DE2726455C3 - Klemmverbindung für den umfangsnachgiebigen Streckenausbau, insbesondere von Grubenstrecken - Google Patents

Klemmverbindung für den umfangsnachgiebigen Streckenausbau, insbesondere von Grubenstrecken

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DE2726455C3
DE2726455C3 DE19772726455 DE2726455A DE2726455C3 DE 2726455 C3 DE2726455 C3 DE 2726455C3 DE 19772726455 DE19772726455 DE 19772726455 DE 2726455 A DE2726455 A DE 2726455A DE 2726455 C3 DE2726455 C3 DE 2726455C3
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Karlheinz Dipl.-Ing. 4630 Bochum Bohnes
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    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D11/00Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
    • E21D11/14Lining predominantly with metal
    • E21D11/18Arch members ; Network made of arch members ; Ring elements; Polygon elements; Polygon elements inside arches
    • E21D11/22Clamps or other yieldable means for interconnecting adjacent arch members either rigidly, or allowing arch member parts to slide when subjected to excessive pressure

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Description

Die Erfindung richtet sich auf eine Klemmverbindung für den umfangsnachgiebigen Streckenausbau, insbesondere von Gi ubenslrecken, mittels im Überlappungsbereich gleichsinnig ineinandcrliegender, miteinander verspannter und gegen den Reibungswiderstand im Bereich der Abstül/ungsflachen aneinander längsversthicblicher Rinnenprufilscgmcntc, vorzugsweise kon gruenten Queischmtts. welche aus einem die Rinnenprofilsegmente im Überlappungsbereich von der
2"> Flanschseite her übergreifenden, im wesentlichen U-förmig ausgebildeten schell bzw. zugcbandartigen Spannbügel und je einem an dessen Scüenscheiikeln ansetzenden, sich jcacüs im Kehrbereich an der Flanschunterseite des Außenprofils gegen dieses absüii
i'i zenden Druckhebel besieht
Bei bekannten Klemmverbindungen dieser (jaltung (DI PS Il 75 414; DT AS I I 4 J 4b7) bilden die ziisam men mil dem Spannbugcln die Vctspannung der Profile im Üherlappiingsbereich bewirkenden Druckhebcl
i> baulich lieslandteil einer die Profile hodenseitig umgreifenden I !nierlasche, wobei die den Rcihiings widersland zwischen den Profilscgmenlen bewirkende Klemmkr.ill durch S iraiibverbmdungcn zwischen Spannhugel und 1 nlerlaschr er/ei1;.'! wird Is isl bei den gattungsge'uallcn KIcinmvcrrMiidiin,.1'" slall dessen auch bekannt, den An/iig /wisihen Spannbiigel und UnlerlaschediiH h Kelle /u bewirken.
Diese bekannten Klemmverbindungen haben einer Seils den Nachteil, sowohl baulich als auch von der
■'■'» Handhabung her aufwendig /ii sein, und andererseits den Nachteil, ihren /weck dennoch nur iinbclncdigcnd zu erfüllen.
Mil in Verbindung /iinehme'ul sihwcrcr werdender Profilgew ich I sk la ssen w,uhsen<!. in K lemiiik rad bedarf
>" innerhalb der Verbindung f.illi es irnl/ aufwendigerer Verbindungsnullcl immer si hwerer. miiiels Ki ilen .«ler .Spannschrauben ex.ikl die l:ir den Bilncbs/iisi.md benolglc Klemmkrafl aiifziihringeii und insbesondere sicher/uslellen. daß nicht nur sämtliche Klemmverbin
'■'> düngen der einzelnen Ausbaurahmen, sondern aiiih die Klemmverbindungen ,illcr Ausbaurahmen euur Slrecke oder eines Slrctkenabsiliniiis imiereinamler gleich hohe Klemmkrafl auf die Profile ausüben
Im Ciegensal/ /u Keilen isl es hei Verwendung von
h" .Spannschrauben /war theoretisch möglich. / B miltcls Drchmomcntschliissel oder Si hlagschraubern. überall gleich hohcSchnHibenliing.skt.iftc innerhalb der Verbindung /u erzeugen. In der Praxis scheitert dies aber meist daran, daß die im Überlapptingsbereich gleichsinnig
ftl incinanderlicgcndcn Profilsegmente hcrsiellungsbcdingte Abmcssungstolcraii/.cn aufweisen, die teils vom Walzcnvcrschleiß und teils vom Biegevorgang herrühren, und die es insbesondere bei untereinander
kongruenten Rinnenprofilsegmenlen in der Regel ausschließen, daß sieh diese bereits beim erstmaligen Anziehen der Verbindung so eindeutig auf ihren dafür vorgesehenen Profilflächen aufeinander abstützen, wie es dem Auslegungszustand eigentlich entspricht. Meist schließen sich die zwischen den Abstützungsflächen der Profile zunächst noch verbleibenden Spalte erst nach einem gewissen Einschubweg, mit der Folge, daß die ursprünglich aufgebrachte Klemmkraft auf ein unzureichendes Maß abgilt. Die Klemmverbindungen müssen mithin ständig auf die Aufrechterhaltung der vorgegebenen Klemmkraft hin kontrolliert und entsprechend nachgespannt werden.
