DE4109923C2 - Tragklaue für Ausbauprofile des Untertagebetriebes - Google Patents

Tragklaue für Ausbauprofile des Untertagebetriebes

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    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F17/00Methods or devices for use in mines or tunnels, not covered elsewhere
    • E21F17/02Suspension devices for tubes or the like, e.g. for ventilating ducts

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Description

Die Erfindung betrifft eine Tragklaue für Ausbau­ profile des Untertagebetriebes gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Tragklauen der erfindungsgemäßen Art dienen im Unter­ tagebetrieb zum Anhängen von Lasten an Streckenbauen, die meistens bogenförmig sind. Die Erfindung bezieht sich dabei auf solche Tragklauen, welche hakenförmig das Ausbauprofil beiderseits umfassen und zu diesem Zweck aus zwei in der Regel identischen, d. h. deckungsgleichen Formkörpern bestehen, die mit dem Ausbauprofil verspannt werden. Bei einer Ausführungs­ art von Tragklauen, auf die sich die Erfindung bezieht, hat jeder Formkörper einen gekrümmten Haken­ rücken mit einer den Flansch des Ausbauprofiles umfassenden Spitze, sowie ein Schaft, der sich bei der Verspannung der Tragklaue mit dem Ausbauprofil dessen Flanken anlegen soll. Der Schaft endet an einem freien Schenkel, welcher von dem Schenkel nach außen abgewinkelt oder abgekrümmt ist. Die Schenkel beider Formkörper verlaufen annähernd parallel und werden von einem Schraubenbolzen durchdrungen. Bei einer anderen Ausführungsformen der Erfindung geht der Schaft jedes Formkörpers in einen Gewindebolzen über. Diese Gewindebolzen durchdringen eine das Ausbauprofil überspannende Traverse. Mit dieser und dem Ausbauprofil werden sie durch die aufgeschraubten Muttern verspannt.
Während die Formkörper der letztgenannten Ausfüh­ rungsform in der Regel aus Stahlguß gefertigt werden, können bei der erstgenannten Ausführungsform für die Formkörper Blechausschnitte verwendet werden, die man entsprechend umformt. Die Formgebung wird auch mit Rücksicht auf die Formsteifigkeit im Hinblick auf die Beanspruchungen der Formkörper durch die Verspannung und die Last gewählt. Die Erfindung bevorzugt diese Ausführungsform der Tragklaue. Sie wird daher im fol­ genden anhand dieser Ausführung näher beschrieben.
Solche Tragklauen sind an sich bekannt (DE-PS 32 00 595). Wenn eine solche Tragklaue mit dem Ausbauprofil verspannt wird, tritt bauartbedingt eine Drehbewegung der Formkörper in ihren Hakenmäulern auf. Hierbei schwenken die Formkörper in einer gemeinsamen Ebene nach innen, wobei die freien Schenkel der Formkörper aus ihrer Parallelität geraten. Das führt dazu, daß der die freien Schenkel durchdringende Schrauben­ bolzen sich nicht vollflächig mit der Unterseite seines Kopfes und seiner Mutter abstützen kann, son­ dern jeweils mit einer Außenkante auf der Außenfläche der Schenkel liegt. Dadurch wird im Schraubenbolzen ein Biegemoment hervorgerufen, für das der Schrauben­ bolzen in der Regel nicht ausgelegt werden kann. Schraubenbolzen müssen vielmehr in der Achse des Gewindes auf Zug beansprucht werden; insbesondere wirkt sich bei zusammengesetzten Belastungen dieser Art die Gewindekerbwirkung besonders nachteilig auf die Festigkeit aus, wenn schwellende Lasten auftre­ ten.
Bei der weiteren eingangs beschriebenen Ausführungs­ form der erfindungsgemäßen Tragklaue tritt ebenfalls eine Abweichung der Schraubenbolzenachse aus der Senkrechten zur Auflagerfläche der Traverse bedingt durch die Toleranzen des Ausbauprofiles und die Fertigungstoleranzen der Formkörper und der Traverse auf. Auch in diesen Fällen kommt es dazu, daß die Muttern auf einer Außenkante ihrer Auflagerfläche abgestützt werden und dadurch die Schraubenbolzen auf Biegung beanspruchen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Trag­ klauen der vorstehend beschriebenen allgemeinen Aus­ führung die Gewindebolzen beim Anzug der Muttern, auch bei Schräganzug und bei ihrer folgenden Bela­ stung durch die Last günstig zu beanspruchen.
Diese Aufgabe löst die Erfindung mit den Merkmalen des Anspruches 1. Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Gemäß der Erfindung wird die Unterseite der Mutter und/oder des Schraubenkopfes von der Außenseite des Formkörpers (Traverse oder freier Schenkel) mit dem sie verspannt wird von dem Steg abgehoben und stützt sich auf der erhabenen Fläche des ihr zugeordneten Steges ab. Dadurch, daß die erhabene Stützfläche sich senkrecht zur Ebene der beschriebenen Verschwenkungen erstreckt, werden die Mutter und/oder der Schrauben­ kopf etwa in der Mitte ihrer kreisförmigen Unterseite unterstützt, so daß auch bei stärkeren Winkelabwei­ chungen der Schenkel bzw. des Schraubenbolzens eine weitgehende Zugbelastung des Schraubenbolzens vor­ liegt. Die Erfindung hat daher den Vorteil, daß der Schraubenbolzen keine oder nur unwesentliche, zusam­ mengesetzte Belastungen beim Anzug und bei ihrer späteren Beanspruchung mit der aufgehängten Last erfahren und deswegen besser halten.
