-
Querriegel für Bandförderer
-
Die Erfindung betrifft einen Querriegel fiir Bandförderer, der zwischen
zwei am Förderer befestigten Trägerelementen gehalten ist.
-
Bandförderer werden in vielen Fallen zum Transport von Gegenständen
eingesetzt. Die Bandförderer, die ein Paar in einem seitlicher Abstand voneinander
angeordneten Ketten, die über Nettenräder und einen rotor angetrieben werden, aufweisen
können, sind oft über ihre Länge mit einer Anzahl von querverlaufenden Trägerelementen
versehen, die die Gegenstände übernehmen, mit diesen zum Eingriff kommen und sie
weitertransportieren. Zur Anpassung an die orm des
Werkstück es
und um dessen Beschädigung zu verhindern, ist es üblich, auf den Trägerelementen
ein Basiselement anzuordnet Gelegentlich ist an dem Basiselement ein lösbarer oder
auswechselbarer Querriegel befestigt. Es hat sich jedoch gezeigt, daß dort, wo austauschbare
Querriegel mit einem Basiselement verbunden sind, die Gefahr besteht, daß sich der
Querriegel von dem Basiselement löst. Die Trennung tritt häufig aufgrund von Kräften
ein, denen der Querriegel ausgesetzt ist, wenn er gerade mit dem zu transportierenden
Gegenstand in Eingriff kommt. Außerdem war es bei herkömmlichten Querriegeln nicht
unüblich, daß sich diese nach einer bestimmten Gebrauchsdauer in Länssrichtug in
Bezug auf das Basiselement verschoben.
-
Obwohl es bereits seit langem als erstrebenswert angesehen wird, daß
die Qurriegel infolge der unvermeidlichen Abnutzung leicht austauschbar sein sollen,
gab es bislang keine Mcglichkeit, die ungewollte Trennung des Querriegels von den
Basiselement zu verhindern. Darüber hinaus ist es nach dem Stand der Technik schwierig,
das Bdsiselement mit den Trägerelementen und dem Querriegel zu verbinden, was auf
der Breite des Förderers und auch darauf beruht, daß eine oder beide Seiten des
Förderers oft unzugänglich sind.
-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Querriegel für Bandförderer
zu schaffen, der gewährleistet, daß er sich auch bei längerem Betrieb nicht in Längsrichtung
in Bezug auf das Basiselement verschiebt, wobei außerdem ein schnelles und einfaches
Auswechseln des Querriegels gewährleistet sein soll, ohne daß die Gefahr eines unbeabsichtigten
Lösens gegeben i3t.
-
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Querriegel
auf einem sich zwischen den Trägern erstrekkenden Basiselement befestigt ist, wobei
das Basiselement in
den Endbereichen mit diesem einstückig ausgebildete
Füße besitzt, deren einer einen Schlitz zur lösbaren Aufnahme eines Schenkels des
einen Trägerelementes aufweist, während der andere Fuß über ein Befestigungsmittel
lösbar mit dem anderen Trägerelement verbunden ist. Bezüglich weiterer, nach der
Erfindung bevorzugter Ausführungsformen wird auf die Unteransprüche verwiesen.
-
Damit wurden die oben aufgezeigten Nachteile durchgängig behoben.
Nach der Erfindung ist ein Basiselement vorgesehen, das lösbar mit einem Paar in
einem seitlichen Abstand voneinander befindlicher, im wesentlichen L-förmiger Trägerelemente
verbunden ist, die an den Ketten des Bandfördersystems befestigt sind. Das Basiselement
besitzt an einem Ende eine Gewindebohrung, die eine Schraube aufzunehmen vermag,
die sich durch eine Öffnung in den Schenkel eines Trägerelementes erstreckt. Der
andere Schenkel des Trägerelementes ist an einer der Ketten in herkömmlicher Weise
befestigt. In der Nähe des anderen Endes des Basiselementes ist ein Schlitz vorgesehen,
der einen Schenkel des anderen Trägerelementes aufnimmt, wobei auch dieses Trägerelement
in üblicher Weise an einer Kette befestigt ist. Hieraus wird deutlich, daß das Basiselement
gemäß der Erfindung lösbar mit den Ketten eines Förderers verbunden ist, wobei nur
eine einzige Schraube erforderlich ist, die sich auf der Seite des Förderers befindet,
die am einfachsten zugänglich ist.