Aber auch dann, wenn sich die Profile bereits beim erstmaligen Anziehen der Klemmverbindung eindeutig ι ο mittels ihrer Abslützungsflächen aufeinander abstützen sollten, wäre es deswegen noch nicht möglich, eine bei sämtlichen Klemmverbindungen gleich hohe Klemmkraft /u gewährleisten, ganz abgesehen davon, daß beim Anziehen der Spannmuttern ein unkontrollierbar hoher >o Anteil des ausgebrachten Anzugsdrehmoments durch Reibung verlorengehen kann.
Da für auf hohe Kiemmkraft ausgelegte Klemmverbindungen hochfeste Prä/isionsschraubcn benotigt werden, bei denen bereits verhältnismäßig kleine 2"i Drehwinkel der Spannmutlern sehr hohe Unterschiede mit Bezug auf die Höhe der Schraubenlangskraft bzw. Klemmkraft hervorrufen, ist es zudem in der Pi axis auch aus diesem Grunde schwierig, überall gleich hohe Schraubenlängskräfle bzw. Klemmkräfte aufbringen /u w können, und zwar selbsl dann, wenn das Anziehen der Spannimiilern mittels Drehmonicnischliissen od. dgl. erfolgt.
Hei Klemmverbindungen, bei denen «lic Kienimkraft •lurch Keile erzeugt wird, sind diese Schwierigkeiten π nicht kleiner, sondern ehci noch großer, il.i sie einerseits nur sehr kleine Kcilwinkel aufweisen dürfen, die im Selbslhemmungsbereich liegen, und es bei ihnen andererseits noch schwieriger ist. sie bei sämtlichen Klemmverbindungen um genau d.is MM einzuschlagen. 4(i das dem jeweils gewiinschlen Vcrspaiinuiigszusi.uid innerhalb der Klemmverbindung entspricht. Denn ,inch bei Verwendung von Keilen als Spannnut!'·' besiehl natürlich das l'mblem.daU die im I Ibcilappiingsheieich. ti. h. innerhalb der Klemmverbindung, gleichsinnig ιΓ· ineinandcrhcgenden Profile infolge 'Toleranzen unterschiedliche Abmessungen aufweisen ii.nl folglich nicht sichergestellt werden kann, d.iß sie sich heieils heim erstmaligen Anziehen der Verbindung unter Veri'iei thing eines Spalles euidculig mittels ihrer dafür ί» ν Ugesehenen I lachen aulcinan.lci ab.liil/en und sich tin etwa vorhandener Spalt ersl später im Verlauf des ersten I insel.ubweges schlicht, l-'olglich ist es ,inch bei Verwendung von Keilen nicht möglich, allein anhand ihrer icweihgen Helncbssiciliing /υ beurteilen, ob tile Yi innerhalb tier Verbindung herrschende Klemmkiafl «lern gewiinschlen Atislegiings/iisUind laisachlich ent spricht.
i s sind zwar viele Veisuche unternommen worden, diesen für Klemmverbindungen tier hier in Keile w) stehenden Art charakl rislisehen Mangel auf andere Weise zu beheben, z. IJ. durch Einschalten von Tellerfcdcrn oder plastisch verformbarer Druckkörpers alle diese Hilfsmittel haben aber did Klemmverbindungen im Ergebnis nur noch aufwendiger bzw. teurer u'> gemacht, ohne da(3 sie ihre Aufgabe deswegen befriedigend erfüllt hätten.
