DE3409284A1 - Kettenfestsetzvorrichtung - Google Patents

Kettenfestsetzvorrichtung

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DE3409284A1
DE3409284A1 DE19843409284 DE3409284A DE3409284A1 DE 3409284 A1 DE3409284 A1 DE 3409284A1 DE 19843409284 DE19843409284 DE 19843409284 DE 3409284 A DE3409284 A DE 3409284A DE 3409284 A1 DE3409284 A1 DE 3409284A1
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DE
Germany
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chain
bed
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chain bed
conveyor
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19843409284
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English (en)
Inventor
Karl-Hans 4220 Dinslaken Rademann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RAG AG
Original Assignee
Ruhrkohle AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G19/00Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
    • B65G19/18Details
    • B65G19/20Traction chains, ropes, or cables
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G19/00Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
    • B65G19/18Details

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

  • Kettenfestsetzvorrichtung
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Festetzen der Fördererkette von Streb- und Strecken förderer insbesondere des untertägigen Bergbaus, beispielsweise zu Reparaturzwecken, bei welcher die Fördererkette innerhalb des Obertrums gegen die Zugkraftrichtung arretierbar ist.
  • Das Festlegen von Fördererketten vornehmlich zu den obengenannten Reparaturzwecken ist insbesondere im untertägigen Bergbau als äußerst problematisch zu bezeichnen. Zwar werden von den Herstellern der Fördermittel für die entsprechenden Ausführungen Festsetzschuhe angeboten, doch sind diese in den meisten Fällen nicht greifbar oder nicht funktionsfähig. Im übrigen entsprechen die von den Herstellern gelieferten Festsetzschuhe nicht mehr den heute gültigen technischen Anforderungen, da die Kettenkräfte lediglich vom Mitnehmer bzw. von der Bügelschraube einerseits und vom Rinnenprofil bzw. Rinnenstoß andererseits aufgenommen werden. Im Hinblick auf die Sicherheit ergeben die ansonsten zum Festsetzen einer Fördererkette herangezogenen Hilfsmittel, wie Hebezug oder ähnliches, noch größere Probleme.
  • Ausgehend von den technischen Anforderungen, die vorgegeben sind, und insbesondere im Hinblick auf die Sicherheit, die ein nicht zu unterschätzendes Risiko bei der Durchführung derartiger Arbeiten darstellt, hat sich die Erfindung die Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung zum Festsetzen der Fördererkette von Streb- und Streckenförderern zu schaffen, welche die obengenannten Nachteile vollständig vermeidet, die einfach und überaus sicher zu handhaben ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das die als Einfach- und/oder Doppelmittelkette ausgebildete Fördererkette aufnehmende Kettenbett in den unterhalb des Bodenblechs des Obertrums befindlichen Raum einer Vorsatz- und/oder Anschlußrinne absenkbar und aus diesem Raum heraus verschwenkbar angeordnet ist.
  • Im Rahmen der Erfindung erweist es sich als besonders vorteilhaft, daß das Kettenbett aus mindestens zwei backenartigen, die Fördererketten zwischen sich aufnehmenden, Festsetzelementen besteht. Bei der Suche nach einer für die Praxis durchführbaren Lösung einer Vorrichtung zum Festsetzen oder Festlegen der Fördererkette ist man unter dem Gesichtspunkt vorgegangen, um auf die ständige Suche nach den entsprechenden Mitteln zu verzichten, den in jeder Anschlußrinne bzw. Vorsatzrinne befindlichen ungenutzten Raum zwischen den Kettentrumen für eine versenkbare Vorrichtung zu verwenden.
  • Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung erweist es sich als besonders vorteilhaft, daß die das Kettenbett bildenden Festsetzelemente auf einer Platte durch Verschweißen fest angeordnet sind und daß das Kettenbett im Längsschnitt keilförmig ausgebildet ist. Die Keilform des Kettenbettes ist in etwa dem zwischen den Kettentrumen befindlichen Raum angepaßt, in welchem die Kettenstränge im Ober- bzw. Unterlauf keilförmig auseinanderlaufend auf den Ketenstern zulaufen.
