DE2726455A1 - Klemmverbindung fuer den umfangsnachgiebigen streckenausbau, insbesondere von grubenstrecken - Google Patents

Klemmverbindung fuer den umfangsnachgiebigen streckenausbau, insbesondere von grubenstrecken

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DE2726455A1
DE2726455A1 DE19772726455 DE2726455A DE2726455A1 DE 2726455 A1 DE2726455 A1 DE 2726455A1 DE 19772726455 DE19772726455 DE 19772726455 DE 2726455 A DE2726455 A DE 2726455A DE 2726455 A1 DE2726455 A1 DE 2726455A1
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    • E21D11/00Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
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Description

Ρ/.-Έ
OR.-ING. W. STUHLMANN - DIPL.-ING. R. WILLERT DR.-ING. P. H. OIDTMANN 2726455
AKTKN-NR. 520/27053 Ihr Zeichen
483BOCHUM. 10.6.1977 XX/H Po»techlleBfach 24BO Famruf Ο234/1 4O 81 B*rgatrme· 1ΒΘ Talagr.i Stuhlmannpatent
neue Fernsprech - Nr. 5 19 57
Aktenzeichen:
Titel:
Klemmverbindung für den umfangsnachgiebigen Streckenausbau, insbesondere von Grubenstrecken
Anmelder:
Bochumer Eisenhütte
Heintzmann GmbH & Co. Bessemerstraße 80
4630 Bochum 1
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Die Erfindung richtet sich auf eine Klemmverbindung für den umfangsnachgiebigen Streckenausbau, insbesondere von Grubenstrecken, mittels im Überlappungsbereich gleichsinnig ineinanderliegender, miteinander verspannter und gegen den Reibungswiderstand im Bereich .der Abstützungsflächen aneinander längsverschieblicher Rinnenprofilsegmente, vorzugsweise kongruenten Querschnitts, welche aus einem die Rinnenprofilsegmente im Überlappungsbereich von der Planschseite her übergreifenden schellen- bzw. zugbandartigen Spannbügel und je einem an dessen Seitenschenkeln angreifenden, sich jeweils im Kehlbereich an der Flanschunterseite des Außenprofils gegen dieses abstützenden Druckhebel besteht.
Bei bekannten Klemmverbindungen dieser Gattung (DT-PS 11 73 414; DT-AS 11 43 467) bilden die zusammen mit den Spannbügeln die Verspannung der Profile im Überlappungsbereich bewirkenden Druckhebel baulich Bestandteil einer die Profile bodenseitig umgreifenden Unterlasche, wobei die den Reibungswiderstand zwischen den Profilsegmenten bewirkende Klemmkraft durch Schraubverbindungen zwischen Spannbügel und Unterlasche erzeugt wird. Es ist bei den gattungsgemäßen Klemmverbindungen statt dessen auch bekannt, den Anzug zwischen Spannbügel und Unterlasche durch Keile zu bewirken.
Diese bekannten Klemmverbindungen haben einerseits den Nachteil, sowohl baulich als auch von der Handhabung her aufwendig zu sein, und andererseits den Nachteil, ihren Zweck dennoch nur unbefriedigend zu erfüllen.
