AT220112B - Streckenausbaurahmen - Google Patents

Streckenausbaurahmen

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AT220112B
AT220112B AT759359A AT759359A AT220112B AT 220112 B AT220112 B AT 220112B AT 759359 A AT759359 A AT 759359A AT 759359 A AT759359 A AT 759359A AT 220112 B AT220112 B AT 220112B
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AT759359A
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Karl Theodor Jasper
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Karl Theodor Jasper
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D11/00Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
    • E21D11/14Lining predominantly with metal
    • E21D11/18Arch members ; Network made of arch members ; Ring elements; Polygon elements; Polygon elements inside arches
    • E21D11/22Clamps or other yieldable means for interconnecting adjacent arch members either rigidly, or allowing arch member parts to slide when subjected to excessive pressure
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E21D11/14Lining predominantly with metal
    • E21D11/18Arch members ; Network made of arch members ; Ring elements; Polygon elements; Polygon elements inside arches

Description


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  Streckenausbaurahmen 
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   Gemäss einer ersten Ausführungsform bestehen die Spannverbindungen aus die Flanschen der beiden ineinander geführten Profile umgreifenden Bügeln, deren einer Schenkel, durch dessen Verspannen gegen das'Profil der gegenüberliegenden Bügelschenkel auf die gegenüberliegende Fläche des Innenprofils auf- gedrückt wird, an dem Aussenprofil unverschieblich festgelegt ist. 



   Gemäss einer weiteren, vom Gesichtspunkt der Einfachheit und Bedienbarkeit sowie Anpassbarkeit an die im Einzelfall vorliegenden Verhältnisse hinsichtlich der Einstellung einer vorbestimmbaren Druck- nachgiebigkeit vorteilhafteren Ausführungsform besteht jede Spannverbindung aus einer die miteinander zu verspannenden   U-Blechprofile   im Bereich ihrer Überlappung umgebenden geschlossenen Muffe, gegen deren aussenliegende Wandung die beiden ineinanderliegenden Blechprofile durch einen in das freie In- nere des innenliegenden U-Profils eingetriebenen, gegen dessen Bogen und gegen die   Innenfläche   der
Muffe wirkenden Keil angepresst werden.

   Diese Muffe wird auf die Profile bei der Zusammensetzung des
Rahmens in einfachster Weise aufgeschoben und ruht dann auf einer der Traversen, welche die beiden
Nachbarbögen zu dem Rahmenwerk verbinden. 



   Gemäss einer etwas   abgewandeltenAusführungsform   des dieser Ausbildung zugrundeliegenden Gedan- kens, die eine noch bessere Verteilung der Verspannungskräfte ermöglicht, kann auch in den Innenraum des innenliegenden U-Profils ein mit der Muffe fest verbundener Keilkörper von   z-B-I-förmigem, jeden-   falls beiderseits einspringendem Profil eingesetzt werden, wobei dann die eigentliche Verspannung mit besonders gut regelbarer Wirkung durch zwei zu der Keilneigung dieses Körpers gegenläufig ausgebildete
Keile erfolgt, die in die verbleibenden Innenräume des I-Profils eingetrieben werden. 



   Die ineinander einzulegenden, abwechselnd aussen und innen liegenden Profile von demzufolge ver- schiedener Grösse müssen gleiche statische Werte und gleiches Metergewicht besitzen. Das kann durch entsprechend unterschiedliche Bemessung des Verhältnisses von Flansch- und Stegstärke erzielt werden. 



   Wegen der Kürze der Segmente und ihrer leichten Ausbildung kann ein Auseinanderklaffen der Seg- mente nicht mehr auftreten : es ist deshalb nicht mehr wie bei den üblichen Ausbaurahmen erforderlich, jeweils zwei hintereinandergeschaltete Spannverbindungen zu verwenden. 



   Gemäss einer gegenüber der vorstehend beschriebenen, etwas abgewandelten   Ausführungsform   des grundsätzlichen Erfindungsgedankens kann der neuartige Fachwerk-Ausbaurahmen auch aus andern als U-   Blechprofilen, u. zw. sowohl   offenen, wie z. B. Z-Profilen, 1-Profilen, wie vor allem geschlossenen Rohrprofilen von rundem oder kastenförmigem Querschnitt zusammengesetzt werden, wobei gegebenenfalls in ein und demselben Rahmen bzw. Bogen statt unter sich gleiche auch voneinander verschiedene Profile verwendet werden können. 



