DE1262944B - Hydraulische Abspannvorrichtung fuer einen Foerderer - Google Patents

Hydraulische Abspannvorrichtung fuer einen Foerderer

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DE1262944B
DE1262944B DEG27914A DEG0027914A DE1262944B DE 1262944 B DE1262944 B DE 1262944B DE G27914 A DEG27914 A DE G27914A DE G0027914 A DEG0027914 A DE G0027914A DE 1262944 B DE1262944 B DE 1262944B
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DE
Germany
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conveyor
frame
cylinder
piston rod
tab
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Pending
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DEG27914A
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English (en)
Inventor
Horst Linke
Harry Rosenberg
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Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
Original Assignee
Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F13/00Transport specially adapted to underground conditions
    • E21F13/10Anchorings for conveyors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Framework For Endless Conveyors (AREA)

Description

  • Hydraulische Abspannvorrichtung für einen Förderer Bei den bekannten Abspannungen für Förderer, insbesondere Doppelkettenkratzförderer, an denen ein Hobel oder eine andere Gewinnungsmaschine geführt ist, ist es erforderlich, nicht nur die in Längsrichtung des Förderers wirkenden Kräfte aufzunehmen, sondern auch zusätzlich die Möglichkeit zu schaffen, den Förderer in Abbaurichtung fortlaufend nachzurücken. Dies geschieht in bekannter Weise mit Hilfe von Abspannbalken, die quer zum Förderer diesen unterfassen und an denen der Förderer über Rollen, Gleitkufen od. dgl. verschiebbar ist. Auch sind Konstruktionen bekannt, bei denen am Ende des Förderers, durch spannbare Mittel mit dem Förderer verbunden, Laufkatzen angeordnet sind, die an dem Spannbalken verschiebbar sind. Die bekannten Abspannungen haben den Nachteil, daß der lange Balken nach beiden Seiten weit über die Breite des Förderers hinausragt und daß dadurch lange und tiefe Hobelställe erforderlich sind. Des weiteren wird auch auf der Bergestoßseite viel Platz beansprucht. Außerdem erfordert die manuelle Bedienung derartiger Abspannungen einen erheblichen Arbeitsaufwand, zumal der Förderer gesondert abgespannt werden muß, sobald der Balken selbst gegenüber dem Förderer nachgerückt werden muß.
  • Es liegen daher schon Vorschläge vor, sogenannte selbsttätig wandernde Ausbaugestelle so mit dem Förderer zu verbinden, daß sie die Abspannung und das Nachrücken des Förderers mit übernehmen. Bei derartigen Abspannungen stellte sich jedoch heraus, daß Förderer und Ausbaugestell, verursacht durch die zur Strebmitte hin gerichteten Zugkräfte, langsam abwandern und von Zeit zu Zeit Maßnahmen erforderlich waren, um das Fördererende und die Abspannung wieder in die richtige Lage zu bringen.
  • Es wurde daher weiterhin schon vorgeschlagen, die Ausbaugestelle so auszubilden, daß ihr schrittweises Vorrücken nicht nur in einer, sondern in zwei Richtungen möglich war. Dies geschah dadurch, daß außer einem Rückzylinder, der bei beiden Rahmen des Ausbaugestells parallel zueinander schrittweise vorrücken ließ, auch ein Rückzylinder quer zu dieser Richtung angeordnet war, der ein zusätzliches Rücken der Ausbaugestelle in Streblängsrichtung ermöglichte. Bei der Anwendung derartiger Ausbaugestelle für das Abspannen der Antriebsenden von Förderern ergab sich daraus der große Vorteil, daß die Marschrichtung am Antriebsende des Förderers beliebig den jeweiligen Verhältnissen anpaßbar gewählt werden konnte.
  • Gegenstand des Hauptpatentes 1114 765 ist eine hydraulische Abspannvorrichtung für einen Förderer mit zwei in Abbaurichtung gegeneinander verschiebbaren und in Förderrichtung im Abstand voneinander veränderbaren Rahmen, von denen einer das Ende des Förderers bildet, während der andere freie Rahmen an der dem Fördererende abgewandten Seite mit dem ersten Rahmen verbunden ist und die Parallelführung für die Verbindungslasche zum freien Rahmen am Fördererende senkrecht zur Fördererebene schwenkbar ist. Diese Vorrichtung ermöglicht es, bei geringem konstruktivem Aufwand das Ausbaugestell mit dem Fördererende so zu vereinigen, daß praktisch kein Platzbedarf über die übliche Breite des Förderers hinaus entsteht. Dabei wird die Abspannung eine konstruktive Form gegeben, die eine weitmögliche Anpassung an die örtlichen Verhältnisse, d. h. insbesondere an die halbsteile Lagerung, ermöglicht, in der durch die Unebenheiten des Hangenden und Liegenden Verwindungen der beiden Ausbaurahmen zueinander auftreten können, die den Einsatz normaler Ausbaugestelle nicht mehr gestatten.
