DE2152436C3 - Bandage zur Verbindung von zwei Schalungsträgern o. dgl - Google Patents

Bandage zur Verbindung von zwei Schalungsträgern o. dgl

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DE2152436C3
DE2152436C3 DE19712152436 DE2152436A DE2152436C3 DE 2152436 C3 DE2152436 C3 DE 2152436C3 DE 19712152436 DE19712152436 DE 19712152436 DE 2152436 A DE2152436 A DE 2152436A DE 2152436 C3 DE2152436 C3 DE 2152436C3
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    • E04G11/36Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs for floors, ceilings, or roofs of plane or curved surfaces end formpanels for floor shutterings
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    • E04G11/50Girders, beams, or the like as supporting members for forms
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Description

5. Bandage nach Anspruch 4, dadurch gekersn- kein durchsetzt wird, statisch Gelenke ausbilden, so zeichnet, daß der Keil (10) Mittel (14) zu seiner daß die Bandagen nicht biegesteif in dem Sinne sind, Befestigung am Schalungsträger od. dgl. aufweist. daß sie ein Verziehen der Bandage in die Form eines
6. Bandage nach Anspruch 4 oder 5, dadurch Parallelogramms verhindern würden,
gekennzeichnet, daß der Keil (10) in mindestens 35 Andererseits ist es bekannt (deutsche Auslegeeiner Aussparung (4) geführt ist, die in parallel schrift 1 147 018), den U-förmigen Rahmen an der zur Rahmenebene verlaufenden Vorsprüngen des Bandage so anzuordnen, daß das Joch des U-förmi-Rahmens vorgesehen sind. gen Rahmens auf der der Schalung abgewandten
7. Bandage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, Seite der Bandage angeordnet ist und dieser U-fördadurch gekennzeichnet, daß mindestens die 40 mige Rahmen oben durch ein verformbares Blech Schenkel (2) eine der beiden gegeneinander ver- abgeschlossen ist. Diese Bandage kann zwar so dischiebbaren Bügel (5) oder Rahmen (1) ein nach mensioniert werden, daß der Rahmen einigermaßen außen offenes Profil aufweisen. biegesteif ist, die Bandage ist jedoch in ihrer Höhe
8. Bandage nach Anspruch 6, dadurch gekenn- nicht verstellbar, sondern wird durch Einschlagen zeichnet, daß die die Aussparungen (4) aufwei- 45 von Keilen zwischen dem Joch des U-förmigen Rahsenden Schenkel (2) eine Führungsfläche (9) für mens und dem Untergurt der Träger gespannt.
den Keil (10) aufweisen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ban-
9. Bandage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dage der eingangs genannten Art zu entwickeln, die dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebebe- einerseits in ihrer Höhe verstellbar ist, andererseits jewegung zwischen Rahmen (1) und Bügel (5) in 50 doch einen möglichst hohen Grad an Bicgsleifigkeit der der größten Bandagenhöhe entsprechenden aufweist, so daß parallelogrammartige Verformungen Endstellung durch einen Anschlag (9) begrenzt vermieden werden.
ist. Die Erfindung besteht darin, daß das Querstück
10. Bandage nach Anspruch 9, dadurch ge- als U-förmiger Bügel ausgebildet ist, dessen Schenkel kennzeichne), daß der die Verschiebebewegung 55 die Schenkel des Rahmens überlappen und an diesen begrenzende Anschlag zugleich als Anlagefläche Schenkeln geführt sind, und daß die Glieder zum für den Keil (10) dient. Spannen seitlich an den Trägern angeordnet sind.
11. Bandage nach einem der Ansprüche 1 bis Ein Vorteil der Erfindung liegt darin, daß in dem
10, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Bereich, in dem sich die Teile der Bandage überlap-Schenkel (2) des Rahmens etwa der Höhe der 60 pen, nur Zugkräfte auftreten. In diesem Überlap-Schalungsträger entspricht. jning bereich besteht andererseits die Möglichkeit,
12. Bandage nach einem der Ansprüche I bis nuf einfache Weise hochwirksame Spannmittel an/.u-
11, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (9. bringen, die in der Lage sind, sehr hohe Zugkräfte 13) für den Keil (10) am Ende der Schenkel (2) aufzunehmen, die bei der biegsteifen Längsvcrbindes Rahmens angeordnet ist. 65 dung zweier Träger im Lastfall auftreten. Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß sie eine einfache Möglichkeit schafft, den Rahmen und
das Querstück ineinanderzuführen. Schließlich weist
die erfindungsgemäße Bandage keine überstehenden Teile auf, so daß es möglich ist, mit der Bandage versehene Träger und Schalungswände, die mit dieser Bandage verlängerte Träger aufweisen, zu stapeln. Der starre U-förmige Rahmen in Verbindung mit dem U-förmigen Querstück ist imstande, sehr starke Kräfte aufzunehmen, so daß bei vergleichbarem Aufwand an Stahl und damit vergleichbarem Gewicht eine überraschend hohe Biegsteifigkeit der Längsverbindung der Träger erreicht werden kann.