   Das wird bei dieser Ausführungsform der Erfindung durch eine besondere Art des drucknachgiebigen Anschlusses dieser Profilabschnitte ermöglicht, nämlich dadurch, dass die im Rahmenwerk aufeinanderfolgenden geraden Profilsegmente durch stirnseitige Abstände derselben voneinander überbrückende, den zu verbindenden Profilen entsprechend gestaltete Verbindungsstücke verbunden werden, in welche die die Bogenform bildenden Abknickstellen der aufeinanderfolgenden Segmente gegeneinander verlegt sind. 



  Diese Verbindungsstücke sind in grundsätzlich bekannter Weise knieschuhartig ausgebildet. Die Winkel, die ihre beiden Schenkel miteinander bilden, können bei aufeinanderfolgenden Verbindungsstücken sowohl gleich wie auch verschieden sein. Der Firstwinkel muss in der Regel spitzer sein als die andern, vorzugsweise unter sich gleichen Winkel, die die Stosssegmente zueinander bilden. 



   Wenn gemäss der vorteilhaftesten Ausgestaltung der letztbeschriebenen Ausführungsform der Erfindung die Segmente aus Rohrabschnitten bestehen, so werden die Verbindungsstücke durch hülsenförmige, je mit einem der aneinander anzuschliessenden Rohrsegmente fest verbundene Körper gebildet, in welche die anzuschliessenden Segmente unter drucknachgiebiger Verspannung eingeführt sind. 



   Gemäss einer weiteren, ebenfalls sehr vorteilhaften Ausführungsform der Verbindungsstücke, die von der Profilgestaltung der Segmente noch unabhängiger ist, sind diese zweiteilig ausgebildet und bestehen aus zwei auf die Endbereiche der durch sie aneinander angeschlossenen Segmente aufspannbaren Schalenkörpern, die dem Profil der Segmente entsprechend geformt sind und zwischen denen ein sich nach ihrem mittleren Bereich zu verengender Spalt von regelbarer Breite gebildet ist. 



   Die letztbeschriebene Ausbildung der Verbindung der die beiden Bögen bildenden Segmente ermöglicht auch eine noch vorteilhaftere Miteinandervereinigung der beiden Bögen zu dem aus einfachsten Einzelsegmenten von unter sich gleicher Ausbildung, insbesondere auch gleicher Länge der Blechprofilabschnitte, und der die Abstände zwischen diesen überbrückenden Verbindungsstücke gebildeten Rahmenwerk und dessen Anpassung an Streckenquerschnitte von verschiedenster Grösse. 



   . Die Einzelheiten und weitere Merkmale des Streckenausbaues gemäss der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung der vorstehend grundsätzlich erläuterten Ausführungsbeispiele desselben an   HÅand   

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 der Zeichnungen hervor. Fig. 1 zeigt eine erste Ausführungsform eines vollständigen Rahmenwerkes in Seitenansicht ; Fig. 2 ist eire Aufsicht auf zwei in der Strecke aufeinanderfolgende   Rahmenwerke ;.

   Fig. 3   veranschaulicht in Richtung des Pfeiles P in Fig. 1 gesehen als Beispiel den   Stossbereich   des aus zwei Bögen gebildeten Rahmenwerkes ; Fig. 4 ist ein Schnitt gemäss Linie   ZI - III in   Fig. 3 in grösserem Massstab durch die einander zugekehrten Überlappungsstellen zweier Blechprofilabschnitte der beiden Einzelbogen mit einer ersten Ausführungsform der für den Anschluss aneinander verwendeten Spannverbindung ; Fig. 5 zeigt im Schnitt gemäss Linie   IV-IV   in Fig. 3 die Vereinigung der beiden Bögen zu dem Rahmenwerk ;

