DE2744703B2 - Starre Verbindung von Ausbausegmenten aus Stegprofileisen - Google Patents
Starre Verbindung von Ausbausegmenten aus StegprofileisenInfo
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- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
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Description
Die Erfindung betrifft eine starre Verbindung von Ausbausegmenten aus Stegprofileisen, insbesondere
von Bogensegmenten für den Schacht-, Strecken- und Tunnelausbau, bei der zwei aufeinanderfolgende Ausbausegmente durch Laschen verbunden sind, die an den
Enden der Profile auf entgegengesetzten Seiten an diesen anliegen, durch außerhalb der Profile verlaufende
Spannelemente wie Schrauben oder dergleichen gegeneinander verspannt sind und durch an den Stegen der
Profile befestigte Widerlager unverschiebbar an den Ausöausegmenten abgestützt sind.
Der Ausbau eines Schachtes bzw. eines Tunnels mit kreisrundem Querschnitt oder einer Strecke im
Untertagebergbau mit teilweise kreisrundem Querschnitt besteht in der Regel aus dem Wandungsverlauf
angepaßten bogenförmigen Ausbauelementen aus Profileisen, die an den einander zugekehrten Enden durch
geeignete Verbindungsmittel wie beispielsweise Überbrückungslaschen miteinander verbunden sind. Durch
die Art der Ausbildung und Befestigung der Überbrükkungslaschen läßt sich auf diese Weise entweder ein
nachgiebiger oder ein starrer Ausbau erstellen. Bei
einem nachgiebigen Ausbau wird der Widerstand beim
Nachgeben entweder allein durch den Reibungsschluß zwischen den Verbindungslaschen und den Ausbausegmenten oder zusätzlich durch den Verformungswiderstand besonderer Quetschkörper bestimmt, die in eine
zwischen den Enden der Ausbausegmente freigelassene Lücke eingelegt sind.
Bei der Erstellung eines starren Ausbaus ist es bekannt, die Ausbausegmente zunächst mit f'ilfe von
Pressen gegen den Stoß zu drücken, wobei die Lücke zwischen den Enden der Ausbausegmente sich vergrößert, anschließend die Ausbausegmente in diesem
Zustand mit Hilfe von anzuschraubenden Laschen miteinander zu verbinden und die Lücke durch
Zwischenlagen zu schließen, so daß eine starre Verbindung entsteht und der Ausbau nach Abnahme der
Pressen seine Form im wesentlichen beibehält Die bisher bekannten Verbindungsmittel für das Erstellen
eines starren Ausbaus sind aus verschiedenen Gründen noch nicht zufriedenstellend. Nachteilig bei den
vornehmlich verwendeten anschraubbaren Laschen ist vor allem die ungenügende Anpassungsfähigkeit an die
unterschiedlichen Abstände zwischen den einander zugekehrten Enden der Ausbausegmente, die beim
Anpressen derselben gegen den Stoß entstehen. Weiterhin bereitet die Vorratshaltung geeigneter
Zwischenlagen erhebliche Schwierigkeicen.
Es ist auch bereits eine starre Verbindung von Ausbaubögen mit Hilfe anschraubbarer Überbrükkungslaschen bekannt, und zwar aus der DE-OS
21 11 389. Bei diesar Verbindung sind sowohl am Steg
der Ausbauprofile als auch an den Innenseiten der Laschen Riffelungen mit gewellten Oberflächen angebracht, die bei Verspannung der Laschen ineinandergreifen. Die geriffelten Oberflächen befinden sich an
Zwischenlagen, die an den einander gegenüberstehenden Oberflächen der Stege einerseits und den Laschen
andererseits angeschweißt sind. Die dadurch entstehende Veränderung der Ausbauprofile an ihren Verbindungsenden bringt es mit sich, daß sie in ihrer
Verwendung auf Laschenverbindungen dieser Art beschränkt sind. Eine gemischte Verwendung mit den
gebräuchlichen Ausbauprofilen ist nicht möglich. Für den Verwendungsbetrieb wird dadurch die Lagerhaltung erschwert. Das gleiche gilt für den Hersteller,
wobei durch das Anschweißen der Zwischenlagen an den Stegen auch zusätzliche Kosten entstehen.
Aber auch hinsichtlich ihrer Handhabung bei der Erstellung eines si irren Ausbaus ist die vorbekannte
Laschenverbindung nicht zufriedenstellend. Wenn die beiden Laschen an die Ausbauprofile angelegt sind und
durch die Spannbolzen zusammengehalten werden, ist eine Relativverschiebung der zu verbindenden Teile
nicht mehr möglich, selbst wenn die Spannbolzen nur locker angelegt sind. Bei der Erstellung eines Ausbaus
aus Ausbauprofilen kommt es aber häufig vor, daß nach dem Zusammensetzen des Ausbaus an einzelnen
Verbindungsstellen noch nachträgliche Verschiebungen zum genauen Anpassen vorgenommen werden müssen.
