DE2257828B1 - Vorrichtung zum schildartigen ausbau von untertaegigen gewinnungsbetrieben - Google Patents

Vorrichtung zum schildartigen ausbau von untertaegigen gewinnungsbetrieben

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DE2257828B1 DE19722257828 DE2257828A DE2257828B1 DE 2257828 B1 DE2257828 B1 DE 2257828B1 DE 19722257828 DE19722257828 DE 19722257828 DE 2257828 A DE2257828 A DE 2257828A DE 2257828 B1 DE2257828 B1 DE 2257828B1
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    • E21D23/0039Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor along the working face comprising a goaf shield articulated to a base member and supported by a strut or by a row of struts parallel to the working face

Description

fenspitze gehende vertikale Ebene in Richtung zum Abbaustoß, wodurch das Ausbaugestell kopflastig wird. Die Praxis war mithin gezwungen, für jeden Einsatzfall eine Sonderausführung zu fertigen, die nur mit einem beträchtlichen Aufwand an Konstruktions- und Herstellungskapazität bereitgestellt werden konnte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum schildartigen Ausbau von untertägigen Gewinnungsbetrieben der eingangs genannten Gattung derart auszubilden, daß der Praxis ohne Rücksicht auf die beabsichtigte Gewinnungsmethode sowie im Rahmen größerer Variationsbreiten mit Bezug auf die Flözmächtigkeit nur wenige Baugrößen dieser Schildausbaugestelle zur Verfügung gestellt werden müssen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der vordere freie Endabschnitt der Liegendkufe mit Mitteln zur starren, jedoch lösbaren Befestigung eines die Kufenspitze in Richtung auf den Abbaustoß vorverlagernden Verlängerungsabschnittes ausgerüstet ist.
Die Möglichkeit der Zuordnung von Verlängerungsabschnitten zu den Liegendkufen erlaubt in besonders einfacher Weise und mit geringem herstellungstechnischem Aufwand den Einsatz nur einer bestimmten Baugröße eines Schildausbaugestells unabhängig von der Gewinnungsmethode innerhalb größerer Unterschiede in der Flözmächtigkeit. Die Verwendung eines in Streben mit größerer Flözmächtigkeit eingesetzten Schildausbaugestelles in Streben mit geringerer Flözmächtigkeit bringt es zwangsweise mit sich, daß der Anlenkpunkt der Hangendkappe am freien Ende des Bruchschildes beim Absenken gegenüber der Kufenspitze außerhalb des Sicherheitsvektors von 10° gelangt. In diesen Fällen mußte bislang im Austausch gegen die alte kürzere Liegendkufe eine völlig neue längere Kufe eingesetzt werden, deren Spitze dann wieder so weit auf den Abbaustoß zu vorgerückt liegt, daß der Anlenkpunkt zwischen Bruchschild und Hangendkappe im Sicherheitsvektor von 10° liegt. Erfindungsgemäß wird nunmehr lediglich der Verlängerungsabschnitt dem vorderen Endabschnitt der Liegendkufe starr vorgeschuht, so daß die Kufenspitze wieder innerhalb des Sicherheitsvektors liegt. Ein wesentlicher Vorteil dieser Maßnahme besteht darin, daß der Strebraum nicht verengt wird, weil das Ausbaugestell nicht um die Längenbemessung des Verlängerungsabschnittes auf den Abbaustoß zu gerückt zu werden braucht. Der Fahrweg bleibt in ausreichender Größe vorhanden, und die Bewetterung kann mit genügendem Querschnitt durchgeführt werden. Ein weiterer bedeutender Vorteil des Anmeldungsgegenstandes ist ferner dadurch gegeben, daß die Breite der Gewinnungswerkzeuge bzw. die Tiefe des ausgeübten Gewinnungsschnittes innerhalb eines Gewinnungsbetriebes verändert werden kann, ohne daß größere Änderungen an den Schildausbaueinheiten vorgenommen werden müssen. Entsprechend der bei einer größeren Schnittiefe zur frühzeitigen Hangendbeherrschung notwendigen Vorverlagerung des Anlenkpunktes der Hangendkappe an dem freien Ende des Bruchschildes in Richtung auf den Abbaustoß, braucht nunmehr lediglich ein Verlängerungsabschnitt der Liegendkufe vorgeschuht zu werden, so daß hierdurch der Sicherheitsvektor von 10° gewährleistet ist.