   Fig. 6 zeigt in der Fig. 1 entsprechenden Darstellung in Streckenlängsrichtung gesehen ein Rahmenwerk mit geschlossenen Muffen als   Verspannungsmitte1 ;   Fig. 7 zeigt in vergrössertem Massstab einen Teil des Rahmenwerkes gemäss Fig. 6 auf den Streckenstoss hin gesehen ; Fig. 8 zeigt im Schnitt gemäss Linie   VUE - VIT   in Fig. 7 eine weitere Ausführungsform der Spannverbindung ; Fig. 9 ist ein Ausschnitt aus Fig. 7 in grösserem Massstab ; die Fig. 10 und 11 zeigen in den Fig. 8 und 9 entsprechender Darstellung eine weitere Ausführungsfórm der Spannverbindung ;

   Fig. 12 ist eine Ansicht der Ausführungsform des neuen Rahmenwerkes mit Verbindung der Profilsegmente über   Verbindungsstücke ;   Fig. 13 zeigt in Seitenansicht die fachwerkartige Verbindung der beiden Bögen miteinander bei dem Rahmenwerk gemäss Fig.   12 ; die   Fig. 14-17 zeigen verschiedene Ausführungsmöglichkeiten der bei der Ausführungsform gemäss den Fig. 12 und 13 verwendeten knieschuhartigen Verbindungsstücke und deren drucknachgiebige Verspan- 
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 im Querschnitt und in Seitenansicht eine einfache Möglichkeit für den drucknachgiebigen Anschluss zweier sich in diesem Falle überlappender Bogensegmente von   I-Profil   aneinander ;

   die Fig. 20 und 21 veran- schaulichen in Seitenansicht und im Schnitt ein   Ausführungsbeispiel   einer aus zwei schalenartigen Tei- len, die unter Bildung eines Schlitzes gegeneinander und gegen die angeschlossenen Profile verspannt werden, bestehenden Spannverbindung. 



   Das in den Fig. 1 und 2 in Seitenansicht und in Aufsicht dargestellte Rahmenwerk besteht aus den beiden Bögen A und B, deren jeder aus abwechselnd   aussen-und innen liegenden Blechprofilabschnitten   10 und 11, gemäss dem Ausführungsbeispiel insgesamt neun Profilabschnitten, von damit allenfalls der halben Länge der üblichen Rahmensegmente, deren offene Seiten in den beiden Bögen aneinander angelehnt sind, zusammengesetzt ist. Diese Blechprofilabschnitte, gemäss dem Ausführungsbeispiel gepresste U-Profile, sind im Bereich ihrer Überlappung in noch zu beschreibender Weise bei Überschreitung eines vorbestimmten Druckes nachgiebig miteinander verspannt. 



   Die einander zugeordneten Segmente 10 bzw. 11 der beiden Bögen A und B sind ihrerseits miteinander durch Traversen 12 und/oder Schrägstreben 13, die ausserhalb des Bereiches der Überlappungen der Blechprofile liegen, je zu starren rechteckigen Gebilden verbunden, die an die in der Umfangsrichtung folgenden Gebilde durch Verbindung der Blechprofile 11 oder 10 miteinander durch bei Überschreiten eines bestimmten Druckes nachgiebige Spannverbindungen angeschlossen werden. 



   Die   z. B.   aus U-Eisen bestehenden Traversen bzw. Streben 12, 13 sind, wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, durch Senkschrauben 14 an den Segmenten befestigt, so dass das Gleiten des inneren Segmentes 11 an dem äusseren Segment 10 nicht behindert wird. 



   Bei der in Fig. 4 dargestellten ersten Ausführungsform einer Vorrichtung zur Verspannung der aneinander anliegenden U-Profile ist (Fig. 4 oben) an jedem der Aussenflansche des aussenliegenden U-Segmentes 10 im Bereich der Überlappung der eine Schenkel eines um   180    gebogenen Bügels 15 befestigt, dessen zweiter Schenkel in das Profilinnere des innenliegenden Segmentes 11 eingreift und an seinem parallel zu dem Profilflansch verlaufenden Ende 17 mit einem Reibbelag 16 versehen ist. 



