DE6902362U - Hydraulische spritzgiessmaschine mit einer formschliessueberwachungseinrichtung. - Google Patents
Hydraulische spritzgiessmaschine mit einer formschliessueberwachungseinrichtung.Info
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Description
\ Hydraulische Spritzgießmas chine mit einer Forrnsc&ließüberwachungseinrichtung
/
Die Erfindung besieht sieb auf eine hydraulische Spritzgießmaschine
zur selbsttätigen überwachung für das vollständige Freimachen von Gußstücken mit einem Schließzylinder
zum Schließen der zwischen einer bewegbaren und einer festen Aufspannplatte gehaltenen Forishälften einer
Forin im Schnellgang und einem Druckzylinder zum Aufbringen
des Formschließdruckes und einer in der Schließstellung der Form betätigten Schalteinrichtung zur Steuerung des
Druckzylinders.
Bei bekannten JFomischließüberwaehungseinrichtungen an
Spritögießmasehinen werden von den Formhälften bzw. den zugehörigen Aufspannplatten in der Schließstellung Schaltkontakte
betätigt, sofern sich keine Gußstücke zwischen diesen befinden. Die Formhälften werden unter Aufwendung
relativ hoher Schließkräfte in die Schließstellung verschoben, die zum schnellen Schließen der Formhälften aus
einer öffnungsstellung in eine Schließstellung erforderlich
sind. Hierdurch können Beschädigungen an den Form-
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C ·
hälften auftreten.
Durch die deutsche Auslegeschrift 1 08l 194 ist eine Formschließüberwachungseinrichtung
bekannt geworden, die die vorstehenden Schwierigkeiten dadurch vermeidet, daß die
anfangs auf die Formhälften zur Wirkung kommende Schließkraft relativ klein und derart einstellbar ist, daß sie
die zum Formschließen erforderliche Mindestkraft gerade erreicht, wobei in der Schließstellung ein Schalter betätigt
wird, der die erforderliche hohe Formschließkraft auslöst.
Dieses Problem wird nach der Auslegeschrift 1 081 194 für
eine Spritzgießmaschine mit einem Schließzylinder für eine schnelle Schließbewegung der Formhälften und einem Druckzylinder
zum Aufbringen der Formschließkraft durch zwei in Reihe geschaltete Schalter gelöst, die beim Zusammenfahren
der Formhälften in die Schließstellung beide geschaltet sein müssen, damit der Druckzylinder eingeschaltet wird.
Beim Überfahren des ersten Schalters der mit Abstand von der Schließstellung fest angeordnet ist, wird der Schnellgang
des Schließzylinders auf Langsamgang mit einer verringerten Vorsehubkraft umgesteuert, die die zum Formsehließen erforderliche
Mindestkraft gerade aufbringt. Zur Einstellung der verringerten Vorsehubkraft befindet sich in dem Hydraulikkreis
für den Schließzylinder eine einstellbare Drossel. In der Sehließstellung der Formhälften wird der zweite
Schalter geschlossen, der den Druckzylinder einsehaltet.
Eine Schwierigkeit bei der bekannten Vorrichtung bestellt darina daß die beim SehließVorgang auftretenden Massenkräfte
sehr groß sind und daß daher die Umsteuerung des Senließzylinders
von einem Sehnellgang auf einen Langsaingang relativ
also mit reichlichem Abstand von der Sehließstellung
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der Formplatten erfolgen muß, bzw. der Schnellgang nur eine relativ geringe Geschwindigkeit aufweisen darf,
die für schnell arbeitende Spritzgießmaschinen nicht ausreichend ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine hydraulische Spritzgießmaschine
der eingangs genannten Art anzugeben, die einen besonders schnellen Betrieb erlaubt, wobei die
Spritzgießmaschine eine zwei- oder dreiteilige Form aufweisen kann.
Die Aufgabe wird nach der Erfindung in der Weise gelöst, daß die Formhälften in der Endstellung des Schließkolbens
zum Formschließen einen geringen Abstand voneinander aufweisen, daß eine Formhälfte an einer Aufspannplatte oder
an einer rahmenfesten Platte verschieblich angeordnet ist und daß eine Hilfsschließzylindereinrichtung vorgesehen
ist, die die verschiebliche Formhälft-e in der Endst-ellung
des Schließkolbens in die Schließstellung zum Einschalten des Druckzylinders verschiebt.