Natürlich wirken sich dk,· vorbeschricbcncn Schwierigkeiten um so mehr aus, je höher der innerhalb der Verbindung benötigte Klemmkraftbedarf ist. Werden z, B. innerhalb einer Klemmverbindung Klammkräfte irt einer Größenordnung von etwa IO t benötigt, sind alle vorstehend aufgezeigten Störquellen für sich allein, wie erst recht gemeinsam durchaus imstande, Klemmkraftdifferenzen zwischen den einzelnen Klemmverbindungen in einer Größenordnung von mehreren Tonnen hervorzurufen.
Da mit zunehmendem Klemmkraftbedarf innerhalb der Verbindungen auch der Anteil eine immer größere Rolle spielt, der bereits beim Anziehen der Schraubverbindungen in Form von Reibungsverlusten verlorengeht, ist zwar schon vorgeschlagen worden, in die Verbindung zusätzliche reibungsverniindernde Mittel einzuschalten; auch alle dahin zielenden Vorschläge können aber nur Hilfsmittel zur Behebung oder Verbesserung von Teilbereichen der vorerwähnten Fehlerquellen sein, diese aber insgesamt nicht beseitigen.
Außerdem bleibt auch in allen r"'.'sen Fällen die Notwendigkeit bestehen die Klemm·rrhindnngen in verhältnismäßig kurzen Zeitabständen auf ihren Verspannungszustand hin zu überprüfen 'ind erforderlichenfalls nachzuziehen.
Trotz der insoweit nach w'C vor verbliebenen Mängel sind die Klemmverbindungen im Ergebnis baulich immer aufwendiger und mithin auch teurer gew orden.
f.s sind zwar auch bereits Klemmverbindungen bekannt (Fig. b der DK-AS IO 08 224). bei denen sowohl auf Spannschrauben als auch auf Keile für die Erzeugung der Kiemmkraft ver/ichtei ist und die snut dessen darauf beruhen, die im I Iberlappungsbeicich gleichsinnig memanderliegenden Riniienprofilsegmeiite von der Flanschseite her mittels eines einteiligen federnden Klemmbügels /u umgreifen. Die einwärts gebogenen .Seitenschenkel des I ederbügels hmtergrei fen dabei die I lanschkehle des AuUenprofils von der Hodenseite her und erzeugen auf diese Weisi· die federnde Klemmkrafl zwischen den beiden Rimienpiofilsegmenlen. Um auf these Weise einen hinreichend hohl -ι I inschubwidcisland zu erzeugen, ist es notwendig, die Bügelklammer verhältnismäßig biegesteif auszubilden und im Ausgangszusland so zu formen, daß die die beulen I hinsehe der Rinnenprofilscgmcnie umgreifenden klammerförmigen Seitciischcnkel des Spannbiij'els beim Aufschieben auf die Profile federnd aufgebogen werden. Diese federnde Klemmverbindung isl zwiir baulich verhältnismäßig einfach, hat aber den Nachteil, nur mn Schwierigkeiten .iiif die Profilenden im I Ibeil.ippungsbereich aufgebracht werden zu können, und dall ihre Kleminkraft sehr weitgehend von den hersldlur.gsbedingtcn Abmessungsloleranzen der Rir nenprofilsegmenie im Ubcrlappungsbereich abhängt, ohne ili'ß sie wegen ties Fehlens besonderer Spannmil-IeI die Möglichkeit bole, später im Verlauf der Kinschuhbcwcgung der Profile nachgespannt werden zu können.
Der Erfindung hegt die Aufgabe zugrunde, die Klemmverbindung ,,emäß der eingangs beschriebenen Gaining nicht nur baulich wesentlich zu vereinfachen und entsprechend zu verbilligen, sondern sie zugleich dahingehend zu verbessern, daß sic leichter auf die Profile aufgebracht werden kann, mit einfacheren Mitteln eine wesentlich höhere Klctnmkrafl erzeugt und praktisch keine Wartung erfordert.
