DE1255243B - Spritz- oder Druckgiessmaschine - Google Patents

Spritz- oder Druckgiessmaschine

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DE1255243B
DE1255243B DER33146A DER0033146A DE1255243B DE 1255243 B DE1255243 B DE 1255243B DE R33146 A DER33146 A DE R33146A DE R0033146 A DER0033146 A DE R0033146A DE 1255243 B DE1255243 B DE 1255243B
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Germany
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carrier plate
mold carrier
stroke
movable mold
closing
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DER33146A
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English (en)
Inventor
Vinzenz Von Reimer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/64Mould opening, closing or clamping devices
    • B29C45/68Mould opening, closing or clamping devices hydro-mechanical
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S425/00Plastic article or earthenware shaping or treating: apparatus
    • Y10S425/221Injection mold closing and locking clamp, wedge or retention means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND Int. CL:
B22d
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche Kl.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
R 33146 VI a/31 b2
16. Juli 1962
30. November 1967
Die Erfindung bezieht sich auf eine Spritz- oder Druckgießmaschine mit einer feststehenden Formträgerplatte und einer ebenfalls feststehenden Gegenplatte, die durch Holme miteinander verbunden sind, einer auf den Holmen verschiebbaren, in der Formschließstellung relativ zu den Holmen gegen Rückbewegung abgestützten, beweglichen Formträgerplatte, und mit einer Antriebseinrichtung zum Verschieben der beweglichen Formträgerplatte und zum Schließen der Form, die eine großhubige Verschiebevorrichtung zum Erzeugen der öffnungs- und Schließbewegung und eine kleinhubige Verschlußvorrichtung zum Erzeugen des Schließdrucks umfaßt.
Bei einer bekannten Maschine dieser Art bestehen sowohl die Verschiebevorrichtung als auch die kleinhubige Verschlußvorrichtung aus hydraulischen Aggregaten. Die Verschlußvorrichtung greift mittig an der beweglichen Formträgerplatte an. Die beiden Aggregate werden zum Schließen der Form und zum Erzeugen des Schließdrucks unmittelbar hintereinander betätigt. Erst wenn die Form unter dem vollen Schließdruck steht, wird eine durch Keile gebildete zusätzliche mechanische Verriegelungsvorrichtung angezogen. Das Erzielen eines konstanten und konstant bleibenden Schließdrucks setzt bei der bekannten Maschine voraus, daß in der hydraulischen Verschlußvorrichtung ein konstanter Flüssigkeitsdruck erzielt werden kann. Dies ist nur unter Verwendung von komplizierten und störanfälligen Druckbegrenzungsorganen möglich. Diese Druckbegrenzungsorgane müssen außerdem ausschalt- bzw. regelbar sein, damit der Druck zum Lösen der Verriegelungskeile noch weiter gesteigert werden kann. Ein wesentlicher Nachteil der bekannten Maschine besteht außerdem darin, daß bei dem häufig vorkommenden außermittigen Einbau der Form ein Aufklaffen der Formhälften nicht verhindert werden kann. Die zentral an der beweglichen Formträgerplatte angreifende Verschlußvorrichtung kann ein Kippen der Formträgerplatte bei außermittiger Belastung infolge exzentrischen Einbaus der Form nicht verhindern.
Bei Spritz- oder Druckgießmaschinen anderer Art ist es bereits bekannt, die Verschlußvorrichtung als Kniehebelsystem auszubilden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spritz- oder Druckgießmaschine der eingangs beschriebenen Gattung so auszubilden, daß die Form auch bei außermittigem Einbau unter allen Arbeitsbedingungen mit konstantem Schließdruck dicht abgeschlossen wird. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Antriebseinrichtung eine mechanische Ausgleichsvorrichtung zugeordnet ist, Spritz- oder Druckgießmaschine
Anmelder:
Vinzenz von Reimer, München 19, Pickelstr, 13;
Quirino Gnutti, Ospitaletto, Brescia (Italien)
Vertreter:
Dipl.-Ing, A. Grünecker
und Dr.-Ing. H. Kinkeldey, Patentanwälte,
München 22, Maximilianstr. 43
Als Erfinder benannt:
Vinzenz von Reimer, München
mit der nach dem Abstützen der beweglichen Formträgerplatte und vor dem Betätigen der Verschlußvorrichtung jegliches Spiel in den zwischen der feststehenden Formträgerplatte und der Gegenplatte befindlichen kraftübertragenden Teilen auszugleichen ist, und daß die kleinhubige Verschlußvorrichtung aus wenigstens einem Paar an sich bekannter, mit einem Antrieb versehener Kniehebel gebildet ist, deren Hub unabhängig einstellbar ist.