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μjt in Verbindung zunehmend schwerer werdender Profilgewichtsklassen wachsendem Klemmkraftbedarf innerhalb der Verbindungen fällt es trotz aufwendigerer Verbindungsmittel immer schwerer, mittels Keilen oder Spannschrauben exakt die für den Betriebszustand benötigte Klemmkraft aufzubringen und insbesondere sicherzustellen, daß nicht nur sämtliche Klemmverbindungen der einzelnen Ausbaurahmen, sondern auch die Klemmverbindungen aller Ausbaurahmen einer Strecke oder eines Streckenabschnitts untereinander gleich hohe Klemmkraft auf die Profile ausüben. Im Gegensatz zu Keilen ist es bei Verwendung von Spannschrauben zwar theoretisch möglich, z.B. mittels Drehmomentschlüssel oder Schlagschraubern überall gleich hohe Schraubenlängskräfte innerhalb der Verbindungen zu erzeugen. In der Praxis scheitert dies aber meist daran, daß die im Überlappungsbereich gleichsinnig ineinanderliegenden Profilsegmente herstellungsbedingte Abmessungstoleranzen aufweisen, die teils vorn Walzenverschlei.';) und teils von Biegevorgang herrühren, und die es insbesondere bei untereinander kongruenten Rinnenprofilsegmenten in der Regel ausschließen, daß sich diese bereits beim erstmaligen Anziehen der Verbindung so eindeutig auf ihren dafür vorgesehenen Profilflächen aufeinander abstützen, wie es den Auslegungszustand eigentlich entspricht. Heist schließen sich die zwischen den Abstützungsflachen der Profile zunächst noch verbleibenden Spalte erst nach einem gewissen Einschubv/eg, mit der Folge, daß die ursprünglich aufgebrachte Klemmkraft auf ein unzureichendes Maß abfällt. Die Klemmverbindungen müssen mithin ständig auf die Aufrechterhaltung der vorgegebenen Klemmkraft hin kontrolliert und entsprechend nachgespannt werden. Aber auch dann, wenn sich die Profile bereits beim erstmaligen Anziehen der Klemmverbindung eindeutig mittels ihrer Abstützungsflachen aufeinander abstützen sollten, wäre es deswegen noch nicht möglich, eine bei sämtlichen Klemmverbindungen gleich hohe Klemmkraft zu gewährleisten, ganz abgesehen davon,
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daß beim Anziehen der Spannmuttern ein unkontrollierbar hoher Anteil des aufgebrachten Anzugsdrehmomentes durch Reibung verlorengehen kann. Da für auf hohe Klemmkraft ausgelegte Klemmverbindungen hochfeste Präzisionsschrauben benötigt werden, bei denen bereits verhältnismäßig kleine Drehwinkel der Spannmuttern sehr hohe Unterschiede mit Bezug auf die Höhe der Schraubenlängskraft bzw. Klemmkraft hervorrufen, ist es zudem in der Praxis auch aus diesem Grunde schwierig, überall gleich hohe Schraubenlängskräfte bzw. Klemmkräfte aufbringen zu können, und zwar selbst dann, wenn das Anziehen der Spannmuttern mittels Drehmomentschlüsseln od. dgl. erfolgt.
Bei Klemmverbindungen, bei denen die Klemmkraft durch Keile erzeugt wird, sind diese Schwierigkeiten nicht kleiner, sondern eher noch größer, da sie einerseits nur sehr kleine Keilwinkel aufweisen dürfen, die im Selbsthenunungsbereich liegen, und es bei ihnen andererseits noch schwieriger ist, sie bei sämtlichen Klemmverbindungen um genau das Maß einzuschlagen, das den jeweils gewünschten Verspannungszustand innerhalb der Klemmverbindung entspricht. Denn auch bei Verwendung von Keilen als Spannmittel besteht natürlich das Problem, daß die im Überlappungsbereich, d.h. innerhalb der Klemmverbindung, gleichsinnig ineinanderliegenden Profile infolge Toleranzen unterschiedliche Abmessungen aufweisen und folglich nicht sichergestellt werden kann, daß sie sich bereits beim erstmaligen Anziehen der Verbindung unter Vermeidung eines Spaltes eindeutig mittels ihrer dafür vorgesehenen Flächen aufeinander abstützen und sich ein etwa vorhandener Spalt erst später im Verlaufe des ersten Einschubweges schließt. Folglich ist es auch bei Verwendung von Keilen nicht möglich, allein anhand ihrer jeweiligen Betriebsstellung zu beurteilen, ob die innerhalb der Verbindung herrschende Klemmkraft dem gewünschten Auslegung szustand entspricht.
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Es sind zwar viele Versuche unternommen worden, diesen für Klemmverbindungen der hier in Rede stehenden Art charakteristischen Mangel auf andere Weise zu beheben, z.B. durch Einschaltung von Tellerfedern oder plastisch verformbaren Druckkörpern; alle diese Hilfsmittel haben aber die Klemmverbindungen im Ergebnis nur noch aufwendiger bzw. teurer gemacht, ohne daß sie ihrer Aufgabe wirklich befriedigend erfüllt hätten.
