DE932061C - Eiserner Grubenstempel - Google Patents

Eiserner Grubenstempel

Info

Publication number
DE932061C
DE932061C DEB2945D DEB0002945D DE932061C DE 932061 C DE932061 C DE 932061C DE B2945 D DEB2945 D DE B2945D DE B0002945 D DEB0002945 D DE B0002945D DE 932061 C DE932061 C DE 932061C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
punch
pit
lock
knee joint
punch according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB2945D
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Dipl-Ing Kuhn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Becorit Grubenausbau GmbH
Original Assignee
Becorit Grubenausbau GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Becorit Grubenausbau GmbH filed Critical Becorit Grubenausbau GmbH
Priority to DEB2945D priority Critical patent/DE932061C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE932061C publication Critical patent/DE932061C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D15/00Props; Chocks, e.g. made of flexible containers filled with backfilling material
    • E21D15/14Telescopic props
    • E21D15/28Telescopic props with parts held relatively to each other by friction or gripping
    • E21D15/40Collar or other support gripped to one or both parts by toggle-action, cam, or other member pivoted or similarly mounted

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Eiserner Grubenstempel Die Erfindung betrifft .einen Grubenstempel, bei welchem einer der relativ zueinander verschieblich geführten Stempelteile mit dem anderen Stempelteil durch ein SchloB verspannt ist, in welchem ein gegen den einschiebbaren Stempelteil anliegender Druckkörper rückseitig über Kniehebel gegen das Schloßgehäuse abgestützt ist. Stempel dieser Art werden in der Regel aus Stahl hergestellt, können aber auch aus einem anderen geeigneten, eine hohe Trag- und Druckfestigkeit besitzenden Werkstoff bestehen. Bei einem bekannten Stempel der vorgenannten Gattung ist die Schloßkonstruktion so gewählt, daß die Gelenkhebel während des Schwenkens in die Strecklage nicht belastet werden. Zum Schwenken der Hebel dient ein besonderer Hebelarm, welcher an das Ende des äußeren Kniehebelschenkels angesetzt ist. Das Kniehebelsystem dient mithin nicht zum Spannen, sondern nur zu einer Erleichterung des Drucklosmachens des Stempels. Das Spannen des Stempels erfolgt allein durch die Verwendung eines als Exzenter ausgebildeten Druckkörpers, der sich zwischen dem einsinkenden Stempelteil und dem diesem zugekehrten Schenkel des Kniehebiels befindet und sich bei der unter der Last erfolgenden Einschiebbewegung des Oberstempels schwenkt. Der vom Druckkörper nach der Rückseite hin übertragene Druck wird durch den ersten Teil des Gelenkes über den Kniegelenkbolzen in die Schloßseitenwände übertragen. Bei dieser vorbekannten Bauart ist außerdem zwecks Vermeidung eines selbsttätigen Lösens das Hebelsystem über die Totpunktlage des Kniegelenkes durchgedrückt.
  • Stempel nach der eingangs genannten Gattung werden erfindungsgemäß dadurch verbessert, daß das stempelseitige Kniehebelende gegen eine am einschiebbaren Stempelteil flächig anliegende Druckbacke und das Kniegelenk gegen im Schloßgehäuse gelagerte, die Endverspannung des Kniehebels ermöglichende Spannelemente abgestützt ist. Hierbei können die dem Kniegelenk zugeordneten Spannelemente durch Exzenter, Keil, Kurbel od. dgl. gesteuert sein. Es ist weiterhin vorgesehen, da.ß der Schwenkweg des Kniegelenkes durch im Schloßgehäusie vorgesehene Anschläge begrenzt ist. Dabei soll weiterhin der die Spannstellung des Kniegelenkes begrenzende Anschlag derart vorgesehen sein, daß die Strecklage des Kniehebels nicht überschritten wird.
