DE2322658C3 - Vorrichtung zum Montieren und zum Rauben von Rinnenprofilen des Streckenausbaus, insbesondere im Bergbau - Google Patents

Vorrichtung zum Montieren und zum Rauben von Rinnenprofilen des Streckenausbaus, insbesondere im Bergbau

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DE2322658C3
DE2322658C3 DE19732322658 DE2322658A DE2322658C3 DE 2322658 C3 DE2322658 C3 DE 2322658C3 DE 19732322658 DE19732322658 DE 19732322658 DE 2322658 A DE2322658 A DE 2322658A DE 2322658 C3 DE2322658 C3 DE 2322658C3
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Bergbaustahl & Co 5800 Hagen GmbH
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Montieren und zum Rauben von Rinnenprofilsegmenten des Streckenausbaus, insbesondere im Bergbau mit Hilfe von zwei Flacheisen, deren Enden zum Einhängen in das einschiebende Profil einer Überlappung der Segmente hakenförmig gekrümmt sind, und einem zum Aufbringen von Verspannkräften auf das überschiebende Profil dienenden Keil, der mit Lochungen zur Aufnahme eines Sicherungsbolzens versehen ist und für den in den Flanschen Schlitze vorgesehen sind.
Derartige Vorrichtungen lassen sich an den Überlappungsstellen der Segmente einsetzen. Beim Eintreiben des Keils werden auf die beiden Profile Kräfte aufgebracht, welche die Profile im wesentlichen senkrecht zu ihrer Einschubrchtung zusammenpressen. Der eingesteckte Sicherungsbolzen hindert den Keil daran, sich bei Erschütterungen zu lösen oder aus den Schlitzen der Flacheisen herauszugleiten. Daher können Vorrichtungen der eingangs bezeichneten Art zum Verspannen der Profile eingesetzt werden, bevor an den Überlappungsstellen die Verbindungsmittel, ζ. Β. Hakenschrauben, angesetzt und verspannt werden. Die Vorrichtungen lassen sich aber auch unverändert zur Sicherung bei Raubarbeiten benutzen.
Beim Rauben wird
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bracht, bevor die Verbindungsmittel an der betreffenden Überlappungsstelle gelöst wird. Dadurch wird eine beträchtliche Steigerung der Sicherheit beim Rauben erzielt Denn durch die von der Vorrichtung aufgebrachten Verspannkräfte tritt beim Lösen der Verbindungsmittel keine Überlastung des oder der zuletzt gelösten Verbindungsmittel ein, so daß bei den zumeist als Verbindungsmittel verwendeten Schrauben ein Abplatzen der Muttern vermieden wird. Es ist mit solchen Vorrichtungen auch möglich, ein plötzliches Abheben des überschiebenden Profils von dem einschiebenden Profil zu vermeiden, was ohne Benutzung der Vorrichtung häufig beobachtet wird und eine beträchtliche Gefährdung der Raubmannschaft darstellt.
Da die Vorrichtung nach dem Entfernen aller in der betreffenden Überlappung eingesetzten Verbindungsmittel durch Losschlagen des Keiles selbst gelöst wird, kommt es auch zu einem in der Regel gefahrlosen Lockern der häufig an der Überlappungsstelle miteinander verklemmten Ausbauprofilsegmente.
Eine Vorrichtung mit den eingangs angegebenen Merkmalen ist bekannt. In der bekannten Vorrichtung sind die den hakenförmigen Umbiegungen gegenüberliegenden Enden der Flacheisen miteinander durch ein Gelenk verbunden. Der Keil stützt sich mit einer seiner Kanten unmittelbar auf dem überschiebenden Profil ab, wenn die Verspannkräfte aufgebracht werden.
Wegen der großen Kräfte, die die Flacheisen beim Einschlagen des Keiles aufzunehmen haben, müssen diese relativ stark ausgebildet sein, um ein Verbiegen zu vermeiden. Es ergeben sich dann relativ hohe Gewichte, die von der zum Rauben bzw. Montieren eingesetzten Mannschaft gehandhabt werden müssen.
