DE866932C - Streckenausbau - Google Patents

Streckenausbau

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Publication number
DE866932C
DE866932C DEP27491A DEP0027491A DE866932C DE 866932 C DE866932 C DE 866932C DE P27491 A DEP27491 A DE P27491A DE P0027491 A DEP0027491 A DE P0027491A DE 866932 C DE866932 C DE 866932C
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DE
Germany
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pressure
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Expired
Application number
DEP27491A
Other languages
English (en)
Inventor
Arnold Dr-Ing Haarmann
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Individual
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D11/00Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
    • E21D11/14Lining predominantly with metal
    • E21D11/18Arch members ; Network made of arch members ; Ring elements; Polygon elements; Polygon elements inside arches
    • E21D11/22Clamps or other yieldable means for interconnecting adjacent arch members either rigidly, or allowing arch member parts to slide when subjected to excessive pressure

Description

  • Streckenausbau Die Erfindung betrifft einen Streckenausbau, vorzugsweise in Ring- oder Bogenform derjenigen Art, bei dem die Segmente relativ verschieblich in- bzw. aneinandergeführt sind und an der Überlappungsstelle durch einen oder mehrere die Profile umgreifende Spannelemente (Bügel, Muffen od. dgl.) gegeneinandergepreßt sind. Bei einem bekannten _Ausbau dieser Art bestehen die Segmente aus sich an der Überlappungsstelle gleichsinnig ineinanderlegenden belageisenartigen Profilen, d. h. mit Flanschen und verdicktem Boden versehenen Rinnenprofilen. Ein besonderer Vorteil eines derartigen Ausbaus besteht in der Nachgiebigkeit, die bedingt wird durch die Möglichkeit des ineinanderschiebens der Profile unter der Wirkung des Gebirgsdrucks. Diese eine Entlastung der Ausbausegmente bewirkende Nachgiebigkeit wird in ihrer Größenordnun- im wesentlichen durch die Kraft bestimmt, mit welcher die Segmente an der Überlappungsstelle verspannt werden. Die Verspannung muß so gewählt werden, daß die Gleitbewegung der Segmente nicht zu früh eintritt, weil dann der Ausbau keine genügende Tragfähigkeit hat, andererseits aber auch nicht zu spät, weil er dann der Gefahr von Überlastungen ausgesetzt ist. Eine diesen Bedingungen hinreichend genügende Verspannung konnte bislang nicht immer erreicht werden, weil man bezüglich des Anziehens der Spannmuttern weitgehend von dem Einfühlungsvermögen des Bedienungsmannes abhängig war. Um diesen Nachteil zu vermeiden und gleichzeitig zu erreichen, daß die Nachgiebigkeit des Ausbaus erst bei Erreichung eines vorher bestimmten Druckes beginnt und danach aber eine annähernd konstante Größe beibehält, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß zwischen Spannelement und- mindestens eines der Profile ein oder mehrere Druckkörper eingeschaltet werden, welche infolge ihrer Formgebung und/oder ihrer Materialeigenschaften erst bei Überschreiten einer vorbestimmten hohen Verspannungskraft bei einem im wesentlichen gleichbleibenden Verformungswiderstand zusammengepreßt werden. Diese Druckkörper werden dabei zweckmäßig zwischen zwei laschenartigen Teilen der Spannvorrichtung angeordnet und sollen vorzugsweise aus -einem Rohrabschnitt von etwa rechteckigem oder quadratischem Querschnitt gebildet sein, dessen 'auf Druck belastete Seitenwände im Sinne der .gewünschten Verformung z. B. durch Knickung oder Wellung vorgeformt sind. Die Verspannungskraft, bei welcher die Verformung beginnt, kann verschieden gewählt sein. Sie soll zweckmäßig nicht allzuweit unterhalb der zulässigen Beanspruchung der Verspannungsmittel bzw. der Profile liegen und kann beispielsweise drei Viertel dieser Beanspruchung betragen. Selbstverständlich steht nichts im Wege, dieses Maß auch etwas größer oder in manchen Fällen auch etwas kleiner zu wählen. Der Druckkörper besteht zweckmäßig aus Stahl oder Metall.
  • Der Bedienungsmann soll im Regelfalle das Spannelement in einem solchen Maße anziehen, bis die Verformung der Druckkörper eben beginnt, so daß also der bisherige Nachteil des rein gefühlsmäßigen Anziehens fortfällt. Darüber hinaus wird durch die Erfindung die Wirkung erreicht, daß das Ineinanderschieben der Ausbausegmente bei annähernd gleicher Druckaufnahme erfolgt. Es steht natürlich nichts im Wege, die Druckkörper auch so auszubilden, daß eine gewisse Abweichung der Druckwegkurve von der Horizontalen, z. B. ein schwacher Druckanstieg, eintritt. Selbstverständlich ist es auch möglich, in an sich bekannter Weise zwischen die Ausbausegmente Reibeinlagen aus Metall oder Holz zusätzlich einzuschalten. Diese bekannten Reibeinlagen allein sind zur Lösung der Erfindungsaufgabe nicht geeignet. An Stelle von Belageisenprofilen können auch andere Profile Anwendung finden. In jedem Fall ist es zweckmäßig, wenn zumindest das Außenprofil rinnenartig ausgebildet ist. Der Erfindungsgedanke ist auch beim Türstockausbau- anwendbar.