Vorzugsweise wird erfindungsgemäß dafür gesorgt, daß die Widerlagerfläche unabhängig von der jeweiligen Verschwenkung der Formkörper die gewünschte Auflage für die Unterseiten der Mutter und/oder des Schrau­ benbolzens ausbildet. Diese Ausführungsform ist Gegenstand des Anspruches 2. Hierbei führt die bal­ lige Ausführung der Widerlagerfläche quer zur Längsachse des Steges dazu, daß in jedem Fall für die Unterseiten der Mutter und/oder des Schraubenbolzens linienförmige Auflagerflächen zur Verfügung stehen.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, bei der die Schenkel beider Formkörper von einem Schraubenbolzen durchdrungen werden, sind je ein Steg für Schraubenkopf und Mutter mit einer Widerlager­ fläche vorgesehen. Hierdurch wird die Deckungsgleich­ heit beider Tragklauen gewährleistet und gleichzeitig dafür gesorgt, daß weder von dem Schraubenkopf noch von der Mutter zusammengesetzte Belastungen auf den Schraubenbolzen übertragen werden.
Diese im Anspruch 3 wiedergegebene Ausführungsform wird ergänzt durch die Ausführungsform nach Anspruch 4. Da hierbei der Steg quer zur Mittelebene des Form­ körpers verläuft, wälzt sich die Auflagerfläche auf der Unterseite des Schraubenkopfes bzw. der Schrau­ benmutter ab, sobald die Schraube angezogen wird und sich im Zuge der Verspannung die freien Schenkel der Formkörper einander nähern.
Vorteile bietet die Ausführungsform nach Anspruch 5 bei der Herstellung der Formkörper bzw. der Traverse. Da nämlich hierbei der Steg symmetrisch zur Bolzenaussparung verläuft und einfach geformt ist, kann er durch ein Materialauftrag hergestellt werden.
Für Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Trag­ klaue, welche durch die Formgebung von Blechaus­ schnitten hergestellt werden, wird die Ausführungs­ form nach Anspruch 6 bevorzugt. Hierbei wird nämlich durch eine einfache Prägung der Steg gewonnen, was durch Warm- oder Kaltverformung bewerkstelligt werden kann.
Zum besseren Verständnis wird die Erfindung im fol­ genden anhand ihrer bevorzugten Ausführungsform einer Tragklaue mit von einem Schraubenbolzen durchdrunge­ nen Formkörper näher erläutert; es zeigen
Fig. 1 die Tragklaue gemäß der Erfindung in Drauf­ sicht und
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II der Fig. 1.
Gemäß den Figuren ist die allgemein mit (1) bezeich­ nete Tragklaue ohne das dazugehörige Ausbauprofil dargestellt. Sie eignet sich für rinnenförmige Aus­ bauprofile unterschiedlicher Metergewichte und daher unterschiedlicher Profilabmessungen. Sie besteht aus einem Paar von das Ausbauprofil umfassenden Haken (2, 3), die jeweils einen Formkörper (4) bilden. Die bei­ den Formkörper sind kongruent.
Jeder Formkörper weist eine Hakenspitze mit einer ebenen Unterseite (6) und einer daran anschließenden Rückseite (7) auf, mit der sich der Formkörper am Flansch des Ausbauprofiles abstützt, sobald der Haken (2, 3) das Ausbauprofil umfaßt. An das Hakenmaul (8) schließt sich der Hakenschaft (9) an, welcher in einem freien Schenkel (10) ausläuft. Der Schenkel besteht aus einem Flachprofil und hat eine Aussparung (11) für einen Schraubenbolzen (12). Die Aussparungen (11) in den beiden Formkörpern (4) sind bei angeleg­ ter Tragklaue (1) ausgefluchtet. Sobald der Schrau­ benbolzen (12) die beiden freien Schenkel (10) durch­ dringt, wird auf das Gewindeende (14) des Schrauben­ bolzens (12) eine Mutter (15) aufgeschraubt. Dadurch werden die beiden Formkörper (4) miteinander und mit dem Ausbauprofil verspannt, wobei sich die Innen­ seiten (16, 17) der Formkörper (4) dem Ausbauprofil von außen anlegen.
Auf den Außenseiten (18, 19) der freien Schenkel (10) befinden sich neben den Aussparungen (11) für den Schraubenbolzen (12) Stege (20, 21). Sie erstrecken sich beiderseits der jeweiligen Aussparung (11) für den Schraubenbolzen (12). Die Stege weisen eine erha­ bene Widerlagerfläche (22, 23) auf, die gemäß dem Ausführungsbeispiel, wie aus Fig. 1 ersichtlich, ballig ausgeführt ist. Die ballige Widerlagerfläche (23) dient als Auflagefläche für die Unterseite (24) der Mutter (15), während die ballige Widerlagerfläche (22) für die Unterseite (25) des Schraubenkopfes (26) vorgesehen ist.
Die Symmetrieachse der Stege und damit der Wider­ lagerflächen verläuft in Fig. 1 senkrecht durch die Zeichenebene und trifft die Mittelachse (27) der Aus­ sparungen (11). Die Stege (20, 21) verlaufen daher auch senkrecht zu der Ebene, in der Formkörper (4) die beschriebene Verschwenkung erfahren.
Außerdem sind nach Fig. 2 die Stege durch die Ausspa­ rung (11) in zwei Hälften unterteilt, d. h. sie ver­ laufen symmetrisch zur Bolzenaussparung. Dabei weist jeder Steg parallele Längskanten (27, 28′) sowie gekrümmte, d. h. abgerundete Stirnseiten (29, 30) auf.
Wie sich aus der Darstellung der Figuren ergibt, sind die Stege durch Materialverdrängung infolge von Ein­ drückungen (31, 32) ihrer Innenseiten (33, 34) gebil­ det.
Wenn die Tragklaue (1) an ein verhältnismäßig großes Ausbauprofil angebracht wird, sind die freien Schen­ kel (10) nicht mehr parallel, sondern divergieren nach außen. Umgekehrt konvergieren die Schenkel (10), sobald die Tragklaue einem verhältnismäßig leichten Ausbauprofil angelegt wird. Beim Anziehen der Mutter (15) werden die Schenkel (10) aufeinander zu bewegt und schwenken dabei nach innen. Da sich jedoch die Unterseiten des Schraubenkopfes (26) und der Mutter (15) auf den erhabenen Widerlagerflächen (22, 23) abstützen, bleibt die Belastung des Schraubenbolzens (12) praktisch momentenfrei, dieser wird vielmehr in seiner Längsachse (27) überwiegend auf Zug bean­ sprucht. Dadurch wird eine angemessene Standdauer des Schraubenbolzens gewährleistet.

