DE2122167A1 - Vorrichtung zum Halten flexibler Bahnen - Google Patents

Vorrichtung zum Halten flexibler Bahnen

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DE2122167A1 DE19712122167 DE2122167A DE2122167A1 DE 2122167 A1 DE2122167 A1 DE 2122167A1 DE 19712122167 DE19712122167 DE 19712122167 DE 2122167 A DE2122167 A DE 2122167A DE 2122167 A1 DE2122167 A1 DE 2122167A1
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Description

  • Vorrichtung zuin Walten flexibler Bahnen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Halten flexibler Bahnen an ortsfesten Gegenständen, wie beispielsweise von Planen an ihrer Verankerung, wobei die Bahnen an ihren Randbereich mit einer Verdickung versehen sind, welche von einer sich nach innen erweiternden Nut eines Haltestücks teilweise übergriffen wird.
  • Bs ist bekannt, Bahnen, die an ihrem Randbereich mit einer Verdickung versehen sind, durch ein Haltestück zu halten, wobei die Verdickung von einer sich nach innon erweiternden Nut des Haltestücks teilweise über-@riffen wird. Das Haltestück stellt hierbei die orts-@este Verankerung der Plane dar. Damit die Planc in ihrem verankerten Zustand gespannt ist, muß jedes Haltestäck eine Lage einnehmen, die dem Randverlauf der gespannten Plane entspricht. Die flexible Plane wird nach ihrem Auslegen so weit gespannt, bis der verdickte Randbereich von dem Haltestück erfaßt wird.
  • Bei dieser bekannten Ausfuhrungsweise ergeben sich mehrere llachteile. Weicht die Plane in ihren Istmaßen von den Sollmaßen ab, dann ist es erforderlich, daß die ortsfesten Haltestücke versetzt werden, um ein Spannen der Plane zu gewährleisten. Dies ist dort besonders nachteiligr wo der Planenrand eine gekrümmte oder gewclbte Form aufweist. Bei gewölbten und gekrümmten Bahnenrändern ist zudem eine umfangreiche Berechnung der Lage der Haltestücke erforderlich, damit eine derartige Plane in allen Bereichen gespannt ist. Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß irgend welche Belastungen der Plane, beispielsweise Wind- oder Schneebelastungen, allein durch die flexiblen Eigenschaften der Plane aufgefangen werden müssen. Greift diese Last nur in einem bestimmten Bereich der Plane an, kann dies dazu führen, daß andere Bereiche so weit entlastet werden, daß in ihrer Pläche keine Spannung mehr herrscht, womit die Plane zum Flattern neigt. Dieser Nachteil tritt besonders bei gekrümmten oder gewölbten Planen auf. Auch ist es bei den bekannten Befestigungsarten nicht oder nur schwer möglich, den Planenrand in Richtung dieses Randes zu spannen, wenn der Rand von einem oder mehreren Halte stücken erfaßt ist. Da die Plane in die Tialtestücke eingespannt ist, ist eine Austauschbarkeit der Plane sehr umstündlich. Um eine derartige Plane austauschen zu können,' muß sie so weit in Richtung des Halte stücks gezogen werden, bis der Randbereich keine Zugspannungen mehr aufweist und dadurch die Verdickung des Randbereichs aus dem Haltestück lösbar ist.
  • Diese ETachteile sollen vermieden werden.
  • Bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art wird dies dadurch erreicht, daß längs des Randbereichs mehrere Haltestücke vorgesehen sind, die jeweils über ein Federelement mit dem ortsfesten Gegenstand verbunden sind und der Abstand zwischen Halte stück und ortsfestem Gegenstand sowie die Pederspannung einstellbar ist.
  • Bei der Verwendung derartiger Vorrichtungen wird die Plane ausgelegt und der Randbereich der Plane mit den verschiedenen Halte stücken verbunden. Sodann wird der Randbereich längs der Verdickung gespannt. Es ist auch möglich, zuerst den Randbereich längs der Verdickung zu spannen und sodann erst den Randbereich mit den verschiedenen Haltestücken in Verbindung zu bringen. Danach wird der Abstand zwischen Verankerzag und Haltestück verkürzt, wobei gleichzeitig die Bederspannung eingestellt wird. Die Plane wird auf diese Weise elastisch mit den Verankerungen verbunden, so daß der gesamte Planenbereich gespannt ist. Hierbei kann die Plane gekrümmt oder gewölbt sein.
  • Weitere Merkmale und Vorteile werden nachfolgend anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen; die Fig. 1 einen Schnitt durch eine Planenhalterung mit den erfindungsgemäßen Vorrichtungen, die Fig. 2 einen Schnitt durch ein Beispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, welche in Fig. 3 inder Draufsicht gezeigt ist.