Natürlich wirken sich die vorbeschriebenen Schwierigkeiten um so mehr aus, je höher der innerhalb der Verbindung benötigte Klemmkraftbedarf ist. Werden z.B. innerhalb einer Klemmverbindung Klemmkräfte in einer Größenordnung von etwa 10 t benötigt, sind alle vorstehend aufgezeigten Störquellen für sich allein, wie erst recht gemeinsam durchaus imstande, Klemmkraftdifferenzen zwischen den einzelnen Klemmverbindungen in einer Größenordnung von mehreren t hervorzurufen.
Da mit zunehmendem Klemmkraftbedarf innerhalb der Verbindungen auch der Anteil eine immer größere Rolle spielt, der bereits beim Anziehen der Schraubenverbindungen in Form von Reibungsverlusten verlorengeht, ist zwar schon vorgeschlagen worden, in die Verbindung zusätzliche fceibungsvermindernde Mittel einzuschalten; auch alle dahin zielenden Vorschläge können aber nur Hilfsmittel zur Behebung oder Verbesserung von Teilbereichen der vorerwähnten Fehlerquellen sein, diese aber nicht insgesamt beseitigen.
Außerdem bleibt auch in allen diesen Fällen die Notwendigkeit bestehen, die Klemmverbindungen in verhältnismäßig kurzen Zeitabständen auf ihren Verspannungszustand hin zu überprüfen und notfalls nachzuziehen.
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Trotz der insoweit nach wie vor verbliebenen Mängel sind die Klemmverbindungen im Ergebnis baulich immer aufwendiger und mithin auch teurer geworden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Klemmverbindung nicht nur baulich wesentlich zu vereinfachen und entsprechend zu verbilligen, sondern sie zugleich dahingehend zu verbessern, daß sie leichter auf die Profile aufgebracht werden kann, mit einfacheren Mitteln eine wesentlich höhere Klemmkraft erzeugt und praktisch keine Wartung erfordert.
Zur Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich die erfindungsgemäße Klemmverbindung dadurch, daß mindestens einer der beiden auf Zug beanspruchten Seitenschenkel des Spannbügels und der mit diesem schwenkbar verbundene Druckhebel zusammen mit den durch sie zu verspannenden Profilflanschen ein in sich federndes Kniehebelsystem bilden.
Auf diese Weise besteht die Klemmverbindung außer aus dem Spannbügel nur aus den beiden mit dessen Seitenschenkeln verbundenen Druckhebeln, da die miteinander zu verspannenden Profilflansche dabei gleichzeitig selbst den zweiten Druckhebel des Kniehebelsystems bilden. Die derart ausgebildete Klemmverbindung ist nicht nur baulich äußerst einfach und daher leicht und billig herzustellen; sie hat vor allem den wesentlichen Vorteil, daß sie trotz ihrer baulichen Einfachheit sehr hohe Klemmkräfte federnd aufzubringen vermag, ohne daß es dazu nennenswerter Bedienungskräfte und vor allem zusätzlicher Hilfsmittel für die Verspannung in Form von Schrauben, Keilen od. dgl. bedarf.
Der neben der hohen Klemmkraft erforderliche große Federweg zum Ausgleich von Abmessungstoleranzen der Profile ist
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bei der erfindungsgemäßen Klemmverbindung leicht allein durch die elastische Biegeverformung der Druckhebel sowie die Dehnung des im wesentlichen auf Zug beanspruchten Spannbügels aufzubringen, ohne daß es dazu außer der Auswahl des dafür geeigneten Werkstoffs und zweckentsprechender Dimensionierung besonderer oder gar zusätzlicher Vorkehrungen bedarf.
Die Klemmverbindung gemäß der Erfindung ist grundsätzlich unabhängig davon anwendbar, ob die Rinnenprofilsegmente im Überlappungsbereich mittels der Flansche oder mittels der Böden bzw. des bodennahen Stegbereichs aufeinander abgestützt sind, obschon sie sich für mittels der Flansche aufeinander abgestützte Rinnenprofile bevorzugt eignet.