Claims (6)

1. Tragklaue für Ausbauprofile des Untertagebetriebes mit einem Paar von das Ausbauprofil umfassenden Haken, die jeweils einen Formkörper bilden, der zur Verspannung mit dem Ausbauprofil schwenkt, die mit Hilfe wenigstens eines Schraubenbolzens erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Wider­ lagerfläche (23), auf der sich die Unterseite (24) der auf den Schraubenbolzen aufgedrehten Mutter (15) abstützt, eine erhabene Fläche (23) eines Steges (21) ist, der quer zur Ebene der Ver­ schwenkung angeordnet ist und sich beiderseits der Bolzenaussparung (11) erstreckt (Fig. 1).
2. Tragklaue nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerlagerfläche quer zur Steglängsachse ballig ausgebildet ist.
3. Tragklaue nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß von einem Schrauben­ bolzen (12) durchdrungene Schenkel (11) beider Formkörper (4) einen Steg (20, 21) für den Schraubenkopf (26) und die Mutter (15) mit Wider­ lagerflächen (22, 23) aufweisen und die Stege (20, 21) sowie ihre Widerlagerflächen (22, 23) iden­ tisch ausgebildet sind.
4. Tragklaue nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich Schraubenkopf und Mutter auf den Stegen (22, 23) bei der Verspannung der Formkörper (4) abwälzen.
5. Tragklaue nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (20, 21) radial zur Bolzenaussparung (11) verlaufen und parallele Längskanten (27, 28) sowie abgerun­ dete Stirnseiten (29) aufweisen.
6. Tragklaue nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (22, 23) von Wülsten gebildet werden, von einer Material­ verdrängung durch Eindrücken (31, 32) der Innen­ seite (33, 34) der Formkörper (4) herrühren.
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