Die Befestigungsmittel, die zugleich zum Spannen der Bandage dienen, können auf die verschiedenste Weise ausgebildet sein. Bei einer Ausführungsform der Erfindung weist jeder Schenkel des Rahmens ein rechtwinklig zur Verschieberichtung verlaufendes Widerlager auf, und es ist ein Glied zum Spannen der Bandage vorgesehen, das an diesem Widerlager anliegt. Beispielsweise kann an dei.i Bügelende ein Gewindebolzen befestigt sein, auf dem eine auf dem Widerlager sich abstützende Gewindemutter geführt i:,i. wobei dann der Gewindebolzen durch die das ' iderlager bildende Fläche hindurchgeführt ist, und <\'.z Überlappung der Schenkel des Rahmens und des i.i'gels erhalten bleibt. Auch können andere Spann-1 nd Befestigungsmittel vorgesehen sein, die zum feststellen der Bandage die beiden Schenkel anein-.-derpressen, wobei dieser Reibungsschluß das fest-L.Ilen der Bandage nach dem Spannen zumindest unterstützt.
Des weiteren kann bei einer Ausführungsform der ' findung der Bügel ein rechtwinklig zur Verschiecriehtung verlaufendes Widerlager aufweisen, das .. iederum zur Anlage von verschiedenen Spann- und •λ festigungsmitteln dienen kann. Diese Ausfühi mgsform der Erfindung kann dahingehend weiter .· isgebildet sein, daß sowohl die Schenkel des Rahmens als auch die Schenkel des Bügels ein derartiges 'Widerlager aufweisen und daß als Spannglied ein Keil dient, der zwischen diesen beiden Widerlagern ungeordnet ist, wobei die als Widerlager dienende Rüche des Bügels dem Rahmenjoch und die wirksame Fläche des am Rahmen angeordneten Widerla-L· -rs dem Bügeljoch zugewandt ist. Durch das Einführen eines keilförmigen Teiles zwischen diese beiden Widerlager wird dann die Bandage gespannt. Um den Keil in seiner dem gespannten Rahmen entsprechenden Endstellung festzuhalten und damit die Bandage gespannt zu halten, können bei einer Ausführungsform der Erfindung an dem Keil Mittel zum Befestigen am Schalungsträger vorgesehen sein. Beispielsweise kann der Keil eine Bohrung aufweisen, durch die hindurch ein Nagel in den darunterliegenden Holzträger eingeschlagen wird. 1st die Bandage zur Verbindung von zwei Holzgitterträgern bestimmt, die einen Obergurt und einen Untergurt aufweisen, die durch Gitterstreben miteinander verbunden sind, so entspricht die Länge der Schenkel des Rahmens der Höhe eines derartigen Gitterträgers und die Widerlager sind so angeordnet, daß der Keil im Bereich des Obergurtes oder des Untergurtes des Längsträgers zu liegen kommt, so daß er durch einfaches Nageln oder Schrauben an der benachbarten Flache des Ober- oder Untergurtes festgelegt werden kann.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung kann der Keil in mindestens einer Aussparung geführt sein, die in parallel zur Rahmenebene verlaufenden Vorsprüngen vorgesehen sind. 1st nur eine Aussparung vorgesehen, so kann diese zur Halterung und Führung des Keiles dienen, ohne daß die Ränder der Aussparung größerer Kräfte aufnehmen. Vorzugsweise sind jedoch zwei im Abstand voneinander angeordnete, den Keil führende Aussparungen vorgesehen. In diesem Falle können Randbereicha der beiden Aussparungen ein Widerlager bilden, an dem sich der Keil abstützt. Eine besonders einfache Ausführungsform dei Erfindung ergibt sich dann, wenn mindestens die Schenkel eines der beiden gegeneinander verschiebbaren Teile, also des Bügels oder des Rahmens, aus einem nach außen offene:; U-Profils bestehen. Abgesehen davon, daß dann die Führung des einen Teiles in dem anderen auf einfachste Weise verwirklicht ist und die Befestigungsmittel und Spannmittel gut geschützt angeordnet werden können, können bei dieser Ausführungsform der Erfindung die den Keil führenden Aussparungen in den nach außen ragenden Wänden des U-Profils vorgesehen sein.