Zur Lösung dieser Aufgabe kcnn/.eichnet sich die crfindungsgcinäßc Klemmverbindung dadurch, daß
mindestens einer der beiden auf Zug beanspruchten Scitenschenkcl des Spannbügels und der mit diesem schwenkbar verbundene Druekhebel zusammen mil den durch sie zu verspannenden Profilflanschcn des Inncn- und Außenprofils ein in sich federndes Kniehebelgetrie- <i be bilden, innerhalb welchem die beiden Profilflansche den zweiten Druekhebel und die Abstützungskchle zwischen dem schwenkbaren Druekhebel und der Flanschunterscitc des Außcnprofils das Kniegelenk verkörpern und bei welchem der im unverspanntcn Zustand nach außen abgewinkelte Seitenschenkel dos Spannbügcls zum Anziehen der Verbindung einwärts schwenkbar und in der Spannstellung der Klemmverbindung durch Überschreiten der Totpunktlagc zwischen den beiden Druckhebcln beim F.inwärlsschwenken und/oder durch einen die beiden Biegeschcitel zwischen den Seitenschenkel und den Druckhebcln durchgreifenden Sicherungsbügel gegen Rückfederung
Auf diese Weise besteht die Klemmverbindung außer aus dem Spannbügel nur aus den beiden mit dessen Seitenschenkcln verbundenen Druckhebeln, da die miteinander zu verspannenden Profilflanschc dabei gleichzeitig selbst den zweiten Druekhebel des Kiiichcbelsyslems bilden. Die derart ausgebildete Klemmverbindung ist nicht nur baulich äußerst einfach und daher leicht und billig herzustellen; sie hat vor allem den wesentlichen Vorteil, daß sie trotz ihrer baulichen Einfachheit sehr hohe Klcmmkräfte federnd aufzubringen vermag, ohne daß es dazu nennenswerter w Bedienungskräfte und vor allem zusätzlicher Hilfsmittel für die Verspannung in Form von Schrauben. Keilen od. dgl. bedarf.
Der neben der hohen Klemmkraft erforderliche große Federweg zum Ausgleich von Abmcssungstole- sr> ranzen der Profile ist bei der erfindungsgemäßen Klemmverbindung leicht allein durch die elastische Biegeverformung der Druekhebel sowie die Dehnung des im wesentlichen auf Zug beanspruchten Spannbügels aufzubringen, ohne daß es dazu außer der Auswahl des dafür geeigneten Werkstoffs und zweckentsprechender Dimensionierung besonderer oder gar zusätzlicher Vorkehrungen bedarf.
Die Klemmverbindung gemäß der F.rfindung ist grundsätzlich unabhängig davon anwendbar, ob die -f5 Rinnenprofilsegmentc im Überlappungsbereich mittels der Flansche oder mittels der Böden bzw. des bodennahen Stegbereichs aufeinander abgestützt sind, obsehon sie sich für mittels der Flansche aufeinander abgestützte Rinnenprofile bevorzugt eignet.
Obsehon es in vielen Fällen ausreicht, das aus dem Seitenschenkel des Spannbügels, dem Druekhebel und den beiden zu verspannenden Profilflanschen bestehende, in sich federnde Kniehebelsystem nur auf einer Seite des Profilpaars vorzusehen und den gegenüberliegenden Seitenschenkel des Spannbügels dabei haken- bzw. klauenförmig so auszubilden, daß er die Unterseite des Flansches des Außenprofils von oben her in ähnlicher Weise hintergreift wie im Falle der Verbindung gemäß DE-AS 10 08 229, ist es in der Regel vorzuziehen, das Kniehebelgetriebe auf beiden Seilen des Profilpaars vorzusehen. Dabei ist es möglich, das Festziehen der Klemmverbindung durch Einwärtsschwenken der Seitenschenkel des Spannbügels zunächst nur auf der einen Seite und erst anschließend auf der gegenüberliegenden Seile des Profilpaars vorzunehmen.
Bevorzugt ist die Klemmverbindung gemäß der Erfindung derart ausgebildet, daß die auf den Drehpunkt an der höchsten Absiützungsstclle der Flanschau· ßenkontur des Innenprofils bezogene Länge der Seitenschenkel und die auf den Drehpunkt an der Abstützungskchle an der Außenseite des Außcnprofils bezogene Länge der Druekhebel aufeinander sowie auf den Abstand der beiden Drehpunkte derart abgestimmt sind, daß sich beim Einwärtsbiegen der Seiienschcnkcl und damit cinhcrgchcndcm relativ gtgcnsinnigcn Einwärtsschwenken der Druekhebel gegen die Seitenschenkel unter Überschreitung der Totpunktlage die gewünschte Klemmkraft der Verbindung einstellt.