-
Zur Montage des Basiselementes auf dem Förderer ist es lediglich erforderlich,
den Schenkel des Trägerelementes in den in dem Basiselement vorgesehenen Schlitz
einzuschieben und dann das andere Trägerelement mit dem Basiselement durch eine
Schraube zu verbinden.
-
Die Ausbildung des Querriegels und des Basiselementes ermöglicht ein
Austauschen des Querriegels, ohne daß eine Demontage des Basiselementes erforderlich
ist, während gleichzeitig
slcherqesLellt ist, daß ein ungewolltes
Lösen des Querrioyels von dem Basiselement nicht eintritt. Der Querriegel besitzt
sich über seine Länge erstreckende Nuten, die sich auf den Seitenkanten einander
gegenüberliegen. Mit diesen in Eingriff bringbar Vorsprünge sind über die Länge
des Basiselementes ausgebildet. Der Querriegel kann dementsprechend an einem zugänglichen
Ort auf das Basiselement des Förderers aufgeschoben werden, wobei das Basiselement
mit den Trägerelementen befestigt bleibt. Um eine Längsverschiebung des Querrigels
in Bezug auf das Basiselement nach der Montage zu verhindern, besitzt der Querriegel
Vorsprünge, die vorzugsweise in der iglitte angeordnet sind und mit einer Aussparung
innerhalb des B-eãiselementes in Eingriff stehen.
-
Da der Querri~J-l aus einem flexiblen material und das Basiselement
aus einem starren Material besteht, läßt sich der Querriegel leicht deformieren,
so dan die Vorsprünge des Querriegels mit der Aussparungen in dem Basiselement zum
Eingriff kommen, wodurch eine Bewegung des Querriegels in Bezug auf das Basiselement
verhindert wird.
-
Der Querriege] läßt sich nach der Erfindung in einer sicheren Weise
lösbar mit dem Basiselement verbinden . Der Querriegel besitzt einen sich über seine
Länge erstreckenden Mittelvorsprung, der mit einer innerhalb des Basiselementes
vorgesehenen Längsnut zum Eingriff bringbar ist. Der Vorsprung des Querriegels wird
durch eine Bodenfläche und Seitenwände sowie durch einen sich über die Länge erstreckenden
V-förmigen Schlitz begrenzt, der von der Bodenfläche aus zwischen den Seitenwänden
nach oben verläuft. Nach der Montage des Querriegels auf dem Basiselement kann ein
Stab in den Schlitz eingepreßt werten, um die Teile des Vorsprunges des Querriegels
auseinanderzudrücken, womit die Seitenwände des Querriegels gegen die Seitenwände
des Basiselementes fest angedrückt werden.
-
Die Seitenwände des Mittelvorsprunges besitzen einen bestimmten Winkel
zueinander, wobei auch die Nut in dem Basiselement ähnlich ausgebildet ist. Es wurde
herausgefunden, dan ein häufiges Lösen eintritt, wenn der Querriegel und das Dasiselement
die zum Antrieb der Ketten verwendeten Kettenräder umlaufen, wobei der erste Kontakt
zwischen dem Querriegel und dem zu transportierenden Gegenstand in einem schrägen
Winkel eintritt. Indem man die Seitenwände des Vorsprunges des Querriegels in einem
bestimmten Winkel zu der Oberfläche des Querritzels ausbildet, die mit dem Gegenstand
zum Eingriff kommt, werden die von dem Gegenstand ausgeübten Kräfte auf den Querriegel
über die im Winkel a-rdnete Fläche übertragen und zumindest teilweise von dem Basiselement
aufgenommen. Die an dem Mittelvorsprung des Querriegels ausgebildeten schrägen Flächen
können in etwa senkrecht zur Richtung der Kräfte angeordnet sein, die durch den
Gegenstand ausgeübt werden, wenn dieser zum ersten Mal gerade mit dem Querriegel
zum Eingriff kommt.