Dies ist bei der bekannten Laschenverbindung nur dann möglich, wenn die Spannbolzen soweit gelockert
werden, daß die Riffelungen auf beiden Seiten der Stege außer Eingriff sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine starre Verbindung von Ausbauprofilen unter Verwendung von
Überbrückungslaschcn zu schaffen, bei der die vorstehend erwähnten Nachteile vermieden werden.
Ausbausegmenien aus Stegprofileisen der eingangs genannten Art wird die gestellte Aufgabe erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß zur starren Abstützung wenigstens einer der beiden Laschen an ihren
Stirnseiten anliegende Anschlagstücke vorgesehen sind, die in Richtung der Längsachse der Ausbausegmente in
verschiedenen Stellungen über eine Arretierung festlegbar sind, wobei jedes Anschlagstück mittels eines durch
eine Spannschraube bewirkten Fortschlusses .gehalten
ist.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung besteht die Arretierung aus einer Riffelung oder Zahnung an der
Außenfläche des Anschlagstückes und einem aufliegenden Paßstück mit übereinstimmender Riffelung bzw.
Zahnung an seiner Innenfläche, wobei die Zahnungen
von Paßstück und Anschlagstück ineinandergreifen und diese beiden Teile von der Spannschraube durchdrungen
sind, die in einer Bohrung des Ausbausegments formschlüssig gelagert ist.
Um das Anschlagstück durch einfaches Verschieben bei gelockerter Spannschraube bis an die Stirnseite der
Lasche andrücken zu können, ist nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung das zur Aufnahme der
Spannschraube dienende Loch als in Längsrichtung der Lasche verlaufendes Langloch ausgebildet Zur Erzielung
einer ganzflächiger Anlage ist nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung das Anschlagstück an
seinen Stützseiten dem Verlauf der Stirnseiten der Lasche derart angepaßt, daß in der Gebrauchslage eine
Flächenberührung auf der ganzen Länge der Abstützseiten vorliegt
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß an den Ausbauprofilen bis auf das Anbringen
einer Bohrung keinerlei Veränderungen vorzunehmen sind und daß darüber hinaus Überbrückungslaschen in
herkömmlicher Art, wie sie seit Jahren für den Strecken-, Schacht- oder Tunnelausbau gebräuchlich
sind, verwendet werden können. Bei den zur starren Abstützung der Laschen vorgesehenen Anschlagstükken
handelt es sich um konstruktiv einfache Bauteile, die durch Spannschrauben lösbar mit den Ausbauprofilen
zu verbinden sind.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil der starren Verbindung nach der Erfindung besteht darin, daß beim
Einbringen der Ausbausegmente die Laschen vor der Verspannung des Atisbaus an den einander zugekehrten
Enden der Ausbausegmente in ihrer Gebrauchsstellung angebracht werden können, in der sie durch Schrauben,
die die Laschen beispielsweise in der Lücke oder am Rand derselben durchdringen, zusammengehalten werden,
ohne daß die relative Beweglichkeit zwischen den Ausbausegmenten und den Laschen bis zur endgültigen
Verspannung beeinträchtigt wird.
Nachdem die Ausbausegmente mit Hilfe von Pressen oder anderen Einrichtungen am Stoß mit dem
gewünschten Druck verspannt sind, können nun die beiden Laschen endgültig miteinander verschraubt
werden. Im Anschluß hieran werden dann die verstellbaren Anschlagstücke auf beiden Seiten an die
Stirnfläche der Lasche angeschoben und durch Anziehen der Spannschrauben festgezogen. Durch die
ineinandergreifenden Zahnungen an der Außenfläche der Anschlagstücke einerseits und der Innenfläche der
Paßstücke andererseits entsteht eine formschlüssige Verbindung der AnschlagstUcke an den Ausbausegmenten
und damit eine starre Abstützung der Lasche an ihren beiden Stirnenden Nach Abnahme der für das
Vorspannen verwendeten Hilfsmittel bleibt der vorgespannte Zustand der Ausbausegmente erhalten. Dies ist
von großer Wichtigkeit, wenn die Strecke oder der Schacht durch Bohren statt durch Schließen hergestellt
wird, weil beim Bohren nicht die Gefahr des Auflockerns des Gebirges besteht und somit ein Ausbau
erforderlich ist, der gewährleistet, daß das Gebirge in seiner ungestörten Form erhalten bleibt.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher
erläuteri. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer starren Verbindung von zwei bogenförmigen Ausbausegmenten,
F i g. 2 einen Ausschnitt A der F i g. 1 in einem Schnitt in der Ebene der Linie l-l in einem größeren Maßstab,
F i g. 3 einen Querschnitt der Verbindung in der Ebene der Linie 11 der F i g. 1,
Fig.4 einen Querschnitt der Verbindung in der Ebene der Linie III-lll der F ig. 1.
Fig. 5 eine Seitenansicht eines verstellbaren Anschlagstückes in Richtung auf die gezahnte Außenfläche
und
Fig. 6 eine Seitenansicht eines Paßstückes in Richtung auf die gezahnte Innenfläche.