In der Spannstellung der Verbindung bilden die Druekhebel und die zusammen gleichfalls als Druekhebel dienenden beiden Profilflansche auf diese Weise zu den im wesentlichen vertikal ausgerichteten und dabei an den Flanschaußenkanlen der Profile anliegenden Scilenschenkel hin einen Winkel von über 180 miteinander. Die in der Spannstcllung den Winkel von über !80° mil dem Druckhcbc' b'lflcnrlp Ho/upsohonr der beiden Profilflanschc fällt dabei mit der Verbindungslinie zwischen den beiden Drehpunkten zus.immen. Während die Wirklinic der Druekhebel im unverspanntcn Zustand der Verbindung unter einem verhältnismäßig großen Winkel zur llauptsymmctricachse des Profilpaars geneigt ist und beim Spannen der Verbindung vorübergehend parallel zur llauptsymme tricaehsc ausgerichtet ist. ist sie im verspannten Zustand der KWminverbindung zur entgegengesetzten Seite unter einem relativ kleinen Winkel von nur wenigen Winkelgraden zur I lauptsymmelrieachse geneigt.
Bedingt durch die Geometrie der spitzwinklig zusammenlaufenden Schenkel des Spannbügcls bewirkt bereits eine geringe horizontale Kraft auf die beiden Seitenschenkel des Spiinnhiigcls beim Anziehen der Verbindung eine außerordentlich hohe Klemmkrafl zwischen den Druckhebeln und den Profilflanschen. Beim Spannen der Verbindung drehen Druckhebcl und Seitenschenkel des Spannbügels um die beiden verschiedenen Drehpunkte, so daß eine Radicndiffcren/ zwischen den entsprechenden Polbahnen auftritt. Diese Differenz zwischen den beiden Polbahncn wird genut/i. um die Abmessungstolcran/en zwischen den beiden im Überlappungsbereich gleichsinnig incinanderlicgcncien Rinnenprofilsegmenten auszugleichen und letzten F.ndes die erforderliche hohe Klemmkrafl aufzubringen.
Diese Klemmkraft steigt während des Spannweges der beiden Seitenschenkel des Spannbügels zunächst auf einen Maximalwert an. der dann erreicht wird, wenn Druekhebel und Seilenschcnkel des Spannbügels etwa parallel zueinander sowie zur Hauptsymincirieachse des Profilpaars liegen. Beim Überschreitcr dieses Maximums nimmt die Klemmkraft zwar geringfügig ab. doch kann dies wegen der hohen Federungskapziiät der Klemmverbindung ohne Nachteil hingenommen werden. Beim Überschreiten dieser Totpunktlage schwenkt die mitwandernde Wirklinie des Druckhebels in die gegenüber der Hauptsymmetrieachse des Profilpaars entgegengesetzte Schwenklage über den oberen Drehpunkt hinaus. Die Überschreitung des oberen Drehpunktes durch die Wirklinie des Druckhebels bewirkt einen entsprechenden Richtungswechsel des Reaktionsdrehmoments und damit die Selbsthemmung der Verbindung.
In diesem Fall kann auf eine zusätzliche Arretierung in der Regel verzichtet werden. Ist das Kniehebelsystem dagegen nicht selbstsperrcnd ausgebildet, ist es selbstverständlich erforderlich, die jeweilige Schwenkstellung der Spannbügelseitenschenkel und zugehörigen
Druekfiebe! durch zusätzliche Affetiefungsmittel in Form des Sicherungsbügels festzulegen.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung sind der Spannbügel und der oder die an dessen Seitenschenkel angreifenden Druckhebcl als einteilige Baueinheit ausgebildet, wobei die Druckhebel die nach innen bzw. einwärts gegensinhig umgebogenen EndabscVftle der Seitenschenkel des Spannbügels bilden. Bei diesei' einfachsten und wegen ihrer Federungskapazität dennoch wirksamsten Ausführungsform der Erfindung kanii auf künstliche Gelenke. Verbindungsmittel od. dgl. gänzlich verzichtet werden, da die natürliche Flexibilität dafür völlig ausreicht. Sie hat zudem den Vorteil, zusätzlich die natürliche Biegefederung in den Abwinklungsbereichen zu nutzen.