Obschon es in vielen Fällen ausreicht, das aus dem Seitenschenkel des Spannbügels, dem Druckhebel und den beiden zu verspannenden Profilflanschen bestehende, in sich federnde Kniehebelsystem nur auf einer Seite des Profilpaars vorzusehen und den gegenüberliegenden Seitenschenkel des Spannbügels dabei haken- bzw. klauenförmig so auszubilden, daß er die Unterseite
her des Flansches des Außenprofils von oben/hintergreift, ist es in der Regel vorzuziehen, das erfindungsgemäße Kniehebelsystem auf beiden Seiten des Profilpaars vorzusehen. Dabei ist es möglich, das Festziehen der Klemmverbindung durch Einwärtsschwenken der Seitenschenkel des Spannbügels zunächst nur auf der einen Seite und erst anschließend auf der gegenüberliegenden Seite des Profilpaars vorzunehmen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist jedes Kniehebelsystem dabei zugleich selbstsperrend ausgebildet, so daß auf eine zusätzliche Arretierung in der Regel verzichtet werden kann. Ist das Kniehebelsystem nicht selbstsperrend ausgebildet, ist es dagegen notwendig, die jeweilige Schwenk-
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stellung der Spannbugelseitenschenkel und zugehörigen Druckhebel durch zusätiliche Arretierungsmittel in Form von Sicherungsbügeln od. dgl. festzulegen.
Gemäß einer besonders bevorzugten Weiterbildung der Erfindung sind der Spannbügel und der oder die an dessen Seitenschenkel angreifenden Druckhebel als einteilige Baueinheit ausgebildet, wobei die Druckhebel die nach innen bzw. einwärts gegensinnig umgebogenen Endabschnitte der Seitenschenkel des Spannbügels bilden. Bei dieser einfachsten und wegen ihrer Federungskapazität dennoch wirksamsten Ausführungsform der Erfindung kann auf künstliche Gelenke, Verbindungsmittel od. dgl. gänzlich verzichtet werden, da die natürliche Flexibilität dafür völlig ausreicht. Sie hat zudem den Vorteil, zusätzlich die natürliche Biegefederung in den Ahwinkelungsbereichen zu nutzen.
Der Spannbügel und die mit diesem verbundenen Druckhebel können dabei bevorzugt aus einem einteiligen Bandstahlabschnitt bestehen. Bei geeigneter Auswahl der Stahlqualität und der Wanddicke kann der den Spannbügel sowie die beiden Druckhebel bildende Bandstahlabschnitt überall gleiche Wandstärken aufweisen. Es ist aber in Ausnahmefällen möglicherweise zweckmäßig, wenn der den Spannbügel sowie die beiden Druckhebel bildende Bandstahlabschnitt im Bereich der beiden Druckhebel eine gegenüber dem übrigen Bereich größere Wandstärke aufweist.
Gemäß einem weiteren wesentlichen Merkmal der Erfindung ist die Klemmverbindung dabei aus einem gewalzten Stahlblech durch Abkanten der Seitenschenkel gegenüber dem die Profile flanschseitig überspannenden Steg und Einwärtsbiegen der die Druckhebel bildenden Endabschnitte der Seitenschenkel hergestellt.
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In jedem Falle sind die Wandstärke des Bandstahlabschnitts und die Werkstoffestigkeit derart aufeinander abgestimmt, daß die die Druckhebel bildenden Endabschnitte der Spannbügelseitenschenkel die der aufzubringenden Klemmkraft innerhalb der Verbindung entsprechenden Druckbeanspruchungen mindestens im wesentlichen ohne plastische Verformungen aufnehmen .