Das Vorschuhen eines Verlängerungsabschnittes beinhaltet darüber hinaus noch dadurch einen Vorteil, weil nunmehr auch bei der schneidenden Gewinnung, bei der das Gewinnungsgerät in der Regel auf dem Strebförderer geführt ist, der Strebförderer mit seiner stoßseitigen Wand auf dem Liegenden angeordnet werden kann und lediglich die versatzseitige Förderseitenwand so weit auf Kufen gesetzt zu werden braucht, daß der Verlängerungsabschnitt um das gewünschte Maß unter den Strebförderer greifen
ίο kann. Der herstellungstechnische Aufwand ist hierbei durch die Fortlassung des den Förderer aufnehmenden Rahmens bedeutend herabgesetzt. Ferner wird die Ladehöhe für das Gewinnungsgut erheblich vermindert und der für das Laden aufzuwendende Energiebedarf verringert.
Ein besonderes Merkmal der Erfindung besteht darin, daß der in seiner Breitenbemessung etwa der Breite der Liegendkufe entsprechende Verlängerungsabschnitt aus einem in der vertikalen Ebene zum Abbaustoß hin sich keilförmig verjüngenden Gehäuse gebildet ist, das mit einem stangen- oder plattenartigen Fortsatz in den vorderen Endabschnitt der Liegendkufe eingreift und in diesem festlegbar ist. Das Gehäuse wird zweckmäßigerweise aus zwei endseitig abgebogenen Platten gebildet, die dann an diesen Endseiten miteinander verschweißt werden. Das vordere Ende ist leicht aufgebogen, so daß das Überfahren von Unebenheiten des Liegenden kein Problem darstellt. Der stangen- oder plattenartige Fortsatz ist im Gehäuse durch Schweißen festgelegt und gewährleistet eine biegesteife Kupplung des Gehäuseabschnittes mit der Liegendkufe.
Die Festlegung des Verlängerungsabschnittes an der Liegendkufe erfolgt zweckmäßigerweise mittels einer selbsthemmenden Keilverbindung. Die Verwendung eines Keiles ist relativ problemlos, da sowohl die Befestigung als auch das Lösen des Keiles insbesondere den untertägigen rauhen Bedingungen vorteilhaft entgegenkommt.
Gemäß der Erfindung ist der vordere Endabschnitt der Liegendkufe mit vertikal gerichteten Durchbrechungen versehen, die unter Einschaltung der Keilverbindung bei dann festgelegtem Verlängerungsabschnitt mit einer senkrechten Ausnehmung im Endbereich des stangen- oder plattenartigen Fortsatzes in Übereinstimmung gebracht sind. Die zum Abbaustoß liegenden Bereiche dieser Durchbrechungen bilden hierbei die stoßseitige Anlage des Keiles, während die zum Versatz hin liegende Wand in der Ausnehmung des Fortsatzes die Spannfläche für den Keil darstellt. Vorteilhaft ist es hierbei, daß im stoßseitigen Bereich der vertikalen Durchbrechungen zusätzliche Verstärkungseinbauten im Innenraum der Liegendkufe vorgesehen sind. Diese Einbauten dienen sowohl zur zusätzlichen Abstützung der stoßseitigen Fläche des Keiles als auch zur Zentrierung des stangen- oder plattenartigen Fortsatzes, da das freie Ende des Fortsatzes in einer Ausnehmung dieser Verstärkungseinbauten geführt und hier sowohl in vertikaler als auch in horizontaler Richtung lagemäßig abgesichert ist.