Eine Spritzgießmaschine nach der Erfindung, deren Form aus zwei Formhälften und einer einspritzseitigen Verteilerplatte
besteht, ist derart weiter ausgebildet, daß die einspritzseitige Formhälfte mittels der Hilfszylindereinrichtung
einerseits in eine Schließstellung mit der ■Verteilerplatte
und andererseits in eine Sehließstellung mit der anderen Formhälfte verschieblich ist und daß in der
Schließstellung mit der Yerteilerplatte Sehalteinriehtungen
zum Einsehalten des Sehließzylinders und in der Schließstellung mit der anderen Formhälfte Sehalteinriehtungen
zum Sins ehalten des Druckzylinders betätigt sind.
Die erfindungsgemäße Spritzgießmasenine weist; gegenüber
den bekannten Spritzgießmaschinen den beachtlichen Vorteil air?3 daß der Sehließzylinder im Sehnellgang ohne Umsteuerungen zum Sehließen der Form bis nahe an die Senließstellxmg
der Form gefahren -werden kann 12nd daß vor dem Ein-
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schalten des Druckzylinders zur überwachung des Formschließvermögens
eine besondere Hilfszylindereinrichtung vorgesehen ist, die auf einem kleinen Verschiebeweg lediglich
eine Formhälfte von relativ geringer Masse leicht verschieben kann. Dabei läßt sich die Hilfszylindereinrichtung
im Prinzip zur überwachung einer zwei- und einer dreiteiligen Form verwenden.
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele nach der Erfindung dargestellt. Im einzelnen zeigt bzw. zeigen
Fig. 1 bis 13 Ausführungsbeispiele erfindungsgemäßer
Spritzgießmaschinen mit einer einspritzseitigen
Verteilerplatte und zwar:
Fig. 1 (I) einen Längsschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel
einer entsprechenden Spritzgießmaschine in ihrer Schließstellung,
Fig. 1 (II) eine Stirnansicht mit Endschaltern an der
Spritzgießmaschine nach Fig. 1(1) 3
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die SpritZEieß-
maschine nach Fig. 1 in einer ersten Zwisehenstellungj
in der die Formlinge abgestoßen werden,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch die Spritzgießma-
sehine nach Fig. 1 in einer zweiten Zwischenstellung
mit freigesetzter Verteilerplatte3
Eig. 4 einen Längsschnitt durch die Spritzgieß-
masehine nach Fig. 1 in einer dritten Zwischenstellung
ohne Gießrüeitstände zwischen der "verteilerplatte und der einen Fo:rinhälTte3
IFig. 5 einen Längsschnitt durch die Spritzgießinasehine
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6 | *■··» ·» · * _ CT _ Y' |
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nach Fig. 1 in einer der dritten Zwischen stellung nach Fig. k entsprechenden Stel- j lung mit eingeklemmtem Gußrückstand, : |
||||
Fig. | einen Längsschnitt durch die Spritzgießmaschine | |||
nach Fig. 1 in einer vierten Zwischenstellung | ||||
7 | ohne Gußrückstand zwischen den beiden Form | |||
halften. | ||||
Fig. | einen Längsschnitt durch die Spritzgießmaschine | |||
nach Fig. 1 in einer der vierten Zwischenstel | ||||
lung nach Pig. 6 entsprechenden Zwischenstel | ||||
8 und 9 | lung mit einem eingeklemmten Gußrückstand | |||
zwischen den Formhälften, | ||||
Fig. | 10 bis | Längsschnitte durch ein zweites Ausführungs | ||
beispiel einer Spritzgießmaschine, | ||||
Fig. | Ik bis | 13 Längsschnitte durch ein drittes Ausführungs | ||
beispiel einer Spritzgießmaschine, | ||||
Fig. | 26 weitere Ausführungsbeispiele erfindungsge | |||
Ik | mäßer Spritzgießmaschinen ohne eine ein- | |||
spritzseitige Verteilerplatte und zwar: | ||||
Pig:. | einen Längsschnitt durch ein erstes Aus | |||
15 | führungsbeispiel einer entsprechenden Spritz | |||
gießmaschine in geöffneter Stellung, | ||||
Pig. | 16 | einen Längsschnitt durch die Spritzgießmaschine | ||
nach Fig. Ik in einer Zwisehenstellung, | ||||
Pig- | 17 | einen Längsschnitt durch die Spritzgießmaschine | ||
nach Pig. Ik in der Schließstellung, | ||||