-
Es wurde damit nach der Erfindung ein wesentlich verbasserter Querrieget
für einen Bandförderer geschaffen, der in einer einfachen Weise von einer zugänglichen
Seite des Bandförderers aus befestigbar und wieder lösbar ist. Dabei ist nur ein
einziges Befestigungsmittel erforderlich, um das Basiselement mit den Trägerelementen
der Querriegelanordnung zu verbinden.
-
Die gegenüberliegende Seite des Basiselementes ist lediglich mst einem
Schlitz versehen, der eine leicht lösbare Verbindung mit dem Trägerelement auf der
unzugänglichen Seite des aandförderers ermöglicht.
-
Der an dem Querriegel vorgesehene Mittelvorsprung, der in die am Basiselement
angeordnete Nut eingreift, bietet einen sicheren Sitz, wobei durch Vorsprünge und
Aussparungen auch ein Verschieben des Querriegels in Bezug auf das Basiselement
sicher verhindert wird.
-
Schließlich gezzährleistet die Ausbildung des Querriegels, daß zumindest
ein Teil der Kräfte, die beim ersten Kontakt des Gegenstandes mit dem Querriegel
auftreten, absorbiert werden.
-
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung soll nachfolgend unter Bezugnahme
auf die beigefügten Zeichnungen näher erlau.ert werden. Dabei zeigt im einzelnen:
Fig. 1 eine Seitennnsicht des Förderers gemäß der Erfindung, der eingesetzt ist,
um ein Rohr zu tranaoortiren, in schematischer Darstellung, rig. 2 eine auseinandergezogene
perspektivische Darstellung, teilweise strichpunktiert, der Querriegelanordnung
gemän der Erfindung, Fig. 3 eine Seitenansicht der in Fig. 2 dargestellten Anordnung,
jedoch in montiertem Zustand, Fig. 4 einen schnitt durch die Anordnung entlang der
Schnittlinie IV-IV der Fig. 3, Fig. 5 einen anderen Schnitt durch die Anordnung
entlang der Schnittlinie V-V der Fig. 3, Fig. 6 eine Seitenansicht einer anderen
Ausführungsform der Querriegelanordnung nach der Erfindung, Fig. 7 die Draufsicht
auf die in Fig. 6 dargestellte Ausbildung und Fig. 8 eine schematische Darstellung
der Verteilung der Kräfte, die auf die erfindungsgemäße Querriegelanordnung einwirken.
-
Wie die Fig. 1 zeigt, kann beispielsweise die Erfindung für ein Fördersystem
10 eingesetzt werden, mittels welchem ein Rohr 12 von einem Ort zum andern befördert
werden kann. Das Fördersystem 10 besitzt ein Paar in seitlichem Abstand voneinander
angeordneten endlosen Ketten 14 und 16, die aus einer Anzahl von Gliedern 18 bestehen,
welche untereinander durch Stifte 20 (Fig. 2) verbunden sind. Die Ketten 14 und
16 werden in einer herkömmlichen Weise über Ketten räder 22 angetrieben, von denen
nur eines dargestellt ist. Die Kettenräder 22 werden von einer Querwelle 24 (Fig.
1) getragen, wobei ein (nicht dargestellter) Motor die Welle 24 antreibt.