  • Die Erfindung sieht eine weitere Verbesserung der genannten hydraulischen Abspannvorrichtung dadurch vor, daß die Verbindungslasche mit dem Rückzylinder- über ein Achse senkrecht zur Fördererebene zu einem Gelenkkreuz verbunden ist und die freien Enden der den Rückzylinder durchsetzenden Kolbenstange mit Spiel zwischen zwei Anschlagflächen der Parallelführung geführt sind. Hierdurch wird der Platzbedarf der Vorrichtung weiter verringert, weil zur Unterbringung des Rückzylinders eine bergestoßseitig auskragende Schiene vermieden und andererseits eine ausreichende gegenseitige Beweglichkeit der einzelnen Teile der Vorrichtung gewährleistet ist. Dabei besteht nach wie vor eine Verschiebungsmöglichkeit der Lasche gegenüber dem Fördererende durch die Rollenführung. Die Rollenführung erlaubt aber auch der Lasche eine Verdrehung gegenüber dem Fördererende um ihre Längsachse. Da die Kolbenstange nicht mehr fest mit dem Fördererende verbunden ist und auch der Zylinder nur frei an der Lasche aufgehängt ist, können bei Verdrehung der Lasche Zylinder und Kolben diese Bewegung mitmachen.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß die die Kolbenstangenenden einfassenden Anschlagflächen an der Stirnseite eines T-Trägers angeordnet sind, der am Fördererendeinvertikaler Ebene schwenkbar befestigt ist und als Führungsschiene für Rollen dient. Dabei sind zweckmäßig die auf einer einen Schlitz des Steges des T-Trägers durchfassenden Achse gelagerten Rollen mit Spiel gegenüber dem Steg verlagert, und zwar derart, daß die Lasche auch gegenüber dem T-Träger in beliebigen vertikalen Ebenen in gewissen Grenzen verschwenkbar ist.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist es zweckmäßig, die die Zugkräfte zwischen dem Fördererende und dem Rahmen übertragende Lasche mit ihrem einen Ende an das Ende der Kolbenstange eines fest mit dem Grundrahmen verbundenen Zylinders anzuschließen, wobei Mittel vorgesehen sind, die die Lasche stets zu dem Zylinder parallel halten, aber ein Schwenken des ganzen Rahmens mit seinem Zylinder um die Kolbenstange als Achse ermöglichen.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist es ferner zweckmäßig, die hydraulischen Stempel in dem einen Rahmen bildenden Ende des Förderers in an sich bekannter Weise nur in entsprechenden, die Stempel mit Spiel umfassenden Löchern zu führen, während ihre Fußteile auf einer gleitkufenartigen Liegendkappe befestigt sind, die gegenüber dem Fördererende beliebige Winkel einnehmen kann.
  • Alle diese Maßnahmen dienen dazu, die bei dem Einsatz derartiger Abspannungen unter ungünstigen Lagerungsverhältnissen auftretenden starken Verwindungskräfte durch eine in allen Ebenen mögliche Bewegungsfreiheit der beiden Ausbaurahmen zueinander zu erreichen, was vor allem dadurch erreicht wird, daß der Rückzylinder nur durch die Lasche gehalten und sonst allseits frei beweglich ist.
  • In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel die Abspannung eines Doppelkettenkratzförderers dargestellt, an dem ein Kohlengewinnungsgerät geführt ist.
  • Die Ketten 10 des Doppelkettenkratzförderers 11 werden von einem Motor 12 über ein Getriebe 13 sowie einen Kettenstern 14 angetrieben. Der Antrieb des in der Zeichnung nicht dargestellten Kohlengewinnungsgerätes erfolgt durch den Motor 15 über ein Getriebe 15' und eine Kette 15".
  • Das Ende des Förderers 11 ist zu einer Grundplatte 16 erweitert, die gemeinsam mit zweckmäßig hydraulischen Stempeln 17 und gegebenenfalls einer in der Zeichnung nicht dargestellten Hangendkappe einen Ausbaurahmen bilden. Dieser Ausbaurahmen bildet praktisch das Ende des Förderers 11.
