DE1990840U - Festhaltevorrichtung für Kratzerketten in Kratzerförderern - Google Patents

Festhaltevorrichtung für Kratzerketten in Kratzerförderern

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DE1990840U
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Maschinenfabrik und Eisengiesserei A Beien
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Maschinenfabrik und Eisengießerei A, -B e i e η „ Herne/Westf.
Vinckestraße 6 5a
Festhalte Vorrichtung für Kratzerketten, in Kratzerförderern
Die Neuerung betrifft eine Festhaltevorrichtung für die in der Rinne eines Kratzerförderers geführte Kratzerkette, insbesondere für Kratzförderer mit übereinanderliegenden Trumen und gegenüber dem Abbaustoß rückwärts geneigten Seitenwänden.
Bei der Reparatur von Kettenrissen, beim Auswechseln von Förderrinnen oder aus anderen Gründen ist es notwendig, einen Endabschnitt des Kettenbandes festzulegen und den anderen Endabschnitt insbesondere mit Hilfe des Fördererantriebs heranzufahren. Zum Festlegen des Kettenbandes benutzte man gabelartig ausgebildete Haltevorrichtungen, die in die Ketten hineingeschoben wurden und sich am Förderer abstützten oder auch Fallnasen, die im Bereich der Fördererumkehre am Maschinenrahmen drehbar befestigt waren und sich in der heruntergeklappten Stellung mit entsprechenden Vorsprüngen in die Ketten einlegten. Die bekannten Bauarten arbeiteten nicht in allen Fällen betriebssicher genug. Bekannt sind Kratzeisen-'Rientvorrichtungen, die auf die Rinne aufgelegt und dann befestigt werden müssen. Diese Vorrichtung besitzt eine in die Rinne einschwenkbare Richtplatte, gegen welche das verbogene Kratzeisen gezogen werden soll. Das Richten von Kratzeisen erfordert sehr hohe Kräfte, demgemäß sind die bekannten Riehtvorrichtungen schwer und für viele andersgelagerten, und zwar nur das Trennen und Verbinden eines Kettenbandes betreffenden Anwendungsfälleszu kompliziert und außerdem auch zu umständlich
zu handhaben.
tUnwalgi Dies© Unterlage (issefeetag und SÄütosp·) ist dis zutetef eingereichte! sis w«l~w fas#to-,g der ursprQftgllöh einäefeishien Unterlagen ab, Die rechtliche Bedeutung der Ahw*~ ι , ■·< _·■■■-· Die ursprünglich eingörelöhfefl Unfeinen befinden sich, iri den Amlsoktert. Sie können I »; - ■
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ZU tim flbdeben'Preisen öeiieferir bfeüisches Patentamt. Gebrouchsn.u3tefsh.llf
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Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Festhaltevorrichtung zu schaffen, die einfach ausgebildet und leicht transportabel ist, ohne Verschraubungen oder ähnliche Befestigungselemente an ausreichend vielen Stellen des Förderers angebracht werden kann und mit größtmöglicher Sicherheit ein selbsttätiges Lösen bei unter Spannung stehender Fördererkette verhindert.
Die Festhaltevorrichtung nach der Neuerung ist da-
an durch gekennzeichnet j daß sie aus einem in/sich bekannter Weise von oben her auf den Rinnenschuß auflegbaren und diesen in der Breite überbrückenden Fangschlitten besteht, der jedoch zwei ungleich lange, winkelförmig aneinander anschließende Schenkel besitzt, die an oder nahe den Enden mit an den Rinnenschuß steckriegelartig angreifenden, in Längsrichtung der Rinne gegeneinander versetzten Festhaltemitteln ausgerüstet sind»