Eine weitere zweckmäßige Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß die zur Liegendkufe weisende Rückwand des Verlängerungsabschnittes eine Neigung besitzt, die der Neigung der stoßseitigen Stirnfläche der Liegendkufe entspricht. Es ist hierdurch eine satte Anlagefläche des Verlängerungsabschnittes an der Liegendkufe geschaffen, wobei je-
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doch die Oberfläche der Liegendkufe kontinuierlich rätes 17 in den Bereich 4 α vorverlegt ist. Die Vorin die Oberfläche des Verlängerungsabschnittes über- derkante 20 der Hangendkappe 9 liegt nunmehr im geht und die Fahrung im Strebraum nicht behindert. Abstand zum Abbaustoß 4 a. Auch der Endabschnitt Die Stoßfuge zwischen der Gehäuserückwand und 18 der Liegendkufe 7 hegt von der Fördererseitender Stirnfläche der Liegendkufe ist zum Abbaustoß 5 wand 19 entfernt, und zwar um das Maß, mit dem hin geneigt und bildet dadurch im Hinblick auf die der Strebförderer 15 mittels der Rückvorrichtung 14 an der Spitze des Verlängerungsabschnittes auftre- vorgeschoben wurde. Sobald eine Gewinnungstiefe tenden vertikalen Belastungen eine momentenmäßig erreicht ist, die es auf Grund der Beschaffenheit des sichere Abstützung. Hangenden 3 notwendig macht, daß die Vorderkante
Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeich- io 20 wieder am Abbaustoß 4 anliegen muß, wird das
nungen näher erläutert. Es zeigt Ausbaugestell 6 über die Rückvorrichtung 14 an den
F i g. 1 einen vertikalen Querschnitt durch einen Abbaustoß heranbewegt.
Streb mit einem Ausbaugestell in Seitenansicht, Die Situation im Strebraum 1 in der F i g. 3 zeigt
einem Strebförderer im Schnitt und einem hobelnden ein Ausbaugestell 6 der Art der in F i g. 1 beschriebe-
Gewinnungsgerät, 15 nen Ausführungsform im Zusammenwirken mit
Fig.2 den vertikalen Strebquerschnitt gemäß einem schneidenden Gewinnungsgerät 21, das auf
F i g. 1 nach mehreren Gewinnungszügen des Hobels, dem Strebförderer 15 geführt ist. Das Gewinnungsge-
F i g. 3 einen vertikalen Querschnitt durch einen rät besitzt zwei mit Werkzeugen besetzte Schneidwal-Streb mit einem Ausbaugestell in Seitenansicht, zen 22 und 23, die über verstellbare Arme 24 mit einem Strebförderer im Querschnitt und einem 20 dem Maschinenkörper verbunden sind,
schneidenden Gewinnungsgerät vor Beginn eines Ge- Der Förderer 15 liegt hier mit seiner abbaustoßseiwinnungszuges, tigen Seitenwand 25 auf dem Liegenden 2 auf, wäh-
Fig.4 den vertikalen Strebquerschnitt gemäß rend die dem Versatz zugewendete Seitenwand 19
F i g. 3 nach dem Durchgang der die Hangendpartie mittels Kufen 26 aufgebockt ist.
freischneidenden Gewinnungswerkzeuge, 25 Das Ausbaugestell 6 befindet sich mit der Vorder-
F i g. 5 im vertikalen Längsschnitt den vorderen kante 2© der Hangendkappe 9 unmittelbar am Ab-
Endabschnitt einer Liegendkufe mit vorgeschuhtem baustoß 4, während der Endabschnitt 18 der Lie-
Verlängerungsabschnitt und gendkuf e 7 mit Abstand zur versatzseitigen Wand des
F i g. 6 einen vertikalen Strebquerschnitt mit einem Förderers liegt. Es ist der F i g. 3 zu entnehmen, daß
Schildausbaugestell in Seitenansicht in zwei verschie- 30 der Stempel 10 eine stärkere Neigung in Richtung
denen Höhenlagen. auf den Abbaustoß 4 besitzt als der Stempel der