  • Die Vorrichtung ist aufgrund des Gewichtes mit entsprechenden Hebemitteln in den dafür vorgesehenen Raum einsetzbar und ist gegen die Laufrichtung der Fördererkette hochschwenkbar.
  • Beim Festlegen einer Fördererkette mit einer derartigen Vorrichtung wird die Kette so eingefahren, daß ein Mitnehmer vor dem Kettenbett liegt. Nach dem Lösen der in abgesenkter Position befindlichen Vorrichtung, beispielsweise durch Lösen entsprechender Schrauben, wird das Kettenbett mit Hilfe eines Hub- oder Zuggerätes hochgeschwenkt und zwar derart, daß sich die Kette in das den stehenden und liegenden Kettengliedern angepaßte Kettenbett legt. Nach dem Festlegen der Ketten kann diese sicher auseinander- bzw. zusammengefahren werden.
  • Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung besteht das Kettenbett aus zwei in Abstand nebeneinander mit dem Bodenblech abschließenden, als Platten ausgebildeten, Festsetzelementen die in Fördererrichtung zur Mitte hin hochschwenkbar und die Kette zwischen sich aufnehmend miteinander verschraubbar sind.
  • Für die Festlegung einer Doppelmittelkette ist diese Vorrichtung dahingehend erweitert worden, daß das Kettenbett zur Aufnahme einer solchen Kette aus drei Festsetzelementen besteht, wobei das mittlere zwischen den nebeneinandergeführten Ketten vorgesehene Festsetzelement als loses Element ausgebildet ist, das in versenkter Position des Kettenbettes zwischen den Festsetzelementen arretierbar und in herausgeschwenkter Position zwischen den Ketten und den die Ketten seitlich umfassenden Festsetzelementen mittels Schraubenbolzen zu einer Einheit verbindbar ausgebildet ist.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen näher beschrieben.
  • Der technische Fortschritt der Erfindung ist im wesentlichen darin begründet, daß die Vorrichtung zum Festsetzen von Fördererketten ohne weiteres neben Neukonstruktionen von Förderern in die vorhandenen Vorsatz- bzw. Anschlußrinnen jederzeit eingebaut werden kann, daß sie den heutigen technischen und insbesondere den sicherheitlichen Anforderungen genügt, wobei die maximal im Betrieb auftretenden Kräfte nunmehr von der Kette einerseits bzw. von der biegesteifen Rinnenkonstruktion andererseits aufgenommen werden.
  • Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine teilweise Darstellung eines Ausführungsbeispieles einer Festsetzvorrichtung, bei welcher das die Kette aufnehmende Kettenbett quer zur Laufrichtung der Kette verschwenkbar ist, im Schnitt, Fig. 2 eine Draufsicht auf die in Fig. 1 gezeigten Ausführung einer Festsetzvorrichtung, Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Kettenfestsetzvorrichtung in einer Seitenansicht und geschnitten, Fig. 4 einen Schnitt nach den Linien A-A in der Fig. 3, Fig. 5 das in den Fig. 3 und 4 dargestellte Ausführungsbeispiel einer Kettenfestsetzvorrichtung in ausgeschwenkter, die Kette aufnehmender, Position, Fig. 6 eine Draufsicht auf die in Fig. 5 gezeigte Position im Schnitt, Fig. 7 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Kettenfestsetzvorrichtung unter Berücksichtigung einer Doppelmittelkette, Fig. 8 die ausgeschwenkte Position der in Fig. 7 dargestellten Kettenfestsetzvorrichtung, im Schnitt, Fig. 9 eine Draufsicht auf die ausgeschwenkte Kettenfestsetzvorrichtung, wie sie in Fig. 8 dargestellt ist, im Schnitt, und Fig. 10 eine Draufsicht auf die in Fig. 7 dargestellte Kettenfestsetzvorrichtung im Schnitt.
  • Das in den Fig. 1 und 2 in einer teilweisen Seitenansicht und in einer Draufsicht dargestellte Ausführungsbeispiel einer Kettenfestsetzvorrichtung besteht im wesentlichen aus einem die Kette 1 aufnehmenden Kettenbett 3, das wiederum aus zwei nebeneinander angeordneten, der Kette 1 angepaßten und auf einer Platte 11 aufgeschweißten backenartigen Festsetzelementen 9, 10 besteht. Das Kettenbett 3 mit der entsprechenden Platte 11 ist in den Raum 7 unterhalb der Bodenplatte 3 des Obertrums 4 gelagert und mit einer nicht dargestellten Platte, die entsprechend verschraubbar ist abdeckbar.