Der Spannbügel und die mit diesem verbundenen Druckhebel können dabei bevorzugt aus einem einteiligen Bandstahlabschnitt bestehen. Bei geeigneter Auswahl Ηργ SiahlniialilRl und der Wanddicke kann der den Spannbügel sowie die beiden Druckhebel bildende Bandstahlabschnilt überall gleiche Wandstärken aufweisen. Es kann sich aber empfehlen, den den Spannbügel sowie die beiden Druckhebel bildenden Bandstahlabschnitt im Bereich der beiden Druckhebel gegenüber den übrigen Bereichen dickwandiger auszubilden.
Zweckmäßig ist die Klemmverbindung dabei aus einem gewalzten Stahlblech durch Abkanten der Seitenschenkel gegenüber dem die Profile flanschseitig überspannenden Steg und Einwärtsbiegen der die r-uckhebcl bildenden Endabschnitte der Seitenschenkel hergestellt.
In jedem Fall sind die Wandstärken des Bandstahlabschnitts und die Werkstoffestigkeit derart aufeinander abgestimmt, daß die die Druckhebel bildenden Endabschnitte der Spannbügelseilenschenkel die der aufzubringenden Klemmkraft innerhalb der Verbindung entsprechenden Druckbeanspruchungen mindestens im wesentlichen ohne plastische Verformungen aufnehmen.
Nachstehend ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch die mittels umfangsnachgiebiger Streckenausbaurahmen ausgebaute Grubenstrecke:
Fig. 2 und 3 je in Draufsicht sowie in Seitenansicht einen der Überlappungsbereiche zwischen den Rinnenprofilsegmenten als Ausschnitt;
F i g. 4 einen Querschnitt durch den Überlappungsbereich der Profile nach den Linien IV-IV der Fig. 2 und 3 in vergrößertem Maßstab und bei unverspannter Klemmverbindung und
Fig.5 die Klemmverbindung gemäß Fig.4 in verspanntem Zustand.
In F i g. 1 sind der lichte Streckenquerschnitt mit 1, die Streckensohle mit 2 und das den Streckenausbruch umgebende Gebirge mit 3 bezeichnet
Der umfangsnachgiebige Streckenausbaurahmen 4 besteht aus drei Rinnenprofilsegmenten 5, 5a und 5b, von denen die Segmente 5 und 5£> die beiden Seitenschenkel und das Segment 5a die Kappe bilden.
Wie aus F i g. 1 ersichtlich ist sind die Rinnenprofilsegmente 5, 5a und 5b in ihren Endbereichen gleichsinnig ineinandergelegt, wobei sie in ihrem Überlappungsbereich 6 mittels je zwei Klemmverbindungen 7 und 7a reibungsschlüssig miteinander ver-SDannt sind.
F i g. 2 stellt eine Draufsicht auf den Überlappungsbcreich vom Streckeninnern her dar und Fig.3 eine Seitenansicht des Überlappungsbereiches 6 zwischen dem Seitenschenkei 5 und dem Kappensegment 5 it.
ο Aus F i g. 2 und 3 ist die jeweilige Läge bzw. der Ort der Anbringung der beiden Klemmverbindungen 7 und Ta ersichtlich. Sie befinden sich an beiden Enden des Überlappungsbereiches und sind init dem ihnen jeweils zugeordneten Profilsegments bzw.5aderart zwangsgekuppelt, daß sie von diesem im Zuge ihrer relativen Einschubbewegung mitgenommen werden. Zu diesem Zweck ist die Klemmverbindung 7 a in F i g. 3 stirnseitig mit einem nasenarligen Vorsprung 11 versehen. Ein gleichartiger Vorsprung ist an der Klemmverbindung 7 derart angeordnet (nicht gezeichnet), daß diese im Zuge der Einschubbewegung mit dem oberen Ende des Rinitenprofilseitcnschenkels 5 verbunden bleibt.
Wie aus Fig.4 und 5 ersichtlich ist, liegen die Rinrenprofilsegmente 5 und 5a im Überlappungsbc-
2ö reich gleichsinnig derart ineinander, daß sie sich mittels ihrer Flansche 5'und 5s'aufeinander abstützen.