  • Im Gegensatz zu der bekannten Bauart wird nunmehr bei der Ausführungsform gemäß der Erfindung eine Druckbacke verwendet, die mit großer Fläche an dem einsinkenden Stempelbeil anliegt und diesen ausschließlich durch Reibung festhält. Das Kniehebelsystem ist derart ausgebildet, daß es trotz einfachsten Aufbaus große Kräfte aufnehmen bzw. übertragen kann. Wichtig ist die Lage des Angriffs der im Schloßgehäuse gelagerten Spannmittel, und zwar greifen letztere unmittelbar im Bereich des Kniegelenkes an. Mit geringem Kraftaufwand können sehr große Kräfte zur Verspannung der Stempelteile erzeugt werden. Durch die Bauart nach der Erfindung werden die Voraussetzungen dafür geschaffen, daß man ohne dis Notwendigkeit eines Servoelementes gerade die für die Mechanisierung des Grubenausbaues hohe, aber keineswegs absolut starre Verspannung im Stempelschloß erzielt, während welcher der Stempel gleich nach dem Setzen seine volle Tragfähigkeit besitzt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird dem im Schlo-ßgehäuse gelagerten Spannelement ,ein - gegebenenfalls von einer Rückmaschine ge. steuerter - Bedienungshebel zugeordnet. Gerade die Schloßausgestaltung gemäß der Erfindung ist besonders dafür geeignet, daß ohne komplizierte Einrichtungen von einer Rückmaschine aus die zum Setzen und Rauben erforderlichen Arbeitsvorgänge ausgeführt werden können.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Kniehebel aus plattenartigen Gliedern zusammengesetzt sind, wobei das eine plattenartige Glied als ein das Schloß nach beiden Seiten hin durchsetzender Querkeil ausgebildet sein kann. Hierdurch kann gerade beim Setzen -des Stempels durch Eintreiben des querkeilartigen Kniehebelschenkels in dem erwünschten Maße eine Verspannung erzeugt werden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Fig. i ist ein Längsschnitt durch den Stempel im Bereich des Stempelschlosses; Fig. a ist ein Querschnitt in Höhe des Stempelschlosses. Das Schloß hat zwei Reibeinlagen i und z, von denen die Einlage i durch eine Rückenplatte 3 fest mit dem Stempelunterteil q. verbunden ist, während die Einlage z auf einer Bremsbacke 5 befestigt ist. Die Reibeinlagen sollen vorzugsweise aus .einer Aluminium-Silizium-Legierung, z.-B. mit 7 bis 13 0/0 Silizium, bestehen. Diese Bremsbacke Regt auf der Oberkante des Stempelunterteils ¢ lose auf und wird durch zwei knieartig gegeneinander abgestützte Keile 6 und 7 ,gegen den Stempeloberteil 8 gedrückt. Von den beiden Keilen ist der eine, zweckmäßig der an der Bremsbacke befindliche Keil 6, in waagerechter Richtung durch die Bremsbacke 5 festgelegt, während der andere, der Anzug- und Lösekeil 7, in, dieser Richtung beweglich ist. Beide Keile liegen mit ihren einander abgewandten parallelen Schmalseiten, die abgerundet sind, in waagerechten Auskehlungen, und zwar Keil 6 in der Auskehlung 9 der Bremsbacke, Keil 7 in der Lagerroste io des Schloßrahmenrückens. Die Führung der Keile aneinander ist derart, daß die Kante des einen abgerundet, die des anderen dagegen entsprechend ausgekehlt ist.
  • Damit das aus den beiden Keilen gebildete Knie nicht zu weit nach oben oder unten ausschlägt, wird der Anzug- und Lösekeil. 7 durch eine dreieckige Aussparung i i in den beiderseitigen Schloßwangen 1z und 13 geführt; die untere Begrenzung dieser Aussparung verläuft waagerecht, die obere in einem Winkel, der der höchstzulässigen Stellung des Knies entspricht. Es ist auch möglich, eine zusätzliche untere waagerechte Begrenzungsfläche für das Keilknie zwischen den Schloßwangen anzubringen.
  • Das Stempelschloß wird in der Weise betätigt, daß der Keil 7 festgeschlagen wird, wobei er sich infolge Ausknickens des Keilknies an die oberen schrägen Flächen der Wangenaussparungenii anlegt. Darauf wird das Keilknie durch einen zwischen den Schloßwangen angebrachten Druckkörper i q. niedergedrückt, wodurch die Anpressung der Bremsbacke 5 gegen den Stempeloberteil 8 wesentlich verstärkt wird. Der Druckkörper i q. kann z. B. durch einen waagerecht zwischen den Schloßwangen angebrachten Exzenter 15 betätigt werden, der mit einem außerhalb des Schlosses angebrachten Betätigungshebel 16 verbunden ist. An Stelle des Exzenters kann auch eine Kurbel, ein Kniehebel, ein Keil. od. dgl. genommen werden. Zum öffnen des Schlosses wird der Druckkörper i q. mittels des Hebels 16 gelüftet, wodurch das Keilknie nach oben ausweichen kann; dabei wird der Keil? so entlastet, da.ß er sich leicht lösen läßt.