   Gemäss der zweiten, in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform ist der feste Bügel 15a am Steg des   Aussensegmentes   10 befestigt und um die Flanschen der ineinanderliegenden Profile 10 und 11 in das Innere des Profils 11   ingebogen,   wobei der auf dem eingebogenen Teil angebrachte Reibbelag 16 auf den Bogen des inneren   U-Profils   wirkt. 



   Die verspannende Befestigung dieser Bügel am Aussenprofil kann gemäss dem Ausführungsbeispiel durch Schrauben 18 erfolgen, welche Gewindebohrungen der aussenliegenden   Btigelschenkel   20 bzw. 21 durchdringen und mit ihren Spitzen körnerartig in das Aussenprofil 10 eingreifen. Durch Anziehen dieser Schrauben, deren Köpfe 19 z. B. als Vierkante ausgebildet sind, werden die Bügel unverschieblich an das Aussenprofil angeschlossen, und es wird gleichzeitig ein Reaktionsdruck auf den gegenüberliegenden   BU-   gelschenkel ausgeübt, der über den Reibbelag die Verspannung bewirkt. 



   Die Fig. 6 und 7 unterscheiden sich von den Fig. 1 und 3 nur durch die hiebei in den Fig. 7 - 9 im einzelnen dargestellte Spannverbindung. Diese Ausführungsform der Spannverbindung besteht grundsätzlich aus die beiden im Bereich der Überlappungsstelle ineinanderliegenden Blechprofile umgebenden ge- 

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 schlossenen Muffen 112, an deren aussenliegende Seite die beiden Blechprofile durch Keilwirkung unter Verwendung der innenliegenden Seite der Muffe als Widerlager drucknachgiebig verspannt werden. 



   Das erfolgt gemäss den Fig. 8 und 9 durch den gemäss dem Ausführungsbeispiel grundsätzlich I-förmig profilierten Keil 113, der von oben in den Innenraum des innenliegenden   U-Profils   eingetrieben wird. 



   Die Muffe 112 stützt sich auf dem aussenliegenden Profil bzw. auf der durch ein U-Eisen 114 gebildeten, die beiden Rahmen des Rahmenwerkes miteinander verbindenden Traversen ab. Der Keil erstreckt sich beiderseits der Muffe um ein solches Mass, dass er sowohl für das Eintreiben wie das Rauben bequem zugänglich ist. 



   Die Ausführungsform der Spannverbindung gemäss den Fig. 10 und 11 unterscheidet sich von der vorstehend beschriebenen lediglich dadurch, dass in den Innenraum des im Rahmen innenliegenden der Blechprofile 10 ein keilförmig verlaufendes Füllstück   113'von I-Profil   eingesetzt ist, welches durch Schwerspannstifte 115 oder in anderer zweckentsprechender Weise an der Muffe 112 gehalten wird, wobei die Verspannung der Profile 10 und 11 gegeneinander durch in den Einsprüngen des I-Profils des Füllstük- 
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 che an der Muffe 112 und das Füllstück 113', auf welche die beiden Keile wirken. 



   Die Fig.   12 - 21   veranschaulichen die Ausführungsform des neuen Rahmenwerkes unter Verwendung von geraden Abschnitten beliebiger Profile von unter sich gleicher Länge als Segmente, deren drucknachgiebiger Anschluss durch stirnseitige Abstände zwischen diesen überbrückend den aneinander anzuschliessenden Profilen entsprechend gestaltete Verbindungsstücke erfolgt, in welchen die Abknickstelle der aufeinanderfolgenden Segmente gebildet sind. 



   In Fig. 12 sind bei dem dort als Ausführungsbeispiel dargestellten, aus sechs Gliedern bestehenden Rahmenwerk mit 1 die die beiden Bögen dieses Rahmenwerkes bildenden Segmente, mit 2 die sie drucknachgiebig aneinander anschliessenden knieschuhartigen Verbindungsstücke und mit 3 die Traversen bzw. 



  Verstrebungen, durch welche der eine Bogen des Rahmenwerkes an den andern angeschlossen ist, bezeichnet. 



