DE2807973C2 - Ausbaugestell - Google Patents
AusbaugestellInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
- E21D23/00—Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
- E21D23/0004—Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor along the working face
- E21D23/0034—Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor along the working face comprising a goaf shield articulated to a base member
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
- E21D23/00—Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
- E21D23/04—Structural features of the supporting construction, e.g. linking members between adjacent frames or sets of props; Means for counteracting lateral sliding on inclined floor
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Description
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Die Erfindung betrifft ein Ausbaugestell, insbesondere für den Einsatz in untertägigen Abbaubetrieben mit
geringer Flözmächtigkeil, gemäß dem Oberbegriff des Anspruches I.
Die zwischen den Liegendkufen oder -platten und den Hangendkappen der bekannten Ausbaugestell (Ausbaugespanne,
Schildausbaueinheitcn oder Ausbaubökkc) eingegliederten hydraulisch beaufschlagten Stempel
sind unabhängig davon, um welche Bauart von Ausbaugeslellcn es sich handelt, stets so ausgebildet,
daß sie im Vergleich zu der Länge, bei welcher das jeweilige Ausbaugestell die Bauart bedingt niedrigste
Position einnimmt, noch ein wenig mehr eingefahren werden können. Dies ist notwendig, um die Ausbaugestell
unter Tage montieren und gegebenenfalls auch wieder demontieren zu können, wenn z. B. Reparaturoder
Wartungsarbeiten anfallen. Ferner wird hierdurch gewährleistet, daß bei einem Gebirgsdruck, welcher die
Nenntragkraft aller Stempel des Ausbaugestells überschreitet, das Ausbaugestell in seiner Höhe nachgeben
kann, ohne daß es dabei zu Überbeanspruchungen von Bauteilen kommt, die gegebenenfalls zu Beschädigungen
führen, welche dann zwangsweise Reparaturarbeiten nach sich ziehen.
Der Einsatz von Ausbaugestell in untertägigen Abbaubetrieben macht aber nun zur Bedingung, daß
insbesondere bei geringen Flözmächtigkeiten eine Mindesthöhe für den Fahrweg der Bergleute einzuhalten
ist. Diese Mindesthöhe wird in der Regel durch den Abstand der Unterkanten der Hangendkappen von den
Oberkanten der Liegendkufen oder -platten bzw. von den Oberkanten der Rück- und/oder Führungseinrichtungen
bestimmt, die als Verbindungsglieder zwischen den Ausbaugestell und in Längsrichtung der-Sireben
verlegten Fördereinrichtungen dienen. Die Mindesthöhe kann sich aber beispielsweise dann verringern, wenn
der Druck aus dem Gebirge die Nenntragkraft der Gestellsiempel überschreitet und diese einfahren.
Ferner wird die Mindesthöhe verringert, wenn bei Rückvorgängen der Ausbaugestelle durch Fchlschaltung
der zuständigen Bergleute die Hangendkappen stärker als notwendig abgesenkt werden. Auch können
Undichtigkeiten an den hydraulischen Systemen der Stempel auftreten. Die Verringerung der Mindesthöhe
des Fahrweges ist aber mit erheblichen Gefahren für die Bergleute verbunden. Darüber hinaus kann die Verringerung
zu Schaden ;vn den Ausbaugestellen selber und an den Nachbargcstellen führen. Schließlich können
negative Auswirkungen auf das Betricbsverhalten der
vom Ausbau her mindestens mittelbar beeinflußbaren Gewinnungsvorrichtungen eintreten.
Bei einem älteren, nicht zum Stand, der Technik gehörenden Vorschlag (DE-OS 26 44 649) ist einem
Schildausbaugestell, bei dem mindestens ein Hauplstcmpcl
zwischen der vorkragenden Hangendkappe und der Liegendschwellc gelcnkbcwcglich eingeschaltet
ist, an der Liegendschwellc mindestens ein mit der Hangendkappe unverbundencr Stülzstempel zugeordnet.
