DE920722C - Verfahren zum fortlaufenden freien Vorpfaenden beim Strebausbau und Ausbau zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum fortlaufenden freien Vorpfaenden beim Strebausbau und Ausbau zur Durchfuehrung des Verfahrens

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DE920722C
DE920722C DEM12149A DEM0012149A DE920722C DE 920722 C DE920722 C DE 920722C DE M12149 A DEM12149 A DE M12149A DE M0012149 A DEM0012149 A DE M0012149A DE 920722 C DE920722 C DE 920722C
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longwall mining
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Mueller & Borggraefe KG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D17/00Caps for supporting mine roofs
    • E21D17/02Cantilever extension or similar protecting devices
    • E21D17/08Cap joints for obtaining a coal-face free of pit-props
    • E21D17/082Cap joints for obtaining a coal-face free of pit-props of sliding type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Placing Or Removing Of Piles Or Sheet Piles, Or Accessories Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zum fortlaufenden freien Vorpfänden beim Strebausbau und Ausbau zur Durchführung des Verfahrens Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum fortlaufenden freien Vorpfänden beim Strebausbau und die zur Durchführung dieses Verfahrens dienenden Vorrichtungen.
  • Sie bezweckt, an sich bekannte, insbesondere für die maschinelle Kohlengewinnung bestimmte Ausbauverfahren, bei welchen die Kappe, ohne aus ihrer Lage unter dem Hangenden entfernt zu werden, dem Fortschritt des Kohlenstoßes entsprechend, in auf den Köpfen der Stempel angeordneten Führungen nachgerückt wird, zu vervollkommnen.
  • Diese bekannten, auf dem Grundgedanken der seit altersher im Bergbau verwendeten Vortreibezimmerung beruhenden Verfahren haben den grundsätzlichen Vorteil, daß es bei ihnen im Gegensatz zu den üblichen Verfahren nicht notwendig ist, jeweils das versatzseitige Schaleisen zu rauben und kohlenstoßseitig wieder einzubauen. Ihr wesentlicher Nachteil, der ihre Einführung in die Praxis in nennenswertem Umfang bisher trotzdem verhindert hat, besteht darin, daß bei diesen das Verschieben der Kappe von Hand und damit in ungleichmäßiger Weise und unter starker Beunruhigung des Hangenden erfolgt.
  • Gemäß der Erfindung wird dieser Nachteil dadurch vermieden, daß das Verschieben der Kappe auf mechanischem Wege und damit völlig gleichmäßig erfolgt, wobei die vorzuschiebende Kappe lediglich während der Vorschubphase etwas entspannt und nach beendetem Vorschub erneut gegen das Hangende verspannt wird, das damit praktisch ständig unterstützt wird. Ein weiterer wesentlicher Vorteil dieser Arbeitsweise außer dem grundsätzlichen, vorstehend bereits erläuterten ist der, daß der mechanische Vorschub es weit besser ermöglicht, z. B. im Fall der vorzugsweisen Anwendung des Verfahrens in Hobelbetrieben, die Kappe jeweils nur um das geringe Stück vorzuschieben, «-elches einer Schnittbreite des Hobels entspricht, so daß damit eine praktisch kontinuierliche Sicherung des Hangenden erzielt -wird.
  • Bei der vorzugsweisen Ausführungsform des neuen Verfahrens werden Kappen von etwa 1,30 m Länge, d. h. einer solchen, die noch eine bequeme Handhabung unter den im Streb vorliegenden räumlichen Verhältnissen ermöglicht, verwendet. Die auf die Stempelköpfe aufgesetzten Geschirre besitzen in der Vorschubrichtung der Kappen langgestreckte Gestalt, und zwar so, daß sie ihrerseits selbst das Hangende auf einer entsprechenden Strecke unterstützen, so daß der freie Raum zwischen den aufeinanderfolgenden Führungsgeschirren verkürzt und außerdem die einzige für jeden Bau verwendete Kappe immer großflächig unterstützt ist, wenn sie nacheinander die Führungsgeschirre der in der Verhiebrichtung aufeinanderfolgenden Stempel passiert. Die Stempel selbst stehen in dem normalen Feldesabstand von vorzugsweise i m. Der stoßseitige Stempel wird jeweils erst dann unter die von dem vorhergehenden Geschirr aus vorgepfändete Kappe gesetzt, wenn der Förderer so weit vorgeschoben worden ist, daß sich der entsprechende Stempelabstand bis zur Versatzseite des Förderers ergibt.