Gemäß einer weiteren wesentlichen Weiterbildung der Erfindung ist die Klemmverbindung dabei zugleich derart ausgebildet, daß die auf den Drehpunkt an der höchsten Abstützungsstelle der Planschaußenkontur des Innenprofils bezogene Länge der Seitenschenkel und die auf den Drehpunkt an der Abstützungskehle an der Außenseite des Außenprofils bezogene Länge der Druckhebel aufeinander sowie auf den Abstand der beiden Drehpunkte derart abgestimmt sind, daß sich beim Einwärtsbiegen der Seitenschenkel und damit einhergehendem relativ gegensinnigen Einwärtsschwenken der Druckhebel gegen die Seitenschenkel unter Überschreitung der Totpunktlage die gewünschte Klemmkraft der Verbindung einstellt.
In der Spannstellung der Verbindung bilden die Druckhebel und die zusammen gleichfalls als Druckhebel dienenden beiden Profilflansche auf diese Weise zu den im wesentlichen vertikal ausgerichteten und dabei an den Flanschaußenkanten der Profile anliegenden Seitenschenkel hin einen Winkel von über l80° miteinander. Die in der Spannstellung den Winkel von über l80° mit dem Druckhebel bildende Bezugsebene der beiden Profilflansche fällt dabei mit der Verbindungslinie zwischen den beiden Drehpunkten zusammen. Während die Wirklinie der Druckhebel im unverspannten Zustand der Schule unter einem verhältnismäßig großen Winkel zur Hauptsymmetrieachse des Profilpaare geneigt ist und beim Spannen der Verbindung vor-
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Ali
übergehend parallel zur Hauptsymmetrieachse ausgerichtet ist, ist sie im verspannten Zustand der Klemmverbindung aur entgegengesetzten Seite unter einem relativ kleinen Winkel von nur wenigen Winkelgraden zur Hauptsymmetrieachse geneigt.
Bedingt durch die Geometrie der spitzwinkelig zusammenlaufenden Schenkel des Spannbügels bewirkt bereits eine geringe horizontale Kraft auf die beiden Seitenschenkel des Spannbügels beim Anziehen der Verbindung eine außerordentlich hohe Klemmkraft zwischen den Druckhebeln und den Profilflanschen. Beim Spannen der Verbindung drehen Druckhebel und Seitenschenkel des Spannbügels um die beiden verschiedenen Drehpunkte, so daß eine Radiendifferenz zwischen den entsprechenden Polbahnen auftritt. Diese Differenz zwischen den beiden Polbahnen wird genutzt, um die Abmessungstoleranzen zwischen den beiden im Überlappungsbereich gleichsinnig ineinanderliegenden Rinnenprofilsegmenten auszugleichen und letzten Endes die erforderliche hohe Klemmkraft aufzubringen.
Diese Klemmkraft steigt während des Spannweges der beiden Seitenschenkel des Spannbügels zunächst auf einen Maximalwert an, der dann erreicht wird, wenn Druckhebel und Seitenschenkel des Spannbügels etwa parallel zueinander sowie zur Hauptsymmetrieachse des Profilpaars liegen. Beim überschreiten dieses Maximums nimmt die Klemmkraft zwar geringfügig ab, doch kann dies wegen der hohen Federungskapazität der Klemmverbindung ohne Nachteil hingenommen werden. Beim überschreiten dieser Totpunktlage schwenkt die mitwandernde Wirklinie des Druckhebels in die gegenüber der Hauptsymmetrieachse des Profilpaars entgegengesetzte Schwenklage über den oberen Drehpunkt hinaus. Die Überschreitung des oberen Drehpunktes durch die Wirklinie des Druckhebels bewirkt einen entsprechenden Richtungswechsel des Reaktionsdrehmomentes und damit die Selbsthemmung der Verbindung.
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Nachstehend ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch die mittels umfangsnachgiebiger Streckenausbaurahmen ausgebaute Grubenstrecke;
Fig. 2
und 3 je in Draufsicht sowie in Seitenansicht
einen der Überlappungsbereiche zwischen den Rinnenprofilsegmenten als Ausschnitt;
Fig. h einen Querschnitt durch den Überlappungsbereich der Profile nach den Linien IV-IV der Fig. 2 und 3 in vergrößertem Maßstab und bei unverspannter Klemmverbindung
und
Fig. 5 die Klemmverbindung gemäß Fig. 4 in verspanntem Zustand.