-
Wie die Fig. 2 zeigt, besitzt die Querriegelanordnung 26 ein starres
Basiselement 28, das beispielsweise in einer Gießform hergestellt sein kann. Außerdem
ist ein Querriegel 30 vorgesehen, der aus Gummi oder einem anderen entsprechenden
Material bestehen kann. Das Basiselement 28 besitzt einen sich in die Länge erstreckenden
Mittelteil 32, der in montiertem Zustand sich quer zur Transportrichtung des Förderers
10 erstreckt. Der Mittelteil32 besitzt einen sich nach unten geringfügig vorstreckenden
Fur 34 im Bereich eines seiner Enden, während ein etwas längerer sich nach unten
erstreckender Fuß 36 im Bereich des gegenüberliegenden Endes angeordnet ist.
-
Der erste Fuß 34 besitzt eine Gewindebohrung 38, die einen Schraubbolzen
40 aufzunehmen vermag. Ein erstes Trägerelement 42 ist an der Kette 14 befestigt,
die nach der Zeichnung die am besten zugängliche Seite der beiden Ketten sein soll.
-
Das Trägerelement 42 ist mit Hilfe der Stifte 20, die sich durch einen
Schenkel 44 des Trägerelementes 42 erstrecken, an der Kette 14 befestigt. Der andere
Schenkel 46 des Trägerelementes 42 besitzt eine Bohrung 48, durch welche die Schraube
40 hindurchgreift, die von der Gewindebohrung 38 aufgenommen wird. Vorzugsweise
wird unter den Kopf der Schraube 40 eine Scheibe 50 gelegt.
-
Der längere Fuß 36 des Basiselementes 32 besitzt einen Schlitz 52,
der in Richtung auf die Innenfläche 54 des Fußes 36 geöffnet ist. Der Schlitz 52
kann sich vollständig durch den Fuß 36 erstrecken, wie in den Zeichnungen dargestellt
ist, oder es kann sich um einen blinden Schlitz handeln. Ein zweites Trägerelement
ist mittels Stiften 20, die sich durch einen Schenkel 58 erstrecken, an der Kette
16 befestigt. Der zweite Schenkel 60 des Trägerelementes 56 besitzt eine solche
orm und Größe, daß er in den Schlitz 52 des Basiselementes 32 einsteckbar ist. Hieraus
wird deutlich, daß das Basiselement 32 leicht an dem Förderer 10 befestigt werden
kann, indem man das Trägerelement 56 mit dem Schlitz 52 zum Eingriff bringt und
daraufhin die Schraube 40 durch die Bohrung 48 hindurchführt und darauf in die Gewindebohrung
38 einschraubt.
-
Das Basiselement 28 besitzt außerdem ein raar sich üner seine Länge
erstreckender und sich gegenüberliegender Vorsprünge 62, die aus einem noch zu erläuternden
Grund mit Aussparungen 64 versehen sind, wobei die Aussparungen von sich gegenüberliegenden
Endflhen 65 begrenzt sind. Das Basiselement 28 besitzt außerdem eine sich längs
erstreckende Nut 66, die durch eine Bodenfläche 68 und Seitenwände 70, die sich
mit einer jeweils gleichen Neigung gegenüberliegen, begrenzt wird. Vertikal flächen
72 stellen die Verbindung der Seitenwände 70 mit den Vorsprüngen 62 her.
-
Der Querriegel, der aus Gummi oder einem anderen gewünschten oder
zusammengesetzten Material bestehen kann, besitzt eine Ablagefläche 74, welche mit
dem zu transportierenden Gegenstand zum Eingriff kommt und diesen trägt. Der Querriegel
30 besitzt ein Paar sich längs erstreckender und sich gegenüberliegender Nuten 76,
die die am Basiselement 28 angeordneten Vorsprünge 62 aufzunehmen vermögen. Ein
Mittelvorsprung 78 ist unmittelbar unterhalb der Nuten 76 ausgebildet und wird durch
eine untere Abschlußwand 80 und ein Paar Seitenwände 82
begrenzt,
die nach oben von der unteren Abschlußwand 80 aus gleichmaßig auseinanderlaufen,
so daß sie im Querschnitt mit dem Basiselement übereinstimmen. Dementsprechend kann
der Querriegel 30 in einer einfachen Weise an dem Basiselement 28 befestigt werden,
indem man den Vorsprunq 78 des Querriegels in die Nut 66 des Basiselementes 28 einschiebt.
