DE2714273A1 - Querriegel fuer bandfoerderer - Google Patents

Querriegel fuer bandfoerderer

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DE2714273A1 DE19772714273 DE2714273A DE2714273A1 DE 2714273 A1 DE2714273 A1 DE 2714273A1 DE 19772714273 DE19772714273 DE 19772714273 DE 2714273 A DE2714273 A DE 2714273A DE 2714273 A1 DE2714273 A1 DE 2714273A1
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G17/00Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface
    • B65G17/30Details; Auxiliary devices
    • B65G17/32Individual load-carriers
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Querriegel für Bandförderer
  • Die Erfindung betrifft einen Querriegel fiir Bandförderer, der zwischen zwei am Förderer befestigten Trägerelementen gehalten ist.
  • Bandförderer werden in vielen Fallen zum Transport von Gegenständen eingesetzt. Die Bandförderer, die ein Paar in einem seitlicher Abstand voneinander angeordneten Ketten, die über Nettenräder und einen rotor angetrieben werden, aufweisen können, sind oft über ihre Länge mit einer Anzahl von querverlaufenden Trägerelementen versehen, die die Gegenstände übernehmen, mit diesen zum Eingriff kommen und sie weitertransportieren. Zur Anpassung an die orm des Werkstück es und um dessen Beschädigung zu verhindern, ist es üblich, auf den Trägerelementen ein Basiselement anzuordnet Gelegentlich ist an dem Basiselement ein lösbarer oder auswechselbarer Querriegel befestigt. Es hat sich jedoch gezeigt, daß dort, wo austauschbare Querriegel mit einem Basiselement verbunden sind, die Gefahr besteht, daß sich der Querriegel von dem Basiselement löst. Die Trennung tritt häufig aufgrund von Kräften ein, denen der Querriegel ausgesetzt ist, wenn er gerade mit dem zu transportierenden Gegenstand in Eingriff kommt. Außerdem war es bei herkömmlichten Querriegeln nicht unüblich, daß sich diese nach einer bestimmten Gebrauchsdauer in Länssrichtug in Bezug auf das Basiselement verschoben.
  • Obwohl es bereits seit langem als erstrebenswert angesehen wird, daß die Qurriegel infolge der unvermeidlichen Abnutzung leicht austauschbar sein sollen, gab es bislang keine Mcglichkeit, die ungewollte Trennung des Querriegels von den Basiselement zu verhindern. Darüber hinaus ist es nach dem Stand der Technik schwierig, das Bdsiselement mit den Trägerelementen und dem Querriegel zu verbinden, was auf der Breite des Förderers und auch darauf beruht, daß eine oder beide Seiten des Förderers oft unzugänglich sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Querriegel für Bandförderer zu schaffen, der gewährleistet, daß er sich auch bei längerem Betrieb nicht in Längsrichtung in Bezug auf das Basiselement verschiebt, wobei außerdem ein schnelles und einfaches Auswechseln des Querriegels gewährleistet sein soll, ohne daß die Gefahr eines unbeabsichtigten Lösens gegeben i3t.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Querriegel auf einem sich zwischen den Trägern erstrekkenden Basiselement befestigt ist, wobei das Basiselement in den Endbereichen mit diesem einstückig ausgebildete Füße besitzt, deren einer einen Schlitz zur lösbaren Aufnahme eines Schenkels des einen Trägerelementes aufweist, während der andere Fuß über ein Befestigungsmittel lösbar mit dem anderen Trägerelement verbunden ist. Bezüglich weiterer, nach der Erfindung bevorzugter Ausführungsformen wird auf die Unteransprüche verwiesen.