Derjenige Schenkel, der die Aussparungen aufweist, kann jedoch zusätzlich zu den Aussparungen noch eine Führungsfläche aufweisen, die so angeordnet ist, daß der Keil in der belasteten Stellung nicht am Rande der Aussparungen anliegt, so daß diese Randteile der Aussparungen nicht durch die starken, von der Bandage aufzunehmenden Zugkräfte belastet sind.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist die Verschiebebewegung zwischen Rahmen und Bügel in der der größten Bandagenhöhe entsprechenden Endstellung durch einen Anschlag begrenzt. Dadurch sind die beiden Teile zwar beweglich gegeneinander, können aber nicht getrennt werden, so daß sie nicht verlorengehen können.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung dient der die Verschiebebewegung begrenzende Anschlag zugleich als Anlage und Führungsfläche für den Keil. Wenn aus bestimmten Gründen es zweckmäßig erscheint, Bügel und Rahmen voneinander trennbar vorzusehen, so können die beiden Widerlagerflächen Einschnitte aufweisen, die auf Lücke zueinander angeordnet sind, so daß durch die Ausschnitte in der einen Widerlagerfläche die Abschnitte der anderen Widerlagerfläche hindurchtreten können.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand einer in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform der Erfindung beschrieben und erläutert.
F i g. 1 zeigt eine Vorderansicht einer Ausführungsform der Erfindung, teilweise im Schnitt nach der Linie I-I der Fi g. 2;
F i g. 2 zeigt eine Seitenansicht dieser Ausführungsform, teilweise im Schnitt nach der Linie 11-11 der Fig. 1;
F i g. 3 zeigt eine Draufsicht auf die Schenkclenden des Rahmens;
F i g. 4 zeigt eine der F i g. 1 entsprechende Vorderansicht des Bügels und
F i g. 5 eine der F i g. 2 entsprechende Seitenansicht des Bügels.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist der U-förmigc Rahmen aus drei Abschnitten eines C-Profils zusammengeschweißt, die die Schenkel 2 und das Joch 3 der U-Form bilden. Die Teile sind so zusammengeschweißt, daß die offene Seite des C-Profils nach außen zeigt. Die Schenkel 2 sind etwas kürzer als die Höhe der Holzgitterträger, zu deren Verbindung
diese Bandagen dienen. Am oberen Ende der Schenkel 2 ist in den Scitcnwänden des C-Profils eine geschlossene Aussparung 4 in der Form eines länglichen Rechteckes vorgesehen, die einen Abstand vom innen liegenden Joch des C-Profils aufweist, der nur wenig größer ist als die Materialslärkc des Flachmaterials beträgt, aus dem ein Bügel 5 hergestellt ist. Der Bügel 5 besteht aus einem U-förmig gebogenen Flacheisen, das an der Außenseite seiner Schenkelendcn eine Platte 6 trägt, die aufgeschweißt sein kann. Die Platte ist so dick, daß ihre Vorderkante bei am Joch des C-Profils anliegendem Bügelschenkel über den äußeren Rand der Aussparung hinaus nach außen vorsteht. Die Breite des Bügels 5 entspricht cem lichten Innenmaß des C-Profils der Schenkel 2. Wenn der Bügel 5 in die Schenkelenden eingesteckt ist, werden die Stirnseiten der Schenkelenden mit einer Platte 7 verschlossen, die so eingeschweißt wild, daß ihre innere Stirnfläche8 einen Abstand vom Joch des C-Profils aufweist, der etwas größer ist a!s die Materialstärke des Flacheisens beträgt, aus dem der Bügel 5 hergestellt ist, so daß sich der Bügel 5 in den Schenkelendcn 2 leicht verschieben läßt, die Untcrflächc 9 der Platte 7 jedoch einen Anschlag bildet, der diese Verschiebebewegung begrenzt. Die Untcrflächc9 ist etwas tiefer als dieser obere Rand der Aussparung 4.