Es ist auch eine andere Vorrichtung bekannt, welche durch Aufbringen von Verspannkräften auf das überschiebende Profil eine Erleichterung des Montierens und Raubens der Rinnenprofilsegmente ermöglicht. Bei dieser Vorrichtung sind die den Haken der Flacheisen abgewandten Enden mit einer Platte vereinigt, welche einen hydraulischen Zylinder trägt, dessen Kolbenstange sich auf dem überschiebenden Profil abstützt. Zu dem Gerät gehört in der Regel eine Pumpe, die über einen Verbindungsschlauch an den Zylinder angeschlossen wird. Der hierdurch bedingte Aufwand ist relativ hoch. Außerdem hat auch diese Vorrichtung den Nachteil, daß sie verhäitnismäßig schwer ausfällt und daher schwierig zu handhaben ist.
In der Praxis hat sich bei allen bekannten Ausführungen der eingangs bezeichneten Vorrichtung als ra^hteilig herausgestellt, daß sich die Vorrichtung schlecht oüv gar nicht entfernen läßt, wenn die Verbindungsmittel an der Überlappungsstelle der Rinnenprofile lösbar geworden sind. Es ergeben sich ferner Schwierigkeiten, wenn die Segmente nicht parallel ineinanderliegen und dadurch der Abstand der Rinnenprofile in der Ausbauebene gesehen unterschiedlich groß ist. Das kommt verhältnismäßig häufig und insbesondere dann vor, wenn die Profile einen verhältnismäßig großen Einschubweg zurückgelegt haben. Dadurch ist bei der eingangs beschriebenen mechanischen Vorrichtung ein relativ langer Keil erforderlich, während bei der mit einem hydraulischen Zylinder ausgerüsteten Vorrichtung ein relativ großer Hub des Zylinders erforderlich wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum iviontieren und zum Rauben von Rinnenprofilsegmenten des Streckenausbaus so auszubilden, daß sich bei relativ leichter Ausführung
erhebliche Verspannungskrafte aufbringen lassen, wobei in weiterer Ausbildung der Erfindung ohne wesentliche Gewichtsvermehrung der Vorrichtung auch unterschiedlichen Abständen der Rinnenprofile in der Ausbauebene Rechnung getragen werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht eriindungsgemäß bei der eingangs bezeichneten Vorrichtung darin, daß der Keil auf der einen Seite einer Platte abgestützt ist, deren gegenüberliegende Seite zur Übertragung der vom Keil aufgebrachten Verspannkräfte auf das überschiebende Profil vorgesehen ist, und daß die Platte für jedes der sie orthogonal durchsetzenden Enden der Flacheisen einen Schlitz aufweist.
Durch die Platte wird erreicht, daß der Keil beim Eintreiben eine verhältnismäßig große Gegenfläche '5 findet, so daß eine Hemmung des Keils beim Eintreiben erst hei sehr großen Verspannkräften eintritt. Die Platte hat aber außerdem die Wirkung, daß die Flac'^eisen und damit auch die in ihnen wirkenden Kräfte im wesentlichen parallel zur Ausbauebene verlaufen, so daß die Rinnenprofile in ihrer richtigen Lage zueinander zusammengepreßt werden.
Insgesamt gesehen ergibt sich hierdurch die vorteilhafte Möglichkeit, die Flacheisen relativ leicht auszubilden. Außerdem ist das Eintreiben des Keils verhältnismäßig leicht, auch wenn erhebliche Verspannungs>.räfte aufzubringen sind.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist auf der dem überschiebenden Profil zugekehrten Seite der Platte ein Stützkörper für das Segment befestigt. In der Regei wird man mehrere dieser Platten mit unterschiedlich hohen Stützkörpern bereit halten, um allen in der Praxis vorkommenden Fällen Rechnung tragen zu können. Der Stützkörper kann kürzer sein, als es der Breite der Platte entspricht. Es ist daher verhältnismäßig klein und bedeutet keine wesentliche Vermehrung des Gesamtgewichtes der Vorrichtung.