  • Damit wurden die oben aufgezeigten Nachteile durchgängig behoben. Nach der Erfindung ist ein Basiselement vorgesehen, das lösbar mit einem Paar in einem seitlichen Abstand voneinander befindlicher, im wesentlichen L-förmiger Trägerelemente verbunden ist, die an den Ketten des Bandfördersystems befestigt sind. Das Basiselement besitzt an einem Ende eine Gewindebohrung, die eine Schraube aufzunehmen vermag, die sich durch eine Öffnung in den Schenkel eines Trägerelementes erstreckt. Der andere Schenkel des Trägerelementes ist an einer der Ketten in herkömmlicher Weise befestigt. In der Nähe des anderen Endes des Basiselementes ist ein Schlitz vorgesehen, der einen Schenkel des anderen Trägerelementes aufnimmt, wobei auch dieses Trägerelement in üblicher Weise an einer Kette befestigt ist. Hieraus wird deutlich, daß das Basiselement gemäß der Erfindung lösbar mit den Ketten eines Förderers verbunden ist, wobei nur eine einzige Schraube erforderlich ist, die sich auf der Seite des Förderers befindet, die am einfachsten zugänglich ist.
  • Zur Montage des Basiselementes auf dem Förderer ist es lediglich erforderlich, den Schenkel des Trägerelementes in den in dem Basiselement vorgesehenen Schlitz einzuschieben und dann das andere Trägerelement mit dem Basiselement durch eine Schraube zu verbinden.
  • Die Ausbildung des Querriegels und des Basiselementes ermöglicht ein Austauschen des Querriegels, ohne daß eine Demontage des Basiselementes erforderlich ist, während gleichzeitig slcherqesLellt ist, daß ein ungewolltes Lösen des Querrioyels von dem Basiselement nicht eintritt. Der Querriegel besitzt sich über seine Länge erstreckende Nuten, die sich auf den Seitenkanten einander gegenüberliegen. Mit diesen in Eingriff bringbar Vorsprünge sind über die Länge des Basiselementes ausgebildet. Der Querriegel kann dementsprechend an einem zugänglichen Ort auf das Basiselement des Förderers aufgeschoben werden, wobei das Basiselement mit den Trägerelementen befestigt bleibt. Um eine Längsverschiebung des Querrigels in Bezug auf das Basiselement nach der Montage zu verhindern, besitzt der Querriegel Vorsprünge, die vorzugsweise in der iglitte angeordnet sind und mit einer Aussparung innerhalb des B-eãiselementes in Eingriff stehen.
  • Da der Querri~J-l aus einem flexiblen material und das Basiselement aus einem starren Material besteht, läßt sich der Querriegel leicht deformieren, so dan die Vorsprünge des Querriegels mit der Aussparungen in dem Basiselement zum Eingriff kommen, wodurch eine Bewegung des Querriegels in Bezug auf das Basiselement verhindert wird.
  • Der Querriege] läßt sich nach der Erfindung in einer sicheren Weise lösbar mit dem Basiselement verbinden . Der Querriegel besitzt einen sich über seine Länge erstreckenden Mittelvorsprung, der mit einer innerhalb des Basiselementes vorgesehenen Längsnut zum Eingriff bringbar ist. Der Vorsprung des Querriegels wird durch eine Bodenfläche und Seitenwände sowie durch einen sich über die Länge erstreckenden V-förmigen Schlitz begrenzt, der von der Bodenfläche aus zwischen den Seitenwänden nach oben verläuft. Nach der Montage des Querriegels auf dem Basiselement kann ein Stab in den Schlitz eingepreßt werten, um die Teile des Vorsprunges des Querriegels auseinanderzudrücken, womit die Seitenwände des Querriegels gegen die Seitenwände des Basiselementes fest angedrückt werden.
  • Die Seitenwände des Mittelvorsprunges besitzen einen bestimmten Winkel zueinander, wobei auch die Nut in dem Basiselement ähnlich ausgebildet ist. Es wurde herausgefunden, dan ein häufiges Lösen eintritt, wenn der Querriegel und das Dasiselement die zum Antrieb der Ketten verwendeten Kettenräder umlaufen, wobei der erste Kontakt zwischen dem Querriegel und dem zu transportierenden Gegenstand in einem schrägen Winkel eintritt. Indem man die Seitenwände des Vorsprunges des Querriegels in einem bestimmten Winkel zu der Oberfläche des Querritzels ausbildet, die mit dem Gegenstand zum Eingriff kommt, werden die von dem Gegenstand ausgeübten Kräfte auf den Querriegel über die im Winkel a-rdnete Fläche übertragen und zumindest teilweise von dem Basiselement aufgenommen. Die an dem Mittelvorsprung des Querriegels ausgebildeten schrägen Flächen können in etwa senkrecht zur Richtung der Kräfte angeordnet sein, die durch den Gegenstand ausgeübt werden, wenn dieser zum ersten Mal gerade mit dem Querriegel zum Eingriff kommt.