Der Hub dieses Siülzstetnpcls 'si dabei kleiner als
der Hauptstcmpcl bemessen. Dieser Stülzstempel kommt nur dann zum Trugen, wenn die Hangendkappe
beim Einschub des Hauptstempcls soweit abgesenkt ist, daß sie sich auf den Stützslcmpel auflegt. In diesem Fall
wird die Hangendkappe sowohl von dem Hauptstcmpcl als auch von dem Slützslcmpel unterfangen. Aufgabe
des Stützstempel.s bildci es, das Hangende ungeachtet
der veränderlichen Neigung des Hauptstempels auch in dessen stark eingefahrenem Zustand mit ausreichend
großer Slülzkraft unterfangen zu können, ohne daß der Hauptstcmpcl selber überdimensioniert zu werden
braucht.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Fahrwcgsichcrung zu schaffen, welche gewährleistet,
daß die Mindesthöhe für den Fahrweg jedenfalls dann nicht unterschritten werden kann, wenn die aus
gleich welchem Grund wirksamen Kräfte auf die Gestellsiempel eine Größenordnung haben, die unterhalb
der Nenntragkraft aller Stempel eines Ausbaugestell licgi, sowie bei Fchlschalltingen und Leckagen an
den hydraulischen Systemen.
Die Lösung dieser Aufgabe bcslehi in den kennzeichnenden
Merkmalen des Anspruchs I.
Die Erfindung schafft mit baulich einfachen Mitteln eine Fahrwegsicherung, die mit Vorteilen gleichermaßen
bei Ausbaugcspanncn, Ausbauböcken und Schildausbaucinhcitcn
verwendet werden kann. Sie wird in dem Moment als Verslcifuiigsclcinent für das jeweilige
Ausbaugestell wirksam, wenn sich die Hangendkappe unter die vorbestimmte Mindesthöhe absenken will. Die
Hangendkappe legt sich dann auf die Kappenabfangvorrichtung
und der Fahrweg ist gesichert. Sie kann sich solange nicht weiter absenken, wie die auf dos
Ausbaugestell aus dem Gebirge einwirkenden Kräfte die Gesamtnenntragkraft aller Gestelistempel nicht
überschreitet. Damit ist eine Sicherung beispielsweise für die Betriebssituation geschaffen, bei welcher der den
Ausbau steuernde Bergmann eine Fehlschaltung auslöst, die zu einem Einsinken der Stempel und damit zu einer
Verringerung der Mindesthöhe des Fahrwegs führen würde. Auch Leckagen des hydraulischen Systems der
Stempel können nun nicht mehr zu einer Verringerung der Mindesthöhe führen. Ferner wird allen Kräften ein
wirksamer Widerstand entgegengesetzt, die die Gesamtnenntragkraft der Stempel nicht überschreiten. «5
Erst wenn diese Kräfte so groß werden, daß die Nenntragkraft überschritten wird und dadurch die bei
einer weiter aufrechterhaltenen Verspannung des Ausbaugestells zwischen dem Liegenden und dem
Hangenden dann wirksam werdendcvi Beanspruchungen
zu Schäden am Ausbaugestell führen körnen, tritt die der Kappenabfangvorrichtung zugeordnete, auf die
Gesamtnenntragkraft der Stempel abgesteihe Sollbruchstelle
in Funktion und hebt die Längsversteifung der Kappenabfangvorrichtung auf. Die Hangendkappe
kann weiter einfahren, so daß Schäden am Ausbaugestell und auch an den Nachbargestcllen vermieden
werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Kappenabfangvorrichlung aus einem
mit der Liegendkufe oder -platte verbundenen Gehäuse und einer in das Gehäuse mit geringem Spiel
eingesetzten, durch einen lagegesicherten Qucrbolzen arretierten, leisten- bzw. stabförmigen, etwa vcrtikalgerichteten
Abfangstützc gebildet.
Die Abfangstützc kann hierbei verschiedene Querschnitte aufweisen. Es sind rechteckige, quadratische,
runde oder auch ovale Querschnitte denkbar. Das Spiel der Abfangs»üt/.c in dem Gehäuse ist lediglich so groß
zu bemessen, daß nach dem Wirksamwerden der *°
Sollbruchstelle die auf die Abfangstütze über die Hangendkappe einwirkenden Gcbirgskräfte die Abfangstütze
weiter in das Gehäuse einschieben können, ohne daß dabei Vcrklemmungcn eintreten. Die Sollbruchstelle
wird von einem Qucrbolz.cn gebildet, der
sowohl das Gehäuse als auch die Abfangstützc durchsetzt. Er wird auf Abscherung beansprucht, wobei
sein Durchmesser in Verbindung mit dem Material das Maß für die Absehcrkrcrl bestimmen. Beispielsweise
kann der Quei bolzen aus einem Schraubbolzcn gebildet 5<>
sein, dessen Lage durch eine Mutter gesichert wird, die
auf das freie Gewindeende des Schraubbolzens aufschraubbar ist. Die Mutter kann zusätzlich gegen
Verdrehung gesichert sein.