  • Nach Lösen der nicht dargestellten Abdeckplatte und Freilegen der entsprechenden Öffnung 13, wie dies aus Fig. 2 hervorgeht, kann das mit Ösen versehbare Kettenbett 3 um den Bolzen 14, beispielsweise mittels eines Hubgerätes verschwenkt und festgesetzt werden.
  • Die Zugrichtung der Kette 1 ist in Fig. 1 durch den Pfeil A dargestellt. Das Kettenbett 3 ist auf der den Zugkräften entgegengerichteten Seite mit einer Abschrägung 12 versehen, die ein Herausziehen der Kette 1 durch die Zugkräfte verhindert. Unterhalb der Platte 11 sind entsprechende Absätze vorgesehen, mit denen das Kettenbett 3 in versenkter Position sich im Bodenblech des Untertrums 5 festlegen läßt.
  • In den Zeichnungen nach Fig. 3 bis einschließlich Fig. 6 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Kettenfestsetzvorrichtung dargestellt, bei welchem das Kettenbett 3 aus zwei in abgesenkter Position (Fig. 4) in Abstand nebeneinander mit dem Bodenblech 4 abschließenden, als Platten ausgebildeten Festsetzelementen 9, 10 besteht, die in Fördererrichtung zur Mitte hin hochschwenkbar (Fig.
  • 5) und die Kette 1 zwischen sich aufnehmend miteinander über Schraubenbolzen 15 verschraubbar sind. Anders als in den Fig.
  • insbesondere 4 und 5 dargestellt, ist die zusätzliche Abdeckung mittels einer entsprechenden Platte möglich. Wie aus der Draufsicht in Fig. 6 zu ersehen ist, sind die an den seitlichen Enden der Festsetzelemente 9, 10 angeordneten Bolzen 16 von einer das Kettenbett 3 überragenden Länge und werden unterhalb des Bodenblechs 4 quer zur Förderrichtung geführt. Zur Führung der Enden der Bolzen 16 sind unterhalb des Bodenblechs 4 in dem Raum 7 entsprechende winklig ausgeführte Führungsbleche 20 vorgesehen (Fig. 3) Die Anordnung der das Kettenbett 3 ergebenden Festsetzelemente 9, 10 in abgesenkter Position ist in Fig. 4 dargestellt. Fig. 5 zeigt die Festsetzelemente 9, 10 in auswärts verschwenkter Position, in welcher sie mit der der Kette 1 angepaßten Innenseite die Kette 1 aufnehmen und über entsprechende in Bohrungen 21 eingesetzten Schraubenbolzen 15 in der Position arretiert sind.
  • Zur Mitte hin werden die Festsetzelemente 9, 10 über die Bolzen 16 bis zu einem Zwischenelement 22 verschwenkt.
  • In den Fig. 7 bis einschließlich 10 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Kettenfestsetzvorrichtung dargestellt, welches geeignet ist für Kettenförderer mit Doppelmittelketten 2. Zur Aufnahme der Doppelmittelkette 2 ist neben den bisher verwendeten Festsetzelementen 9, 10 ein weiteres zwischen die Doppelmittelkette 2 einfügbares Festsetzelement 17 erforderlich. Dem in Fig. 7 dargestellten Schnitt durch ein Fördermittel mit der entsprechenden Kettenfestsetzvorrichtung ist diese in eingeschwenkter Position dargestellt. Dabei wird das lose Festsetzelement 17 innerhalb zweier Rahmenteile 19 durch einen Bolzen 18 arretiert. Zum Verschwenken der das Kettenbett 3 bildenden Festsetzelemente 9, 10 ist zunächst das Lösen des mittleren Festsetzelementes 17 zwischen den Rahmenteilen 19 erforderlich. Die Rahmenteile 19 werden anschließend über den Bolzen 18 wiederum miteinander verbunden.
  • Das Festsetzelement 17 ist auf beiden Außenseiten der Kette 2, d. h. den stehenden und liegenden Kettengliedern, angepaßt.
  • Nach dem Einfügen des Zwischenelementes 17 zwischen die Doppelmittelkette 2 werden die seitlichen Festsetzelemente 9, 10 mit dem mittleren Festsetzelement 17, wie dies aus der Draufsicht nach Fig. 9 zu ersehen ist, über zwei Schraubenbolzen 15 miteinander fest verbunden. In der teilweisen Draufsicht, die in Fig. 10 im Schnitt wiedergegeben ist, ist die Kettenfestsetzvorrichtung im eingeschwenkten Zustand zu sehen, wie sie im Schnitt in Fig. 7 dargestellt ist.
  • 1 Einfachmittelkette 2 Doppelmittelkette 3 Kettenbett 4 Bodenblech 5 Obertrum 6 Untertrum 7 Raum 8 Vorsatz- oder Anschlußrinne 9 Festsetzelement 10 Festsetzelement 11 Platte 12 Abschrägung 13 Öffnung 14 Bolzen 15 Schraubenbolzen 16 Bolzen 17 Festsetzelement 18 Bolzen 19 Rahmenteile 20 Führungsblech 21 Bohrungen 22 Zwischenelement - Lee'rs'eite -