Ein: .solcher Fangschlitten winkelartiger Querschnittsform liegt in einem ausreichend langen Bereich auf der Oberseite des Rinnenschusses auf und auch an einer Rinnenseitenwand an. Dabei ist eine Zentrierung und eine ausreichende Verriegelung im Bereich des oberen Querschenkels zwischen den Kettenführungsflanschen der Rinnenseitenwände erreichbar9 während der eine an der Seitenwand anliegende Längs- oder Leitschenkel in vorteilhaft versetzter Weise mindestens ein Festhaltemittel trägt, welches die Längsverschxebung des Fangschlittens ausschließt. Die hinsichtlich Querschenkel und Längs- oder Leitschenkel versetzten Festlege- oder Festhaltemittel unterstützen die Ausnutzung einer Klemmfunktion, zumal der Fangschlitten gewissermaßen bezüglich der Vertikal- und der Horizontalebene grundsätzlich winkelförmig gestaltet ist und die in beiden Ebenen jeweils als Schenkelenden anzusprechenden Bereiche die Festhaltemittel aufweisen. Die Festhaltemittel arbeiten mit Ausnehmungen oder Innenkanten der Kettenführungsflansche der Rinne zusammen und erfordern dadurch keine zusätzlichen Ausgestaltungen an den Rinnen, Bei dem unter Belastung
stellenden Fangschlitten kann eine Schwenkkomponente wirksam werden. Unterstellt man, daß der die Längsverschiebung ausschließende, in die Rinnenseitenwand eingreifende Festhalteriegel den Drehpunkt bildet, so verspannt sich der obere Schenkel des Fangschlittens gegen den Kettenführungsflansch. Bei dieser Kräfteaufteilung tritt eine Entlastung im Bereich der Haltemittel auf, andererseits werden die Haltemittel zuverlässiger in ihren Riegelstellungen festgelegt. Nach dem Schließen der Kratzerkette und der Aufhebung der Kettenspannung läßt sich der Fangschlitten ohne Schwierigkeiten vom Rinnenschuß abheben.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Festhaltevorrichtung nach der Neuerung besteht darin, daß bei dem Fangschlitten der waagerechte Querschenkel einen im wesentlichen dreieckförmigen Grundriß aufweist, wobei das verjüngte Schenkelende ein Haltemittel besitzt und an dem verbreiterten Schenkelende ein entsprechend der Neigung der Rinnenseitenwand schräger, abwärtsgerichteter, kurzer Leitschenkel angeordnet ist, der in seinem rückwärtsliegenden Bereich das zweite Festhaltemittel trägt, das in einer Ausnehmung der Rinnenseitenwand einsteckbar und festlegbar ist. Der Fangschlitten kann aus einem entsprechend starken Blechabschnitt gebogen sein, wobei in dem oberen Querschenkel zur Gewichtserleichterung Ausnehmungen eingeschnitten oder ausgestanzt werden. Die Winkelform ist nicht nur im Sinne einer Stabilisierung hinsichtlich der längsgerichteten Verspannungskräfte vorteilhaft, sondern erleichtert auch das Ansetzen und Abheben des Fangschlittens. Besonders bei der Zuordnung des Fangschlittens zu Förderern mit geneigten Seitenwänden findet eine Erleichterung beim Einhängen des Riegels des Gleitschenkels in der dem Abbaustoß zugewendeten Seitenwand des Förderers statt.
Bei der Verwendung eines dem Leitschenkel des Fangschlittens zugeordneten T-förmigen Haltestückes als Fest-
haltemittel ist der Verriegelungs- und EntriegelungsVorgang mit einer verhältnismäßig kleinen Längsverschiebung des Schlittens erreichbar. Es treten auch keine Erschwerungen beim Ein- und Aushängen auf. Die Riegelmittel selbst brauchen nicht verstellbar zu sein.
Ein für die bauliche Ausgestaltung vorteilhaftes Merkmal kann darin bestehens daß der versatzseitige Endabschnitt des langen Schenkels des Fangschlittens etwa U-förmig genutet ist. Diese Nut dient zur Erfassung des Kettenführungsflansches der versatzseitigen Rinnenseitenwand, Infolge der beim Fangschlitten vorgesehenen5 auf die Längsrichtung des Rinnenschusses bezogenen Versetzung der Festhaltemittel kann das genutete Schenkelende nach dem Einhängen des anderen Festhaltemittels mit einer kleinen Horizontalschwenkung -in die Betriebsstellung gebracht werden9 wo sofort die Selbstsperrung des Fangschlittens eintritt» Das Festhalten des Kettenbandes erfolgt zweckmäßig an den Kratzeisen mit Hilfe von seitenversetzten Vorsprüngen9 die an der Unterseite des langen Querschenkels des Fangschlittens befestigt sind. Die genaue Lage des Fangschlittens s. insbesondere des oberen Schenkels über dem Rinnenschuß9 kann dadurch unterstützt werden j daß neben den vorgenannten Vorsprüngen noch Distanzstücke befestigt sind, die sich an den Führungsflanschen beider Rinnenseitenwände abstützen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung veranschaulicht,