  • An dem Ausbaurahmen ist an seiner dem Förderer 11 abgekehrten Seite- eine Schiene 19 angeordnet, und zwar über Verbindungsteile 16' und 19'. Die Teile 16' werden von der Grundplatte 16, die Teile 19' von der Schiene 19 getragen, wobei die Verbindungsteile 16' und 19' durch quer zur Längsrichtung des Förderers verlaufende Bolzen l9" miteinander verbunden sind. Die Schiene 19 ist um diese Bolzen 19" in vertikaler, in Längsrichtung des Förderers 11 verlaufender Ebene schwenkbar. Sie ist als Doppel-T-Träger ausgebildet, an dessen Flansche an der dem Förderer 11 abgekehrten Seite ein Zylinder 20 angeordnet ist, der in Abbaurichtung wirkt. Die durchgehende Kolbenstange 21 des Druckzylinders 20 stützt sich dabei gegen plattenartige Fortsätze 22 der Schiene 19 ab. Wesentlich ist dabei, daß die Länge der Kolbenstange 21 kürzer bemessen ist als der Abstand der dem Zylinder 20 zugekehrten Begrenzungsflächen der plattenartigen Fortsätze 22.
  • Stirnseitig des Förderers 11 und seines das Fördererende bildenden Rahmens 16, 17 ist ein zweiter Ausbaurahmen 23 angeordnet, der aus einer Grundplatte bzw. -schiene 24 sowie hydraulischen Stempeln 25 und 26 besteht. Außerdem können eine oder mehrere in der Zeichnung nicht dargestellte Hangendkappen vorgesehen sein. Die Verbindung zwischen beiden Ausbaurahmen erfolgt durch eine Lasche 27, deren dem Förderer 11 zugekehrtes Ende sich über Rollen 28 an den Flanschen der Schiene 19 abstützt. Der Steg der Schiene 19 ist mit einem Langloch 29 versehen, durch welches die Achse der Rollen 28 hindurchgreift.
  • Die Befestigung des zweiten Endes 30 der Lasche 27 an dem zweiten Ausbaurahmen 23 geschieht über einen Druckzylinder 31, der an dem Rahmen 23 fest angebracht ist, während seine Kolbenstange 32 mit der Lasche 27 über einen Bolzen 33 verbunden ist.
  • Die Stempel 26 des zweiten Ausbaurahmens 23 können an ihrem oberen Ende zum Förderer 11 hin geneigt angeordnet sein, so daß sie als Abspreizstempel wirken und somit ein ungewolltes Verschieben des zweiten Rahmens 23 auf Grund der an ihm angreifenden Kräfte mit Sicherheit verhindern. Die Stempel 17 des ersten, das Fördererende bildenden Ausbaurahmens können ebenfalls als Abspreizstempel angeordnet sein. Andererseits ist es selbstverständlich auch möglich, die Stempel 17 bankrecht zu stellen und zusätzlich Abspreizstempel vorzusehen.
  • Die Betätigung der Vorrichtung geschieht in der Weise, daß, ausgehend von der in der Zeichnung dargestellten Anordnung der Teile zueinander, zunächst der das Fördererende bildende Rahmen 16, 17 gegen das Gebirge verspannt und der Rahmen 23 gelöst wird. Nunmehr wird über die Zuleitung 34 Druck in den Zylinder 20 gegeben, wodurch, da die Kolbenstange sich an ihrem linken Ende gegen den linken plattenförmigen Fortsatz 22 abstützt, der Zylinder 20 mit der Lasche 27 und dem Ausbaurahmen 23 nach rechts verschoben wird. Dabei ist zu berücksichtigen, daß, wie bereits erwähnt, der erste Rahmen 16, 17 gegen das Gebirge verspannt ist. Nach Beendigung dieser Bewegung, wenn also das die Rollen 28 tragende Ende der Lasche 27 an der rechten Begrenzung des Langloches 28 angelangt ist, werden die Stempel 25 und 26 und damit der gesamte Rahmen 23 gegen das Gebirge verspannt und die Stempel 17 des Ausbaurahmens 1.6, 17 gelöst, so daß nun bei Beaufschlagung des Zylinders 20 durch die Eintrittsöffnung 35 der Kolben 36, der- sich im Gegensatz zu seiner in der Zeichnung dargestellten Lage nun in seiner linken Endlage befindet, nach rechts bewegt wird und den Ausbaurahmen 16, 17 und den Förderer 11 in Richtung auf den Kohlenstoß 36 verschiebt. Dies geschieht in Abhängigkeit von den einzelnen Hobelzügen so oft, bis die Teile wieder die in der Zeichnung dargestellte Lage eingenommen haben. Dann folgt wieder ein Vorschieben des oberen Rahmens 23.
  • Durch entsprechende Betätigung des Zylinders 31 ist auch ein Strecken des Förderers 11 bzw. ein Verschieben des Förderers 11 in seiner Längsrichtung möglich. Zu diesem Zweck werden zunächst der Rahmen 23 gegen das Gebirge verspannt und der Rahmen 16, 17 gelöst. Bei Beaufschlagung des Zylinders 31 durch die Eintrittsöffnung 36 wird der Kolben in Richtung des Pfeiles 37 verschoben, wobei über die Rollen 28 die Schiene 19 und damit der Ausbaurahmen 16, 17 und der Förderer 11 mitgenommen werden. Danach kann der Rahmen 16,17 gegen das Gebirge verspannt und der Rahmen 23 gelöst werden, wobei dann bei Beaufschlagung durch den Zulauf 38 der Zylinder 31 nach oben, also in Richtung des Pfeiles 37 verschoben wird und dabei den Rahmen 23 mitnimmt, so daß gegebenenfalls, falls notwendig, ein weiterer Rückvorgang in Richtung des Pfeiles 37 durchgeführt werden kann.