   Von diesen knieschuhartigen Verbindungsstücken sind bei einem Rahmenwerk in der Regel nur zwei sich voneinander nur durch den in ihm gebildeten Winkel unterscheidende Verbindungsstücke erforderlich, deren eines, mit 2 bezeichnet, an allen den den Stössen zugekehrten Ecken des Polygons verwendet wird, während das zweite, mit 2'bezeichnet, einen spitzeren Abknickwinkel an der Firste bildet. 



   Diese Ausbildungsform der Bögen und damit des Rahmenwerkes, auf welches sich die Erfindung bezieht, eignet sich nicht nur für Gesteinsstrecken, sondern auch für im Flöz aufgefahrene Strecken, weil sie es ermöglicht, die Firste des Rahmens je nach dem Einfallen des Flözes verschieden zu stellen und hiebei in besonders vorteilhafter Weise die Tatsache auszunutzen, dass durch den zusammen mit den beiden Bögen des Rahmenwerkes bildenden Windverband der Einfluss der geringeren Festigkeitswerte der üblichen Profile in der Y-Achse weitgehend ausgeglichen wird. 



   Die knieschuhartigen Verbindungsstücke 2 bzw. 2', die in sich den Winkel bilden, um den die auf- 
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 den, vorzugsweise durch Aufschrumpfen, wobei es gegebenenfalls möglich ist, auch diese Aufschrumpfverbindung bei Überschreiten eines gewissen, wesentlich höheren Druckes als desjenigen, auf den die Drucknachgiebigkeit der Verbindung als solche ausgelegt ist, nachgiebig zu gestalten. Zum Beispiel kann diese Aufschrumpfverbindung so ausgeführt sein, dass sie eine Last von etwa 30 t aufnimmt. 
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 schuh erfolgt. Die Abstände der Stirnflächen zwischen den beiden aufeinanderfolgenden Bogensegmenten   l', l",   die durch das knieschuhartige Verbindungsstück 2 überbrückt werden, werden nach Zweckmässigkeit, nämlich dem erwünschten Nachgiebigkeitsgrad, bemessen.

   Die Anordnung kann wahlweise so getroffen werden, dass das in den Figuren dargestellte untere   (1')   oder obere   (1")   der beiden Bogensegmente bereits bei geringeren Drücken nachgiebig an das Verbindungsstück angeschlossen ist. Es kommt nur darauf an, dass eine differentielle Nachgiebigkeit der Verbindungen zwischen den beiden Bogensegmenten und dem den Abstand zwischen ihnen überbrückenden Verbindungsstück vorhanden ist. 



   Die Länge der geraden, unter sich gleichlangen, die Bögen bildenden Segmente 1 wird je nach dem 
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 und liegt damit auch für die grössten Querschnitte in dem Bereich der bequemen Handhabbarkeit der aus
31ech bestehenden und deshalb leichten Segmente. 



   In den Fig. 15 - 17 sind andere Möglichkeiten für die drucknachgiebige Verbindung des einen der beiden Rahmensegmente mit dem Verbindungsstück dargestellt. 



   Gemäss Fig. 15 ist um die Stirnfläche des nachgiebig anzuschliessenden Segmentes 1" eine Bandage
4 gelegt, die beim Hineinrutschen des Segmentes l"in das Verbindungsstück unter zunehmendem Rei- bungsschluss mitgenommen wird und derart den Einschiebvorgang im Zuge der Druckaufnahme abbremst. 



   Gemäss Fig. 16 weist das Verbindungsstück einseitig einen sich nach seinem Ende hin erweiternden
Schlitz auf, der die gleiche Wirkung hat. 



   Bei der Ausführungsform nach Fig. 17 ist das Segment   1" in   dem Verbindungsstück durch eine Kom- bination von zwei entgegengesetzt gerichteten Keilen   6',   6" verspannt, die in der Längsrichtung des Seg- mentes in einer einen Absatz bildenden Erweiterung des knieschuhartigen   Verbindungsstückes   liegen. 



   In ähnlicher Weise könnte die Verspannung auch unter Anordnung der Keile in der Querrichtung er- folgen. 