Ferner ist es nach der Erfindung von Vorteil, daß die
Kappenabfangvorrichtung lösbar, insbesondere schwenkbar an der Liegendkufe oder -platte befestigt
ist. Zu diesem Zweck kann das Gehäuse der Kappenabfangvorrichtung im unteren Endabschnitt
/um Versatz hin abstehende Gabelstege aufweisen, die einen von der Oberseite der Liegendkufc oder -platte
abstehenden Steg mit geringem Spiel umfassen und mit diesem durch einen Schwcnkbolz.cn, beispielsweise
einem Schraubbolzcn mit Mutternsicherung, verbunden sind. Auf diese Weise kann die Kappenabfangvorrich- *s
tung leicht montiert iwd auch wieder demontiert
werden, z. B. dann, wenn sie bei erhöhten Beanspruchungen
deformiert worden ist. Auch kann sie entfernt bzw. in die Horizontale umgelegt werden, wenn das
betreffende Ausbaugestell in einem Flöz mit eine,
Mächtigkeit eingesetzt wird, welche Beeinträchtigungen der Mindesthöhe des Fahrweges nicht erwarten
läßt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sieht die Erfindung bei einem Ausbaugestell in der Form eines
Schildausbaugestells mit zwei Liegendkufen und einer einteiligen Hangendkappe, die mit den Liegendkufen
durch hydraulisch beaufschlagbare Stempel und ein Viergelcnkgetriebe verbunden ist, vor, daß im Bereich
der voneinander abgewendeten Längskanten der Liegendkufen je eine Kappenabfangvorrichlung vorgesehen
ist, welche die Hangendkappc in abgesenkter Stellung in der Nähe der Anlenkstellen der Stempel an
der Hangendkappe unterfangen. Hiermit wird sichergestellt, daß auch einseitige Beanspruchungen einer
derartigen .Schildaushaueinheit nicht zu einer Verringerung der fvfindesthöhe des Fahrweges führen können,
sofern diese Beanspruchungen nicht -;".öhcr sind als die
gesamte Nenntragkraft der entsprechenden Gestellstempel.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher
erläute;:. Es zeigt
F i g. 1 ein Schildausbaugestell in der Seitenansicht;
Fig. 2 eine Ansicht auf das Schildausbaugestell der Fig. I gemäß dem Pfeil A;
Fig. 3 in vergrößerter Darstellung eine Kappenabl'angvorrichtung
in der Seitenansicht gemäß dem Pfeil B der F i g. 2 und
Fig.4 eine Draufsicht auf die Kappenabfangvorrichlung
gemäß der Linie IV-IV der Fig. 3.
Das aus den F i g. I und 2 erkennbare Schildausbaugestell I besitzt zwei im Abstand nebeneinander
angeordnete Liegendkufen 2 und 3, die im abbaustoßsei-I igen Endbereich durch eine Brücke 4 höhenbeweglich
miteinander verbunden sind. Zwischen die Licgertdkufen
ist eine Rück- und Führungsvorrichtung 5 eingegliedert, die mit ihrem abbaustoßseitigen Ende an
einen Strebförderer 6 angelcnkt ist.
Auf jeder Liegendkufe 2 bzw. 3 ist ein hydraulisch beaufschlagbarer Stempel 7,8 schwenkbar gelagert, die
mit ihren oberen Endabschnitten an die übor die gesamte Breite des Schildausbaugestells 1 einteilige
Hangendkappe 9 gelenkig angeschlagen sind. Am versatzseitigen Ende der Hangendkappe ist ein
ebenfalls einteiliger Bruchschild IO angelenkt, der von einem zum Versatz hin geneigten Stempel 11 unterfangen
ist, welcher sich auf einer innenseitigen Verbreiterung 12 der Liegendkufe 3 schwenkbar abstützt. Dc1-Stempel
11 unterfängt somit den Bruchschild außermil-1
ig. Ferner zeigt die Fi g. !,daß der Bruchschild über ein
Vicrgelenkgetriebe 13 mit den Liegendkufen verbunden ist. Seitlich des Bruchschildes und auch der Hangendkappe
sind Winkelplatten 14, 15 vorgesehen, die durch nicht näher dargestellte Federn oder Hydraulikzylinder
seitlich bewegbar und gegen entsprechende Platten benachbarter Ausbaugestelle andrückbar sind.
Im Bereich der die Liegendkufen 2, 3 verbindenden
Brücke 4 (siehe hierzu auch die F i g. 3 und 4) ist jeweils im Bereich der voneinander abgewendeten Längskanten
16,17 der Liegendkufen eine Kappenabfangvorrichlung 18 vorgesehen.