In Fig. 1 sind der lichte Streckenquerschnitt mit 1, die Streckensohle mit 2 und das den Streckenausbruch umgebende Gebirge mit 3 bezeichnet.
Der umfangsnachgiebige Streckenausbaurahmen 4 besteht aus drei Rinnenprofilsegmenten 5, 5a und 5b, von denen die Segmente 5 und 5b die beiden Seitenschenkel und das Segment 5a die Kappe bilden.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, sind die Rinnenprofilsegmente 5, 5a und 5b in ihren Endbereichen gleichsinnig ineinandergelegt, wobei sie in ihrem Überlappungsbereich 6 mittels je zwei Klemmverbindungen 7 und 7a reibungsschlüssig miteinander verspannt sind.
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Fig. 2 stellt eine Draufsicht auf den Überlappungsbereich vom Streckeninnern her dar und Fig. 3 eine Seitenansicht des Überlappungsbereiches 6 zwischen dem Seitenschenkel 5 und dem Kappensegment 5a.
Aus Fig. 2 und 3 ist die jeweilige Lage bzw. der Ort der Anbringung der beiden Klemmverbindungen 7 und 7a ersichtlich. Sie befinden sich an beiden Enden des Überlappungsbereiches und sind mit dem ihnen jeweils zugeordneten Profilsegment 5 bzw. 5a derart zwangsgekuppelt, daß sie von diesem im Zuge ihrer relativen Einschubbewegung mitgenommen werden. Zu diesem Zweck ist die Klemmverbindung 7a in Fig. 3 stirnseitig mit einem nasenartigen Vorsprung 11 versehen. Ein gleichartiger Vorsprung ist an der Klemmverbindung 7 derart angeordnet (nicht gezeichnet), daß diese im Zuge der Einschubbewegung mit dem oberen Ende des Rinnenprofilseitenschenkels 5 verbunden bleibt.
Wie aus Fig. *» und 5 ersichtlich ist, liegen die Rinnenprofilsegmente 5 und 5a im Überlappungsbereich gleichsinnig derart ineinander, daß sie sich mittels ihrer Flansche 5' und 5a* aufeinander abstützen.
Die Klemmverbindung 7 zur Verspannung beider Profile 5 und 5a ist aus einem gewalzten Bandstahlabschnitt gebildet, der überall gleiche Wandstärken aufweist. Die in Fig. 4 veranschaulichte Ausführungsform ist durch Abkanten der Seitenschenkel 9 bzw. 9* gegenüber dem die Profile 5, 5a flanschsei tig überspannenden Steg 8 und Einwärtsbiegen der die Druckhebel 10 bzw. 10* bildenden Endabschnitte der Seitenschenkel gebildet.
Die Wandstärke des Bandstahlabschnittes und die Werkstoffestigkeit bzw. die Federungseigenschaften sind derart aufeinander abgestimmt, daß die die Druckhebel 10, 10* bildenden
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Endabschnitte der SpannbUgelseitenschenkel 9, 9* die der aufzubringenden Klemmkraft innerhalb der Verbindung entsprechenden Druckbeanspruchungen nur federnd aufnehmen, ohne sich dabei plastisch zu verformen.
Dabei sind die auf den Drehpunkt A an der höchsten Abstützungsstelle der Flanschaußenkontur des Innenprofils 5a bezogene Länge der Seitenschenkel 9 bzw. 9* und die auf den Drehpunkt B an der Abstützungskehle an der Unterseite des Außenprofils 5 bezogene Länge der Druckhebel 10, 10* aufeinander sowie auf den Abstand der beiden Drehpunkt A und B derart abgestimmt, daß sich beim Einwärtsbiegen der Seitenschenkel 9 bzw. 91 entsprechend den Pfeilen χ bzw. x1 in Fig. 1 und damit einhergehendem relativ gegensinnigen Einwärtsschwenken der Druckhebel gegen die Seitenschenkel entsprechend den Pfeilen z, z1 unter Überschreitung der Totpunktlage die gewünschte Klemmkraft der Verbindung einstellt.