  • Die Kopfgeschirre der in der Baureihe aufeinanderfolgenden Stempel sind durch Ketten miteinander verbunden, durch die das Hangende zwischen den Stempeln gesichert wird, während die Kappe durch die dies ermöglichenden mechanischen Vorrichtungen, vorzugsweise eine Ratsche, Kurbel od. dgl., welche in eine Zahnleiste am Boden der Kappe eingreift, entsprechend vorgeschoben wird. Diese Ketten dienen gleichzeitig als Auflage für Spitzenverzüge zwischen den einzelnen im Einfallen aufeinanderfolgenden Bauen.
  • Die Kappe f selbst ist, wie Abb. q. erkennen läBt, an ihren Enden in und ra abgeschrägt, so daß sie bei der Vorwärtsbewegung etwaigen Unebenheiten des Hangenden ausweichen kann. Sie ist zweckmäßig in dem Geschirr so gelagert, daß sie nach beiden Seiten in der horizontalen Lage um ein geringes Maß ausweichen kann, um durch geringfügige seitliche Verschwenkung etwa erforderliche Richtungsänderungen vornehmen zu können. Infolge ihrer Abschrägung an beiden Enden kann die Kappe wahlweise in beiden Richtungen verwendet werden.
  • An den oberen Flanschen b des Geschirrs sind Ketten oder Flachseile o befestigt, durch welche die aufeinanderfolgenden Kopfgeschirre einer Baureihe miteinander verbunden werden und die gleichzeitig gegebenenfalls zum Tragen von Verzugsspitzen od. dgl. p dienen.
  • Aus Abb. 5 ist beispielsweise eine Art der Durchführung des neuen Ausbauverfahrens ersichtlich, in der zwei im Einfallen aufeinanderfolgende Baue dargestellt sind, von denen der eine gegenüber dem anderen um eine halbe Feldesbreite versetzt ist.
  • Aus der Abbildung ist ersichtlich, daß durch die Kopfgeschirre der offene Raum zwischen Kohlenstoß IL und Versatzstoß V durch die in dem üblichen streichenden Abstand von i m voneinander stehenden Stempel zusammen mit den die Kopfgeschirre der Stempel verbindenden Ketten rückwärts des Schaleisens ausreichend unterstützt ist, insbesondere, wenn zwischen den im Einfallen aufeinanderfolgenden Bauen noch ein Spitzenverzug eingebracht wird.
  • Die Kappe passiert aufeinanderfolgend die verschiedenen Kopfgeschirre, wobei ihre Zahnstangenleiste jeweils im Eingriff mit dem Ritzel eines der Stempelkopfgeschirre steht, _ so daß sie durch Betätigung dieses Ritzels vorgeschoben werden kann, nachdem jeweils vorher der Verspannungskeil etwas gelockert worden ist, um nach Vorschub, beispielsweise um eine Hobelschnittbreite, wieder angetrieben zu werden.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus der Beschreibung des neuen Verfahrens und der zu seiner Durchführung dienenden Vorrichtungen an Hand der Abbildungen hervor, von denen Abb. i eine Seitenansicht des der Führung und Unterstützung dienenden Stempelkopfgeschirrs zeigt; Abb. a ist ein Schnitt gemäß der Linie A-B der Abb. i und Abb. 3 eine Aufsicht auf das Kopfgeschirr; Abb. q. zeigt die Kappe in Seitenansicht und Abb. 5 schematisch in Aufsicht auf einen Teil eines Strebes eine beispielsweise Ausführungsform des Ausbauverfahrens.
