28 bis zum Sitz 24 und ist nach außen gekrümmt, um die beträchtlichen Biegebelastungen übertragen zu können, die im Zuqe des Raubvorganges auftreten. Der-Profilabschnitt 30t ist mit einem Verbindunqsblech zum Zangenschenkel bei 31 verbunden, was das erwähnte Schwenklager aufnimmt.
  • Wie ersichtlich, bilden alle Teile eine zusammenhängende Einheit.
  • Gemäß dem Ausführungsbeispiel befindet sich, an dem Sitz 24 ein Vorsprung -33 zur Aufnahme einer schraubenförmigen Zugfeder 35, welche an einen Vorsprunq 36 angebracht ist, der an dem Flacheisen 18' sitzt.
  • Die Anordnung hat den Vorteil, daB das Flacheisen 18' einschließlich der beiden Gabelzinken 17-, 18 gegen ein anderes, ähnliches Teil ausgewechselt werden kann, wenn die Ausbauprofilform wechselt. Gemäß dem darges-tellten-Ausführungsbeispiel handelt es sich bei den Ausbauprofilen im übrigen um an sich bekannte, soqenannte flanschabgestützte Rinnenprofile 38, 39 (Fig.- 2).
  • Bei dem dargestellten Ausführunqsbeispiel wird die Raubvorrichtung, wie aus den Figuren- ersichtlich, vor dem Einrauben des betreffenden Baus in der Überlappung, und zwar etwa in der Mitte zwischen den beiden Teilen 4, 5 angesetzt. Eine zusätzliche Sicherungskette 40, welche einerseits an der Zange und andererseits an dem oberen Profilsegment 3 zweckmäßig als benachbarten Baues anzubringen ist, verhindert das unbeabsichtigte Lösen der Zange.
  • Mit Hilfe der beschriebenen Setztpistole wird dann-der Zylinder 23 unter Druck gesetzt, so daß die Kolbenstange 22 ausfährt.
  • Dadurch verschwenkt sich der Zangenschenkel, der im wesentlichen aus den Teilen 17, 18 besteht und allgemein mit 41 bezeichnet ist, in der Darstellung der Fig. 2 im Uhrzeigersinn. Zwischen dem Flacheisen 181 und'd'em Haken 28 werden die beiden Ausbauprofile zusammengepreßt. Dadurch tritt eine Entlastung der Schrauben 8, 8' ein, die sich deshalb -gefafrrlos lösen lassen. Sobald die Schrauben abgenommen sind, können auch die Halbschellen 6, 6' bzw. 7, 7' abgenommen werden. Die Überlappung wird dann nur noch mit Hilfe der Raubvorrichtung 1 zusammengehalten.
  • Man kann nunmehr durch Betätigen des erwähnten Raubventiles in der Ventilpatrone 25 den Druckmittelzylinder 23 entlasten, wodurch sich die Zange öffnet, indem der Zangenschenkel 41 sich entgegen dem Uhrzeigersinn in der Darstellung der Fig. 2 verschwenkt. Im Zuge dieser Schwenkbewegung rutscht der Boden des Profils 38 von dem Flacheisen 181 ab, wodurch die Raubvorrichtung 1 frei wird. Sie hängt dann an der Kette 40 und kann wieder verwendet werden.
  • Leerseite

Claims (4)

  1. Raubvorrichtung für den Streckenausbau des Untertagebetriebes aus sich überlappenden, mit Spannverbindunqen zusammengehaltenen Ausbauprofilsegmenten P a t e n t a n 5 p r ü c h e 1. Raubvorrichtung für den Streckenausbau des Untertagebetriebes aus sich überlappenden, mit Spannverbindungen zusammengehaltenen Ausbauprofilsegmenten, bestehend aus einem in der tiberlappung ansetzbaren Geschirr und einer Spannvorrichtung,welche die Ausbausegmente zum Lösen der Spannverbindung vorspannt und zum Lösen des Geschirrs aus der Ferne betätigbar ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n et , daß das Geschirr (10) aus einer Zange besteht, deren einer Schenkel (11) an einem Ende als Haken (28) und am anderen Ende als Sitz (24) für die Spannvorrichtung ausgebildet ist, wobei der andere Zangenschenkel (41) zwischen dem Sitz (24) und dem Haken (28) angelenkt ist und auf seiner Außenseite eine Kugelpfanne (20) als Widerlager für das freie Ende (21) einer Kolbenstange (22) eines die Spannvorrichtung bildenden hydraulischen Zylinders (23.) aufweist, der mit einem Füll- und Raubventil versehen ist.
  2. 2. Raubvorrichtung nach Anspruch 1, d a:d u r c h g e -k e n n z e ich ne t , daß der den Haken (28) aufweisende Zangenschenkel (11) ein gerader Profilabschnitt mit einem vom Hakenrücken nach außen gekrümmten Rückenteil (30) ist, zwischen dem und dem Profilabschnitt (11) das Schwenklager (13) der beiden Zangenschenkel (11, 41) angebracht ist.
  3. 3. Raubvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, g e -k e n n z e i c h n e t d u r c h eine Zugfeder (35) zwischen dem Sitz (24) und dem die Kugelpfanne (20) aufweisenden Zangenschenkel (41), die-die Zange (10) in öffnungsrichtung vorspannt.
  4. 4. Raubvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, g-e -k e n n z e i c h n e t d u r c h eine Sicherungskette (40) zum Halten der Zanqe (10) in in der Überlappung angesetzter und in von der Uberlappung gelöster Stellung.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2322658A1 (de) * 1973-05-05 1974-11-21 Bergbaustahl Gmbh & Co Vorrichtung zum montieren und zum rauben von rinnenprofilen des streckenausbaus, insbesondere im bergbau

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