Die Druckhebel 10 bzw. 10* und die zusammen gleichfalls als Druckhebel dienenden beiden Profilflansche 5' und 5a1 bilden in der in Fig. 5 veranschaulichten Spannstellung der Verbindung zu dem dabei im wesentlichen vertikal ausgerichteten und dabei an den Flanschaußenkanten der Profile anliegenden Seitenschenkel 9 bzw. 91 hin einen Winkel von etwa 186° miteinander. Die in der Spannstellung den Winkel von 186° mit dem Druckhebel bildende Bezugsebene der beiden Profilflansche 51 und 5a1 fällt mit der Verbindungslinie C zwischen den beiden Drehpunkten A und B zusammen.
Wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, bildet demgemäß in der Spannstellung die Verbindungslinie C, die etwa parallel zur Hauptsymmetrieachse Y-Y des Profilpaars verläuft, mit der Wirklinie des Druckhebels 10 einen entsprechenden Winkel von 6°.
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Auf diese Weise bilden die beiden Seitenschenkel 9 und 9' des Spannbügels 7, die mit diesen schwenkbar verbundenen Druckhebel 10 und 10' sowie die mit den durch sie jeweils zu verspannenden Profilflansche 5* und 5a' zusammen je ein in sich federndes, sich in der Spannstellung der Klemmverbindung zugleich selbstsperrendes Kniehebelsystem (Kniehebelgetriebe).
Mit 12 ist ein Sicherungsbügel bezeichnet, mittels welchem die Spannstellung der Verbindung - gegebenenfalls zusätzlich - arretiert werden kann. Wie aus Fig. 5 in Verbindung mit Pig. 2 und 3 hervorgeht, ist der Sicherungsbügel 12 im wesentlichen U-förmig ausgebildet, wobei seine beiden Schenkel 12 und 12' in der Spannstellung der Verbindung in die beiden Biegescheitel zwischen Seitenschenkel 9 bzw. 9* und Druckhebel 10 bzw. 10* hindurchgesteckt werden.
In der Regel ist ein solcher zusätzlicher Sicherungsbügel 12 allerdings entbehrlich, weil es verhältnismäßig großer Kraft bedarf, die über die Totpunktlage hinaus wieder leicht entspannten Druckhebel aus ihrer Verspannungslage zu lösen, und dies jedenfalls nicht ohne gleichzeitige plastische Verformung möglich ist.
Selbstverständlich ist ein solcher Sicherungsbügel immer notwendig, wenn die Klemmverbindung bezüglich der in sich federnden Kniehebelsysteme nicht selbsthemmend bzw. -sperrend ausgebildet sein soll.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Klemmverbindung für den umfangsnachgiebigen Streckenausbau, insbesondere von Grubenstrecken, mittels im Überlappungsbereich gleichsinnig ineinanderliegender, miteinander verspannter und gegen den Reibungswiderstand im Bereich der Abstützungsflächen aneinander längsverschieblicher Rinnenprofilsegmente, vorzugsweise kongruenten Querschnitts, welche aus einem die Rinnenprofilsegmente im Überlappungsbereich von der Planschseite her übergreifenden schellen- bzw. lugbandartigen Spannbügel und je einem an dessen Seitenschenkeln angreifenden, sich jeweils im Kehlbereich an der Flanschunterseite des Außenprofils gegen dieses abstützenden Druckhebel besteht, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der beiden auf Zug beanspruchten Seitenschenkel (9, 9') des Spannbügels (7) und der mit diesem schwenkbar verbundene Druckhebel (10, 10') zusammen mit den durch sie zu verspannenden Profilflanschen (51 und 5a1) ein in sich federndes Kniehebelsystem bilden.
    2. Klemmverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die beiden Seitenschenkel (9 und 9') des Spannbügels (7)» die mit diesen schwenkbar verbundenen Druckhebel (10 und 10') und die mit den durch sie jeweils zu verspannenden Profilflansche (5' und 5a1) je ein gesondertes, zu beiden Seiten des Profilpaars vorgesehenes Kniehebelsystem bilden.