  • Es wurde damit nach der Erfindung ein wesentlich verbasserter Querrieget für einen Bandförderer geschaffen, der in einer einfachen Weise von einer zugänglichen Seite des Bandförderers aus befestigbar und wieder lösbar ist. Dabei ist nur ein einziges Befestigungsmittel erforderlich, um das Basiselement mit den Trägerelementen der Querriegelanordnung zu verbinden.
  • Die gegenüberliegende Seite des Basiselementes ist lediglich mst einem Schlitz versehen, der eine leicht lösbare Verbindung mit dem Trägerelement auf der unzugänglichen Seite des aandförderers ermöglicht.
  • Der an dem Querriegel vorgesehene Mittelvorsprung, der in die am Basiselement angeordnete Nut eingreift, bietet einen sicheren Sitz, wobei durch Vorsprünge und Aussparungen auch ein Verschieben des Querriegels in Bezug auf das Basiselement sicher verhindert wird.
  • Schließlich gezzährleistet die Ausbildung des Querriegels, daß zumindest ein Teil der Kräfte, die beim ersten Kontakt des Gegenstandes mit dem Querriegel auftreten, absorbiert werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung soll nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erlau.ert werden. Dabei zeigt im einzelnen: Fig. 1 eine Seitennnsicht des Förderers gemäß der Erfindung, der eingesetzt ist, um ein Rohr zu tranaoortiren, in schematischer Darstellung, rig. 2 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung, teilweise strichpunktiert, der Querriegelanordnung gemän der Erfindung, Fig. 3 eine Seitenansicht der in Fig. 2 dargestellten Anordnung, jedoch in montiertem Zustand, Fig. 4 einen schnitt durch die Anordnung entlang der Schnittlinie IV-IV der Fig. 3, Fig. 5 einen anderen Schnitt durch die Anordnung entlang der Schnittlinie V-V der Fig. 3, Fig. 6 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform der Querriegelanordnung nach der Erfindung, Fig. 7 die Draufsicht auf die in Fig. 6 dargestellte Ausbildung und Fig. 8 eine schematische Darstellung der Verteilung der Kräfte, die auf die erfindungsgemäße Querriegelanordnung einwirken.
  • Wie die Fig. 1 zeigt, kann beispielsweise die Erfindung für ein Fördersystem 10 eingesetzt werden, mittels welchem ein Rohr 12 von einem Ort zum andern befördert werden kann. Das Fördersystem 10 besitzt ein Paar in seitlichem Abstand voneinander angeordneten endlosen Ketten 14 und 16, die aus einer Anzahl von Gliedern 18 bestehen, welche untereinander durch Stifte 20 (Fig. 2) verbunden sind. Die Ketten 14 und 16 werden in einer herkömmlichen Weise über Ketten räder 22 angetrieben, von denen nur eines dargestellt ist. Die Kettenräder 22 werden von einer Querwelle 24 (Fig. 1) getragen, wobei ein (nicht dargestellter) Motor die Welle 24 antreibt.
  • Wie die Fig. 2 zeigt, besitzt die Querriegelanordnung 26 ein starres Basiselement 28, das beispielsweise in einer Gießform hergestellt sein kann. Außerdem ist ein Querriegel 30 vorgesehen, der aus Gummi oder einem anderen entsprechenden Material bestehen kann. Das Basiselement 28 besitzt einen sich in die Länge erstreckenden Mittelteil 32, der in montiertem Zustand sich quer zur Transportrichtung des Förderers 10 erstreckt. Der Mittelteil32 besitzt einen sich nach unten geringfügig vorstreckenden Fur 34 im Bereich eines seiner Enden, während ein etwas längerer sich nach unten erstreckender Fuß 36 im Bereich des gegenüberliegenden Endes angeordnet ist.
  • Der erste Fuß 34 besitzt eine Gewindebohrung 38, die einen Schraubbolzen 40 aufzunehmen vermag. Ein erstes Trägerelement 42 ist an der Kette 14 befestigt, die nach der Zeichnung die am besten zugängliche Seite der beiden Ketten sein soll.