Bei der erfindungsgemäßen Maschine wird jegliches Spiel in den kraftübertragenden Teilen vor dem Betätigen der Verschlußvorrichtung beseitigt. Die Formhälften liegen vor dem Aufbringen des Schließdrucks satt aneinander. Die als Kniehebelsystem ausgebildete Verschlußvorrichtung gibt einen konstanten Hub ab, der infolge der Spielfreiheit der Teile unter allen Betriebsbedingungen voll in Schließdruck umgesetzt wird, Ein Aufklaffen außermittig eingebauter Formen läßt sich durch vorheriges Einstellen der Kniehebel vermeiden. Dabei werden die Kniehebel in ihrem Hub so auf die Einbaustellung der Form angepaßt, daß der Hub an der Stelle, wo die Form aufzuklaffen droht, etwas größer ist als an den übrigen Stellen. Auf diese Weise läßt sich auch bei exzentrisch eingebauten Formen ein vollkommen konstanter Schließdruck erzeugen und ein Aufklaffen vermeiden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der in Zusammenhang mit der Erfindung interessierenden Teile einer Spritzgußmaschine mit geöffneter Form, teilweise im Schnitt, entsprechend der Schnittlinie A-B in Fig. 2,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Spritzgußmaschine nach F i g. 1,
709 690/411
F i g. 3 einen Schnitt durch die Spritzgußmaschine nach Fig. 2, entsprechend der Schnittlinie C-C in F i g. 2, und
F i g. 4 einen Schnitt durch die Spritzgußmaschine nach Fig. 2, entsprechend der SchnittlinieD-D in s Fig. 2.
Die in F i g. 1 bis 4 gezeigte Spritzgußmaschine weist eine feststehende Formträgerplatte 1 auf, die durch vier Holme 4 fest mit einer ebenfalls feststehenden Gegenplatte 3 verbunden ist. Auf den Holmen 4 ist eine bewegliche Formträgerplatte 2, 9 verschiebbar gelagert. Auf der feststehenden Formträgerplatte 1 ist eine Formhälfte 5 angeordnet, in die das zu gießende Material von einem Zylinderkolben oder eine Schnecke 7 aus eingeführt werden kann. An der beweglichen Formträgerplatte 2,9 ist eine zweite Formhälfte 6 befestigt, die als Deckformhälfte oder Auswerfformhalfte bezeichnet werden kann. Die bewegliche Formträgerplatte 2, 9 ist relativ zu den Holmen 4 gegen Rückbewegung abstützbar. Bei dem zo gezeichneten Ausführungsbeispiel sind zu diesem Zweck an der beweglichen Formträgerplatte Balkenbacken 12 in Richtung senkrecht zu den Holmen 4 verschiebbar gelagert. Diese Backen können mittels einer hydraulischen Arbeitseinheit 13 gegen die Kraft as von die zusammengehörigen Balken spreizenden Druckfedern 25 so an die Holme 4 angepreßt werden, daß sie die Holme mit Aussparungen 12 a umfassen. An der Stelle, an der die bewegliche Formträgerplatte, bzw. ein Teil derselben, gegenüber den Holmen 4 abgestützt werden soll, endet jeweils eine auf den entsprechenden Holm 4 aufgeschobene und sich an der Gegenplatte 3 abstützende Abstandshülse 8. Durch seitliche Anlage der Backenbalken 12 an der Stirnseite der Abstandshülse 8 wird ein Zurückweichen der beweglichen Formträgerplatte 2,9 im Sinne einer öffnung der Form 5, 6 verhindert.
Zum Verschieben der beweglichen Fonnträgerplatte 2, 9 ist eine Antriebseinrichtung vorgesehen, die folgende Vorrichtungen umfaßt:
An der Gegenplatte 3 ist eine hydraulische Kolben-Zylinder-Einheit 21 gelagert, deren Kolbenstange sich an der beweglichen Formträgerplatte 2 abstützt. Diese Einheit dient zum Erzeugen des Schließ- und Öffnungshubes, der unter verhältnismäßig geringem Kraftaufwand bei großem Bewegungsweg erfolgt. Das Aufbringen des eigentlichen, die Formhälften 5, 6 zusammenhaltenden Schließdrucks wird Kniehebelpaaren 19 übertragen, die aus der in F i g. 1 dargegestellten Knicklage zum Erzeugen des Schließdrucks mit Hilfe hydraulischer Antriebe 20 in eine Strecklage gebracht werden können. Die hierbei erzeugte Bewegung ist dadurch genau begrenzt, daß die Kniehebelpaare in der Knicklage an einem verstellbaren Anschlag 22 anliegen.
Um sicherzustellen, daß vor Erzeugen des Schließdrucks in den kraftübertragenden Teilen zwischen der feststehenden Formträgerplatte 1 und der Verriegelungsstelle der beweglichen Formträgerplatte kein Spiel mehr vorhanden ist, ist eine Ausgleichsvorrichtung 14 bis 16 vorhanden.
Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel ist die Ausgleichsvorrichtung zwischen der Abstützstelle der beweglichen Formträgerplatte und der Formhälfte 6 wirksam. Zu diesem Zweck weist die Formträgerplatte einen Formtragabschnitt 2 und einen Abstützabschnitt 9 auf. Die beiden Teile sind durch in dem Formtragabschnitt 2 festsitzende Führungsbolzen 10 verschiebbar miteinander gekuppelt und werden durch Druckfedern 11 elastisch zusammengedrückt. Am Formtragabschnitt 2 ist ein Schlitten 18 in Richtung der Holme 4 längsverschiebbar gelagert, der die Ausgleichsvorrichtung 14 bis 16 aufnimmt.