   Eine für den Fall von Segmenten von   I-Profil   zweckentsprechende Keilverbindung, hier zum unmit- telbaren Anschluss zweier Segmente aneinander, ist in den Fig. 18 und 19 dargestellt. Die beiden Seg- mente, die derart aneinandergelegt sind, dass sich der Flansch des einen auf dem Steg des andern Seg- mentprofils unter Gegeneinanderversetzung abstützt, sind hiebei von einer das knieschuhartige Verbin- dungsstück 2 ersetzenden Muffe 7 von entsprechender Gestalt umgeben und durch Keilkombination 8', 8" bzw.   9', 9",   die in die freien Räume zwischen den Profilstegen und den Seiten der Muffe eingetrieben werden, gegeneinander verspannt. 



   Andere Ausführungsformen von knieschuhartig od. dgl. ausgebildeten Verbindungsstücken, wie sie für andere als Ronrprofile (Fig. 14-17) geeignet sind, ergeben sich hienach ohne weiteres. 



   Eine besonders zweckentsprechende Ausbildung der drucknachgiebigen Verbindung für den beispiels- weisen Fall von Segmenten aus I-Profilen ist in den Fig. 20 und 21 dargestellt. 



   In diesem Falle bestehen die Verbindungsstücke aus zwei schalenartigen Teilen   100', 100",   die dem Profil der Segmente entsprechend in die einspringenden Räume derselben hineingebogen sind und durch Schraubenbolzen 110 in der zweckentsprechenden Anzahl miteinander verbunden sind. Ausserdem sind, um die erwünschte Druckaufnahmecharakteristik durch Verengung des zwischen den Schalenkörpern gebildeten Spaltes zu erzielen bzw. einzustellen, in der Mitte des durch die Schalenkörper überbrückten Bereiches zwischen den Stirnkanten der Segmente l',   l"die Schalenkörper   durch eine hier vorgesehene Bolzenschraube 120 mehr oder weniger stark zusammenziehbar. 



   An Stelle von Schraubenbolzen können sowohl die Verbindungsbolzen 110 wie die den Spalt einstellenden Bolzen 120 auch Bolzen mit Keilverspannung sein. 



   Durch entsprechendes Anziehen der Schraubenbolzen kann bei dieser Ausführungsform die Drucknachgiebigkeit der Verbindung praktisch aufgehoben werden. 



   Auch falls die Bögen aus einer geringeren Zahl von Segmenten, als im Ausführungsbeispiel dargestellt,   z. B.   nur aus fünf Segmenten bestehen, besitzen diese Segmente gleiche Länge, wobei dann gegebenenfalls lediglich, von der dargestellten Ausführungsform abweichend, die Firstsegmente gebogen werden müssen. An der Ausbildung der knieschuhartigen Verbindungsstücke bzw. Brückenstücke von unter sich gleicher Länge und gleicher Abwinkelung ändert sich nichts. Für alle Streckenquerschnitte sind die Winkel die gleichen. 



   Als besonders vorteilhaft erweist sich im Falle des erfindungsgemässen Zusammenbaues der Rahmenwerke aus geraden Segmenten von beschränkter Länge unter drucknachgiebigem Anschluss derselben durch die die Abstände zwischen ihnen überbrückende knieschuhartige Verbindungsstücke die Verbindung der beiden Bögen zu dem Rahmenwerk durch sich kreuzende, jeweils in den mittleren Bereichen der Segmente an diesen befestigte, durch Gewinde mit Mutter mit den Segmenten zu einem starren Gebilde verspannbare Rundeisen. 



   Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend im einzelnen beschriebenen und in den Figuren dargestellten Ausführungsformen beschränkt, sondern es sind demgegenüber zahlreiche Änderungen möglich, ohne von ihrem Grundgedanken abzuweichen. 



   So könnten insbesondere z. B. Spannverbindungen gemäss den Fig. 18 und 19 bzw. 20 und 21 auch bei in üblicher Weise ausgebildeten Streckenausbaubögen mit sogenanntem Senkstoss für die Verbindung der Stosssegmente mit dem nach oben anzuschliessenden Segment angewendet werden, wobei sich dann eine in besonders vorteilhafter Weise einstellbare Länge des Einsinkweges und Einregelbarkeit des Druckwiderstandes unter der Möglichkeit einer erwünschtenfalls völligen Verstarrung ergibt. 