-
Um eine Längsverschiebung des Querriegels 30 in Bezug auf das Basiselement
28 nach der Montage zu verhindern, besitzt der Querriegel 30 ein Paar Vorsprünge
84, die sich in dessen mittlerem Teil nach unten erstrecken. Die Vorsprünge 84 passen
in die Aussparungen 64 und werden von diesen aufgenommen.
-
Die Vorsprünge 84 besitzen Endflächen 85, die an den Endflächen 65
der Kerbe 64 in montiertem Zustand anliegen, womit eine Längsverschiebung des Querriegels
30 in Bezug auf das Basiselement 28 verhindert wird.
-
In manchen Fällen kann es erstrebenswert sein, den Querriegel 30 an
dem Basiselement 28 lösbar zu arretieren. Um dies zu erzielen, ist der Vorsprung
78 des Querriegels 30 mit einer V-förmigen Längsauskerbung 86 versehen, die einen
Stift oder einen Stab 88 aufzunehmen vermag, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist. Nachdem
der Querriegel 30 auf dem Basiselement 28 montiert ist, wird der Stab 88 in die
Auskerbung 86 eingeführt, und über die gesamte Länge der Seitenteile 90 eingeschoben,
um dadurch die Seitenteile 90, die durch die Auskerbung 86 in dem Vorsprung 78 gebildet
werden, auseinanderzudrücken.
-
Hierdurch pressen die Seitenflächen 82 des Querriegels 30 gegen die
Seitenflächen 70 des Basiselementes 28. Falls es erwünscht ist, kann der Querriegel
30 von dem Basiselement 28 getrennt werden, indem man lediglich den Stab 88 herauszieht,
und ein Werkzeug, wie z. B. einen Schraubenzieher oder ähnliches zwischen dem Querriegel
30 und dem Basiselement 28 einsteckt und den Querriegel nach oben biegt, um die
Vorsprünge 62 und die Nuten 76 außer Eingriff zu bringen.
-
Wie sich deutlich aus den Fig. 2, 4 und 5 ergibt, besitzt die Ablagefläche
74 des Queriegels 30 Längsnuten 92, um den Transport des Werkstückes, we des in
Fig. 1 dargestellten Rohre 12 zu erleichtern. Andererseits kann, wie in Fig. 6 dargestellt
ist, gemäß einer Ausführungsform die Ablagerfläche 74' V-förmig ausgebildet sein
und einen Eingriffsbereich 94 zur Zentrierung des Gegenstandes besitzen. In dem
Veförmigen Eingrift @@ereich 94 können Nuten 96 ausgebildet sein.
-
Wie die Fig. S zeigt, ist, wenn der Gegenstand 12 beim Umlauf des
Querrigeis 30 um ein Kettenrad 22 diesen berührt, eine Komponente der Kraft, die
durch den Gegenstand 12 ausgeübt wird, entsprechend dem Pfeil 98 gerichtet. Diese
Kraft wird wirkungsvoll zumindest teilweise durch eine Gegenkraft von der Seitenfläche
82 des Querriegels 30 absorbiert, die durch den Pfeil 100 dargestellt ist, in Abhängigkeit
von der Drehrichtung des Kettenrades 22. Die Orientierung der Seitenfläche 82 in
Zusammenwirkung mit den Vorsprüngen und Nuten 62 und 76 wird die Wohrscheinlichkeit,
daß der Querriegel 30 aus dem Basiselement 28 herausgedrückt wird, vermindert.
-
D2r oben beschriebene Aufbau wurde im Zusammenhang mit einem Kettenförderer
erläutert. Die Erfindung ist jedoch hierauf nicht beschränkt. Es können auch andere
Arten von Förderern eingesetzt werden, wenn sich hieran die Trägerelemente befestigen
lassen.