Kg- | einen Längsschnitt durch ein zweites Ausfüh- | |||
rungsbeispiel einer Spritzgießmaschine in | ||||
der Schließstellung, | ||||
Fig. l8 einen Längsschnitt dnrch die Spritsgießmaschine
nach Fig. 17 in der Öffnungsstellung,
^Fig. 19 einen Längsschnitt durch die Spritzgießmaschine
nach Fig. 17 in einer ersten Zwischenstellung,
Fig. 20 einen Längsschnitt durch die Spritzgießmaschine nach Fig. 17 in einer zweiten Zwischenstellung
ohne Gußrüelcstände,
Fig. 21 einen Längsschnitt durch die Spritzgießmaschine
nach Fig. 17 in e:.ner zweiten Zwischenstellung
entsprechend Fig. 20 mit Gußrückstände zwischen den Foraihälften,
Fig. 22 einen Längsschnitt durch wesentliche Teile eines dritten Ausführungsbeispieles einer
Spritzgießmaschine ähnlich der nach Fig. 17,
Fig. 23 und 2k Längsschnitte durch wesentliche Teile eines
vierten Ausführungsbeispieles einer Spritzgießmaschine in öffnungs- und Schließstellung,
Fig. 25 und 26 Längsschnitte durch wesentliche Teile eines fünften Ausführungsbeispiels einer Spritzgießipaschine
in öffnungs- und Schließstellung,
Fig. 27 und 28 Längsschnitte durch wesentliche Teile eines sechsten Ausführungsbeispieles einer Spritzgießmaschine
in öffnungs- und Schließstellung.
In den Figuren werden für die gleichen oder entsprechenden Teile die gleichen Bezugszeichen verwendet. Hierin bestehen
die Spritzgießmaschinen jeweils aus einer festen Aufspannplatte 7 mit einem zentralen Einspritzzylinder 8 und einer
längs eines Rahmens 6 verschiebliehen Aufspannplatte 5·
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In den Ausfilhrungsbeispielen nach den Fig. 1 bis 13 befindet
sicii zwischen der einen einspritzseitigen Formhälfte
11 und der festen Aufspannplatte 7 eine an die Spritzdüse des Einspritzzylinders angrenzende Verteilerplatte
9- Die andere Formhäffte 10 ist an der beweglichen
Aufspannplatte 5 gehalten. Sofern eine Verteilerplatte 9 vorhanden ist, ist die Formhälfte 11 entweder an der festen
Aufspannplatte 7 oder an einer am Maschinenrahmen 6 festen
Zwisehenplatte 15 zwischen beiden Aufspannplatten verschieblieh
gehalten- Ist keine Verteilerplatte 9 vorhanden (Fig. 14
bis 27) so ist eine der beiden Formhälften 10 oder 11 an der zugehörigen Aufspannplatte 5 oder 7 verschieblieh gehalten,
während die andere an der zugehörigen Aufspannplatte fest angeordnet ist. Durch eine Sehneilschließein- j
richtung in der Art eines Schließzylinders 1 läßt sieh die | bewegliehe Aufspannplatte 5 mit der Formhälfte 10 aus der |
Öffnungsstellung rasch in eine Endstellung nahe der Schließ- \
stellung bewegen. Mittels einer Schließdruckeinrichtung j in der Art eines Druckzylinders H läßt sich die bewegliche j
•Aufspannplatte 5 weiter in die Schließstellung bewegen, j wobei beide Formhälften 10 und 11 fest miteinander ver- i
spannt werden. Der Sehließzylinder 1 besteht aus einem ] Zylinderteil 2, das um einen ortsfesten Punkt schwenkbar gehalten
ist und dessen quer zur Verschiebeachse der Formhälften bewegbare Kolbenstange an zwei miteinander gelenkig
verbundene Stangen 3 angreift, von denen das freie Ende '' der einen Stange an der Aufspannplatte 5 und das entgegengesetzte
freie Ende der anderen Stange an den Druckzylinder 4 angreift, welcher aus einem zum Maschinenrahmen 6 festen
Zylinderteil und einem axial verschiebliehen Kolben besteht. Zur Verschiebung der Formhälften 10 oder 11 ist eine Hilfsschließeinrichtung
131 vorgesehen, die aus mehreren Zylindern 13» 13 besteht, die entweder an der festen Aufspannplatte
7 (Fig. 1 bis 7, 14 bis 16, 27 und 28) oder an der
Zwisehenplatte 15 (Fig. 8 und 9) oder an der einspritzseitigen Formhälfte 11 (Fig. 10 bis 13) oder an der anderen
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lfte 10 (Fig. 23, 24) oder an der beweglichen Aufspannplatte
5 (Pig. 17 bis 22, 25, und 26) angeordnet sind.