  • Das Trägerelement 42 ist mit Hilfe der Stifte 20, die sich durch einen Schenkel 44 des Trägerelementes 42 erstrecken, an der Kette 14 befestigt. Der andere Schenkel 46 des Trägerelementes 42 besitzt eine Bohrung 48, durch welche die Schraube 40 hindurchgreift, die von der Gewindebohrung 38 aufgenommen wird. Vorzugsweise wird unter den Kopf der Schraube 40 eine Scheibe 50 gelegt.
  • Der längere Fuß 36 des Basiselementes 32 besitzt einen Schlitz 52, der in Richtung auf die Innenfläche 54 des Fußes 36 geöffnet ist. Der Schlitz 52 kann sich vollständig durch den Fuß 36 erstrecken, wie in den Zeichnungen dargestellt ist, oder es kann sich um einen blinden Schlitz handeln. Ein zweites Trägerelement ist mittels Stiften 20, die sich durch einen Schenkel 58 erstrecken, an der Kette 16 befestigt. Der zweite Schenkel 60 des Trägerelementes 56 besitzt eine solche orm und Größe, daß er in den Schlitz 52 des Basiselementes 32 einsteckbar ist. Hieraus wird deutlich, daß das Basiselement 32 leicht an dem Förderer 10 befestigt werden kann, indem man das Trägerelement 56 mit dem Schlitz 52 zum Eingriff bringt und daraufhin die Schraube 40 durch die Bohrung 48 hindurchführt und darauf in die Gewindebohrung 38 einschraubt.
  • Das Basiselement 28 besitzt außerdem ein raar sich üner seine Länge erstreckender und sich gegenüberliegender Vorsprünge 62, die aus einem noch zu erläuternden Grund mit Aussparungen 64 versehen sind, wobei die Aussparungen von sich gegenüberliegenden Endflhen 65 begrenzt sind. Das Basiselement 28 besitzt außerdem eine sich längs erstreckende Nut 66, die durch eine Bodenfläche 68 und Seitenwände 70, die sich mit einer jeweils gleichen Neigung gegenüberliegen, begrenzt wird. Vertikal flächen 72 stellen die Verbindung der Seitenwände 70 mit den Vorsprüngen 62 her.
  • Der Querriegel, der aus Gummi oder einem anderen gewünschten oder zusammengesetzten Material bestehen kann, besitzt eine Ablagefläche 74, welche mit dem zu transportierenden Gegenstand zum Eingriff kommt und diesen trägt. Der Querriegel 30 besitzt ein Paar sich längs erstreckender und sich gegenüberliegender Nuten 76, die die am Basiselement 28 angeordneten Vorsprünge 62 aufzunehmen vermögen. Ein Mittelvorsprung 78 ist unmittelbar unterhalb der Nuten 76 ausgebildet und wird durch eine untere Abschlußwand 80 und ein Paar Seitenwände 82 begrenzt, die nach oben von der unteren Abschlußwand 80 aus gleichmaßig auseinanderlaufen, so daß sie im Querschnitt mit dem Basiselement übereinstimmen. Dementsprechend kann der Querriegel 30 in einer einfachen Weise an dem Basiselement 28 befestigt werden, indem man den Vorsprunq 78 des Querriegels in die Nut 66 des Basiselementes 28 einschiebt.
  • Um eine Längsverschiebung des Querriegels 30 in Bezug auf das Basiselement 28 nach der Montage zu verhindern, besitzt der Querriegel 30 ein Paar Vorsprünge 84, die sich in dessen mittlerem Teil nach unten erstrecken. Die Vorsprünge 84 passen in die Aussparungen 64 und werden von diesen aufgenommen.
  • Die Vorsprünge 84 besitzen Endflächen 85, die an den Endflächen 65 der Kerbe 64 in montiertem Zustand anliegen, womit eine Längsverschiebung des Querriegels 30 in Bezug auf das Basiselement 28 verhindert wird.