In den Figuren ist durchweg der Strebraum mitl, Fig. 1 und2. Diese Neigung ist dadurch hervorgerudas Liegende mit 2, das Hangende mit 3, der Abbau- fen worden, indem mittels der Verstelleinrichtung 11 stoß mit 4 und der Versatz mit 5 bezeichnet. der Bruchschild 8 weiter in Richtung auf den Abbau-Gemäß F i g. 1 ist ein schildartiges Strebausbauge- 35 stoß 4 zu verlagert wurde. In dieser Situation würde stell 6 zwischen Hangendem 3 und Liegendem 2 ver- der Anlenkpunkt 13 zwischen dem freien Ende 12 spannt. Dieses Ausbaugestell 6 setzt sich im wesentli- des Bruchschildes und der Hangendkappe 9 gegenchen aus einer Liegendkufe 7, einem Bruchschild 8, über der Kufenspitze 27 so weit zum Abbaustoß hin einer Hangendkappe 9 sowie einem oder mehreren vorstehen, daß der in Richtung auf den Abbaustoß Stempeln 10 zusammen. 40 zu geneigte Sicherheitsvektor von 10° bezogen auf
Der Bruchschild 8 ist im rückwärtigen Bereich der die durch die Kufenspitze 27 gehende vertikale Liegendkufe 7 unter Einschaltung einer Verstellein- Ebene überschritten würde. Das Ausbaugestell 6 richtung 11 schwenkbar gelagert. Zum Abbaustoß 4 wäre in dieser Situation gewissermaßen kopflastig hin überwölbt der Bruchschild 8 die Liegendkufe 7. und nicht imstande, den notwendigen Ausbauwider-Er wird dabei von einem oder mehreren, Vorzugs- 45 stand zu erbringen. Aus diesem Grunde ist dem weise hydraulisch beaufschlagbaren, Stempeln 10 un- freien Endabschnitt 18 der Liegendkufe 7 ein Verterstützt, die sowohl in der Liegendkufe 7 als auch längerungsabschnitt 28 starr, jedoch lösbar, vorgeam Bruchschild 8 schwenkbar gelagert sind. Am schuht. Durch die Zuordnung dieses Verlängerungsfreien Ende 12 des Bruchschildes ist die Hangend- abschnittes wird die Kufenspitze 27 in Richtung auf kappe 9 bei 13 angelenkt. 50 den Abbaustoß 4 auf 27 α vorverlagert und dadurch
Das Ausbaugestell 6 ist über eine hydraulisch be- der Gelenkpunkt 13 wieder in den Sicherheitsvektor
aufschlagbare Rückvorrichtung 14 mit einem Streb- von 10° hineinverlegt.
förderer 15 gekuppelt, der beispielsweise als Kratzer- Würde der Verlängerungsabschnitt 28 nicht dem
kettenförderer ausgebildet ist und sich aus einzelnen Endabschnitt 18 der Liegendkufe 7 vorgeschuht wer-
miteinander gelenkig verbundenen Rinnenschüssen 55 den, so ist eine sichere Hangendbeherrschung nur
zusammensetzt. Dem Strebförderer 15 ist abbaustoß- dann möglich, wenn die gesamte Liegendkufe? und
seitig eine Führung 16 für ein schälendes Gewin- damit auch der Stempel 10 in Richtung auf den Ab-
nungsgerät 17 zugeordnet. baustoß vorverlegt werden. Hierdurch würde der
Die Fig. 1 zeigt eine Situation im Strebraum 1, in Strebraum jedoch verengt, und es ergeben sich erheb-
der das Gewinnungsgerät 17 seinen ersten Gewin- 60 liehe Nachteile in der Fanning sowie in der Bewette-
nungsschnitt durchführt und in der die Liegendkufe 7 rung. Die erfindungsgemäße Zuordnung eines Ver-
mit ihrem Endabschnitt 18 neben der versatzseitigen längerungsabschnittes 28 erlaubt demgegenüber in
Fördererseitenwand 19 liegt und die Hangend- besonders vorteilhafter Weise die Beibehaltung eines
kappe 9 sich mit ihrer Vorderkante 20 unmittelbar großen Strebraumes 1 mit günstiger Fahrung und zu-
am Abbaustoß 4 befindet. 65 friedenstellender Bewetterung und ermöglicht ferner
Die F i g. 2 zeigt demgegenüber eine Situation im die Einhaltung des Sicherheitsvektors von 10° zwi-
Strebrauml, in der der Abbaustoß 4 nach mehrmali- sehen der Gelenkstelle des Bruchschildes und der
gern Gewinnungszug des schälenden Gewinnungsge- Hangendkappe und der Kufenspitze.