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   Ferner wäre es   z. B.   möglich, im Falle eines Senkstosses bzw. einer Senkstütze mittels einer aus zwei Schalen bestehenden drucknachgiebigen Spannverbindung durch Verwendung einer zweckentspre- chenden Zahl von Schraubenbolzen 110 und Anziehen derselben sowie zusätzlichen Einregulierung des
Abstandes zwischen den beiden Schalenhälften bei dann gerader Ausbildung derselben-abweichend von
Fig. 20 - jede beliebige Einsinkcharakteristik einer Senkstütze einzustellen, ohne dass es irgendeiner Be- arbeitung der beiden durch dieDoppelschalen aneinander angeschlossenen Profilabschnitte oder der Scha- len selbst bedarf. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Streckenausbaurahmen aus einzelnen sich überlappenden und drucknachgiebig miteinander ver- bundenen Segmenten, dadurch gekennzeichnet, dass er aus einem aus zwei ihrerseits je aus einer Mehr- zahl von sich überlappenden, ineinander geführten, drucknachgiebig miteinander verbundenen Segmen- ten gebildeten Bögen, deren einander zugeordnete Segmente im seitlichen Abstand voneinander durch
Querverstrebungen starr miteinander zu rechteckigen Gebilden verbunden sind, die als solche über die drucknachgiebigen Spannverbindungen der Bogensegmente an das in der Umfangsrichtung folgende Ge- bilde angeschlossen sind, gebildeten Rahmenwerk besteht.

Claims (1)