  • Sollen die gegeneinander verspannten Schloßkeile 6 und 7 nach Wegnalnnme des Druckkörpers i q. selbsttätig in die Kniestellung ausweichen, so empfiehlt es sich, die untere Fläche der Aussparung i i nicht waagerecht, sondern nüt leichter Steigung von der Auskehlung io zum Stempel hin anzuordnen, wodurch die Kniebildung vorbereitet ist. Der Innenstempel soll entweder prismatisch sein oder vorzugsweise eine sehr geringe Keilsteigung, z. B. a bis 3 mm auf i m, erhalten. Der Erfindungsgedanke ist auch dann anwendbar, wenn die Bremsbacke während der Betätigung des Kniehebelmechanismus um .ein geringes Maß axial verschieblich ist.
  • Bei der Bauart nach der Erfindung wird erreicht, daß sich der Stempel nach dem Setzen nicht verkürzt, bevor die Grenze seiner Tragfähigkeit überschritten ist. Damit wird das Absinken des Hangenden im Strebraum weitgehend verhütet. Da der Stempeloberteil, abgesehen von dem seltenen Fall der Überlastung des Stempels, im Schloß festgehalten wird, werden die Reibeinlagen geschont. Das Antreiben der Schloßverkeilung und das Verspannen des Schlosses durch Geradedrücken des Keilknies erfordern ebenso wie das Öffnen des Schlosses einfache Bewegungen und geringen Kraftaufwand; sie lassen sich bei Verwendung eines Rückschlittens in einfacher Weise maschinell ausführen. Erforderlichenfalls kann für das Durchdrücken des Kniegelenkes eine maschinelle Vorrichtung zu Hilfe genommen werden.
  • Der Schloßkörper selbst kann auch so ausgebildet sein, daß der äußere Keil in den Scheitelmulden zweier beiderseits des Innenstempels in senkrechten Ebenen angeordneter und mit dem Außenstempel verbundener Bügel von V-artiger Grundform gelagert ist, welche auf der Rückseite durch eine gegebenenfalls eine Reibeinlage tragende Platte verbunden sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Grubenstempel, bei welchem einer der relativ zueinander verschieblich geführten Stempelteile mit dem anderen Stempelteil durch ein Schloß verspannt ist, in welchem ein gegen den einschiebbaren Stempelteil ,anliegender Druckkörper rückseitig über Kniehebel gegen das Schloßgehäuse abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das stempelseitige Kniehebel-ende gegen eine am einschiebbaren Stempelteil flächig anliegende Druckbacke (5) und das Kniegelenk gegen im Schloßgehäuse gelagerte, die Endverspannung des Kniehebels ermöglichende Spannelemente (14) abgestützt ist. z. Grubenstempel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Kniegelenk zugeordnete Spannelement (T4) durch Exzenter, Keil, Kurbel od. dgl. gesteuert ist. 3. Grubenstempel nach Anspruch i oder a, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkweg des Kniegelenkes durch im Schloßgehäuse vorgesehene Anschläge begrenzt ist. q.. Grubenstempel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der die Spannstellung des Kniegelenkes begrenzende Anschlag derart vorgesehen ist, daß die Strecklage des Kniehebels nicht überschritten wird. 5. Grubenstempel nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß dem im Schloßgehäuse gelagerten Spannelement (14) ein - gegebenenfalls von deiner Rückmaschine gesteuerter -- BedIenungshebel (16) zugeordnet ist. 6. Grubenstempel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Kniehebel durch plattenartige, sich mindestens über den wesentlichen Teil der Breite des Stempels bzw. Schloßgehäuses erstreckende Elemente (6, 7) gebildet ist, die mit den parallelen, inneren Schmalseiten gegen-,einander und mit gleichfalls zueinander parallelen, äußeren Schmalseiten an der Druckbacke bzw. der Gehäuseaußenwand geführt sind. 7. Grubenstempel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß im . Kniegelenk von den Plattenschmalseiten die eine abgerundet und die andere ausgekehlt ist. B. Grubenstempel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (6, 7) in Längsrichtung keilförmig ausgebildet :sind. g. Grubenstempel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Keile (7) durch Ausnelunungen der Schloßseitenwände hindurchgeführt ist. i o. Grubenstempel nach Anspruch g, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Schloßseitenwandungen vorgesehenen Ausnehmungen eine dreieckige Form besitzen und die Anschlagflächen für die Begrenzung der Schwenkung des Kniegelenkes bilden.
DEB2945D 1943-02-10 1943-02-10 Eiserner Grubenstempel Expired DE932061C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB2945D DE932061C (de) 1943-02-10 1943-02-10 Eiserner Grubenstempel