In weiterer Ausbildung der Erfindung sind die Enden der Flacheisen breiter als ihre mit den Haken versehenen, gegenüberliegenden Enden und außerdem rechteckig ausgebildet; die sie aufnehmenden Schlitze in der Platte haben Abmessungen, die den rechteckförmigen Enden der Flacheisen im wesentlichen entsprechen. Dadurch ist es möglich, ein verklemmungsfreies Gleiten der Flacheisen in den Schlitzen beim Eintreiben des Keiles zu erzielen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben; es zeigt
F i g. 1 in Draufsicht eine in ihrer Betriebsstellung befindliche Vorrichtung gemäß der Erfindung, wobei die beiden Profile einer Überlappung im Schnitt wiedergegeben sind,
F i g. 2 eine Ansicht des in F i g. 1 links gezeichneten Flacheisens,
Fig.3 in der Fig.2 entsprechender Darstellung das in F i g. 1 rechts wiedergegebene Flacheisen und
F i g. 4 eine Draufsicht auf die in F i g. 1 gezeichnete Platte.
Zwei glockenförmige Rinnenprofile 1 und 2 sind in einer Überlappung ineinandergelegt. Das Profil 1 wird außen von dem Profil 2 umschlossen und als einschiebendes Profil bezeichnet. Das umschließende Profil 2 wird überschiebendes Profil genannt. Es kann z. B. im Stempel eines bogenförmigen Streckenausbaurahmens benutzt werden.
Die wiedergegebenc Vorrichtung hat zwei Flacheisen 3 bzw. 4. Jedes Flacheisen hat ein verhältnismäßig schmales tnde 5 bzw. 6, das eine hakenförmige so daß sich die Segmente 1, 2 voneinander trennen entspricht etwa der Ausbildung der Flanschen der Profile 1 bzw. 2.
Die den Haken 8 bzw. 9 abgewandten Enden der Flacheisen haben einen sich konisch erweiternden Teil 10 bzw. 11 und einen daran anschließenden, im wesentlichen rechteckigen Teil 12 bzw. 13. In den rechteckigen Teilen 12 bzw. 13 befinden sich ebenfalls im wesentlichen rechteckige Ausnehmungen 14 bzw. 15. Die unteren Kanten 16 bzw. 17 sind abgeschrägt, wobei die Schräge 18 der Kante 16 im Falle der Fig. 3 nach hinten in Richtung der Zeichenebene gesehen einfällt. Die Schräge 19 der Kante 17 ist in der Darstellung der F i g. 2 umgekehrt geneigt.
Zu üer Vorrichtung gehört ferner eine Platte 20, die im wesentlichen rechteckig ausgeführt ist. Die Platte hat zwei Schlitze 21 bzw. 22 für die sie orthogonal durchsetzenden Enden 12,13 der Flacheisen 3 bzw. 4.
Wenn die Platte wie aus der in Fig. 1 ersichtlichen Weise angebracht ist, stehen die Kanten 16 bzw. 17 der Ausnehmungen 14 bzw. 15 in den Flacheisen 3 bzw. 4 über die mit 23 bezeichnete Seite der Platte hinaus vor. Infolgedessen läßt sich ein Keil 24 in der Darstellung der F i g. 1 von rechts nach links eintreiben. Die obere flache Seite 25 des Keiles 24 stützt sich dabei auf der Seite 23 der Platte 20 ab.
Auf der gegenüberliegenden Seite 26 der Platte 20 befindet sich ein Körper 27. Im senkrechten Schnitt 13t dieser Körper etwa trapezförmig ausgebildet, wobei die längere der parallelen Trapezseiten mit der Platte 20 verbunden ist. Die kürzere der parallelen Trapezseiten ist mit 30 bezeichnet. Sie stützt sich auf dem Rücken des überschiebenden Profiles 2 bei 31 ab.
Der Keil trägt an seinem rechts in F i g. 1 wiedergegebenen Ende eine zylindrische Ausnehmung, z. B. eine Bohrung 33 zur Aufnahme eines Schäkelbolzens. Außerdem sind in dem Keil weitere zylindrische Ausnehmungen, z. B. Bohrungen 35 vorgesehen, die in einer Reihe angeordnet sind und zur Aufnahme eines Sicherungsbolzens 34 dienen, der mit dem Keil über eine Kette 35 verbunden ist.