Entsprechend sind die Kolbenstangen 14 der Eilfssehließeinriehtung
mit der einspritzseitigen Formhälfte 11 (Fig. 1
bis 9, Ik bis l63 27 und 28) oder mit der festen Aufspannplatte
7 bzw. einer mit dieser fest verbundenen Platte 6 oder mit der anderen Formhälfte 10 (Fig. 17 bis 22, 25 und
26) oder mit der beweglichen Aufspannplatte 5 (Fig. 23, 24) fest verbunden.
Die Hilfseinrichtung dient dazu, eine der beiden Formhälft-en
in die Schließstellung gegenüber der anderen Formhälfte und gegebenenfalls auch gegenüber der Verteilerplatte zu verwegen,
bevor die bewegliche Aufspannplatte mit der Formhälfte 10 aus der Endstellung mit dem Druckzylinder in die
Schließstellung bewegt wird. Hierdurch soll festgestellt werden, ob an den Stirnflächen der Formhälften 10, 11 oder
an der der einspritzseitigen Formhälfte 11 zugewandten Stirnfläche der Verteilerplatte 9 Spritzgußreste hängengeblieben
sind, die der Schließbewegung der Formhälften im Wege sind. Die Hilfseinrichtung dient ferner zum vorübergehenden
Festhalten der einspritzseitigen Formhälfte 11 in der Schließstellung gegenüber der Verteilerplatte 9
bei der Öffnungsbewegung der anderen Formhälfte durch den Schließzylinder 1. Zur Steuerung des Bewegungsablaufes
beim Öffnen und Schließen der Spritzgießmaschine sowie zur Störsignalanzeige befinden sich an den Formhälften
10, 11 und an der festen Aufspannplatte 7 bzw. an der Verteilerplatte Schaltkontakte 12', 12". Sind zwei Kontakte 12',
12" von Schaltern 12, 12 an den beiden Formhälften 10 und bzw. an der einspritzseitigen Formhälfte 11 und der Verteilerplatte
in die Schließstellung gebracht, so wird eine bestimmte Bewegung der Spritzgießmaschine eingesteuert. Lassen sich
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zwei Kontakte 121, 12" auf Grund von eingeklemmtem Spritzgußrest
nicht in die vorbestimmte Schließstellung bringen., so wird ein Störsignal abgegeben, das den vorgesehenen Bewegungsablauf
der Spritzgiefimasehine unterbricht. Die Schaltkontakte 12!, 12" der Sehalter 12, 12 befinden sich
in einem nicht dargestellten Schaltkreis, durch den die einzelnen aufeinanderfolgenden Bewegungsschritte beim
Schließen und Öffnen der Foirmhälften in bestimmter Weise aufeinanderfolgen.
In Fig. 1 ist eine Spritzgießmaschine mit einer Verteilerplatte 9 in der Schließstellung dargestellt. Die Schalter
12, 12 sind geschlossen. Die Spritsgießmasse kann über den Einspritzzylinder in den Formhohlraum zwischen den beiden
Formhälften 10 und 11 eingespritzt werden.