  • In den Abb. i bis 13 der Zeichnung ist die Erfindung an verschiedenen Ausführungsbeispielen dargestellt. Bei allen Ausführungsbeispielen werden mit Flanschen versehene Rinnenprofile i o, ii (belageisenartige Profile) benutzt.
  • Gemäß Abb. i und 2 werden die- Ausbausegmente 1o, i1 an ' der Überlappüngsstelle von einem bügelartigen Spannelement 12 umschlossen, auf dessen Schenkeln 12a die Laschen 13, 15 aufgeschoben sind, zwischen welchen die Druckkörper 16 eingeschaltet sind. Zum Verspannen dienen die Muttern 14-. Die Druckkörper 16 haben rechteckige bzw. quadratische Grundform, und es sind die auf Druck beanspruchten Seitenwände durch Einwärtsknickung vorgeformt (vgl. Abb.2). Die beiden Druckkörper 16 sind auf einer Platte i9 z: B. durch Aufschweißen befestigt. Die Platte besitzt Lappen 2o, welche die Lasche 15 umgreifen und federnd ausgebildet sind und/oder durch Arretierungsnocken 21 die Lage auf der Lasche sichern. Diese Ausführung ist besonders für die Verwendung von zavei oder mehreren Druckkörpern geeignet; sie vermeidet lose Teile und ermöglicht eine einfache Auswechslung der Druckkörper. Bei der Montage werden die Muttern 14 so weit angezogen, bis der Beginn der Verformung der Druckkörper im Sinn eines weiteren Einknickens der Seitenwandungen sichtbar wird.
  • Bei der Ausführung nach Abb. 3 wird ein einziger Druckkörper 16 benutzt, der in gleicher Weise ausgebildet ist wie bei Abb. i und 2. Die Lasche 13 besteht ,aus handelsüblichem Lascheneisen und besitzt seitlich die schmalen Leisten 13a, die zur Führung des Druckkörpers 16 dienen, gegebenenfalls aber auch die Zusammendrückbarkeit begrenzen können.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 4 und 5 werden zwei Druckkörper benutzt, die sich auf der Innenseite gegen den Boden des Außenprofils i i abstützen und die nicht quer, sondern in Längsrichtung der Profile angeordnet sind. Die Befestigung erfolgt nach dem Prinzip der Abb. 2.
  • Die Ausführung der Abb. 6 entspricht dem Prinzip derjenigen nach Abb. 3, doch legt sich der Spannbügel 12b mit einer groß bemessenen Anlagefläche gegen das Profil i i an; dadurch wird einer Schrägstellung des Bügels bei dem Zusammenschieben der Ausbausegmente io, ii entgegengewirkt.
  • Bei Abb.7 wird zur Erzeugung einer großflächigen Auflage des aus Rundeisen bestehenden Verbindungsbügels eine Lasche i2c mit diesem verschweißt. Die Lasche 13b ist ballig bzw. wälzkufenartig geformt. Bei Abb. 7 a ist eine waagschneidenartige Ausbildung der Lasche 13c vorgesehen. Eine ähnliche Ausbildung zeigt auchAbb. 7 b, bei welcher die Lasche 13d auf der dem Profil zugekehrten Seite mit einem Rundeisen 13' verschweißt ist.
  • Bei Abb. 8 besitzt die Lasche 13b die gleiche Form wie bei Abb. 7, doch wird hier ein einfacher Bügel 12 aus Rundeisen ähnlich den Abb. i bis 3 benutzt. Die ballige oder waagschneidenartige Ausbildung der zwischen Druckkörper und Ausbausegment eingeschalteten Lasche gemäß Abb. 7, 7 a, 7b und 8 bringt die Wirkung mit sich; daß bei etwaiger Schrägstellung des Spannbügels eine einseitige Beanspruchung des Druckkörpers dadurch vermieden wird, daß die beiderseits den Druckkörper erfassenden Druckflächen der Laschen im wesentlichen parallel zueinander verbleiben.
  • Bei Abb. g und io wird eine gekröpfte, aus Flacheisen bestehende Lasche 32 benutzt, die mit den den Druckkörper 16 zwischen sich nehmenden Laschen 13.und 15 durch Schraubenbolzen 34 verbunden ist. Während bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. io der Druckkörper 16 quer unterhalb des Bodens des Außenprofils 1o angeordnet ist, sind bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 1i und i2 längs verlaufende Druckkörper 16 auf beiden Seiten angeordnet. Wie Abb. 12 erkennen läßt, wird eine über zwei Spannschrauben durchlaufende Lasche 1311 benutzt. Selbstverständlich können auch die Laschen i5a und 32 als durchlaufende Körper ausgebildet sein.