  • In manchen Fällen kann es erstrebenswert sein, den Querriegel 30 an dem Basiselement 28 lösbar zu arretieren. Um dies zu erzielen, ist der Vorsprung 78 des Querriegels 30 mit einer V-förmigen Längsauskerbung 86 versehen, die einen Stift oder einen Stab 88 aufzunehmen vermag, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist. Nachdem der Querriegel 30 auf dem Basiselement 28 montiert ist, wird der Stab 88 in die Auskerbung 86 eingeführt, und über die gesamte Länge der Seitenteile 90 eingeschoben, um dadurch die Seitenteile 90, die durch die Auskerbung 86 in dem Vorsprung 78 gebildet werden, auseinanderzudrücken.
  • Hierdurch pressen die Seitenflächen 82 des Querriegels 30 gegen die Seitenflächen 70 des Basiselementes 28. Falls es erwünscht ist, kann der Querriegel 30 von dem Basiselement 28 getrennt werden, indem man lediglich den Stab 88 herauszieht, und ein Werkzeug, wie z. B. einen Schraubenzieher oder ähnliches zwischen dem Querriegel 30 und dem Basiselement 28 einsteckt und den Querriegel nach oben biegt, um die Vorsprünge 62 und die Nuten 76 außer Eingriff zu bringen.
  • Wie sich deutlich aus den Fig. 2, 4 und 5 ergibt, besitzt die Ablagefläche 74 des Queriegels 30 Längsnuten 92, um den Transport des Werkstückes, we des in Fig. 1 dargestellten Rohre 12 zu erleichtern. Andererseits kann, wie in Fig. 6 dargestellt ist, gemäß einer Ausführungsform die Ablagerfläche 74' V-förmig ausgebildet sein und einen Eingriffsbereich 94 zur Zentrierung des Gegenstandes besitzen. In dem Veförmigen Eingrift @@ereich 94 können Nuten 96 ausgebildet sein.
  • Wie die Fig. S zeigt, ist, wenn der Gegenstand 12 beim Umlauf des Querrigeis 30 um ein Kettenrad 22 diesen berührt, eine Komponente der Kraft, die durch den Gegenstand 12 ausgeübt wird, entsprechend dem Pfeil 98 gerichtet. Diese Kraft wird wirkungsvoll zumindest teilweise durch eine Gegenkraft von der Seitenfläche 82 des Querriegels 30 absorbiert, die durch den Pfeil 100 dargestellt ist, in Abhängigkeit von der Drehrichtung des Kettenrades 22. Die Orientierung der Seitenfläche 82 in Zusammenwirkung mit den Vorsprüngen und Nuten 62 und 76 wird die Wohrscheinlichkeit, daß der Querriegel 30 aus dem Basiselement 28 herausgedrückt wird, vermindert.
  • D2r oben beschriebene Aufbau wurde im Zusammenhang mit einem Kettenförderer erläutert. Die Erfindung ist jedoch hierauf nicht beschränkt. Es können auch andere Arten von Förderern eingesetzt werden, wenn sich hieran die Trägerelemente befestigen lassen.

Claims (17)

  1. Ansprüche 1. Querriegel für Bandförderer, der zwischen zLlei am Förderer befestigten Trägerelementen gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Querriegel (30) auf einem sich zwischen den Trägerelementen (42, 56) erstreckenden Basiselement (28) befestigt ist, wobei das Basiselement (38) in den Endbereichen mit diesem einstückig ausgebildete Fü.3e (34, 36) besitzt, derel einer (30) einen Schlitz (52) zur lösbaren Aufnahme des Schenkels (60) des Tr-erelementes (56) aufweist, während der ndere Fuß (34) über ein Befestigungsmittel (4G) lösbar mit dem anderen Trägerelement (42) verbunden ist.
  2. 2. Querriegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Füße (34, 36) nach innen durch sich gegenüberliegende Flächen begrenzt sind, wobei in einer der Innenflächen (54) des FuiVes (36) der Schlitz (52) für die Aufnahme des Trägerschenkels (60) angac,rdnet ist.
  3. 3. Querriegel nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Basiselement (28) eine Aussparung (64) zur Aufnahme eines Vorsprunges (34) des Querriegels (30) aufweist.
  4. 4. Querriegel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Basiselement (28) eine Längsnut (66) besitzt, die mit einem Vorsprung (78) des Querriegels (30) in Eingriff steht.