  • Die Plane 1, welche beispielsweise aus einer Kunststofffolie besteht, welche gegebenenfalls durch ein Glasfasermaterial verstärkt ist, weist am Planenrand 2 eine Verdickung 3 auf. Im vorliegenden Fall handelt es sich um ein Stahlseil 3, welches vom Planenrand überlappt wird.- Der Randbereich 2 mit dem Seil 3 wird in regelmäßigen Abständen von einer sich nach innen erweiternden Nut von Haltestücken 4 teilweise übergriffen. Bei den Haltestücken 4 handelt es sich um profilierte Schienen, die je nach den Erfordernissen einen mehr' oder weniger langen Bereich des Planenrandes 2 erfassen.
  • Die Plane 1 soll verbunden werden mit einem ortsfesten Gegenstand, wobei es sich im vorliegenden Fall um den Dachrand 5 handelt. An diesem Dachrand 5 sind Keilstücke 6 vorgesehen, an denen Winkeleisen 7 befestigt sind. Diese Winkeleisen 7 besitzen jeweils eine Bohrung 8, durch welche sich ein Schraubbolzen 9 erstreckt. Der Schraubbolzen 9 ragt in ein Gehäuse 10 ein, in welchem sich eine Feder befindet. An diesem gehäuse 10 ist gleichzeitig das Haltestück 4 befestigt.
  • Auf den SchraubboIzen 9 ist aufgeschraubt eine Schraube 11, die am Winkeleisen 7 anliegt. Durch Verdrehen der Schraube kann erreicht werden, daß der Planenrand 2 in Richtung auf das Winkeleisen 7 geßpannt wird. Hierbei wird also der Abstand zwischen dem Haltestück 4 und dem ortsfesten Gegenstand 5, d.h.
  • dem Dachrand, verändert. Gleichzeitig wird die im Gehäuse 71 befindliche Feder gespannt, Die rechte Stellung des stahlseil 3 zeigt den Zustand, bei welchem die erfindungsgemäßen Vorrichtungen nicht gespannt sind. Der gespannte Zustand ist durch die Bezugsziffer 3' angezeigt.
  • Im gezeigten Beispiel nach Fig. 1 befinden sich die Winkeleisen 7 auf unterschiedlich hohen Keilen 6. Man will hierdurch eine einwandfreie Bogenform des Planenrandes 2 senkrecht zur Zeichenebene erreichen. Es ist jedoch auch möglich, daß die Winkeleisen 7 alle in der gleichen Höhe angeordnet sind und in bezug auf die Horizontale unterschiedliche Neigungen aufweisen.
  • Auch hierdurch läßt sich erreichen, daß eine Bogenform des Planenrandes eingehalten wird, wobei lediglich darauf zu achten ist, daß die verschiedenen Federelemente längs des Planenrandes jeweils die gleiche Spannung aufweisen. Soll der Planenrand eine Bogenform in der Planenebene aufweisen, läßt sich dies mit den erfifldungsgemäßen Vorrichtungen ebenfalls errefchen, wobei die Winkeleisen 7 wiederum in der gleichen Höhe und auf einer Geraden angeordnet sein können. Die gewünschte Bogenform läßt sich durch Ein stellen der erfindungsgemäßen Vorrichtungen erreichen.
  • Es ist somit möglich, eine Bogenform des Planenrandes bzw. der Plane zu erreichen, ohne daß es erforderlich ist, Jeweils den genauen Ort der Halteelemente zu berechnen Es ist ersichtlich, daß durch die Haltevorrichtungen Toleranzen bei der Plane und bei den Verankerungspunkten sich leicht auffangen lassen. Gleiches gilt auch für die Maßänderungen, die sich infolge eines Kriechens des Planenmaterialæ ergeben. Führt dieses Kriechen zu einem zu starken I;achlassen der Spannung der Plane, dann läßt sich die normale gewünschte Planenspannung durch einfaches Nachstellen der Haltevorrichtungen erreichen. Auf diese Weise läß; sich also auch~bei Planen mit Kriecheigenschaften ein Flattern vermeiden.
  • Von besonderer Bedeutung ist das Auffangen von Belastungen der Plane durch die Halteelemente. Wind- und Schneelasten führen zu einem Nachgeben der erfindungsgemäßen Halteelemente, wobei selbst dann ein Flattern vermieden wird, wenn diese Belastungen nur auf einem Teil der Plane angreifen.
  • Wie an sich bekannt, werden die zwischen Planenrand 2 und Dachrand 5 angeordneten Haltevorrichtungen ab; gedeckt durch ein Planenstück 12, welches mit der Plane 1 im Bereich des Planenrandes 2 verbunden ist. Im Beispiel nach Fig. 1 ist die Plane 1 gespannt über in regelmäßigen Abständen angeordnete Rohrbögen 13, die über einen Rohrbogenfuß 14 mit dem Dachrand 5 starr verbunden sind.