Fig. 1 zeigt die Festhaltevorrichtung und den Kupplungsbereich zweier Rinnenschüsse in Draufsicht,
Fig. 2 ist ein horizontaler Querschnitt gemäß Linie II - II der Fig. I9
Fig. 3 ist ein vertikaler Querschnitt entsprechend der Linie III - III der Fig. 1,
Fig. M- veranschaulicht in perspektivischer Darstellung die beiden miteinander gekuppelten Rinnenenden gemäß Fig. I3 wobei der Fangschlitten angehoben ist.
Der Förderer besteht aus den Rinnenschüssen I3 die mittels geeigneter Kuppelelemente 2 miteinander verbunden sind Die Kuppelelemente 2 - beim Ausführungsbeispiel Kuppelschrauben - sind über Ausnehmungen 3 in den Rinnenseitenwänden erreichbar.
Jeder Rinnenschuß besitzt geneigte Seitenwände M-mit oberen und unteren waagerechten Führungsflanschen 5 bzw. 6. Die Seitenwände M- sind durch einen doppelschichtigen Zwischenboden 7 miteinander verbunden.
In den Rinnenschüssen sind Fördertrum und Rücklauftrum übereinander angeordnet„ In ihnen sind die Seitenketten einer Kratzerkette geführt5 welche die quergerichteten Kratzeisen 9 aufweist. Es handelt sich um-an sich bekannte Kratzketten. Anstelle der beiden Seitenketten 8 können aber auch drei Ketten vorgesehen sein. Möglich ist es auch, die Kratzeisen lediglich an einer.Mittelkette zu befestigen.
Die Festhaltevorrichtung besteht aus einem etwa winkelförmigen Fangschlitten 10 mit einem langen Querschenkel 11 und einem kurzen Leitschenkel 12. Dar Querschenkel 11 besitzt einen etwa dreieckförmigen Grundrißä dessen Ebene mit der Ebene des Rinnenbodens 5 im wesentlichen parallel verläuft. Der seitliche Leitschenkel 12 ist im Winkel der Neigung der Rinnenseitenwand 4- abgeknickt und verläuft parallel zur Rinnenseitenwand.
Der Leitschenkel 12 besitzt in seinem rückwärtsgelegenen Endbereich ein T-förraiges Haltestück 135 das durch die Ausnehmung 3 für die Kuppelelemente einsteckbar und hinter der Seitenwand M- festleebar ist.
Im Bereich, .der Vorderseite des Fangschlittens sind unterseitig des Querschenkels 11 Vorsprünge If und 15 vorgesehen, die in das Fördertrum hineingreifen. Die Vorsprünge bestehen aus hochkantigens in Längsrichtung des Förderers weisenden Flacheisenabschnitten, die sich über einen wesentlichen Teil der Höhe eines Kratzeisens 9 erstrecken. Dadurch ist eine sichere und genaue Anlage des Kratzeisens an den Vorsprüngen 14, 15 gewährleistet, wie es insbesondere der mit 16 bezeichnete Ausschnitt in der Fig6 1 zeigt.
Wie die Fig. 3 erkennen läßt, liegt der Querschenkel 11 auf den oberen Führungsflanschen 5 des Rinnenschusses auf. Einer der oberen Führungsflansche 5, beispielsweise der versatzseitige9 wird dabei von einer Stützleiste Untergriffen, wobei im Zusammenwirken mit einem Distanzstück 18 eine U-förmige Führungsnut 17 gebildet wird, die den Flansch 5 ,umfaßt.
An dem abbaustoßseitigen Ende des Querschenkels ist ein weiteres Distanzstück 19 vorgesehen, so daß dieser Querschenkel mit seinen Distanzstücken zwischen den Kettenführungsflanschen des Rinnenschusses sicher gehalten ist. Wesentlich ist, daß das aus der Führungsnut 17 gebildete Festhaltemittel am Ende des Querschenkels 11 gegenüber dem aus dem Haltestück 13 gebildeten riegelartigen Festhaltemittel um ein wesentliches Maß in Längsrichtung der Rinne versetzt ist, wodurch sich trotz des einfachen Auflegens des winkelförmigen Fangschlittens auf den Rinnenschuß die Verriegelung gegen Längsverschiebung einerseits und gegen Abheben andererseits erreichen läßt. Dieses horizontale Schwenkbestreben des Fangschlittens führt zu einer verstärkten Festlegung des Fangschlittens.
Zwecks Gewichtsverringerung des Fangschlittens ist der Querschenkel 11 mit einer großen Aussparung 20 versehen.