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Die F i g. 4 zeigt eine Situation, in der die obere chen 40 und 41 an, während die zur Fläche 45 ge-Schneidwalze 23 den Bereich des Ausbaugestells 6 neigt verlaufende Gegenfläche 46 des Keiles sich an bereits passiert hat, während die untere Schneidwalze die rückwärtige Innenwandung der Ausnehmung 43 noch vor diesem Ausbaugestell arbeitet. Dank der er- anlegt und hierdurch den Verlängerungsabschnitt 28 findungsgemäßen Ausbildung kann das Ausbauge- 5 mit dem rückwärtigen Abschnitt 32 gegen die Stirnsteil 6 unmittelbar nach dem Durchgang der oberen fläche 47 des Endabschnittes 18 der Liegendkufe an-Schneidwalze in Richtung auf den Abbaustoß 4 vor- zieht. Der Verlängerungsabschnitt 28 ist hierdurch gerückt werden, so daß die Hangendkappe 9 mit ih- starr mit der Liegendkufe 7 verbunden. Da der Endrer Vorderkante 20 unmittelbar an dem neuen Ab- abschnitt 36 des Fortsatzes 35 zusätzlich in der Öffbaustoß 4 a zu liegen kommt. Die Liegendkufe 7 io nung 37 zentrierend geführt ist, werden bei Belastunfährt dabei mit dem vorgeschuhten Verlängerungsab- gen an der Spitze des Verlängerungsabschnittes günschnitt 28 unter den versatzseitigen Bereich des stige Momentverhältnisse einerseits durch die Anlage durch Kufen 26 hochgebockten Strebförderers 15. des Abschnittes 32 an der Stirnfläche 47 sowie durch
Der Verlängerungsabschnitt 28 ist an Hand der die Zentrierung des Endabschnittes 36 in der Öff-
F ig. 5 näher dargestellt. Im einzelnen besteht dieser 15 nung 37 gebildet.
aus einem Liegendblech 29, das in seinem vorderen An Hand der F i g. 6 sind die vorteilhaften Eigen-
Bereich 30 vertikal umgebogen ist und aus einem schäften des Anmeldungsgegenstandes am Beispiel
Deckblech 31, das im rückwärtigen Abschnitt 32 eines Ausbaugestells demonstriert, das in zwei ver-
nach unten abgebogen ist. Liegendblech 29 und schiedenen Flözmächtigkeiten A und B eingesetzt ist.
Deckblech 31 sind jeweils in den Punkten 33 und 34 20 Die konstruktive Auslegung des Ausbaugestells 6 ist
miteinander zu einem Gehäuse verschweißt. dabei für die Flözmächtigkeit A derart getroffen, daß
Der gehäuseartige Verlängerungsabschnitt 28 be- der Gelenkpunkt 13 zwischen dem freien Ende 12
sitzt femer einen stangen- oder plattenartigen Fort- des Bruchschildes 8 und der Hangendkappe 9 sich
satz 35, der mit dem Verlängerungsabschnitt durch noch innerhalb des Sicherheitsvektors von 10° zur
Schweißung fest verbunden ist. Es kann hierbei nur 25 Kufenspitze 27 befindet.
eine einzige Platte von größerer Breite vorgesehen Die Verwendung desselben Ausbaugestelles in
werden. Es können aber auch eine oder mehrere einem Flöz mit der Mächtigkeit B unter sonst glei-
Stangen angeordnet sein, die auf die Breite des Ge- chen Voraussetzungen bringt es mit sich, daß der
häuses gleichmäßig verteilt sind. Gelenkpunkt 13 nunmehr gegenüber der Kufenspitze
Der Fortsatz 35 greift mit seinem freien Endab- 30 27 sich außerhalb des Sicherheitsvektors von 10°
schnitt 36 in den Endabschnitt 18 der Liegendkufe 7 befindet. Es wäre nun erforderlich, um ein Kippen
ein. Der Endabschnitt durchsetzt dabei eine Öffnung des Ausbaugestells 6 um die Kufenspitze 27 zu ver-
37, die in Verstärkungseinbauten 38 im Innenraum hindern, entweder den Gelenkpunkt 13 und damit
39 des Endabschnittes 18 der Liegendkufe 7 einge- die Vorderkante 20 der Hangendkappe 9 weiter in
lassen ist. Diese Einbauten besitzen eine Anlage- 35 Richtung auf den Versatz zurückzuverlegen, oder
fläche 40, die in gleicher Ebene mit in Richtung auf eine Liegendkufe 7 zu benutzen, die eine größere
den Abbaustoß zu liegenden Flächen 41 von vertika- Längenbemessung aufweist. In beiden Fällen würden
len Durchbrechungen 42 in der Liegendkufe 7 liegen. sich erhebliche Nachteile einstellen, die einerseits
Der Endabschnitt 36 des Fortsatzes 35 weist eine durch eine schlechtere Hangendbeherrschung und
senkrechte Ausnehmung 43 auf, die im vorgeschuh- 40 andererseits durch einen erhöhten technischen Auf-
ten Zustand des Verlängerungsabschnittes 28 an der wand gekennzeichnet sind.