    3. Klemmverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das in sich
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    ψΓ-twr·'
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    federnde Kniehebelsystem in der Spannstellung der Klemmverbindung selbstsperrend ist.
    J». Klemmverbindung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannbügel (7) und der oder die an dessen Seitenschenkel (9, 9') angreifenden Druckhebel (10, 10') als einteilige Baueinheit ausgebildet sind, wobei die Druckhebel (10, 10') die nach innen bzw. einwärts gegensinnig umgebogenen Endabschnitte der Seitenschenkel (9, 91) des Spannbügels (7) bilden.
    5. Klemmverbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Spannbügel (7) und die mit diesem verbundenen Druckhebel (10, 10') aus einem einteiligen Bandstahlabschnitt bestehen.
    6. Klemmverbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß der den Spannbügel (7) sowie die beiden Druckhebel (10 und 10') bildende Bandstahlabschnitt überall gleiche Wandstärke aufweist.
    7. Klemmverbindung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet , daß der den Spannbügel (7) sowie die beiden Druckhebel (10 und 10') bildende Bandstahlabschnitt im Bereich der beiden Druckhebel (10, 10') eine gegenüber dem übrigen Bereich größere Wandstärke aufweist.
    8. Klemmverbindung nach Anspruch 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem gewalzten Stahlblech durch Abkanten der Seitenschenkel (9» 9') gegenüber dem die Profile (5 und 5a) flanschseitig überspannenden Steg (8) und Einwärtebiegen der die Druckhebel (10, 10·) bildenden Endabschnitte der Seitenschenkel (9, 9') gebildet ist.
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    mm ~z ^
    9. Klemmverbindung nach Anspruch 5 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke des Bandstahlabschnittes und die Werkstoffeigenschaften derart aufeinander abgestimmt sind, daß die die Druckhebel (10, 10') bildenden Endabschnitte der Spannbügelseitenschenkel (9, 9') die der aufzubringenden Klemmkraft innerhalb der Verbindung entsprechenden Druckbeanspruchungen mindestens im wesentlichen ohne plastische Verformung aufnehmen.
    10. Klemmverbindung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Drehpunkt (A) an der höchsten Abstützungsstelle der Flanschaußenkontur des Innenprofils (5a) bezogene Länge der Seitenschenkel (9, 91) und die auf den Drehpunkt (B) an der Abstützungskehle an der Unterseite des Außenprofils (5) bezogene Länge der Druckhebel (10, 10') aufeinander sowie auf den Abstand der beiden Drehpunkte (A und B) derart abgestimmt sind, daß sich beim Einwärtsbiegen der Seitenschenkel (9, 9') und damit einhergehendem relativ gegensinnigen Einwärtsschwenken der Druckhebel (10, 10·) gegen die Seitenschenkel (9, 9') unter Überschreitung der Totpunktlage die gewünschte Klemmkraft der Verbindung einstellt.
    11. Klemmverbindung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Druckhebel (10, 10') und die zusammen gleichfalls als Druckhebel dienenden beiden Profilflansche (51 und 5a') in der Spannstellung der Verbindung zu den im wesentlichen vertikal ausgerichteten und dabei an den Flanschaußenkanten der Profile (5, 5a) anliegenden Seitenschenkeln (9, 91) hin einen Winkel von über l80° miteinander bilden.
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    12. Klemmverbindung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß die in der Spannstellung
    den Winkel von über l80° mit dem Druckhebel (IO bzw. 10')
    bildende Bezugsebene der beiden Profilflansche (5* und 5a1)
    mit der Verbindungslinie (C) zwischen den beiden Drehpunkten (A und B) zusammenfällt.
    13· Klemmverbindung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannstellung der Verbindung, gegebenenfalls zusätzlich, durch einen die beiden Biegescheitel zwischen Seitenschenkel (9, 91) und Druckhebel (10, 10') durchgreifenden Sicherungsbügel (12) arretiert ist.
    809850/0505
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