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB2945D DE932061C (de) 1943-02-10 1943-02-10 Eiserner Grubenstempel

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE932061C true DE932061C (de) 1955-08-22

Family

ID=6952981

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB2945D Expired DE932061C (de) 1943-02-10 1943-02-10 Eiserner Grubenstempel

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE932061C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE971757C (de) * 1944-09-08 1959-03-26 Hubert Thines Mehrteiliger Grubenstempel
DE1076599B (de) * 1952-02-01 1960-03-03 Becorit Grubenausbau Gmbh Grubenstempel

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE971757C (de) * 1944-09-08 1959-03-26 Hubert Thines Mehrteiliger Grubenstempel
DE1076599B (de) * 1952-02-01 1960-03-03 Becorit Grubenausbau Gmbh Grubenstempel

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1950721A1 (de) Werkstueckspanner
DE1243830B (de) Druck- oder Spritzgiessmaschine
EP0883567B1 (de) Bremsfangvorrichtung und bremsbacke, insbesondere für aufzugskabinen
DE2652732C3 (de) Schieberverschluß
DE1255243B (de) Spritz- oder Druckgiessmaschine
DE3524694A1 (de) Spannvorrichtung fuer oberwerkzeuge in abkantpressen
DE932061C (de) Eiserner Grubenstempel
DE3610060A1 (de) Spannvorrichtung
DE3939883A1 (de) Sicherheitsvorderbacken einer skibindung
DE425019C (de) Parallelschraubstock
DE2711819C3 (de) Bremsende Puffereinrichtung für Prellböcke
DE854187C (de) Grubenstempel
DE815784C (de) Zweiteiliger eiserner Grubenstempel
DE488064C (de) Sicherheitseinrichtung fuer Brecher mit einem in den Antrieb eingeschalteten oder amWiderlager vorgesehenen Bruchkoerper
DE946971C (de) Zweiteiliger metallener Grubenstempel
DE2124675A1 (de) Mechanische Anhebevorrichtung
DE813537C (de) Mehrteiliger metallener Grubenstempel
DE69109950T2 (de) Kupplung eines Arbeitsvorsatzes an den Arbeitsarm einer Erdbaumaschine.
DE1022990B (de) Hydraulisch betaetigtes Klemmschloss fuer mehrteilige Grubenstempel
DE2228512C3 (de) Einrichtung zur Mitnahme und Sicherung von Greiferschienen an Stufenpressen
AT224051B (de) Abnehmbare hydraulische Spannvorrichtung
AT380501B (de) Widerlager fuer einrichtungen zum verschieben schwerer konstruktionsteile wie brueckenteile, tragelemente, traeger u.dgl.
DE1155721B (de) Feststellkeil fuer rollbare Gegenstaende
DE967479C (de) Stahlgrubenstempel
DE924021C (de) Stempel, insbesondere Grubenstempel