Claims (6)

1. Festhaltevorrichtung für die in der Rinne eines Kratzerförderers geführte Kratzerkette, insbesondere für Kratzerförderer mit übereinanderliegenden Trumen und gegenüber dem Abbaustoß rückwärts geneigten Seitenwänden, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem in an sich bekannter Weise von oben her auf den Rinnenschuß auflegbaren und diesen in der Breite überbrückenden Fangschlitten besteht, der zwei ungleich lange9 winkelförmig aneinander anschließende Schenkel (H9 12) besitzt, die an oder nahe den Enden mit an den Rinnenschuß steckriegelartig angreifenden, in Längsrichtung der Rinne gegeneinander versetzten Festhaltemitteln (13, 17) ausgerüstet sind.
2. Festhaltevorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet , daß bei dem Fangschlitten der waagerechte Querschenkel (11) einen im wesentlichen dreieckförmigen Grundriß aufweist, wobei das verjüngte Schenkelende ein Haltemittel (17) besitzt und an dem verbreiterten Schenkelende ein entsprechend der Neigung der Rinnenseitenwand schräger, abwärtsgerichteter, kurzer Leitschenkel (12) angeordnet ist, der in seinem rückwärtsliegenden Bereich" das zweite Festhaltemittel (13) trägt, das in einer Ausnehmung (3) der Rinnenseitenwand einsteckbar und festlegbar ist.
3. Festhaltevorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet s daß dem Leitschenkel (12) des .Fangschlittens als Festhaltemittel ein T-förmiges Haltestück (13) zugeordnet ist.
M-.' Festhaltevorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden j dadurch gekennzeichnet daß der ■ versatzseitige Endabschnitt des Querschenkels (11) des Fangschlittens etwa U-förmig genutet ist und daß die Nut (17) zur Erfassung des Kettenführungsflansches (5) der versatzseitigen Rinnenseitenwand dient,
5. Festhaltevorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet daß der Querschenkel (11) an seiner Unterseite mit in das Fördertrum hineinragenden Vorsprüngen (149 15) versehen ist9 die aus hochkantigen Flacheisenabschnitten bestehen«
6. Festhaltevorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet 9 daß neben den unterseitig des Querschenkels vorgesehenen Vorsprüngen (14-, 15) Distanzstücke (IS9 19) befestigt sind9 die sich an den Führungsflanschen (5) beider Rinnenseitenwände abstützen.
DENDAT1990840D Festhaltevorrichtung für Kratzerketten in Kratzerförderern Expired DE1990840U (de)

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DE1990840U true DE1990840U (de) 1968-08-01

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3135989A1 (de) * 1981-09-11 1983-07-21 Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen Kettenbandfestsetzvorrichtung fuer kettenkratzfoerderer
DE3437603A1 (de) * 1984-10-13 1986-04-24 Bergwerksverband Gmbh, 4300 Essen Kettenfestsetzvorrichtung fuer kettenkratzerfoerderer

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3135989A1 (de) * 1981-09-11 1983-07-21 Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen Kettenbandfestsetzvorrichtung fuer kettenkratzfoerderer
DE3437603A1 (de) * 1984-10-13 1986-04-24 Bergwerksverband Gmbh, 4300 Essen Kettenfestsetzvorrichtung fuer kettenkratzerfoerderer

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