Liegendkufe 7 in Übereinstimmung mit den vertika- Die Erfindung sieht jedoch demgegenüber vor, der
len Durchbrechungen 42 steht. Zur Festlegung des Liegendkufe 7 lediglich einen einfachen Verlänge-
Verlängerungsabschnittes an der Liegendkufe wird rungsabschnitt 28 vorzuschuhen, der nunmehr dafür
ein Keil 44 von oben her in die vertikalen Durchbre- 45 Sorge trägt, daß der Gelenkpunkt 13 sich wieder im-
chungen 42 sowie die Ausnehmung 43 eingetrieben. nerhalb eines Sicherheitsvektors von 10° befindet,
Hierbei legt sich die Fläche 45 des Keiles an die Flä- der aber jetzt durch die Kufenspitze 27 α verläuft.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

1 2 freien Ende des Bruchschildes angelenkte Hangend- Patentansprüche: kappe sowie mindestens einen zwischen Liegendkufe und Hangendkappe oder Bruchschild verschwenkbar
1. Vorrichtung zum schildartigen· Ausbau von eingegliederten Stempel aufweist und unter Einschaluntertägigen Gewinnungsbetrieben, die eine Lie- 5 tung einer Rückvorrichtung mit einem längs des Abgendkufe, einen mit dieser im rückwärtigen Be- baustoßes verlegten Widerlager, beispielsweise einem reich gelenkig verbundenen und zum Abbaustoß als Führung für eine Gewinnungsmaschine dienenden vorkragenden Bruchschild, eine am freien Ende Strebförderer, gekuppelt ist.
des Bruchschildes angelenkte Hangendkappe so- Ausbauvomchtungen dieser Gattung werden sowie mindestens einen zwischen Liegendkufe und io wohl bei der schälenden als auch bei der schneiden-Hangendkappe oder Bruchschild verschwenkbar den Gewinnung eingesetzt, wobei jedoch ihre Anordeingegliederten Stempel aufweist und unter Ein- nung im Streb bzw. ihre Zuordnung zum Strebfördeschaltung einer Rückvorrichtung mit einem längs rer infolge der jeweils benutzten Gewinnungstechnik des Abbaustoßes verlegten Widerlager, beispiels- in unterschiedlicher Weise erfolgt,
weise einem als Führung für eine Gewinnungs- 15 In der Regel liegt im Zusammenwirken mit der maschine dienenden Strebförderer, gekuppelt ist, schälenden Gewinnung der Strebförderer in der Ausdadurch gekennzeichnet, daß der vor- gangsstellung unmittelbar vor der Liegendkufe des dere freie Endabschnitt (18) der Liegendkufe (7) Schildausbaugestell, während die Vorderkante der mit Mitteln zur starren, jedoch lösbaren, Befesti- Hangendkappe sich direkt am Abbaustoß befindet, gung eines die Kufenspitze (27) in Richtung auf 20 Im Zuge der Gewinnung wird dann der Strebförderer den Abbaustoß (4) vorverlagernden Verlange- mit Hilfe der Rückvorrichtung entsprechend der rungsabschnittes (28) ausgerüstet ist. Tiefe des eingestellten Gewinnungsschnittes Schritt
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- für Schritt vorgerückt, so daß sich bei stehenbleibenkennzeichnet, daß der in seiner Breitenbemes- dem Ausbaugestell die Vorderkante der Hangendsung etwa der Breite der Liegendkufe (7) entspre- 25 kappe allmählich weiter vom Abbaustoß entfernt, chende Verlängerungsabschnitt (28) aus einem in Nach Ausschöpfung des Vorschubweges der Rückder vertikalen Ebene zum Abbaustoß (4) hin sich vorrichtung bzw. nach Erreichen der gewünschten keilförmig verjüngenden Gehäuse gebildet ist, das maximalen Schnittiefe, wird jedes Ausbaugestell unmit einem stangen- oder plattenartigen Fortsatz ter Abstützung am Strebförderer und über diesen an (35) in den vorderen Endabschnitt (18) der Lie- 30 den benachbarten Ausbaugestellen mit Hilfe der gendkufe (7) eingreift und in diesem festlegbar Rückvorrichtung so weit vorgebracht, daß die Spitze ist. der Liegendkufe sich wieder im Bereich der versatz-
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da- seitigen Fördererseitenwand befindet und die Vordurch gekennzeichnet, daß die Festlegung des derkante der Hangendkappe in der Nähe des Abbau-Verlängerungsabschnittes (28) an der Liegend- 35 Stoßes liegt.