Zum Gebrauch werden zwei Holzgilterträger, die in Längsrichtung miteinander verbunden werden sollen, so nebeneinandergelegt, daß sich ihre Enden um eine bestimmte Länge, die von statischen Überlegungen abhängt, überlappen. Auf den Abschnitt, in dem sich die beiden Holzgitterträger überlappen, werden zwei Bandagen der dargestellten Art aufgeschoben, die eine wird in der Nähe des Endes des einen Holzgitterträgers, die andere in der Nähe des Endes des anderen Holzgitterträgers auf diesem Abschnitt festgespannt. Dieses Festspannen geschieht dadurch, daß in die Aussparung 4 ein Keil 10 eingeführt wird, sofern dieser Keil nicht bereits unverlierbar in diesen Aussparungen 4 angebracht ist. Der Keil 10 wird in
ίο F i g. 2 von links nach rechts eingeschlagen. Dabei legt sich sein oberer Rand 11 an die Unterfläche 9 der Platte 7 an und seine untere Stirnseite 12 an die obere Stirnseite 13 der Platte 6 an. Die Stirnseite 13 verläuft in der gleichen Neigung zu der Unterfläche 9 wie die Stirnseite 12 zum Rand 11 des Keiles. Vorzugsweise ist die Platte 6 rechteckig und um diese Neigung (Keilwinkel) schräg auf das Ende des Bügels S aufgeschweißt. Ist der Keil 10 so weit eingeschlagen, daß der Bügel 5 mit Vorspannung auf die Holzgitterträger drückt, so wird der Keil 10 dadurch in seiner Lage festgehalten, daß durch ein an einem oder beiden seiner Enden vorgesehenes Nagelloch 14 hindurch ein Nagel in den Obergurt der Holzgitterträger eingeschlagen wird. In Fig. 1 ist am linken
»5 Schenkel der Keil 10 eingezeichnet, am rechten Schenkel dagegen nicht. Das C-Profil hat ein ebenes Joch, seine Querschnittsschenkel sind U-förmig um jeweils 90° abgebogen und die vorderen Enden der Schenkel sind wiederum um etwa 90° einander zugebogen. Dadurch kann für die Platte 7 ein rechteckiger Abschnitt eines Flachmaterials verwendet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

1 2 Die Erfindung bezieht sich auf eine Bandage zur Patentansprüche: biegesteifen Längsverbindung von zwei überlappend angeordneten Schalungsträgern od. dgl., insbesondere
1. Bandage zur biegesteifen Längsverbindung von Holzgitterträgern, wobei die Bandage einen von zwei überlappend angeordneten Schalungs- 5 U-förmi<^n Rahmen und ein seine Schenkel verbinträgern od. dgl., insbesondere von Holzgitterträ- dendes, in Längsrichtung der Schenkel verschiebbagern, wobei die Bandage einen U-förmigen Rah- res Querstück aufweist und am Querstück einerseits men und ein seine Schenkel verbindendes, in und am Rahmen andererseits angreifende Glieder Längsrichtung der Schenkel verschiebbares Quer- zum Spannen der Bandage vorgesehen sind. Die biestück aufweist und am Querstück einerseits und io gesteife Längsverbindung von zwei Schalungslängsam Rahmen andererseits angreifende Glieder trägem kann beispielsweise erwünscht sein, wenn zum Spannen der Bandage vorgesehen sind, da- zwei für Wandschalungen im Wohnbau genormte durch gekennzeichnet, daß das Quer- Schalungsträger zu einem Schaltungsträger für eine stück als U-iörmiger Bügel (5) ausgebildet isl, Deckenschalung zusammengesetzt werden sollen. Die dessen Schenkel die Schenkel (2) des Rahmens 15 Schalungsträger werden überlappt angeordnet. Dann (1) überlappen und an diesen Schenkeln (2) gc- werden in 'lern Überlappungsbereich zwei im Abführt sind, und daß die Glieder (10) zum Span- stand voneinander angeordnete Bandagen befestigt, nen seitlich von den Trägern angeordnet sind. die so gespannt werden, daß sie die beiden Scha-
2. Bandage nach Anspruch 1, dadurch gekenn- lungsträger umfassen und auf diese Weise die beiden zeichnet, daß jeder Schenkel (2) des Rahmens (1) 20 Schalungsträger biegesteif verbinden.
ein im wesentlichen quer zur Verschieberichtung Bei bekannten Bandagen dieser Art (deutsche Geverlaufendes Widerlager (9) aufweist, an dem ein brauchsmuster 1 778 325 und 1 857 235) ist das Spannglied (10) angreift. Spannmittel an über das Querstück nach unten hin-
3. Bandage nach Anspruch 2, dadurch gekenn- ausragenden Verlängerungen der Schenkel angeordzeichnet, daß der Bügel (5) ein im wesentlichen 25 net. Die Verlängerungen erstrecken sich durch Ausquer zu der Verschieberichtung verlaufendes sparungen im Querstück hindurch, und in Ausspa-Widerlager (13) aufweist. rungen der Verlängerungen sind Keile geführt, mit
4. Bandage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, denen das Querstück an die Träger gepreßt wird, dadurch gekennzeichnet, daß als Spannglied (10) Diese Bandagen haben jedoch den Nachteil, daß sich ein Keil vorgesehen ist. 30 an der Stelle, an der das Querstück von den Schen-
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