Soll ein Streckenausbaugestell geraubt werden, so wird die vorstehend beschriebene Vorrichtung, wie in F i g. 1 wiedergegeben, an der Überlappung angebracht. Danach wird der Keil eingetrieben, wobei seine geneigte Kante 25a auf den Schrägen 18 bzw. 19 der Kanten 16 bzw. 17 abläuft. Bei dieser Bewegung bringt der Körper 27 mit seiner Fläche 30 auf das überschiebende Profil 2 verspannend wirkende Kräfte auf, welche in Richtung der Ausbauebene verlaufen.
Nach dem Eintreiben des Keiles wird der Sicherungsbolzen 34 in eins der Löcher 35 gesteckt, die an der Außenseite 4a der Lasche 4 liegen. Danach können die Verbindungsmittel an der Überlappungsstelle gefahrlos gelöst werden.
Nach Lösen aller Verbindungsmittel kann ein nicht dargestellter Schäkelbolzen in die Bohrung 33 des Keiles 24 gesteckt werden. An diesem kann ein Zughub oder ein ähnliches Hebezeug angeschlossen werden, das es ermöglicht, den Keil 24 aus einem gesicherten Feld herauszuziehen. Der Keil gleitet jedoch nur, bis der Bolzen 34 an der Außenseite 4a des Flacheisens 4 anlieg'
Es läßt sich dann feststellen, ob die zu raubenden Segmente sich voneinander gelöst haben oder nicht. Haben sich die Segmente voneinander gelöst, so wird der Sicherungsbolzen entfernt und der Keil wird voiiends herausgezogen. Dadurch wird die Piauc 20 frei.
Umbiegung 8 bzw. 9 besitzt. Die Krümmung der Haken lassen.
Wenn sich die Segmente nicht voneinander lösen, können sie gefahrlos durch Hammerschläge gelockert werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Montieren und zum Rauben von Rinnenprofilsegmenten des stählernen Strekkenausbaus, insbesondere im Bergbau mit Hilfe von zwei Flacheisen, deren Enden zum Einhängen in das einschiebende Profil einer Überlappung der Segmente hakenförmig gekrümmt sind und einem zum Aufbringen von Verspannungskräften auf das überschiebende Profil dienenden Keil, der mit Lochungen zur Aufnahme eines Sicherungsbolzens versehen ist und für den in den Flacheisen Schlitze vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil (24) auf der einen Seite (23) einer Platte (20) abgestützt ist, deren gegenüberliegende Seite (26) zur Übertragung der vom Keil aufgebrachten Vorspannkräfte auf das überschiebende Profil (2) vorgesehen ist, und daß die Platte (20) für jedes der sie orthogonal durchsetzenden Enden (12, 13) der Flacheisen (3,4) einen Schlitz (21,22) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem überschiebenden Profil (2) zugekehrten Seite (26) der Platte (20) ein Stützkörper (27) für das Segment befestigt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (12,13) der Flacheisen breiter als ihre mit den Haken (8,9) versehenen, gegenüberliegenden Enden ausgebildet und die Flacheisen rechteckig sind, und daß die Schlitze (21, 22) in der Platte (20) die Abmessungen der rechteckförmigen Enden (12, 13) der Flacheisen (3,4) besitzen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Keil (24) mit einer flachen Seite (25) auf der einen Seite (23) der Platte (20) abstützt und die gegenüberliegende Seite des Keiles auf abgeschrägten Kanten (16 bzw. 17) der Schlitze (21,22) läuft.
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DE2938687A1 (de) * 1979-09-25 1981-04-02 Müller GmbH Herne Pumpen-Maschinen-Stahlbau, 4690 Herne Vorrichtung fuer den staehlernen streckenausbau zum gesicherten rauben wenigstens eines der ausbauprofilsegmente
DE3019314A1 (de) * 1980-05-21 1981-11-26 Müller GmbH Herne Pumpen-Maschinen-Stahlbau, 4690 Herne Raubvorrichtung fuer den streckenausbau des untertagebetriebes aus sich ueberlappenden, mit spannverbindungen zusammengehaltenen ausbauprofilsegmenten

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