In Fig. 2 ist die bewegliche Aufspannplatte 5 mit der an
ihr fest angebrachten einen Formhälfte 10 durch Betätigung des Schließzylinders in die Öffnungsstellung bewegt. Dabei
wird gleichzeitig eine mit Ausstoßstiften versehene Platte 23 an einer Kolbenstange 24 zum Abwurf der Formlinge betätigt.
Während der Öffnungsbewegung der Formhälfte 10 wird die Formhälfte 11 mit den Kolbenstangen 14 der
Hilfseinrichtung an der Verteilerplatte 9 festgehalten, um anschließend durch die Kolbenstangen 14 auf Abstand von
d-er Verteilerplatte 9 bewegt zu werden (Fig. 3)j so daß
der Einspritzkanal der Verteilerplatte 9 freigegeben wird.
Zum Einleiten der Schließbewegung wird zunächst die Formhälfte 11 durch die Kolbenstangen 14 gegen die Verteilerplatte
gezogen (Fig. 4). Sind zwischen der Formhälfte 11 und der Verteilerplatte 9 keine Spritzgußreste vorhanden (Fig. 4),
v/erden die Schaltkontakte 12', 12" an der Formhälfte 11 und an der Verteilerplatte 9 geschlossen. Hierdurch wird
die Schnellschließeinrichtung 1 eingeschaltet, die die Formhälfte 10 rasch in die Endstellung nahe der Schließstellung
(ca. 10 bis 22 mm Abstand) der Formhälften verschiebt.
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Befindet sich jedoch ein Spritzgußrest zwischen der Formhälfte
11 und der Verteilerplatte 9 (Fig· 5) werden die Schaltkontakte 12' s 12" nicht geschlossen und demzufolge
wird die Schnellschließeinrichtung nicht eingeschaltet.
I In der Endstellung der Formhälfte 10 wird die Hilfsein- «j
richtung erneut betätigt um die Formhälfte 11 an die Form- | hälfte 10 anzudrücken. Sofern hierbei zwischen den Form- ';
hälften 1O3 11 keine Spritzgußreste eingeklemmt sind (Fig. 6), f
werden die Schaltkontakte 12', 12" an den Formhälften j
geschlossen. Hierdurch wird der Druckzylinder 4 eingeschal- |
tetj der bei gestreckten Stangen 3 die Aufspannplatte 5 I
mit beiden Formhälften 10 und 11 in Richtung auf die Aufspannplatte 7 verschiebt und in der Schließstellung (Fig. 1)
beide Formplatten fest aneinanderpreßt. Befindet sich jedoch zwischen den Formhälften 10, 11 ein Spritzgußrest
(Fig. 7), so werden die Schaltkontakte 12', 12" an den Formhälften 10 und 11 nicht in Kontakt gebracht und demzufolge
wird der Druckzylinder 4 nicht betätigt.
Gemäß einer Ausführung nach Fig. 8 und 9 ist die spritzgußseitige
Formhälfte an einer Zwischenplatte 15 gehalten, die am Maschinenrahmen 6 zwischen den beiden Aufspannplatten
5 und 7 festgehalten ist. Die Hilfseinrichtung 131 umfaßt
Zylinder an der Zwischenplatte mit Kolbenstangen3 die mit
der Formhälfte 11 fest verbunden sind. Die Funktion der Hilfseinrichtung 13' zur Verschiebung der Formhälfte 11
entspricht der in den Fig. 1 bis 7.
Gemäß einer Ausführung nach Fig. 10 bis 13 sind die Zylinder der Hilfseinrichtung an der Formhälfte 11 angebracht
und die freien Enden der Kolbenstangen 14 sind mit einer Tragplatte 16' für die Verteilerplatte 9 fest verbunden.
Zum Auswurf des Spritzgußrestes (Fig. 10) und Freigabe des Einspritzkanals wird die Verteilerplatte gegenüber der
an der Aufspannplatte 7 festen Tragplatte 16' abgezogen.
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Hierzu stehen die Formhälfte 11 und die Verteilerplatte 9 durch Zugstangen 17 miteinander in Verbindung, über die
die Verteilerplatte 9 von der Tragplatte 161 abgezogen ist, wenn die Formhälfte 11 auf die Formhälfte 10 zubewegt wird.