In der Zeichnung sind in Fig. 1 die einander
gegenüberstehenden Enden von zwei aus .!-Profilen bestehc.iden Ausbausegmenten !, 2 dargestellt. Diese
beiden Enden sind durch zwei auf entgegengesetzten Seiten anliegende und in ihrer Gestalt übereinstimmende
Laschen 3 verbunden. Die Profilform der Laschen 3 ergibt sich aus den Querschnittsansichten der F i g. 3 und
4. Die gegenseitige Verspannung der Laschen 3 wird durch Verbindungsschrauben 4 bewirkt, die in Bohrungen
einerseits in der Mitte der Laschen 3 und andererseits am unteren Rand derselben gelagert sind.
In der Nähe der Stirnenden der Laschen 3 sind in den
Ausbausegmenten 1, 2 mehrere aufeinanderfolgende Bohrungen 5 enthalten. Entsprechend der jeweils
vorliegenden Überdeckung der Enden der Ausbausegmente I1 2 wird auf jeder Seite eine im geeigneten
Abstand liegende Bohrung für das Einsetzen einer Spannschraube 6 ausgewählt. Auf die Spannschraubenbolzen
sind nacheinander ein Anschlagstück 7 und ein Paßstück 8 aufgesteckt, wobei die Oberflächen mit den
Zahnungen 9 bzw. 10 einander zugekehrt und gleichgerichtet sind. Danach folgt eine Unterlegscheibe
11, und abschließend wird eine Mutter 12 zunächst nur
lose auf den Schraubbolzen aufgeschraubt, so daß der Zusammenhalt der Einzelteile gewährleistet ist.
Beim Einbringen der Ausbausegmente 1,2 werden die Laschen 3 an die Enden angelegt und durch die
Schrauben 4 locker miteinander verspannt Wenn die Ausbausegmente 1,2 durch das Anpressen an den Sto3
ihre endgültige Lage eingenommen haben, werden die Schrauben 4 festgezogen. Danach werden auf beiden
Seilen die AnschlagstUcke 7 und die Paßstücke 8, wie vorstehend beschrieben, montiert. Bei entsprechend
lockerer Verspannung der Spannschrauben 6 können nun die Anschlagstücke 7,8 infolge des in Längsrichtung
sich erstreckenden Langloches 13 auf beiden Seiten bis an die Stirnfläche der Lasche 3 angeschoben werden.
Erst danach werden die Mutlern 12 der Spannschrauben 6 endgültig festgezogen.
Mit dem formschlüssigen Ineinandergreifen der Zahnungen 9 und 10 an den Anschlagstücken 7 sowie an
den Paßstücken 8 werden die Anschlagstücke 7 unverschiebbar an den Ausbausegmenten gehalten und
bilden somit für die anstoßende Lasche 3 starre Widerlager.
Claims (4)
1. Starre Verbindung von Ausbausegmenten aus Stegprofileisen, insbesondere von Bogensegmenten
für den Schacht-, Strecken- und Tunnelausbau, bei der zwei aufeinanderfolgende Ausbausegmente
durch Laschen verbunden sind, die an den Enden der Profile auf entgegengesetzten Seiten an diesen
anliegen, durch außerhalb der Profile verlaufende Spannelemente wie Schrauben oder dergl. gegeneinander verspannt sind und durch an den Stegen der
Profile befestigte Widerlager unverschiebbar an den Ausbausegmenten abgestützt sind, dadurch gekennzeichnet, daß zur starren Abstützung
wenigstens einer der beiden Laschen (3) an ihren Stirnseiten anliegende Anschlagstücke (7) vorgesehen sind, die in Richtung der Längsachse der
Ausbausegmente (1, 2) in verschiedenen Stellungen über eine Arretierung festlegbar sind, wobei jedes
Anschlagstück (7) mittels eines durch eine Spannschraube (ßjbewirkter Formschlusses gehalten ist
Z Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierung aus einer Riffelung
oder Zahnung (9) an der Außenfläche des Anschlagstückes (7) und einem aufliegenden Paßstück (8) mit
übereinstimmender Riffelung bzw. Zahnung (10) an seiner Innenfläche besteht, y/obei die Zahnungen
von Paßstück (8) und Anschlagstück (7) ineinandergreifen und diese beiden Teile von der Spannschraube (6) durchdrungen sind, die in einer Bohrung (5) des
Ausbausegments (1 bzw. 2) formschlüssig gelagert ist.
3. Verbindung nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zur Aufnahme der
Spannschraube (6) im Anichlap'tück (7) enthaltene
Loch als ein in dessen Längsrichtung verlaufendes Langloch (13) ausgebildet ist.
4. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagstück (7)
an seinen Stützseiten dem Verlauf der Stirnseiten der Lasche (3) derart angepaßt ist, daß eine
Flächenberührung auf der ganzen Länge der Abstützseiten vorliegt.
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---|---|
DE (1) | DE2744703C3 (de) |
-
1977
- 1977-10-05 DE DE19772744703 patent/DE2744703C3/de not_active Expired
Also Published As
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DE2744703A1 (de) | 1979-04-12 |
DE2744703C3 (de) | 1980-05-08 |
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