Die Klemmverbindung 7 zur Verspannung beider Profile 5 und 5a ist aus einem gewalzten Bandstahlabschnilt gebildet, der überall gleiche Wandstärken aufweist. Die in F i g. 4 veranschaulichte Ausführungsform ist durch Abkanten der Seitenschenkel 9 bzw. 9' gegenüber dem die Profile 5, 5a flanschseitig überspannenden Steg 8 und Einwärtsbiegen der die Druckhebel 10 bzw. 10' bildenden Endabschnitte der Seitenschenkei gebildet.
Die Wandstärke des Bandslahlabschnittcs und die Werkstoffestigkeit bzw. die Federungseigenschaften sind derart aufeinander abgestimmt daß die die Druckhebel 10, 10' bildenden Endabschnitte der Spannbügelseitenschenkcl 9,9' die der aufzubringenden Klemmkraft innerhalb der Verbindung entsprechenden Druckbeanspruchungen nur federnd aufnehmen, ohne sich dabei plastisch zu verformen.
Dabei sind die auf den Drehpunkt A an der höchsten Abstützungsstellc der Flanschaußenkontur des Innenprofils 5a bezogene Länge der Seiicnschcnke! 9 bzw. 9' und die auf den Drehpunkt B an der Abstützungskehle an ijer umt-iscitc tics AuueiipiimU 3 utiogCfiC Länge der Druckhebcl 10, 10' aufeinander sowie auf den Abstand der beiden Drehpunkte A und B derart abgestimmt, daß sich beim Einwärtsbiegen der Seitenschenkel 9 bzw. 9' entsprechend den Pfeilen ν bzw. ν'in Fig.4 und damit einhergehendem relativ gegensinnigen Einwärtsschwenken der Druckhebel gegen die Seilenschenkel entsprechend den Pfeilen /. 7' unter Überschreitung der Totpunktlage die gewünschte Klemmkrafl der Verbindung einteilt.
Die Druckhebel 10 bzw. 10' und die zusammen gleichfalls als Druckhebel dienenden beiden Profilflansehe 5'und 5a'bilden in der in Fig. 5 veranschaulichten Spannstellung der Verbindung zu dem dabei im wesentlichen vertikal ausgerichteten und dabei an den Flanschaußenkanten der Profile anliegenden Seitenschenkel 9 bzw. 9' hin einen Winkel von etwa 186° miteinander. Die in der Spannstellung den Winkel von 186" mit dem Druckhebel bildende Bezugsebene der beiden Profilflansche 5' und 5a' fällt mit der Verbindungslinie Czwischen den beiden Drehpunkten A und B zusammen.
Wie aus F i g. 5 ersichtlich ist, bildet demgemäß in der Spannstellung die Verbindungslinie C die etwa parallel zur Hauptsymmetrieachse V-ydes Profilpaars verläuft, mit der Wirklinie des Druckhebels 10 einen entspre-
eilenden Winkel <% von 6°.
Auf diese Weise bilden die beiden Seitenschenkel 9 und 9' des Spannbügels 7, die mit diesen schwenkbar verbundenen Druckhebel 10 und 10' sowie die mit den durch sie jeweils zu verspannenden Profilflansche 5' und 5a' zusammen je ein in sich federndes, sich in der Spannstellung der Klemmverbindung zugleich selbstsperrendes Kniehehelsystem (Kniehebelgetriebe).
Mit 12 ist ein Sicherungsbügel bezeichnet, mittels welchem die Spannstellung der Verbindung — gegebenenfalls zusätzlich — arretiert werden kann. Wie aus Kig.5 in Verbindung mit Fig* 2 und 3 hervorgeht, ist der Sicherüngsbügel 12 im wesentlichen U-förmig ausgebildet, wobei seine beiden Schenkel 12 und 12' in
der Spannslellung der Verbindung in die beiden Biegescheitel zwischen Seitenschenkel 9 bzw. 9' und Druckhebel 10 bzw. 10' hindurchgesteckt werden.
In der Regel ist ein solcher zusätzlicher Sicherungsbügel 12 allerdings entbehrlich, weil es verhältnismäßig großer Kraft bedarf, die über die Totpunktlage hinaus wieder leicht entspannten Druckhebel aus ihrer Verspannungslage zu lösen, und dies jedenfalls nicht ohne gleichzeitige plastische Verformung möglich ist.