An der Aufspannplatte 5 ist eine Auswurfplatte 18 über eine Kolbenstange 2k zum Abwurf der Formlinge verschiebbar
gehalten. Im vorliegenden Fall ist der eine Schaltkontakt an der Auswurfplatte 18 angebracht.
In Fig. Ik bis 16 ist eine Ausführung gezeigt, bei der
eine besondere Verteilerplatte zwischen der sprxtzgußseitigen Formhälfte und der Düse des Spritzgußzylinders 8 nicht erforderlich
ist. Hierb^ei besteht nur die Möglichkeit, daß zwischen den beiden Formhälften Spritzgußreste hängen
bleiben. Somit erübrigt sich ein Schalter 12 gemäß den Fig. 1 bis 12 zum Einschalten des Schließzylinders 1.
Die Zylinder der Hilfseinrichtung 13? sind hier an der
festen Aufspannplatte 7 angeordnet. Sie können auch an der gegenüberliegenden Aufspannplatte 5 zum Verschieben der
Formhälfte 10 angebracht sein.
Aus der Schließstellung in Fig. 16 gelangt die bewegliche
Aufspannplatte 5 mit der ForEnälft© IG uürdi Eissehalt^es
des Schließzylinders 1 in die Öffnungsstellung. !Nach dem
Abstoßen der Formlinge gelangt die Formhälfte 10 zurück in eine Endstellung nahe der Sehließstellung (Fig. 5)- Anschließend
wird die Hilfseinrichtung 13 beaufschlagt s wodurch
die Formhälfte 11 bis zur Anlage an die Formhälfte 10 verschoben wird. Befinden sieh keine Spritzgußreste zwischen
den Formhälften3 gelangen die Sehaltkontakte des Schalters
12 an den Forinhälften zum Einsehalten des Druckzylinders Ά
in Kontakt.
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In der Ausführung nach Fig. 17 bis 21 befinden sich die Zylinder der Hilfseinrichtung 13' an der beweglichen Aufspannplatte 5· Die Kolbenstangen sind an einer Tragplatte
20 für die Formhälfte 10 befestigt. Bei dieser Ausführung spielen sich die Bewegungsvorgänge wie folgt ab:
Aus der Schließstellung nach Fig. 17 gelangt die bewegliche Aufspannplatte 5 mit der Formhälfte 10 durch Einschalten
des Schließzylinders 1 in die Öffnungsstellung (Fig. 18) und nach Abwurf der Formlinge zurück in eine Endstellung
nahe der Schließstellung (Fig. 19)3 wobei die Tragplatte
20 durch die Hilfseinrichtung 13' an der Aufspannplatte 5 angehalten ist. Anschließend wird die Hilfseinrichtung 13J_
eingeschaltetj wobei die Formhälfte 10 gegen die an der Aufspannplatte
7 feste Formhälfte 11 gedruckt wird. Sofern zwischen den Formhälften 10, 11 keine Spritzgußreste vorhanden sind (Fig.
21) gelangen die Sehaltkontakte des Schalters 12 an den Form=
hälften zum Einschalten der Schließdruckeinrichtung miteinander
in Kontakt.
ifeeh Fig. 22 ist die Hilfseinriehiimg 13s in einer
besonderen Basisplatte 21 an der Aufspannplatte 5 angeordnet. fiuSeraeffi ist für üi-e Formlinge sine ^ss^ix^fstifte 22 tragesäe
Auswurfplatte Zh an einer Kolbenstange 24 vorgesehen.
In den Fig. 233 Zh ist eine Ausführung dargestellt 3 in der
die Zylinder der Eilfseinri-eiktung an der Formhälfte 10 angebracht
sind3 während die Kolbenstangen an der Tragplatte 20 befestigt sind, die an der beweglichen Aufspannplatte
fest angeordnet ist. Die Bewegungsvorgänge dieser Ausführungsform
entsprechen denen nach den Fig. 17 bis 21 bzs. 22, in Fig. 23 befindet sieh die Spritzgießmaseoine zum Abwurf
der Formlinge in der Öffnungsstellung und in Fig. 2Ά zum
Einschalten des Bruclczylinders 4 in der Senlie-ßstellung.