  • Das Stempelkopfgeschirr besteht aus dem U-förmig profilierten rinnenartigen Körper a, dessen Flansche an ihren Oberkanten, wie bei b dargestellt, rechtwinklig nach außen abgebogen sind. Diese Oberkanten, die gegebenenfalls noch mit Dornen oder Nocken, die sich in das Gebirge eindrücken, versehen sind, kommen zur Anlage an das Hangende.
  • Das Geschirr ist, wie Abb. i erkennen läßt, auf die Kopfplatte eines beliebig ausgebildeten Stempels c aufgesetzt. Es bildet in der Verhiebrichtung eine langgestreckte, beiderseits des Stempelkopfes um ein erhebliches Maß über diesen vorkragende Führung für die Barinliegende Kappe f. In seinem rückwärtigen Bodenteil ist ein Ritzel d gelagert, das beispielsweise mittels einer Ratsche, die in den Vierkant e eingreift, angetrieben wird. Dieses Ritzel greift in eine in Art einer Zahnstange ausgebildete Längsleiste g am Boden der Kappe fein.
  • In Querausnehmungen h an der vorderen Seite des Geschirrs ist der Treibkeil i angeordnet, durch welchen in das Geschirr beiderseits der Zahnleisten g lose eingelegte Lamellen l gegen den unteren Flansch der Kappe von an sich beliebigem, gemäß dem Ausführungsbeispiel Kastenprofil gepreßt werden, und zwar so, daß die Zahnleiste g der Kappe nicht belastet wird.
  • Die Ausführung des Verfahrens im einzelnen kann in vielfacher Hinsicht variiert werden. Das Setzen des nächstfolgenden Stempels unter die über den letztgesetzten Stempel vorkragende und durch diesen getragene Kappe erfolgt jeweils, sobald versatzseitig des in der Abbildung nicht dargestellten Förderers der entsprechende Abstand vom letztgesetzten Stempel vorhanden ist.
  • Wenn die Kappe so weit vorgepfändet ist, daß das Ritzel des Geschirrs mit der Zahnstange nicht mehr im Angriff steht, wird nach Rücken des Panzers der nächste Stempel gesetzt. Bevor dies geschieht, wird an das obengenannte Geschirr mittels der Kette ein weiteres Geschirr angehängt und gegen die vorgepfändete Kappe angeschwenkt. Im Geschirr sind zwei um eine Achse drehbare Hebel eingelagert, die nach Loslassen des Geschirrs in Tätigkeit treten und bewirken, daß das Geschirr an der Kappe hängenbleibt. Jetzt kann der Mann den Stempel heranholen und setzen.
  • Abgesehen von den bereits erläuterten besteht ein besonderer Vorteil des neuen Verfahrens darin, daß zwecks Umsetzens des Ausbaues sich überhaupt kein Mann der Belegschaft mehr in der Nähe des Kohlenstoßes zu befinden braucht. Das Vorschieben der Kappen ebenso wie auch das Setzen der neuen Stempel versatzseitig des Fördermittels erfolgt aus gesicherter Stellung.