  5. 5. Querriegelanordnung zur lösbaren Befestigung eines Querriegels auf Jen an dem Bandförderer befestigten Trägerelementen, gekennzeichnet durch einen Mittelvorsprung (78) an dem Querrieel (30), der mit einer Nut (66) des Basiselementes (28) in Eingriff bringbar ist, wobei der ittelvorsprunq (78) sowie die Nut (66) senkrecht zu Bewegungsrichtung des Fördersystems verlaufen.
  6. 6. Querriegelanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelvorsprung (78) aus zwei in einem seitlichen -RbJ and voneinander befindlichen Seitenteilen (90) besteht und einander gegenuberliegende Längsnuten (76) aufweist, die mit an dem Basiselement (28) angeordneten Lungsvorsprürlgen (62) zum Eingriff bringbar sind.
  7. 7. Querriegelanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Basiselement (28) eine Mittelaussparung (54) aufweist, die durch Endflächen (65) begrenzt ist, während der Querriegel (30) einen Mittelvorsprung (84) besitzt, der mit der Aussparung (64) zum Eingriff bringbar ist.
  8. 8. Querriegelanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindescens der Mittelvorsprung (78) des Querriegels (30) aus einem nachgiebigen Material basteht und eine Längsauskerbung aufweist, die durch ein stabförmiges Element (88) spreizbar ist.
  9. 9. Querriegelanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelvorsprung (78) eine untere Abschlußwand (80) sowie ein Paar einander in Längsrichtung gegenüberliegende Seitenwände (82) aufweist, die mit der Bodenfläche (63) sowie einem Paar einander gegenüberliegender, sich längs erstreckender Seitenwände (70) der Nut (66) in Eingriff bringbar sind.
  10. 10. Querrieqelanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Querriegel zwei einander gegenüberliegende Vorsprünge (84) aufweist, die mit zwei einander gegenüberliegenden Aussparungen (64) des Basiselementes (28) zum Eingriff bringbar sind.
  11. 11. Querriegelanordnung für einen Bandförderer, dadurch gekennzeichnet, daß der mit einem an den Förderer befestigten Basiselement (28) zum Eingriff bringbare Querriegel (30) eine Ablagefläche (74) für den zu transportierenden Gegenstand (12) aufweist und eine hierzu geneigte Seitenwand (82) besitzt, die einer gleichgerichteten Seitenwand (70) des Basiselementes (28) zur Übertragung der von dem zu transportierenden Gegenstand (12) ausgeübten Kräfte gegenüberliegt.
  12. 12. Querriegelanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die schräg angeordnete Seitenwand (82) senkrecht zu der von dem Gegenstand (12) am Eingriffspunkt mit dem Querriegel (30) übertragenen Kraft gerichtet ist.
  13. 13. Querriegelanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Querriegel (30) zwei schräg angeordnete Seitenwände (82) besitzt, die einander gegenüberliegen und den gleichen Winkel zur Ablagefläche (74) besitzen, die mit entsprechenden schräg angeordneten Seitenwänden (70) des Basiselementes (28) in Eingriff stehen.
  14. 14. Querriegelanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Basiselement (28) von einem Paar im wesentlichen L-förmiger Trägerelemente (42, 56) gehalten ist, die jeweils an einer Kette (14, 16) des Fördersystems (10) befestigt sind, wobei die freien Schenkel (64, 60) mit den Füßen (34, 36) des Basiselementes (28) über eine Schraube (40) in Verbindung stehen, und auf dem Basiselement (28) ein Querriegel (30) lösbar gehalten ist.
  15. 15. Querriegelanordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Basiselement (28) einen Schlitz (52) zur Aurnahme des freien Schenkels (60) des Trägerelementes (56) aufweist.
  16. 16. Querriegelanordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Basiselement (28) angeordnete Vorsprünge (62) mit an dem Querriegel (30) vorgesehenen Nuten (76) zum Eingriff bringbar sind.
  17. 17. Querriegeldnordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Basiselement (28) eine Mittelaussparung (64) aufweist, die mit einem im mittleren Bereich des Querriegels (30) vorgesehenen Vorsprung (84) zum Eingriff bringbar ist.
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