kufe (7) mittels einer selbsthemmenden Keilver- Bei der schneidenden Gewinnung hat man bislang
bindung (44) erfolgt. den Strebförderer zumeist in besondere wannenartige
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem Rahmen eingelegt, die sich mit Kufen auf dem Lieder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der genden abstützen und somit die Möglichkeit bieten, vordere Endabschnitt (18) der Liegendkufe (7) 40 daß die Ausbaugestelle mit ihren Liegendkufen unter mit vertikal gerichteten Durchbrechungen (42) den Strebförderer greifen können. In der Ausgangsversehen ist, die unter Einschaltung der Keilver- stellung befindet sich hierbei die Spitze der Liegendbindung (44) bei dann festgelegtem Verlange- kufe etwa unterhalb der Versatzseite des Strebförderungsabschnitt (28) mit einer senkrechten Aus- rers, und die Vorderkante der Hangendkappe liegt nehmung (43) im Endbereich (36) des stangen- 45 am Abbaustoß. Unmittelbar nach Durchgang der die oder plattenartigen Fortsatzes (35) in Überein- Hangendpartie freischneidenden Gewinnungswerkstimmung gebracht sind. zeuge wird dann das Ausbaugestell mit Hilfe der
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge- Rückvorrichtung derart vorgezogen, daß die Spitze kennzeichnet, daß im Bereich der vertikalen der Liegendkufe unter dem Strebförderer weiter zum Durchbrechungen (42) zusätzliche Verstärkungs- 50 Abbaustoß vordringt, bis daß die Vorderkante der einbauten (38) im Innenraum (39) der Liegend- Hangendkappe wieder am neuen Abbaustoß anliegt, kufe (7) vorgesehen sind. Obschon sich beide vorbeschriebenen Methoden
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem bewährt haben, haftet ihnen dennoch dahingehend der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die ein Nachteil an, daß die im jeweiligen Fall verwendezur Liegendkufe (7) weisende Rückwand (32) des 55 ten Ausbaugestelle nur für diesen speziellen Einsatz-Verlängerungsabschnittes (28) eine Neigung be- zweck sowie in Abhängigkeit von der vorhandenen sitzt, die der Neigung der stoßseitigen Stirnfläche Flözmächtigkeit konzipiert wurden, da bekanntlich (47) der Liegendkufe (7) entspricht. die Schildausbaugestelle nur innerhalb relativ geringer Grenzen Höhenvariationen zulassen. Eine über
60 die zulässige Bandbreite der Höhenverstellung hin-
ausgehende Änderung ist entweder mit einer größeren Distanz der Vorderkante der Hangendkappe zum Abbaustoß verbunden, was sich in einer Verschlech-
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum terung der Hangendbeherrschung auswirkt, oder der schildartigen Ausbau von untertägigen Gewinnungs- 65 Anlenkpunkt zwischen dem freien Ende des Bruchbetrieben, die eine Liegendkufe, einen mit dieser im Schildes und der Hangendkappe wandert aus dem rückwärtigen Bereich gelenkig verbundenen und zum Sicherheitsbereich heraus, der innerhalb eines Vek-Abbaustoß vorkragenden Bruchschild, eine am tors von 10° liegt, bezogen auf die durch die Ku-
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