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Die Ausführung nach den Fig. 25 und 26 ist ähnlich der Ausführung nach Fig. 22. Die Zylinder der Hilfseinrichtung
13' befinden sich an einer besonderen Tragplatte 102 der Aufspannplatte 53 während die Kolben an einer Tragplatte
101 der Formhälfte 10 befestigt sind. Die Stellung nach Fig. 25 entspricht der Stellung nach Fig. 23 und die
-Stellung nach Fig, 2β entspricht der Stellung nach Fig, 2^,
In den Ausführungen nach den Fig. 27 und 28 sind spezielle Hilfseinrichtungen 13' dargestellt. An der Außenseite
der Aufspannplatte 7 befinden sich Zylinder 113 für Kolben 115 mit Kolbenstangen 114. Die Kolbenstangenabschnitte
111Ib zur einen Seite des Kolbens sind in Bohrungen in der
Aufspannplatte 7 geführt. Die Kolbenstangenabschnitte 114a zur anderen Seite der Kolben sind in Endabschnitten des
Zylinders 113 geführt. Die Kolbenstangen 114 sind hohls
um Bolzen 116 aufzunehmen, dessen Köpfe sich an den Enden der Kolbenstangenabschnitte Il4a abstützen und dessen vordere
Gewindeenden in eine Gewindemutter 118 mit Außengewinde eingreifen, die in Bohrungen mit Innengewinde in einer
Tragplatte 119 eingeschraubt sind., welche die einspritz seitige
Formhälfte 11 trägt.
In der Ausführung nach Fig. 28 ist zwischen der Tragplatte 119 und der Formhälfte 11 nach Fig. 27 eine Verteilerplatte
angeordnet. Die gegenüber der Ausführung nach Fig. 27 verlängerten Bolzen Il6a greifen durch Bohrungen in einen
Flansch an der Formhälfte 11 und sind durch Muttern 118 mit der Formhälfte 11 vers eirraubt. Die Bolzen 116 durchragen
Bohrstücke 12O3 die durch die Tragplatte geführt sind ■und sich bei Anlage der Formhäl fte an der Verteilerplatte
zwischen dem Flansch der Formhälfte und dem Aufspannrahmen
erstrecken.
S ehutzansOrüche
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Claims (2)
- SehutsansprSeise1- Hydraulisehe Spritzgießinasehine zur- selbsttätigen Überwachung für das vollständige Freimachen von Gußstücken mit einem Schließzylinder zum Sehließen der zwischen einer bewegbaren und einer festen Aufspannplatte gehaltenen Formhälften einer Form im Schnellgang und einem Druckzylinder zum Aufbringen des Formschließdruckes und einer in der Schließstellung der Form betätigten Schalteinrichtung zur Steuerung des Druckzylinders, dadurch gekennzeichnet,- daß die Formhälften (10, II) in der Endstellung des Schließkolbens (1, 2) zum Formschließen einen geringen Abstand voneinander aufweisen 3- daß eine Formhälfte an einer Aufspannplatte (5 oder 7) oder an einer rahmenfesten Platte (15) verschieblieh angeordnet ist und- daß eine Hilfsschließzylindereinrichtung (13') vorgesehen ist, die die verschiebIiehe Formhälfte (10 oder 11) in der Endstellung des Schließkolbens in die Schließstellung zum Einschalten des Druckzylinders (4) verschiebt.
- 2. Spritzgießmaschine nach Anspruch I3 wobei die Form aus zwei Formhälften und einer ehspritzseitigen Verteilerplatte besteht, dadurch gekennzeichnet,- daß die einspritzseitige Formhälfte (11) mittels der Hilfszylindereinrichtung (131) einerseits in eine Schließstellung mit der verteilerplatte (9) und andererseits in eine Schließstellung mit der anderen Formhälfte (10) verschieblich ist und- daß in der Schließstellung mit der Verteilerplatte (9) Schalteinrichtungen zum Einschalten des Schließzylinders und in der Schließstellung mit der anderen Formhälfte Schalteinrichtungen zum Einschalten des Druckzylinders (4) betätigt sind.6902362 23.11.72
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