  1. 2. Streckenausbaurahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der beiden Bögen (A, B) voneinander grössenordnungsmässig etwa 50 cm beträgt.
    3. Streckenausbaurahmen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die die Bö- gen (A, B) bildenden Segmente (10, 11) grössenordnungsmässig höchstens 2 m lang sind.
    4. Streckenausbaurahmen nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Segmente (10, 11) aus ineinandergelegten und ineinander gleitbaren Blechprofilabschnitten, vorzugsweise von U- Profil, von gleichem Gewicht bestehen, die so angeordnet sind, dass die offenen Seiten der beiden Ein- zelbögen einander zugekehrt sind (Fig. 4 und 5).
    5. Streckenausbaurahmen nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die die bei- den Bögen (A, B) miteinander verbindenden Traversen und Querverstrebungen (12, 13) vorzugsweise aus UEisen über Senkschrauben (14) in das Gleiten des Innenprofils nicht behindernder Weise mit dem Aussenprofil verbunden sind.
    6. Streckenausbaurahmen nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Segmente über durch Federdruck wirkende Spannverbindungen aneinander angeschlossen sind.
    7. Streckenausbaurahmen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannverbindungen aus die Flanschen der beiden ineinandergeführten Profile umgreifenden Bügeln (15, 15a) bestehen, deren einer Schenkel (20), durch dessen Verspannen gegen das Profil der gegenüberliegenden Bügelschenkel (17) auf die gegenüberliegende Fläche des Innenprofils aufgedrückt wird, an dem Aussenprofil unverschieblich festgelegt ist.
    8. Streckenausbaurahmen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der auf eine Fläche des innenliegenden Profils wirkende Bügelschenkel (17) mit einem Reibbelag (16) versehen ist.
    9. Spannverbindung für Streckenausbaurahmen nach den Ansprüchen 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine die Überlappungsstelle der U-Blechprofile umgebende geschlossene Muffe (112), gegen deren Aussenwandung die beiden ineinanderliegenden U-Profile durch Keilwirkung gegen die Innenwandung der Muffe verspannt werden.
    10. Spannverbindung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch einen in den Raum zwischen Muffeninnenwandung und Boden des innenliegenden Blechprofils eingetriebenen Keil (113).
    11. Spannverbindung nach den Ansprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Muffe (112) sich auf der die beiden Bögen zu dem Rahmenwerk verbindenden Traverse (114) abstützt.
    12. Spannverbindung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch einen an der Muffe (112) befestigten, in den Innenraum zwischen Muffeninnenwandung und Innenprofil eingesetzten Keilkörper (113') von vorzugsweise I-Profil und gegen dessen Steg und einerseits die Innenwandung der Muffe, anderseits die Innenseite des innenliegenden Profils wirkende, in die Profileinsprünge des Keilkörpers eingetriebene Keile (116*, 116") von entgegengesetzter Anzugsrichtung als Spannvorrichtung.
    13. Streckenausbaurahmen nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass unter Verwendung von geraden Abschnitten beliebiger Profile von unter sich gleicher Länge als Segmente (1) deren drucknachgiebiger Anschluss aneinander durch stirnseitige Abstände zwischen ihnen überbrückende, den aneinander anzuschliessenden Profilen entsprechend gestaltete Verbindungsstücke (2) erfolgt, in welchen die Abknickstellen der aufeinanderfolgenden Segmente gegeneinander gebildet sind. <Desc/Clms Page number 7>
    14. Streckenausbaurahmen nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstücke (2) knieschuhartig und mit Ausnahme gegebenenfalls der Verbindung der Firstsegmente (2') im ganzen Rahmen unter sich gleich ausgebildet sind, insbesondere ein und denselben Abknickwinkel der durch sie aneinander angeschlossenen Segmente zueinander bilden.
    15. Streckenausbaurahmen nach den Ansprüchen 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstücke je mit einem der aneinander anzuschliessenden Segmente (1') fest oder nur unter einem hohen Druck nachgiebig verbunden, mit dem andern Segment (l") drucknachgiebig verspannt sind.
    16. Streckenausbaurahmen nach den Ansprüchen 1 bis 4 und 13 oder 14, aus Segmenten von Rohrpro- fil, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstücke knieschuhartige, geschlossene Körper sind, die zumindest auf eines der beiden durch sie aneinander angeschlossenen Rohrabschnitte aufgeschrumpft sind.
    17. Streckenausbaurahmen nach den Ansprüchen 1 bis 4 und 13 oder 14 aus Abschnitten von Rohrprofil, gekennzeichnet durch eine um das stirnseitige Ende des einen Rohrabschnittes herumgelegte Bandage (4), deren freie, gegebenenfalls verdickte Enden sich mit fortschreitendem Einschieben in das knieschuhartige Verbindungsstück in dieses hineinziehen.
    18. Streckenausbaurahmen nach den Ansprüchen 1 bis 4 und 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das knieschuhartige Verbindungsstück an seinen Enden, an welchen es an einen Rohrabschnitt drucknachgiebig angeschlossen ist, einen einseitigen, sich in der Einschiebrichtung verjüngenden Schlitz (5) aufweist.
    19. Streckenausbaurahmen nach den Ansprüchen 1 bis 4 und 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass ein drucknachgiebig an das knieschuhartige Verbindungsstück (2) anzuschliessender Profilabschnitt (1") durch eine Keilkombination (6', 6") in dem Verbindungsstück (2) verspannt ist, die vorzugsweise in einer einen Absatz bildenden Erweiterung des knieschuhartigen Verbindungsstückes (2) liegt.
    20. Streckenausbaurahmen nach den Ansprüchen 1 bis 4 und 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstücke in ihrer Längsrichtung geteilt und in die Profileinsprünge derselben eingepresst werden.
    21. Streckenausbaurahmen nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstücke aus zwei Schalen (100', 100") bestehen, die in ihren Randbereichen miteinander verspannt sind und zwischen sich einen Spalt von einstellbarer Weite bilden.
    22. Streckenausbaurahmen nach Anspruch 2]. gekennzeichnet durch eine die beiden Schalen (100', 100") in ihrem mittleren, zwischen den Stirnflächen der durch die aneinander angeschlossenen Profile (l, l") liegenden freien Bereich durchdringende Spannschraube (120) od. dgl.
    23. Streckenausbaurahmen nach den Ansprüchen 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden das Rahmen werk bildenden Bogen miteinander durch kreuzweise verlegte, jeweils in der Mitte der Segmente mit diesen verspannbare Rundeisen fachwerkartig verbunden sind.
AT759359A 1958-12-27 1959-10-20 Streckenausbaurahmen AT220112B (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
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