  • Ein Beispiel der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung ist in Einzelheiten in den Fig. 2 und 3 gezeigt. Im Innern des Gehäuses 10 befindet sich eine Feder 15, welche auf Druck beansprucht wird. Der Schraubbolzen 9, der sich über die Schraube 11 am Winkeleisen 7 abstützt, geht durch das -Gehäuse 10 hindurch und trägt an seinem Ende ein Auflagestück 16. An diesem Auflagestück stützt sich das eine Ende der Feder 15 ab. Das andere Ende der Feder 15 wird abgestützt durch das Ende des Gehäuses 10, welches in Richtung des Winkeleisens-7 zeigt Das Gehäuse 10 ist mit einem Schlitz 17 versehen, über den eine Kontrolle der Spannung der Feder 15 möglich ist.
  • Das Haltestück 4, welches den verdickten Planenrand 2 erfaßt, ist in einer Nut 18 am vorderen Teil des Gehäuses 10 geführt. Auf diese Weise ist es möglich, das Gehäuse 10 relativ zum Haltestück 4 zu verschieben.
  • Diese Verschiebbarkeit ist insbesondere dann erforderlich, wenn das Stahlseil 3 in seiner Langsrichtung gespannt wird.
  • Die eingangs erwähnte Aust2uschbarkeit der Planen ist insbesondere leicht dann möglich, wenn die Breite der Öffnung 19 der Nut 20 des Haltestücks 4 größer ist als ein Beilagestück, der verdickte Planenrand 2 und das Beilagestück jedoch zusammen breiter sind als die Breite der Öffnung 19. Eine solche Verbindungsart ist beschrieben im D3P 1 475 102.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung läßt sich in idealer Weise auch dort verwenden, wo zwei Planen miteinander zu verbinden sind. In diesem Fall ist der Schraubbolzen 9 nicht mit einem als Spannlader dienenden Winkeleisen 7 verbunden, sondern trägt ein Haltestück 4. Die beiden Ilaltestücke 4 ergreifen den jeweiligen Rand 2 einer Plane 1.

Claims (14)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Halten flexibler Bahnen an ortsfesten Gegenständen, wie beispielsweise von Planen, an ihrer Verankerung, wobei die Bahnen an ihrem Randbereich mit einer Verdickung versehen sind, welche von einer sich nach innen erweiternden Nut eines Haltestücks teilweise übergriffen wird, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß längs des Randbereichs mehrere Haltestücke vorgesehen sind, die jeweils über ein Bederelement mit dem ortsfesten Gegenstand verbunden sind, und der Abstand zwischen Haltestück und ortsfestem Gegenstand sowie die Federspannung einstellbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß zwischen dem Federelement und dem Haltestück einerseits und dem ortsfesten Gegenstand andererseits Verbindungsteile vorgesehen sind und die Iange mindestens eines der Verbindungsteile veränderbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Federelement aus mindestens zwei Federn besteht, deren gegenseitiger Abstand über ein Verbindungsteil.einstellbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e -k e n n z e i c h;n e t, daß das Federelement eine Wendelfeder ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Feder auf Druck beansprucht ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Haltestück über einen längeren Bereich die Verdickung übergreift.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 6, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Breite der Öffnung der die Verdickung übergreifenden Nüt des Halte stücks größer ist als die Verdickung und grösser ist als ein Beilage stück, die Verdickung und das Beilagestück jedoch zusammen breiter sind als die Breite der Öffnung.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß zwischen Haltestück und Feder ein Verbindungsteil vorgesehen ist, wobei das Haltestück in Richtung des Bahnenrandbereichs längs des Verbindungsteils verschiebbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Haltestück an einem die Feder umschließenden Gehäuse angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Feder sich einerseits am Gehäuse an der Seite des ortsfesten Gegenstandes und andererseits am mit dem ortsfesten Gegenstand verbundenen Verbindungsteil an der zum Haltestück zeigenden Seite abstützt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 9, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß das Verbindungsteil ein Schraubbolzen ist, der über eine Spannmutter am ortsfesten Gegenstand festliegt.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß längs des Bahnenrandbereichs in Abständen Haltevorrichtungen angeordnet pind, wobei die Federspannungen aller Haltevorrichtungen nahezu gleich sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12 bei bogenförmigem Verlauf des Bahnenrandbereichs, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Spannlager für die Spannmuttern im wesentlichen längs einer Geraden angeordnet sind.
14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß zwei Planen damit verbunden sind, wobei die zweite Plane ebenfalls mit einer randseitigen Verdickung versehen ist, welche von einer sich nach innen erweiternden Nut eines zweiten Haltestücks teilweise übergriffen wird.
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