Die Ausgleichsvorrichtung besteht bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel aus drei Keilen 14, 16, 15, deren einer (14) mittels eines, beispielsweise hydraulischen Antriebes 17 zwischen die beiden anderen hineinschiebbar ist. Der Keil 16 stützt sich seitlich an dem Abstützabschnitt 9 bzw. an den mit ihm in Richtung der Holme 4 durch Schwalbenschwanzführungen fest verbundenen Backenbalken 12 ab, während der Keil 15 an seiner freien Seite an dem Schlitten 18 anliegt. Um den Zusammenhalt zwischen den Keilen 14 bis 16 sicherzustellen, ist im Schlitten 18 eine Druckfeder 26 oder ein anderer Kraftspeicher angeordnet.
Die Kniehebelpaare 19 sind an einem Ende am Schlitten 18 und am anderen Ende an dem Formtragabschnitt 2 angelenkt.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Maschine ist folgende:
Um die Form zu schließen, wird die bewegliche Formträgerplatte 2, 9 mittels der Kolbenstange der Kolben-Zylinder-Einheit 21 in F i g. 1 und 2 aus der gezeichneten öffnungsstellung nach links verschoben, bis die Formhälften 5, 6 aneinander anliegen. Dann werden mittels der hydraulischen Antriebe 13 die Backenbalken 12 geschlossen, so daß der Abstützabschnitt 9 der beweglichen Formträgerplatte gegen eine Rückbewegung entlang der Holme 4 abgestützt ist. Nun wird das Spiel in den Kraftübertragungsteilen beseitigt, indem mittels des Antriebes 17 der Keil 14 zwischen die Gegenkeile 15 und 16 hineingedrückt wird. Sobald kein Spiel mehr vorhanden ist, werden die Kniehebelpaare 19 durch die Antriebe 20 aus der gezeichneten Knicklage in die Strecklage gebracht, wodurch ein außerordentlich großer Formschließdruck erzeugt wird. In die somit geschlossene Form wird das Gußmaterial von dem Zylinder bzw. der Schnecke 7 aus eingespritzt. Das öffnen der Form geht in umgekehrter Reihenfolge vor sich. Die Anschläge 22 werden vorher so eingestellt, daß auch bei exzentrischem Einbau der Form 5, 6 ein Aufklaffen vermieden wird.
Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Man könnte beispielsweise die Backenbalken 12 als hebelartig einrastende Schwingbalken ausführen. Ferner könnten die Backenbalken an Stelle vor die Abstandshülsen in Nuten der Holme 4 einrasten. An Stelle einer Ausgleichsvorrichtung mit einem Keilsystem für je zwei Holme kann ein System für alle vier Holme oder ein System für jeden Holm vorgesehen sein. Ferner könnten statt dreier Keile auch zwei Keile, ein Exzenter oder eine Gewindespindeleinrichtung zum Ausgleichen des Spiels verwendet werden.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Spritz- oder Druckgießmaschine mit einer feststehenden Formträgerplatte und einer ebenfalls feststehenden Gegenplatte, die durch Holme miteinander verbunden sind, einer auf den Holmen verschiebbaren, in der Formschließstellung relativ zu den Holmen gegen Rückbewegung abgestützten, beweglichen Formträgerplatte, und mit einer Antriebseinrichtung zum Verschieben
der beweglichen Formträgerplatte und zum Schließen der Form, die eine großhubige Verschiebevorrichtung zum Erzeugen der Öffnungsund Schließbewegung und eine kleinhubige Verschlußvorrichtung zum Erzeugen des Schließdrucks umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebseinrichtung (19,20,21) eine mechanische Ausgleichsvorrichtung (14, 15, 16) zugeordnet ist, mit der nach dem Abstützen der beweglichen Formträgerplatte (2) und vor dem ίο Betätigen der Verschlußvorrichtung (19, 20) jegliches Spiel in den zwischen der feststehenden Formträgerplatte (1) und der Gegenplatte (3) befindlichen kraftübertragenden Teilen auszugleichen ist, und daß die kleinhubige Verschlußvorrichtung aus wenigstens einem Paar an sich bekannter, mit einem Antrieb (20) versehener Kniehebel (19) gebildet ist, deren Hub unabhängig einstellbar ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische Ausgleichsvorrichtung in an sich bekannter Weise als Keil, Gewinde oder Exzenter ausgebildet ist.
3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einstellen des Hubes jedes Kniehebels (19) ein verstellbarer, das Ausknicken des Kniehebels begrenzender Anschlag (22) vorgesehen ist.
4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Abstützen der beweglichen Formträgerplatte (2) gegen Rückbewegung aus der Formschließstellung auf die Holme (4) zweckmäßig teleskopförmig verstellbare Abstandhülsen (8) aufgeschoben sind, die sich jeweils mit einem Ende an der Gegenplatte (3) abstützen und an deren anderen Enden Abstützorgane (12) der beweglichen Formträgerplatte anliegen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1125 596;
britische Patentschrift Nr. 862 682;
USA.-Patentschriften Nr. 2 371 547, 2 475 394.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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