  • Wesentlich ist, daß durch die Bemessung der Kolbenstange 21, die etwas kürzer ist als dem Abstand der beiden Fortsätze 22 entspricht, diese sich zwischen den beiden Fortsätzen gegenüber dem Förderer 11 bzw dem Ausbaurahmen 16, 17 schräg stellen kann. Diese Schrägstellung der Kolbenstange 21 und damit auch des Zylinders 20 wird begrenzt durch einen Rand 39 an den Fortsätzen 22 und durch die stirnseitige Fläche 18 der Schiene 19. Dabei wird durch den an der dem Zylinder 20 zugekehrten Seite angebrachten Rand 39 der Fortsätze 22 verhindert, daß die Kolbenstange 21 sich ungewollt aus der Halterung 22 löst. Praktisch legt sich die Kolbenstange 21 bei irgendwelchen Rückbewegungen in Abbaurichtung immer nur an einem Ende an einen der Fortsätze 22 an, also z. B. beim Vorrücken des Ausbaurahmens 23 aus der in der Zeichnung dargestellten Lage nach rechts gegen den linken Fortsatz 22. Wird dagegen der Förderer 11 nachgezogen, wobei der Ausbaurahmen 23 verspannt und der Rahmen 16, 17 gelöst wird, stützt sich der Kolben 21 gegen den rechten Fortsatz 22 ab.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Hydraulische Abspannvorrichtung für einen Förderer mit zwei in Abbaurichtung gegeneinander verschiebbaren und in Förderrichtung im Abstand voneinander veränderbaren Rahmen, von denen einer das Ende des Förderers bildet, während der andere freie Rahmen an der dem Fördererende abgewandten Seite mit dem ersten Rahmen verbunden ist und die Parallelführung für die Verbindungslasche zum freien Rahmen am Fördererende senkrecht zur Fördererebene schwenkbar ist, nach Patent 1114 765, d a -durch gekennzeichnet, daß die Verbindungslasche (27) mit dem Rückzylinder (20) über eine Achse senkrecht zur Förderebene zu einem Gelenkkreuz verbunden ist und die freien Enden der den Rückzylinder durchsetzenden Kolbenstange (21) mit Spiel zwischen zwei Anschlagflächen (22) der Parallelführung geführt sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Kolbenstangenenden einfassenden Anschlagflächen (22) an den Stirnseiten eines T-Trägers (18) angeordnet sind, der am Fördererende in vertikaler Ebene schwenkbar befestigt (19") ist und als Führungsschiene für Rollen (28) dient.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die auf einer einen Schlitz (29) des Steges des T-Trägers (18) durchfassenden Achse gelagerten Rollen (28) mit Spiel gegenüber dem Steg verlagert sind, derart, daß die Lasche (27) auch gegenüber dem T-Träger in beliebigen vertikalen Ebenen in gewissen Grenzen verschwenkbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die die Zugkräfte zwischen dem Fördererende und dem Rahmen (24) übertragende Lasche (27) mit ihrem einen Ende (30) an das Ende der Kolbenstange (32) eines fest mit dem Grundrahmen (24) verbundenen Zylinders (31) angeschlossen ist, wobei Mittel vorgesehen sind, die die Lasche stets zu dem Zylinder parallel halten, aber ein Schwenken des ganzen Rahmens (24) mit seinem Zylinder um die Kolbenstange (32) als Achse ermöglichen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulischen Stempel (17) in dem einen Rahmen bildenden Ende (16) des Förderers (11) in an sich bekannter Weise nur in entsprechenden, die Stempel mit Spiel umfassenden Löchern geführt sind, während ihre Fußteile auf einer gleitkufenartigen Liegendkappe befestigt sind, die gegenüber dem Fördererende beliebige Winkel einnehmen kann.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, gekennzeichnet durch eine an sich bekannte federnd-elastische Befestigung sämtlicher Stempel (17, 25, 26) der Abspannung.
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GB3101660A GB963903A (en) 1959-09-09 1960-09-08 Hydraulic anchoring apparatus for a conveyor situated in front of the coal face

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DE1265097B (de) * 1965-05-24 1968-04-04 Gewerk Eisenhuette Westfalia In Streblaengs- und Streckenlaengsrichtung rueckbare Abspannung fuer Strebfoerderer

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