Selbstverständlich ist ein solcher Sicherungsbügel immer votwendig, wenn die Klemmverbindung bezüglich der in sich federnden Kniehebelsysteme nicht selbsthemitierid bzw; ^sperrend ausgebildet sein soll.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Klemmverbindung für den umfangsnachgiebigen Streckenausbau, insbesondere von Grubenstrekken, mittels im Überlappungsbereich gleichsinnig ineinanderliegender, miteinander verspannter und gegen den Reibungswiderstand im Bereich der Abstützungsflächen aneinander längsverschieblicher Rinnenprofilsegmente, vorzugsweise kongruenten Querschnitts, welche aus einem die Rinnenprofilsegmente im Überlappungsbereich von der Flanschseite her übergreifenden, im wesentlichen U-förmig ausgebildeten schell- bzw. zugbandartigen Spannbügel und je einem an dessen Seitenschenkeln ansetzenden, sich jeweils im Kehlbereich an der Flanschunterseile des Außenprofils gegen dieses abstützenden Druckhebel besteht, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der beiden auf Zug beanspruchten .Seitenschenkel (9, 9') des Spannbügels (7) und der mit diesem schwenkbar verbundene ;>ruckhcbel (10, 10') zusammen mit den euren sie zu verspannenden Profiifianschcn (5r und Sn) des Innen- und Außenprofils ein in sich lederndes Kniehebelgetriebe bilden, innerhalb welchem die beiden Profilflansche (5' und 5.7'J den zweiten Druckhebel und die Abstüt/ungskehlc zwischen dem schwenkbaren Druckhebel (10, 10') «nd der Flanschunterseile des Außenprofils (5) Jas Kniegelenk vci körpern und bei welchem der im im·.ersp.innlen Zustand nach außen abgewinkelte Scilenschcnkel (9, 9) des Spannbtjgcls (7) /um Anziehen der 'erbindiing einwärts schwenkbar und in der Spannslellunj? der Klemmverbindung durch Überschreiten der lolpunklUigc /wischen den beulen Druckhebeln beim l'.:nwar!ss«.-h\vcnki:ri und/ oder durch einen die beulen Bicgcscheucl /wischen tkn Seitenschenkeln (9,9) und den Driickhebeln (10, 10) durchgreifenden Sicherungsbugel (12) gegen Ruckfederung arretiert ist
2. Klemmverbindung nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß der Spannbiigel (7) und der «.der die .in dessen Seilenschenkel (9 9) angreifen ilen Dmckhcbel (10, 10) als einteilige Baucinhcii jiusgebildel sind, wobei die Driukhcbel (10, 10') die flach innen b/w. einwärts gcgensinnig iimiicbogencn f'ndabschnilte der Seilensi henkel (9, 9') des Spannbugeis (7) bilden.
J. Klemmverbindung nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß der Spannbugcl (7) und die ii'il diesem verbundenen Druckliebel (10, 10') aus einem einteiligen Bandstahlabschmll bestehen
4 Klemmverbindung nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß der den Spannbugcl (7) sowie die beiden Druckhebel (10 und 10) bildende fSandslahlabschnitl überall gleiche Wandstärke aufweist
*> Klemmverbindung nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß der den Spannbügel (7) sowie die beiden Druckhebel (10 und 10') bildende Bandslaiilabschnill im Bereich der beulen Druckhe bei (!0, 10') eine gegenüber dem übrigen Bereich größere Wandstärke aufweist.
6. Klemmverbindung nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem gewalzten Stiihlblcchiibschniti durch Abkanten der Scilenschcnkel (9,9') gegenüber dem die Profile (5 und 5aJ flanschscitig überspannenden Sieg (8) und Einwärtsbiegen der die Druckhebcl (10, 10') bildenden Endabschnitte der Seitenschenkel (9,9') gebildet ist.
7. Klemmverbindung nach Anspruch 3 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke des Bandstahlabschnitts und die Werkstoffeigenschaften derart aufeinander abgestimmt sind, daß die die Druckhebel (10, 10') bildenden Endabschnitte der Spannbügelseitenschenkel (9,9') die der aufzubringenden Klemmkraft innerhalb der Verbindung entsprechenden Druckbeanspruchungen mindestens im wesentlichen ohne plastische Verformung aufnehmen.
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