  • Abb. 13 zeigt eine besonders zweckmäßige Ausführungsform unter Beibehaltung der Grundanordnung der Abb. i i und 12, wobei die Druckkörper 16 möglichst nahe an die Seitenstege des Außenprofils herangerückt sind. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 13 bestehen die beiden Segmente aus dem gleichen Walzprofil, die sich mit den Flanschen aufeinander abstützen.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Streckenausbau, bestehend aus relativ verschieblich in- bzw. aneinandergeführten Segmenten, welche an der Überlappungsstelle durch ein oder mehrere die Profile umgreifende Spannelemente aneinandergepreßt sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Spannelement und mindestens einem der Profile ein oder mehrere Druckkörper (16) eingeschaltet sind, welche erst bei Überschreiten einer vorbestimmten hohen Verspannungskraft bei im wesentlichen gleichbleibendem Verformungswiderstand zusammengepreßt werden.
  2. 2. Streckenausbau nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckkörper (16) zwischen zwei laschenartigen Teilen der Spannvorrichtung angeordnet ist.
  3. 3. Streckenausbau nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Druckkörper (16) aus einem Rohrabschnitt, vorzugsweise rechteckigen oder quadratischen Querschnitts, gebildet ist, dessen auf Druck belastete Seitenwände im Sinn der gewünschten Verformung z. B. durch Knickung oder Wellung vorgeformt sind.
  4. 4. Streckenausbau nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Druckkörper (16), quer zum Ausbauprofil gerichtet, zwischen dem Ausbauprofil und einer die Schenkel (i2a) eines U-förmigen Spannelements verbindenden Spannlasche (15) im Bereich zwischen den Schenkeln des Spannelements (12) angeordnet sind.
  5. 5. Streckenausbau nach Anspruch 2 oderfolgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckkörper (16) zwischen zwei auf den Schenkeln des U-förmigen,Spannelements geführten Spannlaschen angeordnet sind.
  6. 6. Streckenausbau nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Druckkörper (16) parallel zu dem Ausbauprofil verlaufend von vorzugsweise zwei benachbarten Spannbügeln eingespannt sind.
  7. 7. Streckenausbau nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckkörper seitlich der Stege des Außenprofils zwischen zwei Spannlaschen (13e, i5a) angeordnet sind. B.
  8. Streckenausbau nach Anspruch 2 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Spannlaschen mit seitlichen Führungsleisten für den Druckkörper versehen ist. g.
  9. Streckenausbau nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Druckkörper auf einem Halteblech, gegebenenfalls lösbar, befestigt und zu einer auswechselbaren Einheit verbunden sind. io.
  10. Streckenausbau nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckkörper zwischen zwei Druckflächen eingespannt sind, welche in ihrer parallel zueinander gerichteten Lage auch bei Relativverschiebung der Ausbausegmente gesichert sind. ii.
  11. Streckenausbau nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsbügel und das den Druckkörper aufnehmende Verbindungsglied mit flächiger Anlage versehen sind.
  12. 12. Streckenausbau nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsbügel der Verbindung mit flächiger Anlage an den Profilen anliegt, während das die Druckkörper führende Lagerelement schwenkbar durch Walzkufenanordnung oder waagschneidenartig ausgebildet ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 674 529, 726 46o.
DEP27491A 1948-12-28 1948-12-28 Streckenausbau Expired DE866932C (de)

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DEP27491A DE866932C (de) 1948-12-28 1948-12-28 Streckenausbau

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DEP27491A DE866932C (de) 1948-12-28 1948-12-28 Streckenausbau

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DE866932C true DE866932C (de) 1953-03-02

Family

ID=7370856

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DEP27491A Expired DE866932C (de) 1948-12-28 1948-12-28 Streckenausbau

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1196610B (de) * 1960-08-08 1965-07-15 Fritz Grewe Senkstuetze fuer den Streckenausbau
FR2534965A1 (fr) * 1982-10-23 1984-04-27 Arbed Techno Gmbh Dispositif de liaison par serrage de profiles en forme de gouttieres, emboites les uns dans les autres et deplacables, pour le soutenement de mines

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE674529C (de) * 1936-10-01 1939-04-15 Bochumer Eisen Heintzmann Kreisfoermiger oder bogenfoermiger eiserner Grubenausbau
DE726460C (de) * 1935-03-24 1942-10-14 Gerlach Karl Nachgiebiger bogenfoermiger Grubenausbau

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