Claims (14)

  1. Kettenfestsetzvorrichtung Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Festsetzen der Fördererkette von Streb-und Streckenförderern insbesondere des untertägigen Bergbaus, beispielsweise zu Reparaturzwecken, bei welcher die Fördererkette innerhalb des Obertrums gegen die Zugkraftrichtung arretierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das die als Einfach- und/oder Doppelmittelkette (1; 2) ausgebildete Fördererkette aufnehmende Kettenbett (3) in den unterhalb des Bodenblechs (4) des Obertrums (5) befindlichen Raum (7) einer Vorsatz- und/oder Anschlußrinne (8) absenkbar und aus diesem Raum (7) heraus verschwenkbar angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kettenbett (3) aus mindestens zwei backenartigen, die Fördererkette (1; 2) zwischen sich aufnehmenden Festsetzelementen (9, 10; 17) besteht.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die das Kettenbett (3) bildenden Festsetzelemente (9, 10) auf einer Platte (11) durch Verschweißen fest angeordnet sind, und daß das Kettenbett (3) im Längsschnitt keilförmig ausgebildet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kettenbett (3) auf der den Zugkräften entgegengerichteten Seite mit einer Abschrägung (12) versehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kettenbett (3) auf der der Abschrägung (12) abgewandten Seite mit einem angeschweißten, über die Breite der Öffnung (13) hinausgehenden Bolzen (14) versehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Festsetzelemente (9, 10) des Kettenbettes (3) seitlich nahe der abgeschrägt ausgebildeten Vorderfront mit Ösen versehbar sind.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die das Kettenbett (3) in abgesenkter Position aufnehmende Öffnung (13) im Bodenblech (4) des Obertrums (5) mit einer lösbaren Platte abdeckbar ist.
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Kettenbett (3) um den auf der der Abschrägung (12) abgewandten Seite angeschweißten Bolzen (14) quer zur Förderrichtung verschwenkbar ausgebildet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kettenbett (3) aus zwei in abgesenkter Position in Abstand nebeneinander mit dem Bodenblech (4) abschließenden als Platten ausgebildeten Festsetzselementen (9, 10) besteht, die in Fördererrichtung zur Mitte hin hochschwenkbar und die Kette (1) zwischen sich aufnehmend miteinander verschraubbar sind.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die unterhalb des Bodenblechs (4) des Obertrums (5) quer zur Fördererrichtung geführten Festsetzelemente (9, 10) in verschwenkter Position am unteren Ende mit über die Öffnung (13) für das Kettenbett (3) beidseitig hinausgehenden Bolzen (16) versehen sind.
  11. 11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Festsetzelemente (9, 10) des Kettenbettes (3) auf der die Kette (1) aufnehmenden Seite jeweils den Kettengliedern in stehender und liegender Anordnung angepaßt sind.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Festsetzelemente (9, 10) die Kette (1) aufnehmend mittels zweier Schraubenbolzen (15) gegeneinander arretierbar sind, wobei die Schraubenbolzen (15) im Bereich stehender Kettenglieder diese durchgreifend über die gesamte Breite des Kettenbettes (3) angeordnet sind.
  13. 13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kettenbett (3) zur Aufnahme einer Doppelmittelkette (2) aus drei Festsetzelementen (9, 10f 17) besteht, wobei das mittlere zwischen den nebeneinander geführten Ketten (2) vorgesehene Festsetzelement (17) als loses Element ausgebildet ist, das in versenkter Position des Kettenbettes (3) zwischen den Festsetzelementen (9, 10) arretierbar und in herausgeschwenkter Position zwischen den Ketten (2) und den die Ketten (2) seitlich umfassenden Festsetzelementen (9, 10) mittels Schraubenbolzen (15) zu einer Einheit verbindbar ausgebildet ist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das mittlere Festsetzelement (17) auf beiden nach außen gerichteten Seiten der Doppelmittelkette (2) angepaßt ausgebildet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4022195A1 (de) * 1990-07-12 1992-01-16 Ruhrkohle Ag Ruecklaufsperre fuer die unterkette eines strebfoerderers in geneigter lagerung
CN107284972A (zh) * 2017-05-05 2017-10-24 淮北矿业(集团)有限责任公司 一种皮带机机尾联动闭锁装置

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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