  • An sich ist, wie ersichtlich, für jeden Bau nur eine einzige verschiebbare Kappe von entsprechender Länge erforderlich, jedoch können gegebenenfalls in der gleichen Weise auch mehrere hintereinander verbundene oder auch nicht verbundene, gegebenenfalls etwas kürzere Kappen hintereinander durch die Führungsgeschirre bewegt und vorgeschoben werden, wobei dann die Verbindung der Führungsgeschirre durch Ketten od. dgl. in Fortfall kommen kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum fortlaufenden freien Vorpfänden beim Strebausbau mit stempelfreiem Abbaustoß, insbesondere für die maschinelle Kohlengewinnung, bei welchem die Kappe, ohne aus ihrer Lage unter dem Hangenden entfernt zu werden, dem Fortschritt des Kohlenstoßes entsprechend in auf den Köpfen der Stempel angeordnete Führungen nachgerückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorschieben der Kappe auf mechanischem Wege erfolgt. a. Verfahren nach Anspruch i, bei welchem die Kappe von größerer Länge als die Feldesbreite nacheinander die Führungen der in der Verhiebrichtung aufeinanderfolgenden Stempel passiert, dadurch gekennzeichnet, daß die von den in der Verhiebrichtung aufeinanderfolgenden Stempeln getragenen Führungsgeschirre durch den Raum zwischen ihnen sichernde Ketten, Seile od. dgl. miteinander verbunden sind. 3. Verfahren nach den Ansprüchen i und z, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen in einfallender Richtung aufeinanderfolgenden Bauen ein durch die die Stempel in der streichenden Richtung verbindenden Ketten, Seile od. dgl. getragener Verzug angeordnet ist. 4. Strebausbau zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen i bis 3, gekennzeichnet durch ein auf den Kopf eines normalen Stempels aufgesetztes, oben offenes Führungs-und Traggeschirr von U-förmigem Profil, in welchem die Kappe verschieblich gelagert ist, mit in dem Geschirr angeordneten Mitteln zur mechanischen Verschiebung der Kappe in dem Geschirr. 5. Strebausbau nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen an der versatzseitigen Seite des Geschirrs im Boden desselben untergebrachtes, über eine Ratsche, Kurbel od. dgl. betätigtes Ritzel, welches in eine Zahnleiste am Boden der Kappe eingreift. 6. Strebausbau nach den Ansprüchen 4 und 5, gekennzeichnet durch einen stoßseitig des Stempels im Geschirr angeordneten Verspannungskeil zum Antreiben der Kappe gegen das Hangende, der auf den Boden der Kappe od. dgl. über beiderseits des Zahnstangentriebes lose eingelegte Lamellen od. dgl. wirkt, so daß der Zahnstangentrieb selbst nicht unter der Einwirkung des Verspannungskeils steht. 7. Strebausbau nach den Ansprüchen 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe an ihren Enden beiderseits abgeschrägt ist. B. Strebausbau nach den Ansprüchen 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe in den Führungen in horizontaler Richtung um ein gewisses Maß schwenkbar gelagert ist. Angezogene Druckschriften: Bergassessor Winkhaus, »Der schreitende Ausbau«, im Bergbau-Archiv, Bd. a, 1946, Glückauf-Verlag, Essen, S. 88 ff., insbes. S. 93 und 94, Abb. 3, 4 und 5 ; deutsche Patentschriften Nr. 815 785, 8o1 716.
DEM12149A 1951-12-11 1951-12-11 Verfahren zum fortlaufenden freien Vorpfaenden beim Strebausbau und Ausbau zur Durchfuehrung des Verfahrens Expired DE920722C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE801716C (de) * 1948-10-06 1951-01-22 Gerd Paul Winkhaus Vorrichtung zur Abstuetzung bzw. Unterfangung des Hangenden im Grubenbetrieb
DE815785C (de) * 1948-12-29 1951-10-04 Gerd Paul Winkhaus Vorrichtung zum Abstuetzen bzw. Unterfangen des Hangenden im Grubenbetrieb

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE801716C (de) * 1948-10-06 1951-01-22 Gerd Paul Winkhaus Vorrichtung zur Abstuetzung bzw. Unterfangung des Hangenden im Grubenbetrieb
DE815785C (de) * 1948-12-29 1951-10-04 Gerd Paul Winkhaus Vorrichtung zum Abstuetzen bzw. Unterfangen des Hangenden im Grubenbetrieb

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