Wie die Fig. 3 und 4 hierbei näher erkennen lassen,
besteht jede Kappenabfangvorrichtung 18 aus einem Gehäuse 19 und einer in dem Gehäuse längsverschieblichen,
jedoch arretierbaren Abfangstütze 20. Das
Gehäuse ist aus Platten 21 bis 24 zusammengeschweißt
und besitzt im unteren Lndabschniti in Richtung zum
Versatz vorstehende Gabelstege 25. welche mit geringem Spiel einen Steg 26 umfassen, der von der
Oberseile der Liegendkufen 2, 3 absieht. Die Verbindung
der Stege 25 und 26 erfolgt durch einen Schraubbolzen 27 und eine Sicherungsmutter 28.
Der Innenquerschnitt des Gehäuses 19 ist beim Ausführungsbeispiel rechteckig. Dementsprechend ist
auch die Abfangstützc 20 rechteckig gestaltiM. Im
oberen (-!ndabschnill wird das Gehäuse und damit wird
auch die Abfangstulze durch einen Schraubbolzen 2S
quer durchsetzt, der in seiner Lage durch eine Mutter K
gesichert ist. Der Schraubbolzen wirkt als Sehersici.e
rung in dem Moment, wo der auf die llangcndkappe S
einwirkende Gcbirgsdruck die Gesamlnenntragkrafl der Stempel 7, 8, 11 des Schildausbaugestclls 1
überschreitet. F-'s können mehrere Stcckbohruiigen im
oberen Lndabschnitt des Gehäuses 19 bzw. in der Abfangslützc vorgesehen sein. Damit ist die Länge der
Kappenabfangvorrichtung 18 variierbar.
Hier/u 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Ausbaugestell, insbesondere für den Einsatz in untertägigen Abbaubetrieben mit geringer Flözmächtigkeit,
das eine Liegendkufe oder -platte, eine Hangendkappe und hydraulisch beaufschlagbare
Stempel aufweist, die einerseits mit der Liegendkufe oder -platte und andererseits mit der Hangendkappe
gelenkig verbunden sind, dadurch gekennzeichnet,
daß im Höhenbereich zwischen der Liegendkufe (2 bzw. 3) oder -platte und der
Hangendkappe (9) eine in ihrer Länge veränderbare und in der jeweiligen Position längenversteifte
Kappenabfangvorrichiung (18) mit einer auf die
Gesamtnenntragkraft der Stempel abgestellten Sollbruchstelle (29) vorgesehen ist.
2. Ausbaugestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappenabfangvorrichtung
(18) aus einem mit der Liegendkufe (2 bzw. 3) oder -platte verbundenen Gehäuse (19) und einer in das
Gehäuse (19) mit geringem Spiel eingesetzten, durch einen lagegesicherten Querbolzen (29) arretierten,
leisten- bzw. stabförmigcn. etwa vcrtikalgerichteten Abfangstütze (20) gebildet ist.
3. Ausbaugestell nach Anspmch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kappcnabfangvorrichtung (18) lösbar, insbesondere schwenkbar an der
Liegendkufe(2 bzw.3)oder-platte befestigt ist.
4. Ausbaugestell nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, in der Form eines Schildausbaugestells
mti zwei Liegendkufen u;-d einer einteiligen Hangendkappe, die mk den Liegendkufen mindestens
mittelbar durch hydraul; uh bcauischlagbare
Stempel und ein Viergclcnkgctricbc verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der
voneinander abgewendeten Längskanlen (16, 17) der Liegendkufen (2, 3) je eine Kappenabfangvorrichiung
(18) vorgesehen ist, welche die Hangendkappe (9) in abgesenkter Stellung in der Nähe der
Anlenkstellen der Stempel (7, 8) an der Hangendkappe (9) unterfangen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782807973 DE2807973C2 (de) | 1978-02-24 | 1978-02-24 | Ausbaugestell |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782807973 DE2807973C2 (de) | 1978-02-24 | 1978-02-24 | Ausbaugestell |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2807973B1 DE2807973B1 (de) | 1979-08-16 |
DE2807973C2 true DE2807973C2 (de) | 1980-04-17 |
Family
ID=6032843
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782807973 Expired DE2807973C2 (de) | 1978-02-24 | 1978-02-24 | Ausbaugestell |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2807973C2 (de) |
-
1978
- 1978-02-24 DE DE19782807973 patent/DE2807973C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2807973B1 (de) | 1979-08-16 |
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